
Gewohnt guter Historienkrimi. Mittlerweile der 4. Teil der Reihe. Diesmal wird es nicht langweilig rund um das Kloster Andechs 😃
Gewohnt guter Historienkrimi. Mittlerweile der 4. Teil der Reihe. Diesmal wird es nicht langweilig rund um das Kloster Andechs 😃
Gelungene Fortsetzung der Reihe! Habe den spannenden Ausflug ins 17.Jahrhundert mit der Familie Krise sehr genossen. 🌩🏰✨
Hat mir wieder sehr gut gefallen. Allerdings war ich dieses Mal den wahren Bösewichten schon relativ früh auf der Spur und dann ein bisschen enttäuscht, als sich meine Vermutung wirklich bestätigt hat. Trotzdem hatte ich wie bei den Vorgängern wieder viel Spaß beim Lesen.
Das war nun der vierte Band der Henkerstochter Reihe und ich fand es sehr schön zu den altbekannten Charakteren zurückzukehren. Diese sind es auch die die Geschichte für mich am meisten ausmachen. Die starke, selbstbewusste, intelligente Magdalena die sich von niemandem etwas sagen lässt. Der fürsorglich in seine Bücher vertiefte Simon und natürlich der grummelige aber spürnasige Henker Jakob Kuisl. Ich fand in diesem Buch den Fokus auf den Glauben in Verbindung mit Wissenschaft sehr interessant und ich fand es gut dass wir Mal wieder Schongau verlassen haben und die Geschichte in einem Klosterort stattfand. Was mir nicht so gefallen war dass die Geschichte teilweise sehr vorhersehbar war, mir war schnell der Täter und auch sein Helfer bekannt. Auch fand ich dass das Buch teilweise sehr lang war und ich hätte mir gewünscht dass einige Szenen ein bisschen kürzer gehalten werden. Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte sehr unterhalten und ich freue mich die Reihe weiter fortzuführen.
Leider habe ich die gekürzte Fassung angehört :/ Oliver Pötzsch und Johannes Steck sind einfach ein Dreamteam! Ein spannender Fall, stimmungsvoll vorgelesen und voll mit Überraschungen.
Spannend aber etwas schwächer als die Vorgänger