Ein wundervolles Buch über Freundschaft und Liebe, Verlust und das Wiederfinden von Glück und alles was dazwischen liegt.
Herzensbuch
Eins meiner absoluten Lieblingsbücher. Immernoch. Habs zum ersten Mal 2017 gelesen und jetzt nochmal rereadet, weil ich mich kaum an etwas erinnern konnte und ich liebe es immer noch. Absolut perfekt, dieses Buch. Sollte jeder gelesen haben <3
Eine sehr berührende Geschichte ♥️
So ein wundervolles Buch über den Verlust eines geliebten Menschens und wie man danach weiterleben soll. Es ist so schön geschrieben wie Rose nach und nach wieder in ihr Leben zurück fand und lernte mit ihrer Trauer um ihre Mutter umzugehen ❤️🩹 Ich mochte das Buch sehr, habe es vor einigen Jahren bereits einmal gelesen und wieder gefunden. Jedoch konnte ich mich kaum mehr an den Inhalt erinnern und deshalb hab ich es nochmals gelesen.. 🥰
Total schöne Geschichten über den Verlust eines Geliebten Menschen und wie das Leben danach weitergehen soll. Toll gemacht, da es nicht so bedrückend ist wie man es von so einem Buch erwartet.
Mein allerliebstes Lieblingsbuch🥰
Ich habe "wie viel leben passt in eine Tüte" 2016 entdeckt gehabt und direkt geliebt und dieses Jahr nach so vielen Jahren nochmal gelesen, um zu schauen, ob ich immer noch so empfinde und daran hat sich nichts geändert! Das Buch verarbeitet Trauer über einen verstorbenen Menschen in so einer einfühlsamen Weise und zeigt wie die Hauptperson mit Hilfe von Liebe, Freundschaft, Familie und ihrem Survival Kit langsam wieder ins Leben zurückfindet. Durch die Idee mit den Survivalkits, die im Buch eine ganz große Rolle gespielt haben, haben ich und meine Familie auch damit angefangen Survival Kits zu gestalten z.B. für Prüfungssituationen oder schwere Zeiten. Ich kann das Buch jedem wirklich nur ans Herz legen❤️
In „Wie viel Leben passt in eine Tüte?“ begleitet man Rose, die direkt nach der Beerdigung ihrer Mutter ein Survival-Kit findet und durch ihre Trauer ihr komplettes Leben aufgibt: Sie hört mit dem Cheerleading auf, trennt sich von ihrem Freund, und hört keine Musik mehr. Mit den Gegenständen in der Tüte ihrer Mutter findet sie Stück für Stück ins Leben zurück und auf diesem wirklich bewegenden Weg darf der Leser sie begleiten. Mit den Charaktern kam ich auf Anhieb klar. Rose ist ein wirklich liebenswertes Mädchen und es gab nur ganz, ganz wenige Textstellen, in denen sie leicht naiv oder egoistisch rüberkam. Über die kann man allerdings leicht hinwegsehen, da sie ja erst 16 ist und mit dem Verlust der Mutter und gewissermaßen auch dem Rest der Familie kämpfen muss. Ihr Vater James schafft es nicht, die Stelle als Familienmanager zu übernehmen und der große Bruder Jim studiert außerhalb, deswegen ist Rose quasi ganz auf sich alleine gestellt und dafür meistert sie ihre Situation in meinen Augen ganz wunderbar. Auch der Rest der Familie war mir sehr sympathisch, die Probleme werden authentisch beschrieben und Oma Madison, die Mutter von James, bringt viel frischen Wind mit ihren ironischen Kommentaren in den Haushalt. Auch Roses Freunde sind absolut mitfühlend und verständnisvoll und das hat mir gut gefallen, schließlich werden Cheerleader ja sonst immer als falsch und zickig beschrieben und das war hier definitiv nicht der Fall. Chris, der Ex-Freund, und Will, der neue Anwärter auf den Posten als Freund, scheinen irgendwie das komplette Gegenteil voneinander zu sein, obwohl sie beide die sportlichen Stars vom Football bzw. Eishockey sind. Ich habe an beiden Vor- und Nachteile entdeckt und konnte auch Roses Gefühle komplett nachvollziehen. Im Buch geht es natürlich in erster Linie um die Trauer und den Verlust. Man sieht dabei zu, wie Rose nach und nach ihr Leben verliert und dann mit Hilfe des Kits und ihrer Freunde auch wieder zurückgewinnt und an all ihren Aufgaben wächst. Dabei werden ihre Situationen und ihre Gefühle so authentisch und echt beschrieben, dass es mir fast das Herz zerissen hätte und ich mich wirklich zusammenreißen musste um nicht das ein oder andere Mal mit ihr zu weinen. Genauso hab ich mich aber auf der anderen Seite auch mit ihr gefreut, wenn sie Fortschritte gemacht hat. Im Laufe des Romans haben sich ihre Gefühle ihrer Mutter gegenüber auch geändert und wo am Anfang nur Tränen waren, war am Ende ein Lächeln und eine schöne Erinnerung und die Beschreibung dieses Prozesses fand ich ungeheuer wichtig und schön beschrieben. Fazit Das Buch ist ein kleiner Schatz unter den Jugendbüchern und zählt ab jetzt zu meinen Lieblingen. Ich kann es besonders den Leuten empfehlen, die selbst schon einen geliebten Menschen verloren haben, denn man findet sich zu 100% wieder und das Buch hat darüber hinaus noch eine ganz wichtige Botschaft, die durch diese Textstelle deutlich wird: „Denn das Leben geht weiter, ob man nun dafür bereit ist oder nicht.“ (August 2012)

Das Buch hat wirklich 5 ⭐️verdient! Ich habe schon lange nicht mehr in nur 5 Tagen ein Buch komplett gelesen. Für mich war es die perfekte Mischung aus Drama, Emotionen, Freundschaft, Liebe, Familie und etwas Kitsch.
Achtung, diese Rezension könnte kleine Spoiler enthalten! Roses Welt bricht zusammen, als die Mutter der Jugendlichen an Krebs stirbt. Doch sie findet bereits am Tag ihrer Beerdigung ein ,,Survival Kit“, dass ihre Mutter ihr überließ. Darin befinden sich einige Gegenstände, die ihr helfen sollen, ihre Trauer zu überwinden und sich zurück ins Leben zu kämpfen. Ich liebe den Schreibstil der Autorin total, denn man kann sich sehr gut in die Lage der Tochter hineinversetzen. Nach meinem Empfinden ist ihr Verhalten Realistisch, denn sie zieht sich gerade am Anfang sehr zurück. Ebenfalls begeistert wurde ich vom Einbeziehen der Familienmitglieder, an denen das Geschehen definitiv nicht spurlos vorbeigeht. Dabei zeigt sich sehr gut am Vater, was für Folgen ein Verlust mit sich bringen kann. Jede Person hat einen eigenen und besonderen Charakter. Rose hat sich während des gesamten Romans auf positive Art und Weise weiterentwickelt und super wichtige Lebensweisheiten erfahren. Ihre Freundin Krupa bleibt mir besonders im Gedächtnis, weil sie das perfekte Beispiel für eine beste Freundin ist. Dass Will und Rose nicht von heute auf morgen ein Paar wurden, sondern sich ihre besondere Beziehung Stück für Stück entwickelte finde ich mega! Auch wenn sie nicht sehr oft vorkam, mochte ich gerade die Gespräche mit Will’s Mutter sehr gerne. Dass man nicht immer sofort wusste, was passiert ist oder warum eine Person so reagiert hat, war definitiv ein guter Anreiz zu lesen. Mir gefielen die kleinen Zeitsprünge und vor allem die Idee mit den einzelnen Songtiteln pro Kapitel, wohinter man innerhalb des Buches den Sinn versteht. Die Autorin zeigt, dass es völlig normal und okay ist, zu trauern und der Prozess auch nach z.B 2 Jahren nicht abgeschlossen ist. Es werden einen immer Dinge, an die gestorben Person erinnern. Sie hat mir die Augen geöffnet, dass man jeden Moment wertschätzen sollte, immer nach Vorne blicken soll und das Leben weitergeht. Ich sitze gerade neben meiner Mama und weiß dass das nicht selbstverständlich ist. Es lohnt sich definitiv das Buch zu lesen, man sollte sich aber darauf gefasst machen, vielleicht einige Tränchen über die Wangen kullern zu lassen.
Am so ziemlich schlimmsten Tag ihres Lebens, der Beerdigung ihrer Mutter, findet Rose ein letztes Geschenk von ihr. Ein Survival Kit. Eine Tüte mit vielen verschiedenen kleinen Dingen, die ihr helfen sollen nach ihrem Verlust zurück ins Leben zu finden. Ein neues, anderes Leben ohne ihre Mutter, aber dennoch ein lebenswertes Leben. Zögernd begibt sich Rose auf diese Reise und stellt fest, dass jeder Gegenstand sie irgendwie zu Will führt, einem Jungen aus ihrer Schule, der ihr bislang gar nicht so aufgefallen ist. Langsam kommen sie sich näher und merken, dass sie einiges gemeinsam haben. Stück für Stück findet sie zurück ins Leben. Man könnte meinen, man hat es hier mit einer typischen Highschool Geschichte zu tun, aber dem ist nicht so. Die Autorin schafft es aus einem traurigen Thema eine wundervolle Geschichte zu machen. Ich habe das Buch innerhalb von Stunden verschlungen. Rose Entwicklung im ersten Jahr nach dem Tod ihrer Mutter ist beeindruckend. Sie hat in der Geschichte nicht nur den Tod verarbeitet, sondern ist auch erwachsen geworden und hat zu sich selbst gefunden. Anfangs war sie die Cheerleaderin die im Schatten ihres Freundes, dem Footballstar der Schule, steht. Zum Schluss ist sie eine selbstbewusste junge Frau, die weiß, was sie möchte. Der Schreibstil ist gut zu lesen, die Kapitel sind kurz und beginnen alle mit einem Songtitel. Was es damit auf sich hat, erfährt man während des Lesens. Eine einfühlsame Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.
eins meiner ersten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Es war sehr emotional und rührend.
Ein Jugendbuch, welches auf eine ganz besondere Art geschafft hat, ein so großes und schweres Thema wie den Tod auf eine tolle Art und Weise umzusetzen. Mit einer jungen Liebe, die einfach nur schön war.
Ich fand die Idee mit dem Survival Kit so ansprechend im Klappentext, dass ich unbedingt zu diesem Buch greifen musste. Ich hab es auch definitiv nicht bereut, denn dieses Buch war wahnsinnig berührend. Der Schreibstil schafft es einen und diese Geschichte zu ziehen. Er ist leicht, aber er transportiert die Emotionen so toll, dass mir regelmäßig die Tränen kamen. Die Story dreht sich um die 16 jährige Rose, deren Mutter an Krebs gestorben ist. Das junge Mädchen fällt dadurch in ein tiefes Loch und zieht sich völlig zurück. Sie versagt sich Dinge die sie früher einmal geliebt hat, einfach weil der Gedanke sie immer zu ihrer Mutter bringt und Rose das fertig macht. Doch dann findet sie neuen Mut und wir begleiten die durch 12 Monate in denen sie den Weg zurück ins Leben findet. Durch den Verlust leidet aber nicht nur Rose, sondern die ganze Familie. Die Autorin beschreibt meiner Meinung nach, sehr realistisch, was passieren kann. Die Schritte der Familie und vorallem die von Rose zu erleben, bringt lustige, traurige, aber auch aufregende Herzklopfmomente mit sich. Der Inhalt ist einfach nur toll gemacht und sprüht vor Authentizität. Gerade auch, dass man hier, ohne viel Neid, Hass oder verletzten Stolz in gewissen Situationen auskommt, fand ich toll. Die Reaktionen waren im Großen und Ganzen immer sehr nah an der Realität und das macht dieses Buch für mich zu einem echten Erlebnis. Auch die Charaktere tragen viel zum Wohlbefinden in diesem Buch bei. Rose ist toll und mit ihr zusammen den Weg zurück zu finden, fand ich super umgesetzt. Ich hab mich über jedes Lächeln von ihr gefreut und auch über jeden Herzklopfmoment. Will kann nachempfinden wie es Rose geht, denn er hat seinen Vater an Krebs verloren. Das führt beide zusammen und macht sie zu einem tollen Team, mit dem ich mich Schritt für Schritt mitverliebt habe. Eigentlich kann man hernehmen wen man will, Alle passten wunderbar ins Format und ihre Rolle. Fazit Die Autoein packt hier ein sensibles Thema an und setzt dieses gekonnt um. Es gibt keine unnötigen Schuldramen, kein Hass, keine Neid, sondern Unterstützung in einer schweren Zeit. Es ist aber nicht immer Alles toll und gut, sondern es gibt eben auch schlechte Moment, aber man findet immer wieder einen Weg zurück und ist füreinander da. Dieses Buch zeigt, dass man sich auch mal zurückzuziehen darf, aber das wirklich Freunde am Ende immer für dich da sind. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, denn für mich war es eine ereignisreiche und aufregende Reise. 4,5 Sterne
Rose verliert mit 16 Jahren ihre Mutter. Ihre Trauer ist tief, sie ist wie gelähmt und schafft es kaum weiterhin am Leben teilzunehmen. Sie gibt das Cheerleading auf, trifft sich nicht mehr mit Freunden und selbst von ihrem Freund Chris kann sie keine Berührungen ertragen. Auch Bruder Jim und ihr Vater sind keine Hilfe, der eine weit weg auf dem College der andere tröstet sich lieber mit Alkohol. Einen kleinen Lichtblick hat Rose dennoch: Am Tag der Beerdigung findet sie ein „Survival Kit“, ein letzter Gruß ihrer Mutter. In der braunen Papiertüte befinden sich neben einem Bild von Pfingstrosen, einem I-Pod, einem Glasherzen und einem Papierstern auch Buntstifte und ein Papierdrachen. An der Hand der Erinnerungen an ihre Mutter lernt Rose wieder ins Leben zu gehen. Doch welchen Weg sie dabei auch nimmt, jeder Weg scheint zu Will zu führen, einem Jungen, der seinen Vater verloren hat und der Rose besser versteht als jeder andere. Donna Freitas beschreibt gefühlsvoll und mit einfachen Worten, wie Rose in ihrer Trauer versinkt, was das Mädchen bewegt und wie sie langsam den Weg aus ihrem Schneckenhaus findet. Was zunächst aussieht wie ein Schicksalsroman entpuppt sich bald als Liebesgeschichte. Diese ist sehr zart gezeichnet und Roses Gefühle sind unaufdringlich authentisch dargestellt. „Wie viel leben passt in eine Tüte“, im Original „Survival Kit“, lässt sich sehr flüssig lesen und hat mir eine schöne und anrührende Lesezeit beschert. Das wunderschön gestaltete Buch ist in vier unterschiedlich lange Teile gegliedert. Mir kamen hier die vier Trauerphasen in den Sinn und ich vermute, dass sich die Einteilung darauf bezieht. Die einzelnen Kapitel sind mit bekannten Songs aus Roses Playlist überschrieben und bilden den Soundtrack zum Buch. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es bekommt von mir eine klare Leseempfehlung. Das Lesevergnügen wurde nur durch eine Sache getrübt: Die Geschichte bedient sich leider sämtlicher Highschool-Klischees, die ich kenne. Nicht nur, dass Rose, die beliebte, hübsche Cheerleaderin, mit dem Quarterback – selbstverständlich der begehrteste Junge der Schule – zusammen ist. Sie ist auch so beliebt, dass es kein Problem ist, wenn sie über lange Zeit alle vor den Kopf stößt. Auch alle anderen Personen sind entweder gutaussehende Sportskanonen oder haben zumindest ein anderes herausragendes Talent. Auch der Abschlussball darf natürlich nicht fehlen. Mir fiele jetzt noch mehr ein, aber ich will nicht spoilern. Wer also Lust auf ein gefühlvolles, gut geschriebenes Buch mit einer anrührenden Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen hat, ist mit Donne Freitas’ Roman „Wie viel Leben passt in eine Tüte“ gut beraten. © Tintenelfe www.tintenhain.wordpress.com
Ich fand dass Buch ganz süß. Es ging um.tot und um Trauer und den Weg aus der Trauer die einen aufzuessen versucht raus zu finden. Das ist in der Geschichte auch ganz gut gelungen, die liebes Geschichte ist süß und auch das beste am ganzen Buch.
Ich mochte es super gerne und es war noch besser, als ich es mor vorgestellt hatte.