gelesen 9.11.25 - 27.11.25
In den letzten November Tagen habe ich die bezaubernde weihnachtliche Geschichte von Marie Hatzbach gelesen
auf den Spuren von Charles Dickens und seiner Weihnachtsgeschichte begleiten wir 4 ehemalige Schulkameraden in ihre Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft 💖
Jeder der vier hatte ein Image in der Schule welches ihnen immer noch anhaftet aber wie es so oft ist entspricht die Wahrheit nicht immer dem Schein … ob sich ihre Erwartungen und Wünsche im Leben erfüllt haben? oder ist alles ganz anders gekommen als erhofft oder erwartet? 15 Jahre später treffen sie sich wieder …
was wurde aus der Partyqueen?
was wurde aus dem Rebell mit der Rockstar Ausstrahlung?
was aus dem langweiligen überheblichen Streber?
was aus der zurückhaltenden durchorganisierten grauen Maus?
Eine wunderschöne Geschichte die ich euch sehr empfehlen kann 💖
Zur Einstimmung auf dieses Buch hatte ich Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dicksen gelesen und das war die perfekte Reihenfolge. Denn die Autorin greift in ihrem Buch den Verlauf auf den die Hauptfigur in Dicksen Buch durchlebt, nur ohne Geister, sondern in Form von Briefen die ihre vier Protagonisten geschrieben haben, vor 15 Jahren.
Damals machten vier sehr unterschiedliche Teenager einen Ausflug nach England und schrieben Briefe. Den ersten über ihre vergangene Weihnacht, den zweiten über deren derzeitigen aktuellen Weihnacht und den dritten an die zukünftige Weihnacht. Und als sie sich nun 15 Jahre später wiedersehen ist nicht nur die Vergangenheit die die Gefühle zum überkochen bringt.
Es gibt einige unausgesprochene Wahrheiten und die Gefühle von damals sind längst nicht abgekühlt. Und dazu gibt es jede Menge weihtnachtliches Flair. Von Eislaufen über Weihnachtsmarkt und einer Paradade ist einiges dabei um den Leser in weihnachtliche Stimmung zu versetzen.
Ich hatte ein kurzweiliges und sehr schönes Lesevergnügen mit der Geschichte. Der Aufbau der Geschichte trägt ebenso wie der Schreibstil dazu bei schnell durch die Seite zu fliegen.
Dieses Buch passt schön in die Weihnachtszeit.
Zum einen beschreibt es sehr gut die Gegend um Rochester, zum anderen wird auch das Dickens-Thema gut aufgegriffen.
Ich habe die Charaktere gemocht. Sie kamen sehr gut und authentisch rüber. Den nervigen Alex fande ich irgendwann auch nervig. Und auch die langweilige Klara war für mich auch irgendwann langweilig. Es hat alles gepasst.
Lediglich an der Spannung hat es gefehlt. Die Beschreibung um die Geheimnisse, die offenbart wurden, war eher etwas lasch, sodass bei mir gar nicht recht Spannung aufkommen wollte.
Alles in allem ein schönes solides Weihnachtsbuch.
2,4⭐️ Das Buch hat mich leider komplett enttäuscht, da die Idee total Potenzial hat. Die Umsetzung allerdings fand ich überhaupt nicht gelungen. Die Dialoge waren steif und der Schreibstil emotionslos. Es gab absolut unangenehme Dirty Talk Szenen, war durchzogen von misskommunikation und anschließend unangebrachten Kitsch. Weihnachtsbuches kamen überhaupt nicht auf und das ganze hatte viel von einem Ratgeber für selbstrefelktion in hohem Alter.
Eine süße Cosy Weihnachtsgeschichte
Einige Jahre nach ihrem Schulabschluss erinnert sich Klara an ihre Abschlusszeit der Schule. Sie war mit drei Mitschülern und einem Lehrer nach Rochester gereist um dort ihre Noten aufzubessern und etwas über Charles Dickes zu lernen.
Kurzerhand versucht sie die anderen drei ausfindig zu machen und zu einem Wochenende wie vor 15 Jahren in Rochestern und dem gleichen Cottage zu überreden.
Zu ihrer Überraschung sagen alle zu und somit beginnt ein Wochenende voller Erinnerungen und neuen Begebenheiten.
Leider viel zu wenig Weihnachten für den Titel.
Die Figuren und Dialoge bleiben nur recht oberflächlich, obwohl schon ernste Themen angesprochen werden.
Positiv: es liest sich schnell weg.
Nette Lektüre für entspannte Lesestunden, die allerdings nicht durch weihnachtlichen Zauber glänzt.
Perfekt für jeden, der auf leichte Romane setzt, bei denen man von der ersten Seite an weiß, wie sie enden werden. Die Covergestaltung ist sehr liebevoll gestaltet.
Von der Autorin kenne ich schon einige Bücher und war sehr gespannt auf diesen Weihnachtsroman. Hier treffen 4 unterschiedliche Charaktere aufeinander und tauchen, angelehnt an Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, in ihre Vergangenheit ein. Mit Klara konnte ich mich sehr gut identifizieren. Ihre Gedanken sind nachvollziehbar und sie war nahbar für mich. Die Atmosphäre ist sehr gemütlich und doch gibt es auch tiefe Gefühle. Die Charaktere haben ihre Stärken und Schwächen. Doch das macht sie auch so menschlich. Jedoch habe ich nicht mit so vielen Gefühlen gerechnet und das so viele ernste Themen behandelt werden. Dadurch ging mir manchmal das weihnachtliche Gefühl etwas flöten. Was ich sehr schade fand. Denn das Setting ist einfach nur traumhaft. Fehlt noch der Schreibstil. Der ist, wie gewohnt von der Autorin, sehr flüssig und absolut gut zu lesen.
Fazit: Ein Weihnachtsroman, der die Vergangenheit und auch die Gegenwart aufarbeitet. Wer keine Angst vor tiefen Emotionen hat, ist hier genau richtig. Ich habe das Buch gerne gelesen.
Schönes Buch für zwischendurch, die Geschichte war gut erzählt und nicht verwirrend. Nur mit Weihnachten hatte es nicht viel zu tun.
4 Freunde die sich nach 15 Jahren wieder Treffen und Briefe, die sie an sich selbst in der Vergangenheit geschrieben haben nach der langen Zeit lesen. Mit so mancher Überraschung.
Ich habe das Buch an einem Vormittag durchgelesen. Der Schreibstil ist so locker und leicht, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Die Geschichte ist total schön. Vier Schulfreunde treffen sich nach 15 Jahren zur Weihnachtszeit in einem Cottage wieder und dabei kommt so einiges ans Licht.
Sowohl die Gespräche als Freunde als auch die Anziehung zwischen Jonas und Klara sind sehr schön. Alle Charaktere wirken sehr echt und nahbar, einfach real.
Mir hat das Buch sehr gefallen, die Autorin kannte ich noch nicht. Ich könnte mir aber vorstellen mehr von ihr zu lesen.
15 Jahre alte Botschaften aus der Vergangenheit verändern das Weihnachtsfest von 4 Menschen
Klara arbeitet in der Buchhandlung ihrer Eltern und ist gerade damit beschäftigt, den Tisch mit den Weihnachtsbüchern zu dekorieren, als ihr eine Schmuckausgabe von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte in die Hände fällt. Dadurch wird sie an eine Situation in ihrer Schulzeit erinnert, in der vier Schüler, sie selbst eingeschlossen, mit ihrem Lehrer auf eine Studienfahrt nach Rochester in England gereist sind, um sich über Charles Dickens zu informieren und dabei ihre Noten zu verbessern. In dem englischen Cottage ist damals der Weihnachtsbuchclub gegründet worden und die vier Schüler haben dort an sich selbst drei Briefe über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geschrieben. Der Plan war es, sich nach 15 Jahren wieder dort zu treffen und die Briefe zu lesen. Kurz vor dem 15. Jahrestag sucht Klara nun die Briefe heraus, bucht das Cottage, welches wie durch ein Wunder für den Zeitraum noch frei ist, und kontaktiert die drei anderen. Vor Ort stellen sie schnell fest, warum der Kontakt nach der letzten Fahrt abgebrochen ist, denn sie sind einfach sehr unterschiedlich. Während des zweiten Aufenthalts werden sie nun mit einigen Überraschungen und Wahrheiten konfrontiert, die das Leben der vier auf den Kopf stellen und sie kommen verändert von dieser Reise zurück nach Hause.
Ich habe das Buch tatsächlich aufgrund einer Empfehlung in meinem Buchclub gekauft, was hervorragend zum Inhalt des Buches passt. Mich hat der Klappentext direkt angesprochen, da ich immer auf der Suche nach neuen, ausgefallenen Weihnachtsgeschichten bin.
Man sollte sich bewusst darüber sein, dass dieses Buch keine ruhige, besinnliche Geschichte enthält, sondern viele Dramen und Streit im Gepäck hat, doch wenn man das akzeptiert hat und sich auf die Geschichte einlässt, dann kann man vier Erwachsene bei einer Reise in ihre Vergangenheit begleiten und ihre Entwicklung nach den vergangenen 15 Jahren beobachten. Es ist interessant, wie unterschiedlich die vier sind und wie sie es doch schaffen, Respekt für die Entwicklung des jeweils Anderen aufzubringen, sich zusammen zu raufen und sich gegenseitig zu unterstützen. Das Buch regt zum Nachdenken an, dass man es auch schaffen kann, Verständnis für Personen aufzubringen, mit denen man auf den ersten Blick nichts gemeinsam hat, denn es lohnt sich, hinter die Fassade zu schauen und diesen Charakter zu erkunden. Eine Empfehlung für alle Weihnachtsbuch Liebhaber und besonders für diejenigen, die sich auch wie die Protagonisten in den 30igern befinden und teilweise verpassten Chancen im Leben nachtrauern.
Schon das Cover zu „Weihnachtspost im kleinen Cottage“ von Marie Hatzbach hatte direkt mein Herz erobert.
Es steckt so viel Liebe zum Detail darin und sieht einfach wunderschön aus.
Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war begeistert von ihrem lockeren und flüssigen Schreibstil.
Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens spielt hier eine große Rolle, das hat mich sehr gefreut, denn für mich gehört Dickens einfach zur Weihnachtszeit dazu.
Die Protagonisten werden sympathisch und authentisch dargestellt und ich mochte jeden von ihnen auf ihre eigene Art.
Die vier waren vor 15 Jahren Mitglieder eines Weihnachtsbuchclubs und treffen sich nun nach all den Jahren wieder, in einem kleinen Cottage in der Charles Dickens Stadt Rochchester.
Dort möchten sie herausfinden was aus ihren Wünschen für die Zukunft geworden ist und Klara trifft wieder auf Jonas, der ihr Herz schon damals höher schlagen lies.
„Weihnachtspost im kleinen Cottage“ ist ein wundervoller Wohlfühlroman für die aktuelle Jahreszeit voller Freundschaft und Gefühle.
Ich kann euch das Buch sehr ans Herz legen, es eignet sich auch gut als Weihnachtsgeschenk.
Zuviel oberflächliches Gerede und viel zu wenig Weihnachtsflair für ein Weihnachtsbuch. Konnte mich leider nicht so unterhalten wie gewünscht.
Zum Buch:
Klara ist Buchhändlerin im Buchladen ihrer Eltern, als sie eine Dickens-Sonderausgabe auspacken, fällt ihr die Weihnachtsreise während ihrer Schulzeit ein. Damals haben sie und drei ihrer KlassenkameradInnen drei Briefe an sich selbst geschrieben, die sie fünfzehn Jahre später lesen wollten. Also nimmt sie Kontakt zu Annika, Alex und Jonas auf und sie buchen an einem Adventswochenende genau das Cottage, in dem sie damals auch waren.
Wie ist es den vier ergangen? Und was steht in den Briefen?
Meine Meinung:
Das Cover ist so süß und auch der Klappentext klang gut, also wollte ich es lesen. Die Idee mit den fünf Strophen, genau wie in Charles Dickens Orginal, fand ich ganz gut, auch die Idee mir die drei Briefen, vergangene, gegenwärtige und zukünftige Weihnachten klang vielversprechend, aber leider hat es mich nicht wirklich packen können. Dazu wurde zu viel gelabert und es war mir perfekt einfach zu wenig weihnachtlich. Lediglich das Ende konnte mich dann ein wenig berühren, aber ansonsten plätscherte mir alles zusehr vor sich hin. Es gab einfach zu wenig magische Momente. Ich wurde auch mit den Charakteren nicht warm. Alex war mir zu überheblich, Jonas ging mir mit seinen widersprüchlichentgegen Aussagen und seinem ewigen Gerede ein wenig auf die Nerven. Klara war mir zu unsicher und zu brav, wa dauerte für mich einfach zu lange, bis sie mir sympathischer wurden und bis die Geschichte bei mir ankam. Die erste Hälfte war mir zu langwierig und, wie schon erwähnt, allgemein zu wenig Weihnachtsflair. Am Ende blieb nur ein 'kann man lesen' übrig
Als Klara eine Schmuckausgabe der Weihnachtsgeschichte von Dickens in die Hände fällt, erinnert sie sich an den Leseclub, den sie vor 15 Jahren mit drei Klassenkameraden hatte. Sie waren übers Wochenende in England und haben jeder jeweils drei Briefe an sich selber geschrieben - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Klara hat alle Briefe zur Aufbewahrung behalten.
Nun trommelt sie ihre ehemaligen Klassenkameraden für ein Wochenende im selben Cottage zusammen und als alle vier aufeinandertreffen, werden alte Konflikte, Gefühle und zwischenzeitliche Entwicklungen wach. Ob sie das Wochenende miteinander überstehen?
Mir hat das Cover von „Weihnachtspost im kleinen Cottage“ von Marie Hatzbach total gefallen und weil auch der Klappentext gefallen hat, habe ich es gekauft.
Gleich vorab möchte ich sagen: Weihnachtsstimmung macht dieser Roman keine. Viel mehr hat man eine enorm gute Geschichte eben in die Vorweihnachtszeit gepackt und Weihnachten floss so nebenher mit ein und es gibt ein paar Bezüge zu Dickens.
Davon abgesehen war der Roman klasse. Die Idee, dass vier ehemalige Klassenkameraden, die sehr unterschiedlich sind und eigentlich auch gar nie richtig Freunde waren, nach 15 Jahren zusammentreffen und sich mit sich selber auseinandersetzen, ist hochspannend und gelungen umgesetzt.
Ich mochte den Roman sehr, habe mit Spannung alle Geschehnisse verfolgt und mich voller Begeisterung in die Geschichte gestürzt.
Interessant sind ja tatsächlich auch Dinge wie „was hat man sich vor 15 Jahren so für die Zukunft vorgestellt“, „was hat man damals generell für Gedanken gehabt“ und das hat mich in dieser Story besonders begeistert.
Auch die aktuellen Entwicklungen bleiben nicht auf der Strecke und halten den Leser auf Trab - langweilig wird es hier nie.
Kann man sehr gut lesen!
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Schönes Buch für die Vorweihnachtszeit 🥰
Vier Freunde, ein Weihnachtlicher Buchclub, Briefe und ein Treffen 15 Jajre später.
Alte Gefühle flammen auf, aber auch alte Geheimnisse werden gelüftet.
Das ganze im romantischen, verschneiten England.
Mit Charles Dickens
Vier Freunde schließen auf Klassenfahrt eine Art Pakt.
Sie schreiben Briefe an sich selbst. Ganz nach der Idee von Charles Dickens, einen an das vergangene ich, einen an das gegenwärtige und einen an das Zukünftige.
15 Jahre später wollen sich die 4 ( Annika, Klara,Alex und Jonas) am selben Ort wieder treffen,und sehen wie sich ihr Leben entwickelt hat.
Klara, die in der Buchhandlung ihrer Eltern arbeitet und mittlerweile Anfang 30 ist, organisiert das Treffen. Alle 4 sind sehr unterschiedlich. Annika, alleinerziehende Mutter, Alex, der arrogante , Jonas der Biowinzer.
Das erste aufeinandertreffen läuft nicht wie erwartet Es liegen Spannungen in der Luft die Fragen aufwerfen.
Alte Gefühle werden geweckt, nicht nur die Guten.
Ob Familie oder Beziehung, jeder hat seine eigene Baustelle.
Das Wochenende des Wiedersehens nach 15 Jahren ist also sehr damit behaftet alte Erinnerungen auf zu arbeiten . Dabei stellen sie fest, daß die Gegenwart Einiger miteinander verknüpft ist, und das schon sehr lange.
Der Roman war ganz nett. Die Idee mit " a christmas carol" fand ich total klasse.
Dir 4 Protagonisten waren mir aber etwas zu oberflächlich,imblrtzten 1/4 des Buches wurde soviel reflektiert, dass es fast wie eine Selbsthilfegruppe auf mich wirkte.
Sehr weihnachtlich wurde es leider auch nicht.
Eine recht einfache Geschichte, die mich nicht vollends überzeugt hat. Die Bedürftigkeit der Protagonistin gefällt mir nicht und auch ansonsten ist mir die Story nicht authentisch genug. Einfacher Schreibstil.