Liebe es
Die Hütte ist ein Buch und ein Film der mich seit Anfang meiner Reise mit Gott begleitet und ich kann es jedem empfehlen um sich Gott näher zu fühlen
Liebe es
Die Hütte ist ein Buch und ein Film der mich seit Anfang meiner Reise mit Gott begleitet und ich kann es jedem empfehlen um sich Gott näher zu fühlen
Eine sehr gefühlvolle Geschichte,in der Ansichten geändert werden können. Hier geht es um Verlust, Trauer, Wut, Vergebung und noch so viel mehr. Eine packende Geschichte.
Was für ein großartiges und emotionales Meisterwerk. Mir kamen so oft die Tränen, ich war wirklich sehr ergriffen von dieser Geschichte. Für alle die an Gott glauben ein wahrer Schatz, der dem eigenen Glaube noch mehr Tiefe & Vertrauen gibt.
Das Buch wurde mir von einer Bekannten empfohlen und entspricht absolut nicht meinem gewohnten Lesegeschmack. Es greift tief in den Glauben an sich, handelt von Vergebung und Vertrauen. Ich denke, dass Menschen die an Gott glauben ganz sicher ein Stück innere Heilung in diesem Buch finden können. Für mich als ungläubige war es eher Humbug. Ob man es lesen sollte, bleibt jedem selbst überlassen, sollte man aber für solche Geschichten offen sein, kann ein Blick ins Buch nicht schaden.
Leider nicht mein Fall. Fragwürdig zehnen und viel zu viel Leid.
Wie bei der kurz Beschreibung erwähnt sind hier und da ein paar Zehen drin die für mich nicht nachvollziehbar waren. Dazu kamen viele Dramen dazu die doch zu viel des Guten waren. Deswegen nicht mein Fall und nur 1 Stern.
4,5 Sterne
Für mich ist dieses Buch ein absolutes Must-Read, was jeder einmal gelesen haben sollte. Die Geschichte hat ihre Höhen und Tiefen, wird durch viele spannende Stellen aufgewertet überzeugt durch liebevolle Figuren und gibt dem Leser einen ganz anderen Blickwinkel auf Gott. Dieses Buch beschäftigte mich auch noch Tage nachdem ich es abgeschlossen hatte. Es geht den verschiedenen Fragen des Lebens und warum Gott das Böse auf der Welt zulässt auf den Grund. Der Autor vermittelt dem Leser seine ganz eigene Vorstellung von Glauben und Vergebung, dass ich nach dem Lesen das Gefühl hatte etwas mehr zu mir selbst gefunden zu haben. Eine Geschichte die Hoffnung und Trost spendet sowie Mut und Zuversicht gibt.
Man muss sich drauf einlassen...
Die Idee des Buchs finde ich schön und kann auch was mit der Message anfangen, dass Macht und Kontrollwahn zu etwas schlechtem führen. Auch die Wichtigkeit der Nächstenliebe in den Vordergrund zu stellen ist für mich schlüssig, auch wenn es für meinen Geschmack zu exzessiv passiert. Ich finde, dass es sich der Autor häufiger zu einfach, in seinen Antworten auf die Fragen des Protagonisten, macht. Gleichzeitig akzeptiert der Protagonist zu schnell die Antworten. Ich verstehe, wenn es keine guten Antworten auf die gestellten Fragen gibt, aber dann muss ich sie als Autor auch gar nicht erst stellen.
Liebe dieses Buch
Eine lebensverändernde Begegnung
Eine Geschichte voller Traurigkeit, Angst, Wut, Vorwürfen, quälender Gedanken, aber auch Mut, Hoffnung und der Beginn eines neuen Lebens Spoiler Ein Vater, ein Ausflug, ein Unfall, eine Entführung. Als Mack 2 seiner Kinder bei einem Unfall rettet, wird seine kleine Tochter entführt. In einer Hütte im Wald findet man Blutspuren, Kleidung und eine Haarspange. Aber nicht seine Tochter. Mit der Zeit verändert sich die Beziehung aller Familiemitglieder, Trauer, Wut, Hass und Schuldgefühle entzweien die einst so verbundene ubd gläubige Familie. Seinen Glauben hat Mack seit der Entführung seiner Tochter verloren. Er gibt Gott die Schuld an allem und verliert sich immer mehr in dem Hass und der Trauer. Eines Tages bekommt er Post, als seine Familie ein Wochenende unterwegs ist. Er soll zur Hütte kommen. Er denkt sofort, es ist der Entführer seiner Tochter und beschließt ihn zu töten. Er fährt zur Hütte findet aber erstmal nichts. Erst als er wieder fahren will, verändert sich seine Umgebung und die Hütte wird ein wunderschönes kleines Haus. Mack lernt Gott, Jesus und den Heiligen Geist, in Form von einfachen Menschen, kennen. Gemeinsam mit ihnen setzt er sich mit seinen Dämonen auseinander und findet zurück zu sich selbst und zu seinem Glauben. Und er findet seine Tochter, die er in dem wundervollen Garten der Hütte zusammen mit der 3 Faltigkeit beerdigt. Und er verbeugt Gott, sich selbst und dem Mörder seiner Tochter. Nach dem Wochenende wacht er im Krankenhaus aus, seine Familie um ihn. Eine wundervolle Geschichte über das Zweifeln an Gott und seinem Glauben und der Weg dorthin zurück. Ob gläubig oder nicht, diese Geschichte berührt ubd lässt einen nie mehr ganz los.......
Sehr bewegend und tiefgründig
Ein sehr bewegendes und tiefgründiges Buch, was sich mit dem einzelnen Bestandteilen des Glaubens, der Schuld und Vergebung beschäftigt.
3,5 Sterne = gut, würde ich weiter empfehlen Eine Geschichte, die mich von ihrer Grundidee und Rahmenhandlung gut unterhalten hat. Es werden einige Glaubensfragen sehr gut beantwortet, andere Antworten haben mir weniger gut gefallen. Im Mittelteil gab es dann ein paar übertrieben kitschige Szenen, die es für den Fortgang der Geschichte meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Insgesamt regt das Buch sicherlich zum Nachdenken an und bietet auf jeden Fall Stoff für eine Leserunde.
Krasses Buch, krasse Geschichte, welche viele neue Fragen aufwirbelt. Hatte viel mit einer theologisch gebildeteren Freundin zu besprechen. Wird auf jeden Fall nochmal gelesen.
Wow, sehr berührend. Hatte sehr oft Gänsehaut und habe auch ein Paar Tränen verloren.
Wow, ich bin begeistert. Ich sitze nun schon einige Monate an diesem Buch, die erste Hälfte hat sich etwas gezogen, so habe ich es immer nur zeitweise, in Abschnitten gelesen. Ich muss allerdings sagen, dass ich die zweite hälfte in den letzten 2-3 Tagen verschlungen habe und wie gesagt, ich bin begeistert! Habe ich je so viel wegen einem Buch geweint? Ich weiß es nicht, was ich allerdings weiß ist, dass ich durch dieses Buch so tiefe biblische Wahrheiten verstehen und verinnerlichen darf, dass es mich auf meiner Reise in verschiedenen geistlichen Heilungsprozessen wesentlich weiter gebracht hat. Ein Buch, was mich berührt hat, Gottes Liebe neu erkunden und verstehen lassen hat und mich tiefe biblische Wahrheiten zumindest ein wenig besser verstehen lassen hat. Um aus dem Buch zu zitieren: „… fragte Mack, der sich immer noch abmühte, das alles zu begreifen. Aber immerhin begann ein Schimmer der Erkenntnis in seinem Geist aufzuscheinen.“ (Seite 262) Ich werde das Buch definitiv noch so einige Male verschenken!
Tiefgreifend und heilend
wenn man sich auf die Reise einlässt
Man muss sich drauf einlassen…
Das Buch regt zum nachdenken an…Weisheiten und interessante Gedankengänge ziehen sich durch das gesamte Buch. Man muss sich aber drauf einlassen und darf nicht alles direkt als „unrealistisch“ ansehen. Schade fand ich es jedoch, dass es zu Beginn des Buches nach einer wahren Geschichte klang …am Ende liest man aber das es ausgedacht war …hat mich persönlich etwas verwirrt. 😅
Mir persönlich gefiel das Buch gar nicht, es beginnt schon mit einer Lüge indem der Autor schreibt seine Geschichte sei wahr, erst am Schluss ein kleiner Absatz dass alles Erfunden ist. Die Aussagen der Figuren empfand ich als widersprüchlich, der Besuch bei der Richterin eine sehr Einseitige Betrachtung. Egal wie schlimm meine Geschichte ist, für mein Handeln bin ich dennoch selbst verantwortlich, ich kann es besser machen oder schlechter. Ging mit gewissen Einstellungen leider überhaupt nicht konform, würde es auch nicht weiter empfehlen.
ein Klassiker der ans ❤️ geht mit vielen Wahrheiten. Immer wieder gut 👍
So ein schönes Buch🤍🤍🤍 Der Glauben vom Christentum spielt eine sehr große Rolle🫶🏻 5/5 Buch war so emotional beim lesen, unbeschreiblich
Mitreißend
Ich habe das Buch verschlungen. Es hat meine Beziehung zum Glauben gestärkt und mich Glaube aus einer anderen Perspektive sehen lassen. Wenn man allerdings gar nicht religiös ist, denke ich, dass das Buch nicht das richtige ist.
William Paul Young entführt seine Leser in “Die Hütte” in eine bemerkenswert fantasievolle Welt, die Fragen über die Ursprünge menschlicher Gedanken und Glaubensvorstellungen aufwirft. Die Erzählung weckte meine Neugierde darüber, wie ein Mensch gedanklich auf solche tiefgründigen Konzepte kommen kann. Während des Lesens fiel mir auf, dass die Darstellung der Dreifaltigkeit oft mit einer gewissen Schuldzuweisung einherging, was in Teilen zu einer gewissen Aufregung meinerseits führte. Die Idee, dass wir als Menschheit die Verantwortung für den Zustand der Welt tragen, könnte als Schubladendenken empfunden werden, da viele Faktoren außerhalb unserer individuellen Kontrolle liegen. Der Autor präsentiert eine mutige Perspektive, die Kontroversen über Glauben und Weltgeschehen aufwirft. Ich persönlich empfand einige Passagen als herausfordernd und respektlos gegenüber religiösen Überzeugungen. Es ließ mich nachdenklich und verwirrt zurück, da es schwierig war, klare Empfindungen für dieses Werk zu definieren. Insgesamt betrachtet bietet “Die Hütte” eine einzigartige literarische Erfahrung. Allerdings würde ich persönlich das Buch nicht erneut lesen. Die Geschichte hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck, wobei die Fantasie des Autors bewundernswert ist, aber die Art der Darstellung und Interpretation des Glaubensfragments möglicherweise nicht jedermanns Sache ist.
Ein sehr bewegendes Buch. Ich musste immer wieder Pausen machen. Thema ist Verlust eines geliebten Menschen.Die Hilflosigkeit,die man fühlt und auch die Wut. Aber auch von Hoffnung. Das Buch ist auch für jemanden, der nichts mit dem Glauben direkt zu tun hat.
Ein Buch was sich damit beschäftigt, zu lernen zu verzeihen. Eine Gesichte die sich mit den 3 Faltigkeiten, Gott, Jesus seinem Sohn und dem heiligen Geist beschäftigt. Doch das sollte auch als Nicht-Christ einen abschrecken das Buch zu lesen. Im Endeffekt geht es darum, dass man zwar nicht vergessen muss, aber das Verzeihen, der erste Schritt zur Selbstheilung ist. Diese Geschichte regt zum Nachdenken an und wirft viele Fragen auf, mit denen es sich lohnt sich auseinanderzusetzten!
Ich habe das Buch damals im evangelischen Religionsunterricht kurz vorm Abitur gelesen. Auch die Verfilmung zum Buch wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt. Allerdings bietet das Buch nochmal einen detailierteren Einblick. Vorallem für den Schulunterricht, wenn es um kritisches Hinterfragen geht und um Fragen um die Theodize geht, ist dies eine geeignete Lektüre. Zwar bin ich christlich aufgewachsen, doch ich war immer eine sehr skeptische Christliche, die etwas nicht einfach glaubt ohne es nicht vorher zu hinterfragen. Dieses Buch hat mir nochmal deutlich gemacht, wie wichtig Verzeihen für den Glauben ist. Die Liebe zum Nächsten ist nicht nur ein Satz aus der Bibel, sondern vielmehr eine Lebenseinstellung um sich selbst nicht durch Hass, Vorurteile und Unverständnis zu vergiften. Zu Verzeihen, heißt mit sich selbst ins Reine zu kommen. Aber man muss nicht glauben um sich mit den Fragen des christlichen Glaubens zu beschäftigen und von daher würde ich dem Buch meine Empfehlung aussprechen, vorallem für den Religionsunterricht!
Mack ist von Zweifeln umgeben? Warum lässt er zu, dass sein jüngstes Kind während eines Familienausfluges entführt und ermordent wird - während Mack seine beiden anderen Kinder vorm ertrinken rettet? Ihre Leiche wird nie gefunden. Mack verfällt in Selbstzweifeln, seine Ehe besteht eigentlich nur noch auf dem Papier. Er und seine Frau sind bemüht, sie weiter zu führen. Seine beiden anderen Kinder leben ihr eigenes Leben - Mack nimmt sie nur wahr, wenn sie bei ihm sind. Zu sehr ist er in seiner Trauer gefangen. Beim Schnee räumen fällt ihm plötzlich ein Zettel in die Finger: Komm zur Hütte. Papa. Papa ist der Name, mit dem seine Frau Gott anruft. Von Zweifeln geplagt bittet er seinen Nachbarn mit zur Hütte zu fahren. Um dann doch in Windeseile alleine aufzubrechen. Was wird ihn in der Hütte erwarten? Ein blutverschmierter Boden... Erinnerungen... Tränen. Als Mack aufbrechen will, läuft er in einen jungen Mann hinein, der sich als Jesus herausstellt. Er folgt ihm und aus den schneebedeckten Hügeln werden grüne Hügel mit Blumen Gott tritt dabei als heilige Dreifaltigkeit gleich in mehreren Rollen auf: Papa der eigentliche Gott (Ein Wandel zwischen Frau und Mann, denn Gott ist ein Mensch, der in der Gestalt erscheint, die der Hilfesuchende gerade benötigt!). Jesus sein Sohn, sowie Sarayu, welche den heiligen Geist darstellt. Immer mehr wird Mack im Laufe der Gespräche bewusst, dass er sich von seinem durch die Gesellschaft und durch Institutionen aufgezwungenen Handeln befreien muss, um wahre Liebe zu seinen Mitmenschen und zu Gott aufnehmen zu können. Da Mack so sehr in seiner Trauer gefangen ist, hat er auch gar keine Möglichkeit festzustellen, wie sehr seine Familie trauert - jeder auf seine Art und Weise mit mehr oder weniger Schuld. Mack muss loslassen. Er muss lernen zu verzeihen und wieder zu leben. Er muss sich seinen Ängsten und seiner Vergangenheit stellen - und nach vorne blicken. Das Buch ist ein MUSS für alle, die in einer verfahrenen Situation stecken, in Trauer, in einem Loch und glauben, dass es nicht weiter geht. Man muss definitiv nicht gläubig sein um es zu lesen. Man muss sich nur darauf einlassen wollen.
Die Rahmengeschichte war mir zu hart, und mit diesen "Bildern" von Gott kann ich mich auch schwer anfreunden...
Nunja, ich bin nun überhaupt nicht religiös und hatte wirklich teilweise große Schwierigkeiten mit den ständigen Beschreibungen von Gottes Liebe und Jesus hier und Jesus da, es war ein bisschen viel. Aber wenn man die Geschichte als eine Art Erlösungsgeschichte sieht, mit all dem Vergeben und der Liebe und der großen Traurigkeit, ist sie sehr gut. Der Schreibstil ist, wie vom Autor selbst im Buch erwähnt, nicht perfekt, aber vermutlich lässt das das Buch schnell und unkompliziert lesen. Einen Einfluss hat das Buch mit Sicherheit auf die Menschen die es gelesen haben, und ich hoffe, dass es auf die Kinoleinwand schafft, dann aber bitte nach den Bedingungen des Autors und nicht nach kitschiger aufdringlicher Hollywood-Manier.
Mehr als nur ein Wochenende mit Gott 
Wenn ich ein Buch kenne, das mehr in Kritik stand als jedes andere christliche Buch, dann ist es wohl das. Wer sich traut der sollte es dann auch selber lesen und beurteilen können. Ich bin sehr von diesem Buch überzeugt, und es hat mich auch ein Stück näher zu einem lebendigen Gott gebracht. Zwar ist es nicht theologisch mit Bibelstellen ausgelegt, wie ein theologisches „Bibel studien Buch“ , aber es ist spannend zu hören wie der Autor sich ein Wochenende mit Gott vorstellt. 
Besonders
Ein tolles Buch zum nachdenken was mich als nicht gläubige trotzdem zum nachdenken gebracht hat
Eine Geschichte, die Hoffnung spendet und nachhaltig verändert 🤍
Das eine Geschichte viel Mut, Liebe und Vertrauen schenken kann, habe ich nicht erwartet. Mich hat das Buch nachhaltig geprägt und ich werde noch häufig zu meinen Lieblingspassagen zurückkehren.
Leider kann ich über dieses Buch nichts Positives berichten. Da es mir am Anfang relativ gut gefallen hat, dachte ich mir, lese ich es weiter aber je weiter ich gelesen habe, desto schlimmer wurde es. Ich kann es auf keinen Fall weiterempfehlen. Wer aber kirchlich ist, wird dieses Buch glaube ich lieben.