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Bewertung:0.5

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll Ich habe es am Cover schon angesehen das dieses Buch nichts für mich ist, wollte es aber trotzdem mal lesen. Aber dieser Fall sagt mir überhaupt nicht zu, ich werde nicht ganz klar mit dem Fall, Fand ich nicht spannend und die Schreibweise war für mich nicht ganz klar wie was jetzt passiert. War für mich sehr verwirrend. Bin halt nicht in die Geschichte reingekommen.

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:5

In Kommissar Kliftingers 11. Fall haben mich seine erste Begegnungen mit WhatsApp, der Waschmaschine und dem magischen Thermomix Tränen lachen lassen 😂 außerdem bekommt sein Team eine junge neue Kollegin, die die Männer kräftig aufmischt und wesentlich zur Klärung eines cold cases, eines Jahrzehnte zurückliegenden Mordes, beiträgt. Hab’s super gefunden! 🩷🥰👌🏻👏🏻

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Mal wieder ein unterhaltsamer und spannender Kluftinger 🧐⛰️

In diesem Band wird ein alter Fall, der bereits im Vorband angeteasert würde, neu aufgerollt. Bei der Story wurde das Rad nicht neu erfunden, aber es ist eine wunderbare Balance zwischen Spannung/Miträtseln und trotzdem noch abschalten können ohne Stress. Diese Balance wird in allen Kluftinger-Bänden wieder durch sein Privatleben bzw. den Umgang mit den Kollegen hergestellt. Erst dachte ich aufgrund des Klappentexts, dass die Rolle von Kluftinger als Klischee eines "alten weißen Mannes" vollkommen ausgeschlachtet wird (in Bezug auf den Umgang mit seiner neuen Kollegin und seine Fähigkeiten im Haushalt), allerdings habe ich das viel mehr im Laufe des Buches als ein "wir bringen Klufti mal auf den aktuellen Stand" verstanden. Das hat mir sehr gefallen. Außerdem könnte das Buch wieder für einige laute Lacher sorgen und hat mich somit rundum unterhalten!

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Oh je, da ist es gerade mal einen Monat her, dass ich „Funkenmord“, den 11. Fall für Kommissar Kluftinger beendet habe und doch habe ich kaum noch Erinnerungen an den Kriminalroman. Vom kluftingerschen Drumherum-Klamauk ist mehr hängengeblieben, als vom eigentlichen Kriminalfall, den Klufti nach über 30 Jahren noch einmal neu aufrollt und mit dem seine Karriere bei der Kripo als junger Mann begann. Denn seit sein eigenes Leben in „Kluftinger“ (Band 10) bedroht war, ist der Kommissar felsenfest davon überzeugt, dass er damals den Falschen für den Mord an der Lehrerin Karin Kruse hinter Gitter gebracht hat. Alles in allem habe ich das Buch aber während des Lesens wirklich genießen können. Ein Kluftinger-Krimi ist immer schön für zwischendurch und immer gut um eine drohende Leseflaute zu bekämpfen. Die Bücher lassen sich locker weg-snacken und kein Fall ist wie der andere, was ich dem Autoren-Duo Klüpfel/ Kobr sehr hoch anrechne. Sie erfinden das Rad zwar nicht neu, aber sie stellen unseren Kommissar immer wieder vor neue Herausforderungen, sowohl im privaten (hier eine kranke Ehefrau) als auch im beruflichen Umfeld (neue Kollegin und Klufti als Interims-Chef-Chef), mit denen er umzugehen lernen muss. Es tut einfach gut, wie bei jeder geliebten Buchreihe egal welchen Genres, auf „alte Bekannte“ zu treffen, die sich zwar im besten Fall von Buch zu Buch weiterentwickeln, die man aber nicht neu kennenlernen, an die man sich erst gewöhnen muss. Wir wissen nach insgesamt 11 Bänden einfach, dass unser Kommissar kein Fettnäpfchen auslässt, das sich in seiner Nähe auftut und das kann auch schon mal nerven und zuviel Raum in so einem Kriminalroman einnehmen. Aber wen man weiß, worauf man sich einlässt und in der richtigen Stimmung für Klufti ist, aber dann funktioniert es meist gut. Zumindest bei mir. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:5

Endlich: Der neue Kluftinger “Funkenmord” ist da! Über zwei Jahre mussten Fans des schrulligen, aber genialen Allgäuer Kommissars auf den Nachfolger des sehr anderen zehnten Bandes “Kluftinger” warten, der mit einem fiesen Cliffhanger endete. Während in “Kluftinger” am Ende klar ist, dass der sogenannte “Funkenmord” aus dem Jahr 1985 nicht von demjenigen begangen wurde, den Klufti als junger Polizist für 30 Jahre unschuldig ins Gefängnis brachte, beginnt der neue Band dort, wo der andere aufhörte: Kluftinger will endlich seinen größten Fehler bereinigen und den wahren Mörder der jungen Lehrerin Karin Kruse finden, die 1985 bei einem alternativen “Funken” verbrannt wurde. Der elfte Kluftinger liefert ab und zwar in allen Belangen. Der “Cold case”, der ja offiziell keiner ist, da damals ein vermeintlicher Mörder verurteilt wurde, bringt Spannung ohne Ende. Nach und nach werden Verdächtige präsentiert, die ihre Finger beim “Funkenmord” im Spiel gehabt haben könnten und der Leser darf miträtseln. Die Autoren schaffen diesmal wieder mit Bravour den Spagat zwischen dem sehr ernsten Mordfall und dem unfreiwillig komischen Privatleben Kluftingers. Da Kluftingers Frau Erika im Zuge der Ereignisse rund um die Angriffe gegen ihren Mann von Migräneanfällen heimgesucht wird, muss der Kommissar temporär die Haushaltsführung übernehmen. Und da bleibt wirklich kein Auge trocken. Ich habe zeitweise so laut und anhaltend gelacht, dass meine Tochter aus dem Nebenzimmer fragte: “Papa, warum lacht die Mama so?”. Vielen Dank an Klüpfl/Kobr, ich habe echt lange nicht mehr so viel beim Lesen gelacht. Auch der Schlagabtausch mit Kluftis Erzfeind Dr. Langhammer (“Kurpfuscher ruft an”), ist so amüsant wie eh und je. Diesmal muss er einen Ersatz für den Ungarischen Wischler des Dorfarztes finden, der von seinen Angreifern im Wald erschossen wurde. Auch ein bekanntes Küchengerät, das im Dunstkreise des Doktors auftaucht, bringt Kluftinger ungeahnte Probleme. Aber ich will nicht zu viel verraten: Die humorvollen Szenen sind einfach super witzig und im schwierigen Jahr 2020 sind solche Lacher mehr als willkommen! Dann ist der elfte Kluftinger auch noch wie gewohnt gespickt mit aktuellen gesellschaftspolitischen Brennpunkten und Themen: Ob es die moderne Ehe von Markus und Yumiko ist, Taufe ja oder nein, die Stellung von Frauen/Ausländern/Homosexuellen in der katholischen Kirche, die Aufnahme des “Dritten Geschlechts” in die deutsche Beamtensprache, latenter Sexismus gegenüber der neuen jungen KollegIN, die den verstorbenen Eugen Strobl ersetzen soll oder die schwierige Lage von Geflüchteten in der neuen Heimat sowie Mobbing ganz allgemein: Klüpfl/Kobr nennen die Dinge beim Namen, halten der Gesellschaft einen Spiegel vor und räumen anhand der Kultfigur Kluftinger und seiner Umwelt mit Vorurteilen auf - und das ist auch gut so! Ganz zum Schluss erfahren wir als Schmankerl dann auch noch das Geschlecht von Kluftingers Enkelkind, wobei: eigentlich ist es ja egal, welches Geschlecht man hat, heutzutage, Hauptsache man ist ein anständiger Menschn - gell, Butzele?

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Wer Kluftinger auf einem Thermomixabend erleben möchte, sollte unbedingt zugreifen: "Funkenmord" schließt inhaltlich direkt an den Vorgängerband an und das fand ich ziemlich cool. Zum einen wollte ich sowieso noch wissen, ob der Klufti diesen Fall noch lösen kann und zum anderen mag ich Krimis mit einem Cold Case Fall einfach sehr. Daher war es für mich ein ziemlicher Volltreffer. Generell war dieser Band auch ein gewisser Neuanfang, nicht nur durch ein paar Veränderungen im Team,sondern auch durch die neue Kollegin Lucy, die im Kontrast mit der Herrenriege im Kommissariat grandios ist, vor allem weil wir ja wissen, das der gute Kluftinger da gerne mal ins Fettnäpfchen tritt, wenn er mit einer Frau zusammenarbeiten soll (ich sag nur "Seegrund"). Das schöne bei ihm ist, das er trotzdem nicht böswillig wirkt. Er hinkt mit vielem einfach hoffnungslos hinterher, aber versucht auf jedenfall sein Bestes, was zum Teil ganz schön in die Hose geht. Auch was andere Kontroverse Themen angeht ist das bei ihm so. Gerade auch hier haben die Autoren noch einen anderen wichtigen Punkt eingebaut, der meiner Meinung nach auch sehr gut beleuchtet, wie man Themen wie Rassismus angehen kann. Überhaupt fand ich den stärkeren Fokus auf das gesamte Team sehr schön, weil es auch zeigt, das eben die Ereignisse der letzten Zeit noch Nachwirken. Jede der Figuren hat da natürlich so seine eigene Art und Weise, Richard Maier an erster Stelle ;) Außerdem gefiel mir auch allgemein, dass das Privatleben dieses Mal insgesamt eher im Hintergrund war. Es gab zwar wirklich amüsante Momente gerade auch wenn der gute Kommissar die Hausarbeit machen soll z.B. aber generell wurde vieles dieses Mal ganz durch den alten Fall getragen. Das hat mir sehr gut gefallen, weil genau dieser Punkt mich auch am meisten interessiert hat. Besonders da wir hier auch einen Klufti erleben, der mit sich selbst hadert und sich auch deshalb so verbissen in die Ermittlungen stürzt, weil er wirklich ein schlechtes Gewissen hat. Und hier zeigt sich dann auch, das er trotz allem ein ziemlich guter Polizist ist, auch menschlich betrachtet. Funkenmord hat mir mal wieder gezeigt, wie sehr ich die Reihe einfach mag und mich in ihr zu Hause fühle. Klufti als Figur mag ich einfach sehr und die Mischung aus Humor und auch Spannung überzeugt mich immer wieder. Und das obwohl ich sonst witzige Krimis gar nicht so gerne mag* Zum Einstieg würde ich Neulingen aber empfehlen ganz von vorne mit Band 1 zu starten. Alle eingefleischten Fans können hier meiner Meinung nach nichts falsch machen und werden Funkenmord sowieso lesen!

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Ok ich hatte SEHR viel Spaß mit diesem Buch, vor allem mit Lucy und wie Klufti wirklich sein bestes und wohlwollenstes versucht, Gerechtigkeit in der Abteilung zu verankern, Sprache zu gendern, Leute zu outcallen wenn sie schlecht über die (fürs prüde Dorf sexpositive) Lehrerin sprechen und co. Wünsche mir bisschen Klufti-vibes von allen alten, weißen Männern. Liebe auch, wie man einfach ewig nicht weiß, ob das Kind ein Junge oder Mädchen ist obwohl alle fragen, weils einfach niemanden was angeht. Fühl ich sehr, wie er dann öfter „naja ein Kind, sehen sie doch“ antwortet. Und Mord Storyline auch top mit dem cold case. Alles in allem wären es 5 Sterne gewesen ABER WAS SOLL DIESE SIDE STORY MIT DEM HUND? Hat mir so viel kaputt gemacht. Wieso kein Happy End was das angeht? Wieso ist Klufti da plötzlich so gemein? Der arme Hund hat mir die ganze Zeit bisschen leid getan.

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Dieser Roman aus der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Nachdem ich zwischendurch das Gefühl hatte, der Humoranteil nimmt Überhand (und gleitet in Slapstick ab), fand ich das Verhältnis hier wieder sehr ausgewogen - es gab durchaus humorvolle Szenen, aber der Fall und seine Bedeutung für Kluftinger stand im Mittelpunkt. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass das Team (zwangsweise) nicht mehr so statisch war. Der Verlust (im letzten Band) und der weibliche Neuzugang haben da doch ordentlich für Wirbel gesorgt. Ich freue mich auf weitere Bände.

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Inhalt Ein Cold-Case für Kluftinger? Nachdem der Kultkommissar vor gar nicht allzu langer Zeit selbst bei einem Fall ziemlich mitgenommen wurde und einen Angriff über sich ergehen lassen musste, fällt es ihm besonders schwer, einfach wieder weiterzumachen. Und seiner Erika geht es da genauso. Sie scheint krank zu sein – was nicht nur dazu führt, dass Kluftinger seine geliebten Käsespatzen nicht wie gewohnt bekommt, sondern es türmt sich zudem noch ein echter Wäscheberg im Hause auf. Also muss Klufti eben selbst den Haushalt schmeißen. Zum Glück hat er wenigstens auf der Arbeit Unterstützung von einer neuen Kollegin, die im Gegensatz zu seinen anderen Kollegen tatkräftig den alten Fall aufmischt. Meinung Als ich vor vielen Jahren den ersten Klufti gelesen habe – ausgeliehen von der Mama einer Freundin – wusste ich noch nicht, dass sich diese Reihe so sehr in mein Herz einbrennen würde. Ich liebe die Bücher wirklich sehr, kann es jedes Mal kaum abwarten, dass es endlich wieder weitergeht. Ich muss bei diesem elften Teil allerdings sagen, dass ich etwas mühsam in die Geschichte gekommen bin. Mir hat ein bisschen die sonst so übliche Leichtigkeit gefehlt. Das hat sich dann aber ab dem zweiten Drittel schlagartig geändert und ich konnte kaum mehr aufhören. Der Fall an sich mag nicht der Spannendste sein – weil man ihn als Leser der Reihe auch schon zu kennen glaubt – aber dafür ist das Drumherum wieder super. Es tauchen viele neue Gesichter auf – und darunter nicht nur menschliche, sei gesagt. Außerdem ist es natürlich nach wie vor einfach herrlich, wie die ganze Familie Kluftinger so tickt. Und es gab mehr als eine Stelle, an der ich lauthals lachen musste. Das Ende reißt dann tatsächlich noch einmal viel raus, obwohl man zuvor ein bisschen das Gefühl hatte, dass sich vieles um den Fall herum dreht. Auf den letzten Seiten wurde es noch einmal super spannend. Und den Epilog mochte ich ganz besonders. Welches Geheimnis die beiden Autoren wohl im nächsten Klufti-Krimi lüften? Fazit Richtig gutes, witziges Buch, das ein paar Anfangsschwierigkeiten hatte, bevor es zur gewohnten Form gefunden hat. Kann euch die ganze Reihe aber wirklich nur ans Herz legen! 4 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥ Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag
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Bewertung:4

Kluftinger ist nach dem letzten Fall noch immer angeschlagen, wühlte der doch die Ereignisse seines ersten großen Falls noch einmal auf. Auch der Tod des Kollegen Strobl hat er noch nicht richtig verdaut, auch der Rest des Teams ist deswegen noch angeschlagen. Dazu kommt der Zweifel den damaligen Fall wirklich gelöst zu haben. So macht er sich daran, den alten Fall noch einmal aufzurollen. Da er nun auch noch zum Interims-Polizeipräsidenten ernannt worden ist, steht dem auch niemand im Wege. Gemeinsam mit der neuen Kollegin macht er sich auf die Suche nach neuen Hinweisen, die das damalige Geschehen neu beleuchten können. Das Buch liest sich wie gewohnt locker und Kluftinger liefert auch immer wieder Anlass zum Lachen, steht er doch mit der modernen Technik immer noch auf Kriegsfuß. Whats App und der Thermomix sind halt doch alles neu für ihn. Die Dynamik im Team hat mir äußerst gut gefallen und die neue Kollegin passt richtig gut dort mit rein. Gerade gegen Ende läuft die Truppe richtig auf Hochtouren auf. Mir hat dieser Kluftinger wieder ausgezeichnet gefallen, der Band zeichnet sich durch eine ausgewogene Mischung von Humor und Ermittlungsarbeit aus. Auf jeden Fall hoffe ich jetzt, dass uns Klufti noch weiter erhalten wird und wir mit dem neuen Team noch einige Fälle lösen dürfen.

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)von Volker KlüpfelUllstein Taschenbuch Verlag