Die Geschichte an sich ist eine schöne Erzählung über Einsamkeit, neue Freundschaften, vergangene Liebe und kleinen oder großen Zufällen.
Ich wurde zum Nachdenken angeregt. Manchmal sollte man auch die Magie in den kleinen Dingen des Lebens bewundern.
Für mich war das Buch eine willkommene Ablenkung und ein gedanklicher Urlaub in Spanien.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum ich das Buch fertiggelesen habe. Es reiht sich einfach ein Klischee ans nächste. Langweilig, von vorne bis hinten.
Ein interessantes Buch über die Kleinigkeiten des Lebens, denen man im Alltag zu wenig Aufmerksamkeit schenkt; seltsame Leute, die zwar seltsam bleiben, wenn man sich die Mühe macht, sie näher kennenzulernen, aber auch sehr liebenswert sind.
Trotz des charmanten Beginns, bemüht sich das Buch zu sehr philosophisch zu sein und gleitet dabei - vermutlich ungewollt - in die esoterische Schiene ab. Auch die Sache mit der Katze gerät immer mehr ins Hintertreffen (was eigentlich nicht tragisch ist, da es ja nicht primär um Katzen geht). Diese Tatsache ist darum bedauerlich, weil die Sache mit der Katze der eigentliche Einstieg in die Geschichte war und man sie schön als "roten Faden" stärker hätte beibehalten können.
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