irgendwie bin ich erst nach über der hälfte so richtig ins buch reingekommen, es hat sich irgendwie alles sehr gezogen. tatsächlich konnte ich mir auch schon sehr vieles selbst zusammenreimen wie zB das motiv des täters. das letzte drittel war dann allerdings sehr spannend und die entwicklung zwischen pia und ihrer chefin hat mir auch gefallen. war ein okayes buch
Super Buch, spannend bis zum Ende!
Spannend wie jeder Krimi von Nele Neuhaus
Auch dieser Band der Reihe hat mir richtig gut gefallen! Lange Zeit wusste ich nicht, wer der Täter war. Die Indizien und Hinweise waren wieder mal schlüssig und die story dahinter wirklich interessant. Pia und Oliver von Bodenstein liebe ich auch einfach, da sie mich seit vielen Jahren schon begleiten ☺️ Ein typischer Neuhaus Krimi. Schade, dass ich jetzt alle Bände gelesen habe. Ich hoffe es gibt bald einen neuen.
𝑴𝒖𝒕𝒕𝒆𝒓𝒕𝒂𝒈
Muttertag gehört zur Bodenstein-Kirchhoff-Reihe von Nele Neuhaus. Ich mag diese Reihe allgemein sehr schon sehr gerne. Ich mag den Schreibstil und vor allem die Protagonisten. In diesem Teil wird auf einem stillgelegten Fabrikgelände eine Leiche gefunden, der ehemalige Betreiber Theodor Reifenrath. Also nimmt das Ermittlerehepaar die Ermittlungen auf. Hierbei entdecken sie weitere menschliche Überreste, ab hier wird es dann erst richtig spannend. Wie kommen die Überreste auf das Gelände, was hat das ganze zu bedeuten und in welchem Zusammenhang steht Herr Reifenrath dazu? All das müssen jetzt Bodenstein & Kirchhoff herausfinden. Wie bereits oben beschrieben, mag ich den Schreibstil sehr. Man kommt gut durch das Buch, da immer Spannung besteht. Vom Ende war ich sehr überrascht. Damit hätte ich nicht gerechnet.

Von den drei Büchern, die ich bis jetzt von Nele Neuhaus gelesen habe, war das mein Liebstes. Wir bekommen spannende Ermittlungen, eine "Familie" in der jeder jeden beschuldigt, einen zweiten Erzählstrang, der anfangs für mich nur wenig Sinn ergab, aber am Ende so relevant wird und wir bekommen einen Serienkiller, zum Schluss sogar noch richtig Action, aber auch viel persönliche Weiterentwicklung der Charaktere. Hat mir gut gefallen.
Am Anfang schleppend dann sehr gut.
Am Anfang war die Story sehr lang, aber dann würde es immer spannender. Das Ende am Flughafen war bisschen merkwürdig. Aber im ganzen ein sehr guter Krimi.
Grandios wie immer. Ich liebe die Krimi Reihe

Spannender und unterhaltsamer Krimi mit sehr authentischen Charakteren....
Sehr spannend!!!
Ich kann das Buch nur empfehlen. Spannend bis zur letzten Seite. Ich hatte vor einiger Zeit den Film gesehen. Aber so detailliert wie im Buch war der Film nicht. Ich dachte am Anfang wegen dem Film das ich den Mörder schon kenne aber es war nicht so. Zum Glück hatte ich es vergessen und es blieb sehr spannend.
Wieder mal ein super geschriebenes Buch von ihr. Liest sich wie im Flug, sehr spannend und unerwartete Wendungen bzw. Zusammenhänge.
Erneut ein spannender Fall...
Das ist der mittlerweile 9. Band der Bodenstein - Kirchhoff Reihe. Nähere mich langsam dem vorläufigen Ende und bis jetzt waren alle Bände durchweg spannend.
Man musste zwar oft aufpassen, dass man den Zusammenhang nicht verliert, aber es lohnt sich zu lesen, wer Nele Neuhaus gerne liest. Super Band!
Ich mag Nele Neuhaus Krimi Reihe und dadurch, dass mir die Gegend auch sehr sehr gut bekannt ist 😊, muss ich sie einfach lesen. Quasi Heimvorteil und lesen auf hohem Niveau mit ihren Büchern. Auch in diesem Band habe ich bekommen wofür die Autorin steht. Einen spannenden und düsteren Krimi mit einem ernsten Thema. Keine Minute Langeweile und die Ermittlungen waren schlüssig erklärt. 👍🏻
Ich liebe die Bücher von Nele Neuhaus. Immer spannend von Anfang bis Ende!
Ein alter Mann wird in seinem Haus tot aufgefunden. Durch Zufall werden auf seinem Grundstück drei mumifizierte Frauenleichen entdeckt. War er wirklich ein Mörder? Es gibt drei Handlungsstränge. Die von den Ermittlern im hier und jetzt, die von Fiona und die von dem Mörder. Alle Perspektiven sind sehr interessant. Und wie die Perspektive von Fiona mit den anderen zusammenhängt, ist lange Zeit ein Rätsel. Wie gewohnt ist das Buch in Tage aufgeteilt. Hier muss man sehr aufpassen, den die Daten gehen nicht nach der Reihenfolge z.B.: liegt die Perspektive von Fiona einige Tage in der Vergangenheit. Hier hätte ich mir gewünscht, dass diese Perspektive, wie die des Mörders, besser gekennzeichnet wäre. Die Charaktere bzw. die Ermittler sind sympathisch. Lediglich Nicola Engel nervt diesmal bestialisch, allerdings kommt sie nicht so oft im Buch vor. Den Kreis der Verdächtigen hat die Autorin sehr spannend gewählt. Alles Waisenkinder aus einer Pflegefamilie und jeder mit seinem persönlichen psychischen Knacks. Sehr schwierig für die Ermittler! Diesmal ist die Handlung viel spannender, als in den letzten Büchern, die ich von der Autorin gelesen habe. Es kommt unter anderem davon, dass es kaum persönliche Nebenhandlungen gibt. Die letzten 100 Seiten sind der Jagt nach dem Mörder gewidmet. Diese sind so von der Spannung geladen, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Eins der besten Bücher, die ich bisher von der Autorin gelesen habe. Es ist zwar blutlos, jedoch würde ich es trotzdem jemandem empfehlen, der Thriller mag. PS: Dank dem Buddy Read mit @Sophre ist das Lesen zu einem einmaligem Erlebnis für mich geworden. Ich hatte noch nie so einen regen Live-Austausch zu einem Buch und dafür möchte mich mich bedanken!🖤
Spannender Kriminalroman mit Täterperspektive.
Dies war mein zweites Buch von Nele Neuhaus sowie der Ermittelnden Pia Sander. Ich bin froh der Autorin nochmal eine Chance gegeben zu haben, nachdem "In ewiger Freundschaft" nicht meins war. Kurz zum Fall: Jedes Jahr am Muttertag wird eine Frau ertränkt, in Frischhaltefolie gewickelt, eingefroren und vergraben. Besonders die Perspektive des Serienkillers, die sich mit den Kapiteln der Ermittelnden abwechselt, hat mir sehr gut gefallen. Die vielen möglichen Täter und Spekulationen im BuddyRead waren ein zusätzlicher Pluspunkt, weshalb ich unbedingt schnell wissen musste, wer der tatsächliche Mörder ist 🕵🏽♀️ Obwohl die Auflösung bereits 100 Seiten vor Ende erfolgt, blieb es bis zum Schluss spannend!
Ein toller Krimi wie er sein soll. Viele Handlungsstränge, viele unterschiedliche Personen unterschiedlicher Art miteinander verstrickt. Man wird häufig auf eine falsche Fährte gelenkt und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Das Ende kommt für die Anzahl der Seiten dann allerdings etwas zu kurz. Im letzten Drittel hätte man sich auch ein paar Seiten sparen können. Hat mal wieder Spaß gemacht!
Spannend bis zum Schluss
Wieder ein spannender Krimi in typischer Nele Neuhaus-Manier: viele beteiligte Personen, einige Kapitel aus der Sicht des Täters und familiäre Beteiligung der ermittelnden Kommissare. Wenn sich am Schluss alles aufklärt, fragt man sich, warum man nicht früher draufgekommen ist…. Absolute Lese-oder Hörempfehlung! Oliver Siebeck ist großartig als Sprecher!
Ich fande das Buch zeitweise ziemlich zäh. Es kommen zu viele Personen darin vor. Habs nur zu Ende gelesen weil ich schon so weit war. Das Ende ist gut. War mein erstes Buch von ihr und hat mich leider nicht so begeistert

packender Krimi
Am Anfang der Ermittlung steht der Tod eines alten Herrn. Was mit Verdacht auf eine vermeintlich natürliche Todesursache beginnt, gipfelt in der atemlosen Jagd nach einem Killer, der jeden um sich herum benutzt wie Schachfiguren - und das nicht erst seit gestern. Ich war etwas perplex, als man ganz zu Beginn bereits den Mörder getroffen hat und sein Motiv enthüllt wurde. Mein erster Gedanke war: Oh nein, ein 0815-Krimi! Glücklicherweise wurde ich eines besseren belehrt. Die Kapitel haben mir von der Länge her sehr gut gepasst und in Kombination mit dem tollen Schreibstil ist das Lesen ein Fest. Zwischendurch gab es für mich ein paar unnötige Längen: Vielleicht reagiere ich darauf aber auch hypersensibel, weil ich mich von nordischen Krimis ein anderes Tempo gewohnt bin. Für mich ein absolut lesenswerter Krimi, der speziell dadurch besticht, dass die Identität des Mörders bis zum Ende unerkannt bleibt. Es gab unzählige Verdachtsmomente, aber wer tatsächlich Drahtzieher hinter dem ganzen war, kam für mich definitiv unerwartet.
Nachdem ich das Buch vor einigen Jahren gehört hatte, wollte ich es nochmal lesen, da ich etwas zum durchfliegen brauchte, das mich nicht zu sehr fesselte. Das hat es geschafft. Ich konnte mich gut an die inzwischen erwachsenen Kinder in der Pflegefamilie, deren Charaktere, die Handlung und die Kommissare um Pia und Oliver von Bodenstein erinnern. Dabei hatte ich wieder viel Spaß. Nele Neuhaus's Krimis finde ich immer spannend , anschaulich und gut erzählt.
Spannend bis zum Schluss

Mein erster,aber sicher nicht letzter Krimi von Nele Neuhaus!
Ein wirklich guter Krimi! Spannend, irreführend und nicht hervorsehbare Wendungen. Mit über 550 Seiten auch der längste Krimi,den ich je gelesen habe (glaube ich zumindest 😅) Das Ende zog sich dann doch etwas in die Länge...400 Seiten wären ebenso ausreichend gewesen. Trotzdem gutes Buch - bin auf den nächsten Krimi von Nele Neuhaus gespannt!
Spannendes Buch mit Charakterentwicklung.
Wieder spannend, aber schwächer als so manche Vorgänger
Bewertung: Gut für Zwischendurch Spannender Fall, der eine wirklich düstere Thematik behandelt und ein wirklich gelungenen Einstieg in den Fall bietet. Dann waren es für mich leider teilweise zu viele Beteiligte, die oft einfach nicht nachvollziehbar agiert haben. Pias Schwester, die in den vorherigen Fällen doch eher postiv aufgefallen ist, zeigt hier eine ganz andere Seite. In dem Band war für mich das Bodyshaming wieder störend, mal ist es in den Büchern präsenter und mal weniger. Würde mir da mehr Achtsamkeit seitens der Autorin wünschen.
Einfach das beste Buch aus der Reihe!
Wie immer richtig gut und spannend. Es grenzte schon fast an einen Thriller, denn der Fall an sich beinhaltet sehr verstörende Vorgehensweisen. Obwohl man durch den Prolog wissen konnte, wer es ist, war ich trotzdem des Öfteren auf dem Holzweg und es war sooo spannend, wie alle Fäden zusammengelaufen sind. Auch die Weiterentwicklung der Charaktere finde ich spannend, da geht ein richtiger Ruck durch das Team teilweise. Ich hab es sehr geliebt und werde definitiv schon bald den nächsten Fall angehen!
Sehr schön und vor allem spannendes Ende! Es gibt doch ein Happy End für Kim, Fiona und Pia und der Muttertags-Ripper muss endlich für seine Straftaten büßen. Ein wirklich spannendes Buch! Die ganzen 600 Seiten gab es kein Kapitel, das langweilig war
Super Autorin-habe das Buch verschlungen. Spannungsbogen von Anfang bis Ende da
Mega gut!
Super spannender Krimi. Perfekte Länge. Bis zum Schluss nicht offensichtlich wer der Serienkiller ist. Top Auflösung mit spannenden Wendungen und Details. Einzig zu bemängeln habe ich, dass es zwischendurch so viele Namen gab, dass es mich teilweise durcheinander gebracht hat und ich nicht wusste von wem denn jetzt die Rede ist.
Welches Kind wünscht sich nicht ein bisschen Liebe von seiner Mutter? Warum habe ich mich für das Buch entschieden? „Schneewittchen muss sterben“ war mein allererster Krimi und seitdem bin ich Nele Neuhaus-Fan. Ich finde toll, dass die Bücher zwar geringfügig zusammenhängen, man kann sie aber alle getrennt voneinander lesen und überall einsteigen. Cover: Der Storch passt gut zum Titel und damit auch zum Thema. Ich finde die ganzen Blautöne sehr auffällig. Mir gefällt es sehr gut. Inhalt: Theodor Reifenrath wird tot in seiner Küche aufgefunden. Er liegt dort schon seit Tagen und niemand hat ihn vermisst. Sein Hund wird im Hundezwinger neben dem Haus dehydriert und fast verhungert aufgefunden. Neben dem Hund befinden sich aber noch menschliche Knochen im Zwinger. Theo Reifenrath war zusammen mit seiner Frau Rita, die sich vor Jahren wohl das Leben genommen hat, engagiert als Pflegeeltern. Da sie in einem ehemaligen Kinderheim wohnen bot sich das an. Die Pflegekinder sind entsetzt. Wer war Theo wirklich? War er ein Mörder? Handlung und Thematik: Wie auch alle anderen Bücher von Nele Neuhaus, die ich bisher gelesen habe, ist auch dieses wieder spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Die Story ist verstrickt und man rätselt ständig wer der Täter bzw. die Täter gewesen sein könnten. Der Muttertag und das Mutter-sein sind hier ein sehr großes Thema. Frau Neuhaus hat super gut dargestellt, was einen Psychopathen ausmacht. Die gesamte Handlung war schlüssig und das Ende relativ überraschend. Ich bin begeistert! Auch finde ich toll, dass man (obwohl es schon einige Bücher über Pia und Bodenstein gibt) Pia immer besser kennenlernt und immer wieder etwas Neues über sie und ihre Familie erfährt. Charaktere: Ich kenne Pia noch als Pia Kirchhoff. Seitdem hat sie sich jedoch nicht sooo viel verändert. Sie ist immer noch die starke und selbstbewusste Frau, die sie früher war. Sie denkt mit und konzentriert sich auf das wesentliche. Bodenstein kam mir in diesem Buch eher wie ein Nebencharakter vor. Nichtsdestotrotz fand ich es wieder toll, wie er Pia unterstützt hat. Der Reifenrath-Clan ist undurchschaubar. Sie alle verhalten sich auffällig und auch bei den Gehrmanns kann man nicht sagen, ob sie ggf. als Täter in Frage kommen. Super gemacht von Frau Neuhaus, sie sind nämlich alle relativ unsympathisch ;-) Schreibstil: Ursprünglich war „Schneewittchen muss sterben“ mein Lieblingsbuch von Nele Neuhaus. Dieses Buch beinhaltet jedoch noch mehr bildhafte Beschreibungen und einen super spannenden Plot, sodass es das andere als Favorit abgelöst hat. Frau Neuhaus baut ab Seite eins die Spannung auf und lässt sie erst auf der letzten Seite wieder abklingen. Ich habe dieses Buch regelrecht gefressen und liebe es! Die Kapitellängen sind zwar länger, aber das verleitete mich nur dazu, mehr zu lesen als ursprünglich erwartet. Die Perspektivenwechsel zwischen Pia, dem Mörder und Fiona fand ich passend und total gelungen. Man kann sich in alle Parteien hineinversetzen. Man rätselt die ganze Zeit, wer der Mörder ist und man erahnt schon, wer die nächste Leiche sein könnte bzw. wer das nächste Opfer wird. Die Charaktere sind perfekt ausgearbeitet. Ich will mehr! Persönliche Gesamtbewertung: Ab sofort mein Lieblings-Nele-Neuhaus-Buch! Ich war wirklich von der ersten bis zur letzten Seite total im Fieber. Super mitreißende Story, beängstigende bildhafte Beschreibungen und Charaktere die total real erscheinen. Absolute Leseempfehlung für alle Krimi-Fans!
Dieses Mal kam ich etwas schwieriger rein, aber trotzdem ein spannender Band
Dieser Band war wirklich gut. So viele Twists. Ich war immer wieder erstaunt und konnte den Täter nicht erraten. Und ich mag einfach die beiden Ermittler.
Raffinierte Plottwists, spannende Wendungen und undurchsichtig bis fast zum Schluss Worum geht’s? Die Leiche eines alten Mannes wird gefunden. Ist es ein natürlicher Tod oder ein Mord? Alles scheint etwas undurchsichtig, sodass die Ermittler genauer hinsehen. Dabei finden sie, einbetoniert unter dem Hundezwinger des Toten, die Leichen von drei Frauen, die seit 30 Jahren vermisst werden. Pia Sander und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf, im Laufe derer schnell weitere erschreckende Dinge zu Tage treten. Meine Meinung: Mit ihrem Kriminalroman „Muttertag“ schickt Nele Neuhaus ihr Ermittlerduo Sander & Bodenstein auf ihren 9. Fall – und dieser hat es wirklich in sich. Es geht bereits spannend los. Ich möchte fast sagen: Spannender als in allen Fällen zuvor! Und es bleibt spannend und undurchsichtig. Die Autorin erschafft hier ein wirklich geniales Szenario, bei dem alles möglich scheint. Der Schreibstil ist mitreißend, der Hintergrund des Falls schockierend und die Bilder, die die Autorin zum Leben erweckt, sind so spannend wie grausam – ich liebe einfach alles! Für Pia wird es ein besonders persönlicher Fall. Ich mag Pia, sie wirkt authentisch und ist einfach eine toughe, straighte Frau. Kim, Pias Schwester, wird mit einer Vergangenheit konfrontiert, die vieles ändert. Ich mag, dass wir von Pia, Oliver von Bodenstein und den anderen im Team persönliche Dinge erfahren, diesmal auch von deren Chefin Engel. Mitzubekommen, was die Protagonisten beschäftigt und wie sie sich im Laufe der Bände entwickeln, hat etwas ganz Besonderes. Man fiebert noch mehr mit und kann sich noch mehr für die Personen freuen oder mit ihnen bangen Der Fall selbst hat es ebenfalls in sich. Wo mir bei den Teilen davor doch manchmal einige Stellen etwas lang waren, ist dies hier absolut nicht der Fall! Allein der Täter, sein Vorgehen und sein Motiv – wie kommt man auf so eine kranke Idee? Der perfekte Psychopath! Dann die Tatorte und die anderen Schauplätze: Einfach perfekt gewählt. Und in diesem Teil geht es wirklich Schlag auf Schlag. Jeder hat ein Motiv, jeder könnte der oder die MörderIn sein. Und immer wieder ist man gemeinsam mit den Ermittlern auf einer falschen Fährte. Mehrmals erreicht die Spannung einen neuen Höhepunkt und besonders der Showdown am Flughafen hat mir gut gefallen – wobei hier die Szenerie an sich fast besser war als die Jagd auf den oder die TäterIn… Ein sehr gelungener Teil und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! Fazit: In ihrem 9. Fall schickt Nele Neuhaus ihre Protagonisten Pia und Oliver auf einen absolut genialen Fall. In „Muttertag“ ist wirklich nichts wie es scheint. Die Autorin legt gekonnt falsche Fährten aus und immer wieder wird es spannend, dann liegt man doch falsch und verfolgt schnell die nächste Spur. Und selbst als man weiß, wer gesucht ist, bleibt es rasant und mitreißend. Besonders die Szenerien haben mir an diesem Buch gut gefallen und der psychopathische Täter war einfach genial dargestellt! Die Tatmotive, der Tathergang – absolut genial, welch kranke Fantasien hier eingeflossen sind! 5 Sterne von mir für diesen erschreckenden Kriminalroman, der fast schon ein Thriller ist!
Richtig richtig gute Literatur, man kann es nicht anders sagen. Spannend von Anfang bis Ende, und gleichzeitig wie heimkommen
Solider Krimi, flüssig zu lesen, ein typischer Bodenstein-Teil
Spannung pur, was für ein tolles Buch! Kann ich nur weiterempfehlen!
Ein gelungener Fall mit rasantem Showdown! Sehr intensiv beschrieben, auch aus Täterperspektive.
Für mich definitiv einer der besten Bodenstein-Kirchhoff-Krimis! Sehr dicht gewobene Geschichte und wie immer mit sehr viel Spannung erzählt. Was Nele Neuhaus wie kaum einer anderen Krimi-Autorin gelingt, ist es, die privaten Schicksale ihrer Ermittler mit der Storyline zu verknüpfen, ohne dass es langweilig wird oder zu arg konstruiert wirkt.
Spannend
Wieder mal ein sehr spannender Krimi von Nele Neuhaus. Mit all den Namen habe ich manchmal Probleme, aber den Durchblick habe ich trotzdem immer behalten.
Von Nele Neuhaus habe ich bereits einige Krimis mit Begeisterung gelesen. Irgendwann habe ich die Serie jedoch aus den Augen verloren und Teil 7 und 8 ausgelassen. Schon nach wenigen Seiten von „Muttertag“ war mir klar, dass ich ein 5 Sterne Buch in der Hand halte und ich habe mich gefragt, wie es passieren konnte, dass ich diese Serie nicht mehr weiter gelesen habe. Nele Neuhaus konstruiert einen Fall, der ebenso kurios wie grausam ist. Ein Serienmörder konnte über Jahrzehnte unbemerkt sein Unheil treiben. Nach und nach stößt die Polizei auf immer weitere Opfer, die in Folie gewickelt, ertränkt und eingefroren wurden. Bei der Suche nach einem gemeinsamen Nenner tappen die Ermittler lange im Dunkeln. Alle Fäden scheinen jedoch bei der Familie Reifenrath zusammen zu laufen. Mehr als 30 Pflegekinder wurden im Laufe der Zeit hier beherbergt und mussten fürchterliches durchmachen. Nele Neuhaus konfrontiert den Leser mit einer Vielzahl von Personen, Familienkonstellationen und Einzelschicksalen. „Muttertag“ ist kein Buch, dass man mal eben nebenbei liest. Man muss sich hier schon konzentrieren, um bei dieser vielschichtigen Handlung nicht den Anschluss zu verlieren. Witzigerweise gibt es im Buch eine Stelle, an der Pia feststellt, wenn ihr aktueller Fall ein Roman wäre, dann müssten einige Personen gestrichen werden um die Leser nicht zu verlieren. So schlimm ist es zum Glück doch nicht, aber ich fand die Anmerkung in jeden Fall auflockernd. Generell gefiel mir an „Muttertag“, dass trotz der Grausamkeiten auch eine Portion Humor mit einfließt, so dass ich an manchen Stellen schmunzeln musste. Allgemein fühlen sich die Charaktere sehr echt an. Es ist von WhatsApp, Netflix und Sojamilch die Rede – diese Serie ist definitiv im heute angekommen. Ab einem bestimmten Punkt kristallisiert sich heraus, dass der Fall für Pia um ein vielfaches persönlicher ist, als zunächst angenommen. Ist diese Entwicklung realistisch? Nicht besonders, aber das macht nichts, denn die Handlung gewinnt damit nochmals einiges an Spannung. Die Zahl der Verdächtigen minimiert sich nur sehr langsam und ich wusste bis kurz vor Schluss nicht, wer der tatsächliche Täter ist. Die Auflösung war dann absolut schlüssig und rundete den Krimi ab. Der Mörder ist gefasst aber Pias Privatleben endet mit so vielen offenen Fäden, dass ich mir wünschte, ich könnte einen zehnten Band direkt im Anschluss lesen. „Muttertag“ bekommt eine klare Leseempfehlung von mir sowohl für Fans der Reihe als auch für Einsteiger, die auf der Suche nach einer spannenden Lektüre sind. Sehr positiv bewerte ich auch, dass der Verlag darauf verzichtet hat, das Buch in Folie einzuschweißen. Bitte mehr davon!
Das war mein dritter Neuhaus-Krimi und so richtig begeistert hat mich keiner davon. „Muttertag“ hatte Längen im Mittelteil und war nicht so fesselnd, wie ich es mir gewünscht hätte. So einige Dialoge empfand ich als unangenehm künstlich, viele Passagen wirkten wie ein kleiner Wikipedia-Eintrag, um dem Lesenden Erklärungen zu geben. Und obwohl ich den großen Hype nicht ganz verstehe, kann ich mir gut vorstellen, dass ich irgendwann wieder in der Stimmung sein werde, ein Buch der Autorin zu lesen. Ich kann nicht einmal genau sagen, warum. Die Charaktere sind wohl irgendwie sympathisch genug und die Geschichten hinreichend spannend, um mich weiterlesen zu lassen.
Diese Geschichte hatte wieder ein ganz anderes Feeling. Nicht mehr so deprimierend. Die Story fand ich jetzt auch sehr spannend und nachvollziehbar. Meistens jedenfalls, an manchen Stellen konnte ich nicht glauben wie dumm sich die Protagonistin anstellt. Wenn sie verständlich gehandelt hätte, wäre das Buch sehr wahrscheinlich 100 Seiten dünner gewesen.
Ich sage es ganz offen heraus, mit den letzten Krimis und auch mit ihrem Jugendbuch konnten mich Nele Neuhaus nicht mehr überzeugen. Weshalb ich den neuen Roman von ihr trotzdem gelesen habe? Ganz ehrlich, die Inhaltsangabe hat es für mich raus gerissen. Ich stehe total auf Krimis in denen alte Kriminalfälle doch noch gelöst werden können. Das und die Tatsache das ich Oliver und Pia als Ermittler sehr mag, hat ich doch neugierig werden lassen, ob mich die Autorin doch noch mal überzeugen kann. Und ja, zum Teil hat sie das dann auch geschafft. - Nur zum Teil...Ich finde das sie an ein paar Stellen etwas zu viele Verwicklungen mit ins Spiel gebracht hat, die ich als übertrieben empfunden habe. Aber insgesamt war der Fall spannend erzählt. Vor allem in der Frage, wo bitte die ganzen menschlichen Knochen im Garten herkommen. Solche Mordfälle finde ich einfach super interessant und daher hat es mich hier schon sehr interessiert, wie das Ganze dann gelöst wird. Zudem wird Oliver von Bodensteins Privatleben hier mal erfrischend anders, kaum in den Mordfall eingebunden. Das fand ich sehr gut und hätte mir das auch bei Pia gewünscht. Ich finde aber generell, das viele Autoren ihre Ermittler zu stark in die Handlung einbeziehen und dann den eigentlich Fall gerne mal aus den Augen verlieren. Das ist Nele Neuhaus zum Glück so nicht passiert, aber ich hätte trotzdem kein Problem damit, wenn sie es schaffen würde, einmal komplett auf diese Bezüge zu verzichten. Es hat mich schon sehr gestört wie Tief Pias Privatleben letztendlich in den Fall einbezogen waren. Ich fand das war total überflüssig und wäre an einigen Stellen auch anders lösbar gewesen. Zu Mal es die Handlung gar nicht immer wirklich voran gebracht hat. Im Gesamtbild wirkte das oft überladen. Trotzdem, wenn man mal die Nebenschauplätze aussortiert, war der eigentliche Mordfall echt interessant und spannend. Es gab einige mögliche Täter, die Aufgrund der gesamten Hintergrundgeschichte auch tatsächlich alle glaubwürdig in Frage kamen. Hierbei ergaben sich einige schöne falsche Fährten, die man auch als Leser*in nicht zwingend durchschauen konnte. Dadurch wirkten auch die Ermittlungen professionell und es war glaubwürdig, weshalb das Team immer wieder in einer Sackgasse steckt. Dabei war hier eindeutig Pia im Fokus, Oliver wirkt fast als eine Art Nebenfigur. Interessant war übrigens die Entwicklung von Karin Engel - der Chefin des Teams, die ich in anderen Romanen oft zu überzogen fand. Hier hatte sie endlich mal etwas mehr Tiefe und war nicht bloße Karikatur der bösen Chefin, die zu doof ist irgendwas zu begreifen. Schade das die Figur nicht schon früher etwas mehr Profil bekommen hat. Das hätte der Reihe meiner Meinung nach schon länger mal gut getan. Etwas anstrengend fand ich allerdings dass das Team gefühlt immer größer wird. Da ich mir eh nicht alle Namen merken konnte, hab ich mich irgendwann dann einfach wieder ganz auf Pia und Oliver fokussiert. Zu Mal die andren Mitglieder eigentlich trotzdem stark im Hintergrund agieren. Auch wenn es immerhin realistisch ist, das nicht nur zwei Ermittler einen Fall bearbeiten. Ein weiterer Handlungsstrang erzählt nach und nach die Geschichte einer jungen Frau, die auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter ist. Wie und warum diese Geschichte etwas mit dem Fall zu tun haben wird, erschließt sich erst nach und nach. Desweiteren ergeben sich auch Rückblenden durch den Mörder, diese Rückblenden fand ich richtig gut, weil sie so schön zum Spekulieren und knobeln geeignet waren. Man erfuhr so nebenbei, was den Frauen genau zugestoßen ist und ich fand auch das dadurch die Neugier, wer nun der gesuchte Mörder ist eindeutig so richtig angefacht wurde. Überhaupt gibt es einige interessante Figuren im Roman. Einige der Pflegekinder und auch der Enkel des Verstorbenen alten Mannes tauchen auf. An ihnen zeigt Nele Neuhaus exemplarisch ihre Kritik am Umgang mit Heimkindern der 60er und 70er Jahre auf. Gerade diesen Aspekt fand ich sehr gut herausgearbeitet. Zudem war sehr überzeugend dargestellt wie unterschiedlich einzelnen Figuren die Ereignisse wahrgenommen haben bzw. an was sie sich erinnern, erinnern wollen und was sie nicht erzählen. Viele Kritikpunkte die ich hier aufgezählt habe, sind mir übrigens während des Lesens nicht so stark in den Sinn gekommen, wie das nun Rückblickend der Fall ist. Das liegt auch daran, das mir das Buch wirklich gut gefallen hat. Ich hätte nicht nur einmal fast meine Haltestelle verpasst, so vertieft war ich in die Handlung. Obwohl ich also ein paar Stellen überzogen fand, war der Roman spannend erzählt und hat mich richtig gut unterhalten. Meine Abzüge halten sich auch deshalb eher in Grenzen.
Absoluter Kracher
Ich bin ein Fan von Nele Neuhaus. Schon lange wollte ich ihr Buch "Muttertag" lesen. Ich habe es regelrecht verschlungen. Es ist so Klasse recherchiert und spannend geschrieben. Dafür kann ich h einfach nur fünf Sterne geben. Ich empfehle es wärmstens weiter.
Ein Buch mit Höhen und Tiefen! Guter Anfang - langwieriger Mittelteil - sehr gutes Ende! Wie schon geschrieben, zwischendrin hatte ich wirklich keine Lust mehr. Es waren zu viel Personen, zu viele Opfer, dass ich gar nicht mehr durchblickte. Zum Ende hin, nahm es aber nochmal deutlich an Fahrt auf, sodass sich das „dran bleiben“ gelohnt hat! :)
Spannender und sehr emotionaler Fall ! Für mich das beste Buch der Reihe.
Auf Nele Neuhaus ist Verlass! Jeder Band ein Hit - so auch dieser! Hab das Buch genauso wie alle Vorgänger komplett verschlungen. Es war super spannend, toll aufgebaut - einfach kompletter Suchtfaktor!
Auf Nele