Ich bin einfach begeistert. Es hat Spaß gemacht zu lesen und ich brauche echt mehr 😆
Viel besser als erwartet
Auch mit dem Buch bin ich nicht warm geworden. Ich habe zu keiner Zeit mit den Protagonisten mitgefiebert. Da habe ich von Piper Rayne schon besseres gelesen.
Habe es als Hörbuch gehört und es war einfach toll nach Monaten wieder nach Lake Starlight zurück zukehren! Ich habe wieder das Setting geliebt und mich in Lake Starlight wieder super wohl gefühlt! Auch die Protagonisten Phoenix und Griffin haben mein Herz für sich gewonnen und genauso wie deren Geschichte! Es war einfach so unfassbar toll und natürlich war Grandma Dori wieder der Hit ! 🩶
Die Baileys sind einfach toll, ich liebe all ihre Geschichten, besonders, wenn man das Einhorngeschwafel der beiden Autorinnen liest und feststellt, dass sich die Geschichte im Laufe der vorherigen Bücher anders entwickelt hat, als ursprünglich geplant. Phoenix wollte schon immer Sängerin werden, aber nachdem sie zwei Jahre in L.A. gelebt und es nicht geklappt hatte, ist sie wieder nach Lake Starlight zurückgekehrt. Als plötzlich Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, sieht sie ihre Chance und fängt als Nanny bei ihm an. Phoenix bezeichnet sich immer als schwarzes Schaf in der Familie, was ich gar nicht so empfinde, denn sie braucht einfach ein wenig länger, um sich zu finden. Nur ihre Familie macht da schon viel Druck. Als sie eine Chance sieht, Griffin auf sich aufmerksam zumachen, nutzt sie diese sofort. Griffin will neu anfangen und mit seinem Sohn ein besseres Leben bieten. Sie werden herzlich aufgenommen und durch die Freundschaft mit Denver, lernt er auch nach und nach die ganze Bailey-Sippe kennen. Es kommt immer wieder zu lustigen Situationen, besonders mit Grandma Dori Ich habe mich wieder super unterhalten gefühlt und freue mich, den nächsten Band verschlingen zu können

Verliebt in den Produzenten
- Phoenix & Griffin - Age Gap - Nanny & Daddy - Sängerin & Musikproduzent Phoenix war schon in den Büchern zuvor das schwarze Schaf was immer mit dem Kopf durch die Wand muss. Kein Wunder also, dass die Geschichte genauso anfängt. Die Dynamik zwischen den beiden baut sich super schnell auf und dieses gemütliche „Willkommen Zuhause“ Gefühl hüllt einen ein. Allerdings kommt in der Mitte des Buchs schon der erste Twist! Nanny und Daddy treffen aufeinander und es gibt an jeder Ecke Spannungen. Ich mochte diesen Teil mehr als den vorherigen ABER nicht so sehr wie die ersten Bücher! Ich freue mich wieder total auf den nächsten Band und starte direkt damit 🥰
Die Bailey wachsen mir mit jedem Buch mehr ans Herz. Und dieses Buch bildet da keine Ausnahme. Ganz im Gegenteil, dieses Buch gehört zu meinen Favoriten der Baileys-Reihe. Wundervolle Charaktere, eine süße und sexy Liebesgeschichte und sehr viel Witz. Einfach eine wundervolle Mischung.
Teil 6 der Baileys Reihe... Phoenix and Griffin... Phoenix wollte schon immer Sängerin werden, als Griffin ein bekannter Produzent nach Lake Starlight zieht , sieht sie ihre Chance... Es wird im Wechsel aus der Perspektive von Phoenix und Griffin erzählt. Die nebenfiguren wie die restlichen Baileys muss man einfach gern haben... Ich habe mich wieder super unterhalten gefühlt und freue mich auf den nächsten Band..
"Desires of a Rebel Girl ( Baileys Reihe 6 ) von Piper Rayne Zum Inhalt: Wenn ein berühmter Musikproduzent nach Lake Starlight zieht, kann das kein Zufall sein. Es ist ein Zeichen des Universums, dass Griffin Thorne mich und meine Stimme entdecken soll. Was ich alles tun würde, um dem Universum auf die Sprünge zu helfen? Eine ganze Menge, muss ich gestehen: 1. Vielleicht habe ich mitbekommen, dass er eine Nanny sucht. Was soll ich sagen? Mein Bruder kann nichts für sich behalten. 2. Möglicherweise habe ich so getan, als ob ich Erfahrungen mit Kindern hätte. Hey, auf die Nichten und Neffen aufzupassen, zählt doch, oder? Jedenfalls sagt das Grandma Dori. 3. Nachdem ich den Job bekommen habe, habe ich dafür gesorgt, dass er mich rein zufällig singen hört. Manchmal muss man eben etwas tiefer in die Trickkiste greifen. 4. Womit ich nicht gerechnet habe: Ich habe mich in ihn verliebt … Meine Meinung: Was soll ich sagen, ich bin einfach ein Fangirl dieser Reihe. Ich liebe die Baileys und ihr Lake Starlight. Tatsächlich bin ich gerade sehr überrascht das ich schon zum sechsten Mal, dank dem Autorenduo Piper & Rayne nach Alaska reisen darf. Das Buch liest sich gewohnt flüssig, die Beschreibung der Orte und Personen ist eindrücklich und ausdrucksstark. Die Charaktere überzeugen mich durch ihren Facettenreichtum und dadurch das sie lebensnah und authentisch wirken. Auch in diesem Band überzeugt mich der moderne und humorvolle Schreibstil der Autorinnen und lässt mich durch die Seiten fliegen. Ich hatte wieder einmal eine schöne Zeit in Lake Starlight zusammen mit Phoenix und Griffin, die ich beide im Lauf der Geschichte lieben gelernt habe. Das Cover passt sich seinen Vorgängern an und ist stimmig. Allerdings bemerke ich hier gerade auch wieder, warum ich es vorziehe, wenn keine Menschen auf den Covern zu sehen sind. Griffin hat lange Haare!!!!!! Nichts desto trotz ist die Story toll und bekommt eine klare Lesempfehlung von mir !

Mit “Desires of a Rebel Girl” konnte mich Piper Rayne wieder begeistern. Ich liebe die Chemie zwischen Phoenix und Griffin sehr. Ihre Geschichte ist einfach bezaubernd. Jedoch ging mir ihr Näher kommen ein wenig zu schnell. Die Grenzen wurden schnell überschritten. Nach sechs Teilen fühle ich mich schon wie ein Familienmitglied der Baileys Familie. Ich liebe den Zusammenhalt und ihre verrückte, aber liebevolle Grandma Dori. Ich freue mich schon sehr auf Junes Geschichte.
Kindern zu tun. Ob die Sache ein gutes Ende nehmen wird? Phoenix und Griffin haben von der ersten Sekunde an sofort einen draht zu einander. Sie fühlt sich in seiner Gegenwart wohl und auch Maverick hat sie ins Herz geschlossen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto größer wird die Anziehung zwischen ihnen. Am Anfang versuchen sie noch gegen ihre Gefühle zu kämpfen, immerhin ist Griffin nicht nur einige Jahre älter als sie und hat ein Kind, nein dazu kommt auch noch, dass er ein Freund ihres Bruders ist und sie ihn um einen Gefallen bitten möchte. Doch das Herz will, was es will. Phoenix und Griffin harmonieren super miteinander. Die Liebe zu Musik verbindet sie. Sie kommen sich immer näher, verbringen sehr viel Zeit miteinander, doch der Wunsch nach einer Musikkarriere könnte ihr gefundes Glück schnell zerstören.
Es ist nicht ganz meine favorisierte Covervariante bei einem Liebesroman, aber man weiß auch direkt, um welches Genre es sich hier handelt. Es ist bereits Teil 6 von 9 rund um die Bailey-Geschwister und ich möchte gar nicht, dass die Reihe endet, weil ich mich etwas in die quirlige Großfamilie und die süße Kleinstadt Lake Starlight verliebt habe. Phoenix war in den vorherigen Bänden ist nicht immer die sympathischste Bailey, aber man lernte sie immer besser kennen und spätestens in ihrer Geschichte wächst sie einem ans Herz. Sie ist leidenschaftlich und kämpferisch, besonders wenn es um das Singen geht, was sie auch unbedingt zum Beruf machen möchte. Dafür bewundere ich sie sehr und ich verzeihe ihr auch ihre egozentrischen Momente, weil sie ein großes Herz hat und einfach immer die Wahrheit raushaut. Am meisten konnte sie mich mit ihrem Einsatz für Maverick, Griffins 8-jährigem Sohn, beeindrucken, wobei sie große Empathie zeigt. Griffin kennt man bereits kurz aus vorherigen Bänden, aber erst jetzt, wo man Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt bekommt, durchschaut man ihn wirklich. Für ihn steht sein Sohn an erster Stelle, auch wenn er früher ein reines Arbeitstier war. Es war schön zu lesen, wie er trotz allem die Musik noch liebt, obwohl er die Schattenseiten des Business kennen gelernt hat. Man spürt aber auch, wie er in Lake Starlight aufgeblüht, ebenso wie Maverick und die Beziehung der beiden. Mir gefiel am meisten, dass er inzwischen einfach weiß, was er will, aber sich gegenüber Phoenix nie überheblich verliebt. Bereits bei der ersten Begegnung zwischen Griffin und Phoenix fliegen leise bereits die ersten Funken, obwohl sie ihn etwas austrickst, um an den Nanny-Job zu kommen. Meine vorherigen Zweifel wegen fehlender Offenheit wurden schnell ausgeräumt, als Phoenix erfährt, dass Griffin sich als Musikproduzent zurückziehen will und es respektiert, in dem sie ihre Pläne ändert. Die Chemie und Harmonie zwischen ihnen stimmt einfach, was man immer spürt, wenn die beiden Zeit zu zweit verbringen. Trotz ihres Altersunterschied begegnen sie sich respektvoll auf Augenhöhe und ergänzen sich perfekt: ihre Extrovertiertheit und seine Gelassenheit. Doch am meisten konnten mich die Familienmomente von den beiden mit Maverick überzeugen, denn da zeigen beide ihre besten Seite und der Junge lockert es immer wieder auf, selbst in seinen bockigen Phasen. Die drei sind ein tolles Team, bei dem ich einfach wollte, dass es zusammen bleibt. Natürlich gibt es auch Probleme zwischen Griffin und Phoenix, aber sie waren zum Glück andere, als ich zunächst dachte. Insgesamt war es einfach wieder schön, die Baileys weiter zu begleiten, wobei man auch Einblicke in das Leben der anderen Geschwister bekommt. Es war schön über die anderen verliebten Paare zu lesen, auch wenn es hier auch zu realistischen Problemen kommt. Aber es gibt auch weiter Hinweise auf die drei restlichen Bände der Reihe, denen ich nun entgegen fiebere. Doch am besten ist nach wie ist Grandma Dori, die flippige ältere Dame, die alle Enkelkinder und ihre jeweiligen Paare zurecht stutzt. Ohne sie wäre vermutlich kein Paar mehr zusammen. Ich kann diese Wohlfühlreihe nur empfehlen, denn Piper Rayne schreiben auch immer sehr locker-leicht, wodurch man durch die Seiten fliegt. FAZIT: 4/5⭐️ Eine humorvolle Liebesgeschichte zum Wohlfühlen
»Our love lit up my soul and the world as I knew it disappeared …« Achtung, „Desires of a rebel girl” ist der 6. Teil der Baileys-Reihe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und somit unabhängig von den vorherigen Teilen lesbar. Allerdings kommen die Protagonisten der vorherigen Bände immer wieder vor, wodurch es zu Spoilern kommen kann. Worum geht's? Im 6. Teil der Baileys-Reihe geht es um einen der jüngsten Zwillinge, nämlich um Phoenix, die nach ihrem Versuch in LA als Sängerin durchzustarten, nach Lake Starlight zurückkehrt und irgendwie bei niemanden richtig „landen“ kann, denn auch ihren Job als Assistentin ihrer Grandma bei Bailey Timber Corp hat sie ganz schnell verloren. Als sie jedoch hört, dass der berühmte Produzent Griffin Thorne nach Lake Starlight zieht und dann auch noch eine Nanny für seinen Sohn Maverick sucht, sieht Phoenix DIE Chance für sich, doch noch den richtigen Schritt in die Richtung ihrer Gesangskarriere zu machen. Wäre da nicht Griffin, der seine Karriere in LA hinter sich gelassen hat und Phoenix‘ Gefühle für Griffin, die sich schneller entwickeln als ihr lieb ist. Schreibstil/Gestaltung: Der Schreibstil des Autoren-Duos begeistert mich immer wieder. Es ist schön leicht, teilweise humorvoll geschrieben und man kommt gut durch. Besonders gefällt mir, dass es in den einzelnen Kapiteln immer eine Ansprache an den Leser gibt, der einem irgendwie das Gefühl vermittelt, dass der Protagonist in dem Moment mit einem spricht. Das Buch ist aus der Perspektive von Phoenix und Griffin geschrieben, was mir immer am meisten Freude beim Lesen bereitet. Außerdem finde ich das Setting wieder richtig toll. Ich bin nun schon zum 6. Mal in das kleine Städtchen Lake Starlight zurückgekommen und konnte mir daher alles sehr gut vorstellen. Es ist einfach wie nach Hause kommen für mich. Auch der Schauplatzwechsel gefiel mir sehr gut. Absolut gefühlvoll geschrieben. Ich finde, ich kann von Buch zu Buch das Knistern zwischen den Protagonisten immer besser „spüren“. Meine Meinung: Puh, wo soll ich bei diesem Buch nur anfangen? Ich fand es rundum gelungen. Zu keiner Zeit habe ich mich in einem Tief befunden und hatte immer Lust weiterzulesen, um zu erfahren, wie es nun weitergeht, denn nicht nur die Geschichte von Phoenix und Griffin wurde in dem Buch behandelt, denn, wie ich oben schon schrieb, kommen auch die Protagonisten der vorherigen Bände immer wieder vor und auch dort nimmt das Leben an Fahrt auf. Ebenso der heimliche Star der Reihe, Grandma Dori, mischt wieder ganz schön mit, wenn auch in diesem Band etwas weniger als in den Bänden zuvor. Dennoch kommt ihr Humor immer wieder perfekt zur Geltung, gerade, wenn sie ihre Freundin Ethel im Schlepptau hat. Kommen wir aber nun zu den beiden Protagonisten dieses Buches: Phoenix und Griffin. Beide lernen wir schon in den Bänden zuvor kennen. Phoenix wird eher als Frau dargestellt, die irgendwie alles anfängt, aber nicht wirklich zu Ende bringt. Sie meint, sie sei das schwarze Schaf in der Familie und sprüht anfänglich nicht mit Selbstbewusstsein. Auch ihre Familie traut ihr scheinbar nicht sehr viel zu, was ihr auch zu schaffen macht. Ihre charakterliche Entwicklung finde ich daher sehr stark, denn sie wächst mit jeder Aufgabe, denn die meisten hat sie vorher noch nie bewerkstelligen müssen. Sie merkt sehr schnell, wie sie sich zu Griffin hingezogen fühlt und auch Maverick hat sich tief ins Herz geschlossen. Griffin ist der ältere Protagonist und man merkt seine Reife, nicht nur seinem Sohn gegenüber. Er kommt sehr professionell, aber auch sehr sympathisch rüber, sodass er bei den Bewohnern von Lake Starlight doch ein leichtes Spiel hat, denn er tanzt sich quasi in ihre Herzen, denn er macht immer wieder klar, dass dieser Ort in Alaska nun sein neues Leben ist. Hier möchte er bleiben und Wurzeln schlagen und sich ebenfalls Herausforderungen stellen, die so manches Mal länger dauern, als es ihm lieb ist. Die Handlung des Buches konnte man eigentlich gut vorhersehen, denkt man, denn ich wurde definitiv mit der Entwicklung überrascht und freue mich umso mehr auf die Geschichte von Juno, denn man wird mit einem fiesen Cliffhanger zurück gelassen. Mein Fazit: Hach, ein richtig tolles Buch, mit dessen Verlauf ich so im Einzelnen gar nicht gerechnet habe. Sehr empfehlenswert.
…EMOTIONSGELADEN, VOLLER SELBSTFINDUNG, KÖSTLICH AMÜSANT UND MIT ERGREIFENDEN ENTHÜLLUNGEN… Ich liebe die Familie Baileys und habe sie rund um ins Herz geschlossen, das betrifft aber nicht nur die einzelnen Mitglieder, sondern umschließt natürlich auch ihre Freunde und die ganze Kleinstadt. Jedes Mitglied ist wichtig, hat aber seine Position im Leben noch nicht gefunden, auch wenn es Rückschläge gibt. Genau das ist Phoenix passiert, ihre Chance in Los Angeles konnte sie nicht ausschöpfen, kam gebrochen zurück. Ihr Traum aber immer noch im Hinterkopf. Ganz besonders als der Musikproduzent Griffin in die Kleinstadt zieht, eine ungewöhnliche Wahl der Annäherung. Er sucht nämlich eine Nanny, wo doch Phoenix eigentlich nichts mit Kindern zu tun hat. Ob es ihr gelingt ? Was wohl Grandma Dori dazu zu sagen hat, hilfreich mit ihren Verrücktheiten oder doch gegen Phoenix Plan ? Nicht zu vergessen dass ihr Bruder Denver Griffins Freund ist. So viele Verstrickungen, die dagegen sprechen und doch passiert das unglaubliche. Viel mehr als nur der Nanny Job und der durchdachte Plan gelingt. Was aber wenn sie Träume und Sehnsüchte verändern ? Besonders wo die gegenseitige Anziehung und die Liebe zur Musik so überwältigend ist. Der Sohn Maverick vom ersten Moment ins Herz schließt und sich so wohl beim Arbeitgeber fühlt als wäre es das eigene zu Hause. Ein herrliches Werk, was mich wieder von den ersten Zeilen in die Welt dieser wundervollen Familie und ihre eindrucksvollen Persönlichkeiten gerissen hat. Vielfalt von Persönlichkeiten bietet, die einen ans Herz wachsen und nicht mehr loslassen, in mitten einer idyllischen und herrlichen Stadt von zauberhafter Natur Alaskas. Ich wurde wieder einmal in einen Leserausch versetzt und habe das Buch in einem Rutsch verschlungen, war von der Dynamik und Chemie der beiden eingenommen und wurde von Phoenix, ihrem Willen, musikalischen Talent und Griffin, seinem Auftreten, seiner Liebe zu seinem Sohn zu verzaubern. Die Liebe zur Musik, das gemeinsam Arbeiten und das Ausschöpfen ihres Potential, der herzzerreißenden Auswirkungen und liebevollen, zärtlichen Momente als auch der Auseinandersetzungen mit köstlich amüsanten Schlagabtauschen vollkommen eingenommen, war perfekt unterhalten von dem flirten und dem liebevollen Umgang und habe dem hoffentlich typischen für Piper Rayne genial Happy End entgegen gefiebert. Auf diese Weg bis dahin wurden mir außerdem noch die wundervolle idyllische Stadt, als auch ihre Bewohner und die herausragenden Mitglieder der Bailey Familie und ihre Freunde geboten. Austin, der älteste der glücklich mit Holly ist, Rome, der freche Restaurantbesitzer, herrlicher Familienvater und glücklich mit Harley, Sav, die glücklich mit Liam, als auch Denver mit Cleo, Kingston, Juno und Sedona als auch die beste Freundin Regaen. Ein genialer Mix aus Charakteren die nicht nur ans Herz wachsen, sondern nach ihrer eigenen Geschichte schreien, damit diese auch ihr glückliches Happy End bekommen. Herausstechend Juno, die uns mit ihrem Leid ansteckt, für ihre wahre Liebe den Verkupplung durchgeführt hat sowie auch Kingston, der wohl bald von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Wie man merkt bin ich hin und weg und wieder dem Schreibstil, der Persönlichkeiten und der Geschichte verfallen. Die Autorinnen schaffen es mit Leichtigkeit einen locker und leichten, fließenden als auch gefühlvollen Erzählweise, der mit genialen Humor untermauert ist. Und einen in der Geschichte verstrickt und nicht mehr los lässt. Die Kombination der Charaktere ist perfekt, ihr gemeinsame Leidenschaft, das Gefühlschaos, die Sehnsucht und die eisernen Mauern der Emotionen. Das Buch sprüht nicht nur von einer mitreißenden, emotionalen als auch amüsanten Erzählungen, bietet die Botschaft des Vertrauen, des Stärken des Selbstbewusstsein, der Findung zu sich selbst, der Freundschaft und der Familie. Ich bleibe vollkommen begeistert, ergriffen, entzückt und mit Sehnsucht nach mehr aus der Feder der Autorin zurück. Besonders da die beiden Autorinnen uns knapp vor Ende noch ein schockierendes Detail offenbaren, so dass man nochmal in seiner Neugierde auf das nächste Werk gesteigert wird.
Meine Meinung In „Desires of a Rebel Girl“ geht es um die Geschichte von Phoenix, die schon immer den Traum hatte, Sängerin zu werden. Als Griffin ein bekannter Produzent nach Lake Starlight zieht, sieht sie ihre Chance. Doch dieser ist auf der Suche nach einer Nanny und dann kommen sich beide näher. Was hat das Schicksal mit beiden vor ? Phoenix ist eine leidenschaftliche Person, die es hasst, wenn Menschen unehrlich zu ihr sind. Sie sagt oft, was sie will, ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen. Griffin ist ehemaliger Musikproduzent, der in Lake Starlight zieht, um dem Chaos, das er in L.A hatte, zu entfliehen. Er hat eine besondere Ausstrahlung, die mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Phoenix und Griffin erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie die restlichen Baileys muss man einfach lieben. Die Kulisse der Stadt ist einfach toll, weil jeder die Baileys kennt. Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte gezogen, in der es um Phoenix geht, die schon immer den Traum hatte, als Musikerin Erfolg zu haben. Doch leider hat sie bisher wenig vorzuweisen. Als Griffin ein ehemaliger Produzent mit seinem Sohn herzieht, macht das Schicksal seine eigenen Pläne. Immer wieder kommt es zu unterschiedlichen Situationen der beiden. Phoenix wird durch Zufall zur Nanny von Griffins Sohn und beide nähern sich an. Wird es eine Chance geben für die Gefühle der beiden oder meint das Leben es am Schluss ganz anders? Wieder ein Teil der Bailey Reihe , den ich herbei gefiebert habe und ich muss sagen, er hat meine Erwartungen zum größten Teil erfüllt, aber dennoch gab es einige Dinge, die für mich nicht rund waren. Ich liebe die Bücher von Piper Rayne und habe die Familie ins Herz geschlossen, nur gab es bei Griffin und Phoenix Dinge, die mir manchmal etwas zu schnell gelaufen sind. Dennoch ist eine Reihe, die ich nicht aus der Hand legen kann und ich mich auf die Folgenbände freue. Das Cover mag ich sehr, weil ich finde das Paar hat eine besondere Ausstrahlung. Fazit „Desires of a Rebel Girl“ ist eine weitere Geschichte aus dem Baileys Universum, das uns Leser wieder mitnimmt.
Was zur.... Ich hab doch erst mit dem Lesen angefangen, wieso ist die Geschichte schon vorbei? Ich kann es nur immer und immer wieder sagen ich LIEBE die Baileys. Die ganze Familie, die Stadt, die Umgebung, es ist für mich ein Zuhause geworden. Vor allem liebe ich Phoenix, ich kann sie so gut verstehen und habe mich von allen Baileys bis jetzt ihr am nächsten Gefühlt. Umso mehr freue ich mich das Sie dieses Ende bekommen hat. Die ganze Reihe ist absoluter Wahnsinn und ich kann sie jedem nur empfehlen. Dieses Mal waren auch ein paar richtig Heiße Szenen dabei.
Phoenix will nur eins: eine bekannte Sängerin werden. Als sie erfährt, dass der erfolgreiche Produzent Griffin in ihren Heimatort zieht und dringend ein Kindermädchen sucht, bewirbt sie sich auf den Job, obwohl sie mit Kindern nicht so viel am Hut hat. Doch Griffin muss sie ja nur einmal singen hören und ihrer Karriere steht nichts mehr im Weg, oder? Wir sind also schon beim sechsten Band der Reihe angekommen und trotzdem kriegt man von dem sympathischen Baileys-Clan einfach nicht genug. Die freche, schlechtgelaunte Phoenix war nicht mein Liebling der Familie und ich hatte gehofft, dass das Buch etwas ändern wird. Tatsächlich zeigt Phoenix in ihrer Geschichte auch mal eine lockere Art und das macht sie sehr viel sympathischer. Griffin ist um einiges älter als Phoenix und sabbert Phoenix schon nach dem ersten Treffen hinterher. Ich muss es so krass sagen, weil mich hat das gestört. Ein bisschen mehr Klasse hätte ich sehr geschätzt. Die Story ist ganz niedlich. Dass auch die anderen Familienmitglieder immer noch eine Rolle spielen, ist ein riesen Pluspunkt. Aber die Beziehung von Phoenix und Griffin hatte meiner Meinung nach zu wenig Funken. Das war zu glatt und zu schnell. Aber die beiden hatten ihre schönen Momente. Das Ende hat mir wiederum sehr gefallen, da hier die Charakteren mal zeigen mussten, wie sie fühlen. Ich kann die Bücher der Reihe nur empfehlen. Sie sind unterhaltsam, leichte Kost und lassen die LeserInnen zufrieden zurück.
4,5 ⭐️ Die Bailyes sind für mich einfach eine absolute Wohlfühl-Reihe geworden. Es fühlt sich jedes Mal an, als würde man nach Hause kommen. Mir haben Phoenix und Griffin als Protagonisten sehr gut gefallen. Es spricht alleine für das Buch, dass ich es an einem Abend durchgelesen habe. Ich freue mich schon auf die anderen Bände der Reihe.
Die Baileys und ihre Geschichten möchte ich in meinem Regal definitiv nicht mehr missen. So viel Liebe, so ein toller Zusammenhalt und es gibt immer etwas zum Lachen. Im 6. Band stand nun Phoenix im Mittelpunkt, die schon des Öfteren mit ihrer Art und ihrem starken Willen für Aufruhr gesorgt hat. Wie sich in den vorangegangenen Bänden andeutete, trifft Phoenix nun tatsächlich auf den Musikproduzenten Griffin Thorne und rückt damit ihren Traum einen Schritt näher. Von Beginn an, war ich mitten drin im Geschehen. Mit der Nanny-Sache lernt man Phoenix von einer ganz neuen Seite kennen, die mir wirklich sympathisch war. Nur der Weg dahin, war typisch Phoenix – voller Ehrgeiz und ohne Rücksicht auf Verluste. Ansonsten mauserte sie sich zu einer fürsorglichen und umsichtigen, jungen Frau. Auch den Musikproduzenten Griffin mochte ich gut leiden. Er hat seine Prioritäten ganz neu gesetzt, seinen Job und seine Leidenschaft hinten angestellt, und versucht nun ein guter Hausmann und Papa zu sein. Dinge, die ihn jedoch vor so manche Herausforderung stellen. Die Geschichte der Zwei … Drei, wenn man Griffins Sohn mitzählt, hat mich wieder gut unterhalten, und mir wieder schöne Lesestunden beschert. Die Liebesgeschichte war ganz süß, und ließ mich angesichts der unterschiedlichen Lebensperspektiven von Phoenix und Griffin mitfiebern. Obwohl ich schon so manches Buch des Autoren-Duos gelesen habe, und eigentlich weiß, wie deren Geschichte enden, war es für mich hier doch lange Zeit nicht eindeutig, ob es ein Happy End geben wird ... Emotional konnte mich die Geschichte dieses Mal auch nicht vollends erreichen. Ich weiß nicht, ob es am Altersunterschied lag, Phoenix und Griffin doch zu verschieden sind, oder einfach daran, dass zwischen ihnen nur wenig Funken flogen. Ein gut harmonierendes Pärchen haben sie aber definitiv abgegeben. Obwohl ich das Wiedersehen mit den Baileys sehr genossen habe, fand ich die Einbeziehung der ganzen Sippe, vor allem die Vielzahl der Namen (Geschwister, Partner und Kinder) nun doch auch schon etwas unübersichtlich. Nichtsdestotrotz ist es toll zu erfahren, wie es auch mit den anderen weitergeht. Mein Fazit: Wieder einmal eine gelungene, liebevolle & kecke Fortsetzung der Reihe! 4 Sterne