In "How to Seduce a Sorcerer" entführt Regina Meissner ihre Leser in eine fesselnde Welt voller dunkler Magie, geheimnisvoller Charaktere und einer bittersüßen Liebesgeschichte. Die Autorin schafft es meisterhaft, eine Atmosphäre von Geheimnissen und Gefahren zu kreieren, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Die Protagonistin ist stark und vielschichtig, und ihr Weg durch die fantastischen und oft herausfordernden Gegebenheiten dieser Welt ist sowohl packend als auch emotional. Sie steht vor zahlreichen Entscheidungen, die nicht nur ihr Schicksal, sondern auch das der Menschen um sie herum beeinflussen. Die Entwicklung der Beziehung zwischen der Protagonistin und dem Sorcerer ist komplex und durchzogen von Missverständnissen und unerwarteten Wendungen, was der Geschichte eine zusätzliche Tiefe verleiht. Meissners Schreibstil ist flüssig und einladend, mit malerischen Beschreibungen, die die magischen Elemente der Handlung zum Leben erwecken. Die düstere Stimmung, die die Erzählung durchzieht, ist perfekt gelungen und ergänzt die bittersüßen Momente der Geschichte, die den Leser zum Nachdenken anregen und gleichzeitig berühren. Die Themen von Macht, Liebe und Opfern sind geschickt verwoben und verleihen der Erzählung eine philosophische Note. Der Leser wird eingeladen, über die Konsequenzen von Entscheidungen nachzudenken und die moralischen Ambivalenzen der Charaktere zu erkunden. Insgesamt ist "How to Seduce a Sorcerer" von Regina Meissner ein fesselnder Roman, der nicht nur Fantasy-Fans begeistern wird, sondern auch jene, die nach einer tiefgründigen und emotional gewaltigen Geschichte suchen. Mit einem gelungenen Mix aus Magie, Romantik und Düsternis gelingt Meissner ein Werk, das nachhaltig beeindruckt und zum Schmunzeln und Weinen gleichermaßen anregt.

Dieses Buch war so gar nicht das was ich erwartet habe und trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. Obwohl es um einen Zauberer ging war die Magie ganz anders als alles was ich bis jetzt gelesen habe. Es war ruhig, ohne weltbewegende Kampfszenen oder andere Art von Aktion trotzdem war es zu keiner Zeit langweilig. Die Welt die Regina Meissner sich hier ausgedacht hat ist wunderschön und düster zugleich ohne allzu dunkel zu sein. Auch die Liebesgeschichte konnte mich überzeugen denn sie war zwar eher zurückhaltend aber tiefgründig und sehr emotional. Für mich war es überraschend gut denn ich habe nichts erwartet und trotzdem etwas tolles bekommen. Von mir gibt es 4,25 ⭐️

In "How to Seduce a Sorcerer" entführt Regina Meissner ihre Leser in eine fesselnde Welt voller dunkler Magie, geheimnisvoller Charaktere und einer bittersüßen Liebesgeschichte. Die Autorin schafft es meisterhaft, eine Atmosphäre von Geheimnissen und Gefahren zu kreieren, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Die Protagonistin ist stark und vielschichtig, und ihr Weg durch die fantastischen und oft herausfordernden Gegebenheiten dieser Welt ist sowohl packend als auch emotional. Sie steht vor zahlreichen Entscheidungen, die nicht nur ihr Schicksal, sondern auch das der Menschen um sie herum beeinflussen. Die Entwicklung der Beziehung zwischen der Protagonistin und dem Sorcerer ist komplex und durchzogen von Missverständnissen und unerwarteten Wendungen, was der Geschichte eine zusätzliche Tiefe verleiht. Meissners Schreibstil ist flüssig und einladend, mit malerischen Beschreibungen, die die magischen Elemente der Handlung zum Leben erwecken. Die düstere Stimmung, die die Erzählung durchzieht, ist perfekt gelungen und ergänzt die bittersüßen Momente der Geschichte, die den Leser zum Nachdenken anregen und gleichzeitig berühren. Die Themen von Macht, Liebe und Opfern sind geschickt verwoben und verleihen der Erzählung eine philosophische Note. Der Leser wird eingeladen, über die Konsequenzen von Entscheidungen nachzudenken und die moralischen Ambivalenzen der Charaktere zu erkunden. Insgesamt ist "How to Seduce a Sorcerer" von Regina Meissner ein fesselnder Roman, der nicht nur Fantasy-Fans begeistern wird, sondern auch jene, die nach einer tiefgründigen und emotional gewaltigen Geschichte suchen. Mit einem gelungenen Mix aus Magie, Romantik und Düsternis gelingt Meissner ein Werk, das nachhaltig beeindruckt und zum Schmunzeln und Weinen gleichermaßen anregt.

Das Cover und auch der Titel hatte mich echt neugierig gemacht auf die Story, genau wie der Klappentext. Laut der Beschreibung soll es für Fans von Belladonna und Phantastische Tierwesen perfekt sein und da ich Belladonna geliebt habe, kann ich es bestätigen. Es ist eine tolle Kombination aus High Fantasy mit Gothic Vibes, einem broken hero, fantastischen geheimnisvollen Wesen und interessanten Charakteren. Der Schreibstil war mehr als angenehm zu lesen; man konnte sehr gut in die Welt eintauchen durch den leichten und bildhaften Schreibstil. Auch was die Emotionen angeht, konnte man sich gut hineinversetzen. Anfangs wurde die Angst, der Zorn und die dortige Armut gut wiedergegeben. Auch die Stärke der Protagonistin, die alles für ihre Familie tat, wurde gut rübergebracht, ebenso die Wandlung zur kann man sagen sanfteren Person, die dennoch so liebenswürdig war, und nicht nur ihre Wandlung war gut, auch die von Jaro. Anfangs war er mir etwas unsympathisch, aber mit der Zeit hat man ihn doch lieben gelernt. Die ganzen magischen Wesen waren auch sehr interessant, von manchen hatte ich bisher noch nichts gehört, aber genau sowas macht für mich auch ein Fantasy Buch aus. Dass man auch mal neue Wesen kennenlernt. Die gesamte Story war interessant und auch gewissermaßen geheimnisvoll aufgebaut, dass ich es schwer weglegen konnte. Ein weiterer Pluspunkt ist auch, dass es ein stand alone ist. Ich habe oft das Gefühl, dass es recht wenige stand alone‘s gibt, aber zur Abwechslung ist sowas auch immer mal wieder schön. Eine absolute Herzensempfehlung und ich würde es auch schon zu einem meiner Highlights zählen.

Eine richtig schöne Geschichte mit Herzschmerz, Witz, und einem Hauch von Magic. Mit völlig Unbekannten mythischen Zauberwesen, denen ich zuvor noch nirgends begegnet bin, die mein Herz jedoch im Sturm eroberten... Es war für mich wie ein wenig aus "Die Schöne und das Biest" mit zauberhaften Momenten die dann übergehen in "Wo die Nacht verweilt". Zurecht ein Muss für jeden Fantasy-Liebhaber 🫶

Regina Meißner hat sich was getraut. Nicht den klassischen Fantasywalzer, sondern eine bittersüße Geschichte über Mut, Liebe, Schmerz und Selbstfindung. Es ist magisch und melancholisch. Süß und still. Slice-of-Magic, könnte man sagen. Und obwohl wenig passiert, passiert ganz viel. Ja, das Buch ist dünn. Vielleicht zu schnelllebig. Die Welt - wunderschön gedacht - bleibt ein bisschen wage und zart angerissen. Aber trotzdem: Ich konnt’s nicht weglegen. Nicht mal für Schokolade. Zwischen Fabelwesen, Visionen und einem Zauberer, der mehr Mauer ist als Mann, entfaltet sich eine Liebesgeschichte, die... ja, NAWWWW - die so richtig NAAAAAAW-süß ist. ABER - und das ist ein großes ABER: das Ende. What the Spell?! Ein erzwungenes Happy-End im Schnellzauberverfahren? Das passte nicht. Gar nicht. Und tut der Geschichte, die bis dahin so besonders war, leider weh. Also ... How to Seduce a Sorcerer war für mich wie heiße Zartbitter-Schokolade: ein bisschen herb, ein bisschen süß - nicht perfekt, aber verzaubernd.

Das Buch war ansich sehr schön, auch wenn einige Plot twists in meinen Augen nicht notwendig gewesen wären. Aber auch wurden manche Charaktere eingeführt, die danach kaum eine Rolle gespielt haben oder mal eben 100 Seiten nicht vorkommen. Das Ende war wieder bittersüß...ein, zweimal war auch etwas in meinen Augen unlogisch...gemocht habe ich aber all die Nebencharaktere, die die zu unsichere Protagonistin unterstützt haben. Auch war es interessant, diese Eelt zu erforschen.

Liora wächst in armen Verhältnissen auf und muss sich nach dem Tod ihrer Mutter um ihr beiden Geschwister kümmern. Ihre alkoholabhängiger Vater hilft ihr auch nicht sonderlich dabei, die Familie satt zu bekommen und so kommt dann einfach mal eine Ratte auf den Tisch. Ein unbeschwertes Leben für sich und ihre Familie verspricht ihre ein fremder, der lediglich will, dass sie einen uralten, eingesperrten Zauberer heiratet. Klingt super, weswegen sie den Vertrag unterzeichnet und fortan nur noch auf der Burg des Zauberers Leben darf und ihre Familie hinter sich lassen muss. Die Story an sich war wirklich sehr schön und hatte so viel Potenzial. Da es sich hier aber um einen Einzelband handelt, kommt die Welt und ihre Wesen leider viel viel viel zu kurz und die Geschichte liegt ab der Hälfte des Buches hauptsächlich auf der Liebesgeschichte. Die war an sich süß, aber auch viel zu überhastet. Ab und zu war die Storyline ziemlich wackelig und chaotisch, aber okay. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und (für die Kürze des Buches) schön beschrieben. Ich hätte dem Buch gerne mehr Sterne gegeben, weil Story und Charaktere wirklich angenehm waren und ich Spaß beim Lesen hatte. Mit hat die Idee sehr gefallen. Die einigen Wackler und unlogischen Stränge und das schnelle nach vorne preschen der Geschichte haben das Lesevergnügen dann doch etwas geschmälert. Dennoch für Fantasiefans eine Empfehlung.

Mal wieder ein weiteres wundervolles Werk aus der Feder von Regina Meissner 🥰📚 Liora, unsere Hauptprotagonistin, ist die große Schwester von Kaida und Tian und mehr oder weniger die Ernährerin der Familie, da ihr Vater Alev nach dem Krieg und dem Verlust seiner Frau ihr ganzes Geld für Alkohol rauswirft. Das Leben ist also wirklich hart, zusätzlich ist ihr kleiner Bruder Tian seit Wochen krank und leidet unter starkem Fieber... Als sie durch Zufall die Chance bekommt 30 (!!!) Goldmünzen direkt zu bekommen und jeden Monat 30 weitere für ihre Familie, indem Sie einen bestimmten Mann heiratet, überlegt sie nicht lange. Sie würde alles für ihre beiden Geschwister tun 🥺 besagter Mann wohnt allerdings außerhalb der Stadt in einer großen Burg und soll zudem noch ein gefürchteter Zauberer sein... und dann kommt doch alles anders wie gedacht 🥰 Wir haben eine junge Protagonistin, die über sich hinauswachsen muss, einen mürrischen, aber auf seine Art wunderschönen außerhewöhnlichen Mann mit dem es irgendwann kräftig knistert, wie haben magische Wesen, ein verzaubertes Land und nochmehr Magie 🥰🤭 Mir hat das Buch wirklich gut gefallen 😊 am Anfang war es noch recht düster, zur Mitte hin war es dann fast schon ein bisschen cozy und gegen Ende kamen nochmal ne Schippe mehr Emotionen dazu 🥰 auch wenn es ein Standalone war, wär ich ja doch neugierig, wie es mit unserer Protagonistin und ihrem neuen Job so weitergeht 🤭

Rezension 📚 [Werbung/Rezensionsexemplar] Q: Hattet ihr dieses Jahr schon einen Flop? 𝘏𝘰𝘸 𝘵𝘰 𝘚𝘦𝘥𝘶𝘤𝘦 𝘢 𝘚𝘰𝘳𝘤𝘦𝘳𝘦𝘳 von Regina Meissner 2/5⭐️ Ich habe das Buch als Hörbuch angefangen und bin ab der Hälfte aufs Lesen umgestiegen. Die Hörbuchsprecherin hat einen tollen Job gemacht. Der Schreibstil war in Ordnung, wobei meine Probleme aber eher in der Handlung liegen. Das Buch beginnt recht vielversprechend. Die Stimmung ist zu Beginn eher düster und ich würde sogar sagen es ist alles etwas dystopisch angehaucht. Liora - unsere Protagonistin - lebt mir ihren beiden Geschwistern und ihrem Vater in einem heruntergekommenen Haus. Sie versucht alles um Ihren Geschwistern ein wenig Normalität zu geben und bleibt selbst dabei total auf der Strecke. Der Vater ist ein Taugenichts und Säufer. Anstatt sich um seine Familie zu kümmern besäuft er sich in seinem Zimmer und schläft seinen Rausch aus. Es werden zwar noch einige weitere Charaktere erwähnt, aber sie bleiben m.M.n. zu blass. Der Anfang war noch vielversprechend, aber das Buch hat mich dann leider doch recht schnell verloren. Liora hat mir viel zu wenig hinterfragt Das Worldbuilding war mir zu schwach und die Gefühle zwischen Liora und Jaro kamen bei mir überhaupt nicht an. Generell hat mich die Art von Jaro auch sehr genervt. Dadurch das Liora auch so wenig hinterfragt hat, hat man als Leser kaum antworten bekommen - was super frustrierend war. Was mich am Buch aber so richtig gestört hat war, dass es teilweise so unkoordiniert war. Es wirkte oft so, als wäre der Autorin im laufe des Schreibens eine Idee gekommen die Sie unbedingt noch einbauen wollte, welche aber überhaupt nicht zur aktuellen Situation gepasst hat und sich somit einfach komplett fehl am Platz angefühlt hat - wirklich schade. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Leider hat mir die Geschichte nicht gefallen und ich würde sie nicht weiterempfehlen. 𝗚𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻: Es handelt sich um einen in sich abgeschlossenen Einzelband.

…how to get to know a person with magical abilities. // Ehm ja keine Ahnung 🤣. Das Buch hatte mich davor schon interessiert und ich habe mich richtig gefreut es im Tandem von unserer lieben Lara zu bekommen 🥳. Die Story lässt sich wirklich gut lesen und es gibt einige tolle Charaktere (vor allem die Wesen…Grüße gehen raus an mein Mann Radost du kleiner kuscheliger Parasitenteddystinkebär!) ABER anfangs löste der Prota viele Hals Maul und Fragezeichen in meinen Kopf aus. Dann kam die große Wende bei der ich auf der Strecke geblieben bin und ab da waren dann auch nur noch die Gefühle so halb dabei. Vielleicht hätte ich es als Jugendliche mehr gefühlt, da hätte ich nämlich nicht so viel hinterfragt 🤣. Trotzdem vergebe ich starke 3 Sterne ⭐️ denn die Geschichte hatte definitiv potential.

Erste Hälfte hat mir eigentlich ganz gut gefallen, die zweite hat mich dann sehr enttäuscht. Viel im Selbstmitleid verfallen, ein "Geheimnis" nach dem anderen das einfach nur abgearbeitet und aufgelöst wird. Durch den Titel und den Klappentext habe ich etwas ganz anderes erwartet als ich bekam. Was nicht immer schlecht ist aber in diesem Fall irgendwie unsauber ausgearbeitet war. Dafür, dass es um die Betreuung magischer Wesen ging, gab es sehr wenige magische Wesen was mich etwas enttäuscht hat. Die Liebesbeziehung war sehr blumig dargestellt und hat mich nicht ganz gepackt. Es gab den typischen Zwischenfall der die Protagonistin zum zweifeln gebracht hat was natürlich innerhalb von ein paar Seiten wieder geklärt war. Ich hätte mir gerne starke selbstbewusste Charaktere gewünscht und nicht zwei die nur in den Fehlern ihrer Vergangenheit leben. Und in das letzte Viertel wurde zu viel reingestopft. Die Story ist okay, aber muss man nicht lesen. Wirklich schade, es gab viel Potenzial

Das Cover und der Klappentext haben mich echt neugierig gemacht, vor allem weil es auch nach einer etwas anderen Fantasy-Geschichte klang und genau das war dieses Buch auch. Abseits der "typischen" Pfade der Enemies-to-Lovers & High Fantasy-Geschichte hat Regina Meissner hier eigene kleine zauberhafte Welt rund um Liora & Jaro geschaffen, die einige Geheimnisse verbirgt. Kleine Spoilerwarnung: Falls ihr den kleinen Überraschungsmoment der Burg behalten wollt, lest einfach direkt die Geschichte und nicht die Rezi weiter 🙃 Meine Meinung: Das Buch lag ehrlicherweise eine Weile auf meinem SuB, sodass ich beim Start nicht viel wusste und umso mehr von der Geschichte überrascht wurde. Während der Anfang noch relativ realistisch und düster ist, wandelt sich dieser Eindruck immer mehr mit Lioaras Zeit auf der Burg. Die Geschichte dreht sich hierbei hauptsächlich um Liora & Jaro und das unter der Burg verborgene Reich "Silvandor" mit all seinen Fabelwesen, von denen man einige besser kennenlernt und in sein Herz schließt. Teilweise hätte ich mir hier aber mehr Beschreibung der Welt und der Wesen gewünscht. Generell fehlen mir manchmal Erklärungen und stringentere Fortsetzungen von Handlungssträngen. So lernen wir Charaktere, wie Aska als Teil der Burgwelt kennen, aber zum Ende kommt sie einfach gar nicht mehr vor. Ähnlich ist es mit Lioras Familie und den Geschehnissen der Außenwelt. Der Fokus liegt wirklich auf dem neuen Leben von Liora und der Beziehung zu Jaro, die sich mit der Zeit immer weiter vertieft. Ich mochte die entstehende Vertrautheit zwischen den beiden und dass Jaro eigentlich immer eine Überraschung bereithielt. Auch wenn all ihre Momente immer von etwas Melancholie begleitet werden. Der Begriff "bittersüß" passt hier wirklich perfekt, um diese Geschichte zu beschreiben 🤍 Etwas was ich zwischen den beiden Protas nicht so gefühlt habe, war der "Spice". Ich brauche in Romantasygeschichten nicht unbedingt Spice und das war hier auch nicht der Fall. Allerdings wurde der Spice immer nur so halb angedeutet, aber dafür als "leidenschaftlich" beschrieben - das war für mich als Leserin etwas schwer zu greifen. Innerhalb von zwei Sätzen waren die Charaktere gefühlt nackt und dann wurde abgeblendet - für mich nicht stimmig, ist aber vielleicht auch Geschmackssache😅 Fazit Alles in allem war das Buch eine ganz besondere Romantasy-Geschichte. Regina Meissner hat sich getraut eine ruhige gefühlvolle Story abseits der Standard-Fantasy-Pfade zu erzählen. Es gibt keine actionreiche Kämpfe und Intrigen, trotzdem war es nicht langweilig. Es geht um Liebe, Magie und den Glauben an sich selbst, aber auch um Trauer, Einsamkeit und Verantwortung. "How to Seduce a Sorcerer" ist ein einzigartiges Werk, was für mich an einigen Stellen etwas mehr Erklärung & Story hätte haben dürfen, trotzdem kann ich es jedem Romantasy-Fan empfehlen. Auf das wir alle etwas mehr an die Magie in unserem Leben glauben ✨

Liora: ich hab sie echt gemocht und fand sie super. Zwischendurch war sie manchmal etwas zu emotional,wo ich mir dachte"jetzt hol doch mal luft und denk nach". Ich fand es gut,wie sie immer selbstbewusster wurde. Jaro: warum hatte ich die ganze Zeit Howl/Haru von " Das wandelnde Schloss" vor Augen... Am Anfang war er etwas nervig aber wurde zum Glück besser und sympathischer. Lieblingsszene: eigentlich fast alle Szenen in Silvandor. ich mochte die magischen Wesen . Auch waren diese Szenen aufschlussreich und süß. Etwas Drama dürfte da natürlich auch nicht fehlen. VORSICHT SPOILER!!!! Kritik: Am Ende "stirbt " Jaro und wird als blaues Wesen wiedergeboren. Und unsere Protagonistin darf ihn am da nur noch 5 x im Jahr sehen.... Also ne... Ich hätte es besser gefunden,wenn die beiden nach einer Möglichkeit gesucht hätten,um Jaro zu retten . Zumindest eine andere. In dem Buch ging es mehrmals um einen magischen Baum,der das Leben von anderen Wesen gerettet hatte. Hätten die Protagonisten nicht sowas versuchen können? Oder Tränke erschaffen? Ich weiß es ist ein wichtiger Teil der Vermarktung und es wird ja auch mit "bittersüß" geworben,aber es hat mich schon gestört und mir das Buch ruiniert. Der Rest des Buches hat mir nämlich super gefallen und hatte Potenzial für ein Lesehighlight. Zusammenfassend: war es ,aus das Ende, ein gutes Buch. Wer solche Enden mag, dem wird das Buch gefallen. Aber mich hat das Ende nicht zufrieden gestellt.

In einer Welt, in der Magie verboten ist, und die Bevölkerung in Armut lebt. In dieser Welt versucht unsere Hauptperson ihre Familie beim Überleben zu helfen, und geht dafür auch die Ehe mit einem Magier ein . Einem Geschöpf was sie zu fürchten gelernt hat. Kaum auf der Burg angekommen lernt Liora allerdings das nicht so ist wie sie es gelernt hat. Ich fand den Anfang etwas langwierig, und es hat das erste Viertel gebraucht bis es mich komplett in den Bann gezogen hat. Ich fand beide hauptfiguren mega spannend ausgearbeitet, mit viel entwicklungspotenzial, was auch beide genutzt haben. Auch die Story war anders als ich erwartet habe und das war eine willkommene Abwechslung! Was mich echt schockiert hat war das Ende. Am Ende dann aber trotzdem total genial gelöst

Mir hat die Grundidee gefallen und all die verschiedenen Wesen und diese andere Welt. Allerdings hat mich irgendetwas einfach nicht richtig gecatched, vielleicht der Schreibstil, ich bin nicht sicher. Auf jeden Fall haben mich die Figuren nciht so überzeugt und berührt wie sie es hätten tun sollen, auch da drastische Dinge passiert sind, aber ich konnte es nicht richtig fühlen. Auch bin ich unsicher was ich von diesem bittersüßen Ende halten soll. Einige Dinge haben mich sehr an andere Popkultur (Bücher und Filme) erinnert. Diese Hauptmessage über Verlust, Schuld, Vergangenheit etc fand ich im Grunde gut und interessant und manche Stellen waren echt tiefgründig (dennoch habe ich sie leider nicht so gefühlt) aber es ging mir fast zu viel um Verlust und es ist auch eine Weile so vor sich hingeplätchert. Ich hatte das Gefühl das unwichtige Dinge in die Länge gezogen waren und interessante Sachen, wie das Kennenlernen der Welt, der Wesen und ihrer Aufgaben zu kurz abgehandelt wurden. Es gab auch Stellen die sich einfach erzwungen angefühlt haben um die Story zurück zu lenken und manchmal hat mich Lioras Verhalten genervt. Auch wurden viele Probleme nicht mehr aufgegriffen und Fragen bleiben offen. Zum Beispiel was diesen ganze König Zauberer Krieg betrifft und wie es in Zukunft für die Menschen weitergehen soll... Ich fands okay aber definitiv kein must-read Aber für die Welt, die Idee, die Wesen hat es sich schon irgendwie gelohnt

Ich hab das Buch geliebt. Ich hatte es so lange auf dem SUB, weiß nicht Mal wieso ich es nicht angefangen habe. Irgendwie war ich auch in einer Flaute. Jedenfalls hat mich lange nix mehr so gefesselt. Es war emotional, spannend, hatte Tiefe und war sehr flüssig zu lesen. Hat mich sehr berührt

Allgemein ist das Buch ganz gut, da mich die Einführung in die Geschichte mehr berührt hat als ich dachte. Liora und ihre Familie leben in Kryndon, einer Stadt, die immer noch unter den Folgen der Nachkriegszeit leidet. Jeden Tag ist ein Kampf ums überleben, wegen der Lebensmittelknappheit, Armut und der Verbrechen. Als Liora einen außergewöhnliches und unschlagbares Angebot von dem Bediensteten des gefürchteten Zauberers bekommt, hat sie keine andere Wahl als diese anzunehmen, um ihre Familie finanziell zu unterstützen. Bis dahin bin ich gut in die Geschichte eingestiegen und war wirklich berührt wegen den Umständen. Den Zauberer bzw. der Loveinterest wird auch etwas später im Buch vorgestellt was ich sehr gut fand. Dadurch konnte ich eine intensivere und bessere Bindung zu unserer Protagonistin aufbauen. Leider fand ich die Liebesgeschichte nicht gut, da der Protagonist von heute auf morgen von „Du stellt nur dumme fragen und gehst mir auf die Nerven“ zu „Du bist die Liebe meines Lebens und ich habe ewig auf dich gewartet“ umgeschwungen ist, was etwas schnell war. Ich hätte mir auch mehr Interaktionen mit den Wesen gewünscht, da ich die leider nicht wirklich greifen konnte und das Hauptaugenmerk eher die Lovestory war. Das Buch ist dennoch gut für zwischendurch, wenn man hauptsächlich ein cozy Fantasy lesen möchte und einfach in die Geschichte abtauchen will. ✨

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Die Idee gefiel mir und auch der Beginn der Geschichte konnte mich direkt abholen. Ich mochte Liora und die Burg mit all ihren Fabelwesen war echt cool. Zuerst wurde ich da mit Jaro nicht warm, doch das hat sich schnell gelegt, und dann wurde er doch zu einer Figur, die mir sehr gut gefiel. Ich mochte den Fortgang der Geschichte, bei dem wir auch Jaros Geheimnis entdecken. Liora tat mir leid in ihrer Situation, gleichzeitig habe ich auch sehr mit ihr mitgefiebert und am Ende gab es dann doch eine Wendung, mit der ich auch so gar nicht geendet hätte. Einerseits gefiel mir das Ende, andererseits war es eben auch so bittersüß, obwohl es die Geschichte schön abgeschlossen hat. Aber lest selbst. 4,5 Sterne

Die Story lässt sich, wie in einem Jugendbuch üblich, schön flüssig lesen. Die Atmosphäre ist mystisch und magisch, allerdings fehlt es an Tiefe. Weder die Protagonistin noch die anderen Charaktere werden wirklich greifbar, was das Potenzial der interessanten Welt etwas ungenutzt lässt. Eine schöne, leichte Geschichte für zwischendurch, die jedoch noch mehr hätte bieten können.

Das Buch hat wunderschön angefangen und etwa die ersten 70 Seiten beschäftigen sich mit world building. Dann geht es los. Direkt habe ich Vibes von howls moving castle, die schöne und das Biest und phantastische Tierwesen bekommen. Ein wunderschöner Buch, dass mein Herz sofort mitgenommen hat. Ich wünschte es gäbe noch einen zweiten Band und die Geschichte würde weitergehen. Es ist sehr emotional und nichts für ein schwaches Herz 😔🩷

In „How to Seduce a Sorcerer” versucht die junge Menschenfrau Liora ihre Familie vor dem Hungertod zu bewahren. Die Geschichte startet also wirklich düster und grausam. Ihre vermeintlich letzte Chance besteht darin, sich als Ehefrau an einen Zauberer zu verkaufen. Allerdings muss sie damit auch ihr gesamtes bisheriges Leben aufgeben. Natürlich fällt es ihr schwer, aber sie bleibt dabei: für ihre Familie tut sie alles. Also zieht sie auf das Schloss, heiratet den Zauberer und findet sich in einer Welt voller magischer Wesen und Geheimnisse wieder. Sie versteht fast nichts, fragt aber immer weiter, nicht sicher, ob sie die weiteren Antworten wirklich hören will. Ich habe relativ lang an diesem Buch gelesen, habe aber immer wieder rein gefunden und mich immer wieder in diese wundervolle Welt entführen lassen. Insbesondere das Wachsen der jungen Liebe und auch die Faszination für die Welt des Zauberers und die Wesen darin wurden aus meiner Sicht sehr sehr gut umgesetzt. Es gibt viele Szenen, die mir immer wieder durch den Kopf spuken. Einfach eine (im wahrsten Sinne des Wortes) fantastische Geschichte.

Stell dir vor du bist eine junge Frau die in Armut mit deinen Geschwistern in einer armen Stadt aufwächst und du beschließt alles besser werden zu lassen und heiratest. Wen, weißt du nicht. Doch du hörst Geschichten von einem Zauberer der weit weg wohnt. Während dem Krieg zerstritten sich Menschen und Magiebegabte. Was passiert auf der Burg und kommen sich die Protagonisten Liora und Jaro näher? Die letzten circa 100 Seiten haben Stück für Stück mein Herz zerrissen. Regina Meissner hat in diesem Buch Plott‘s geschrieben vom Feinsten. Das Buch hat mein Herz!

Mal etwas anderes. Aber absolut empfehlenswert. Sehr schöne Story. Die mich an Queen Charlotte erinnert hat. Zwangsheirat und der Ehemann möchte dann nichts von seiner Ehefrau wissen. Die Story hat mich in den Bann genommen. Sehr einfach geschrieben, aber sehr schön. Aber leider auch in der letzten Hälfte sehr traurig.

Dieses Buch ist irgendwie schwierig zu bewerten, denn ich hatte das Gefühl das es von zwei unterschiedlichen Autoren geschrieben wurde. Während der Anfang von starken Emotionen und beklemmenden Situationen geprägt war, ließ das Buch nach dem ersten Drittel schlagartig nach. Es startet als Drama und Endete als Jugendbuch. Das passte irgendwie nicht zusammen. Der Beginn war wirklich stark und ich konnte die Verzweiflung, den Hunger und die Ausweglosigkeit förmlich spüren, doch die Liebesgeschichte sowie die Entwicklung von Liora ließen mich dann absolut kalt. Schade. Da hätte man mehr draus machen können.

Liora wächst in Armut auf, es herrschte Krieg zwischen Mensch & Zauberern, ihre Geschwister leiden Hunger und ihr Vater gibt sich dem Alkohol hin. Magie ist nun in Ihrer Welt verboten und die Zauberer wurden in ihre Burgen verbannt. Ein verlockendes Angebot einen fremden wohlhabenden Mann zu heiraten klingt zu schön um wahr zu sein. Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen, leider lässt die Geschichte, nachdem Liora auf die Burg des Zauberers gebracht wird, stark nach. Die Story hat mich ein wenig an "Die Schöne und das Biest" erinnert. Irgendwie hatte die Geschichte für mich keinen Faden, ich hätte mir mehr Details zu den Zauberern, den magischen Wesen und der Magie gewünscht. Auch der Schreibstil hat mir nicht zugesagt und die Dialoge fand ich teilweise eher unpassend und kindisch. Das Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen, auch wenn mir die Grundidee davon gut gefallen hat.

Um ihre Familie zu schützen, willigt die junge Liora ein, die Ehefrau eines Zauberers zu werden. Als sie auf seine Burg gebracht wird, ist dort nichts, wie es scheint. Ich hatte keine hohen Erwartungen an das Buch, dachte, es wäre eine leichte Lektüre für zwischendurch, aber dann hat mich die Geschichte völlig gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und bin sehr beeindruckt von der Handlung. Liora entsprach nicht dem typischen Bild einer Hauptfigur. Sie war eher zurückhaltend und ich konnte zunächst nicht viel mit ihr anfangen. Das änderte sich jedoch schlagartig, als sie im Schloss ankam und mit den Bewohnern dort interagierte. Da wurde erst deutlich, welch vielschichtiger Charakter sie ist. Und nicht nur ich habe das erkannt, sondern auch die Bewohner des Schlosses. Man konnte sie einfach nur mögen. Jaro, der Schlossherr, ähnelte ein wenig dem Biest aus „Die Schöne und das Biest“. Er ist furchterregend und eher distanziert, was sich jedoch im Laufe des Buches deutlich wandelt. Die Entwicklung und Dynamik der beiden Protagonisten ergänzen sich hervorragend. Der Schreibstil ist flüssig und die Erzählweise ist fesselnd. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und musste immer gleich erfahren, wie es weitergeht. Die Mischung in diesem Buch ist auch sehr gut. Es gibt ruhigere Szenen, um einmal zu Atem zu kommen, dann kommen wieder Spannungsbögen, die einen mitreißen, und auch gefühlvolle Momente, die einem ganz warm ums Herz machen. Es hat einfach alles gepasst, und auch wenn ich den Schluss so nicht erwartet habe, so ist er einfach richtig. Fazit Gerne empfehle ich euch dieses Buch, das mich persönlich sehr angesprochen hat und nachhaltig beeindruckt hat. Der Schreibstil ist ausgezeichnet, die Charaktere sind vielschichtig und die Mischung aus Spannung, Emotionen und Ruhe ist sehr gelungen. Ich bin davon überzeugt, dass ihr dieses Buch ebenfalls genießen werdet.

Das erste Drittel des Buches war einfach nur wow. Das atmosphärische Wordbuilding hat mir so unfassbar gut gefallen. Düster und packend beginnt die Geschichte und ich war direkt vom ersten Satz an gebannt. Die Protagonistin Liora lebt mit ihrer Familie in Kryndon. Armut und Krankheit bestimmen das Leben in der Nachkriegszeit. Magie ist seit dem Krieg strengstens verboten und wird vom menschlichen König streng bestraft. Im Mittelteil dreht sich die komplette Geschichte und wird zu einer cosy Einsteiger-Fantasy mit magischen Wesen und einer bittersüßen Lovestory. Hier hat mir sehr gefallen, dass es keine magischen Wesen waren, die mir schon mal in anderen Büchern begegnet sind. Vor allem Aska und Radost habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich weiß gar nicht richtig wie ich es beschreiben soll, denn für mich passte der Anfang nicht zum Rest der Geschichte. Vor allem vom Genre her. Der Anfang war so vielversprechend und den dann folgenden cosy magische Fabelwesen-Part habe ich nicht erwartet. Wen das nicht stört, bekommt hier eine tolle Fantasygeschichte als Einzelband.

Wo soll ich anfangen , ich bin ohne große Erwartung an das Buch ran gegangen und wurde mit so vielen tollen Eindrücken und Gefühlen belohnt Ich kann es jeden nur an Herz legen dieses Buch zulesen Es ist so toll geschrieben es zieht einen einfach nur in seinen Bann rein Ich leg es euch ans Herz lest dieses Buch 🖤

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin froh das Buch gelesen zu haben 😊 der Schriftstil der Autorin ist sehr angenehm und interessant 😊 auch wie die Sätze und Szenen aufgebaut sind gefällt mir. Die Handlung fande ich sehr interessant, dennoch habe ich anderes erwartet als ich den Klappentext gelesen habe. Dafür das Magie so sehr verboten ist und dies nur am Anfang des Buches erwähnt wird, fande ich es schade das nicht mehr passiert ist. Ansonsten ist die Story gut aufgebaut 🥰 Das Ende fande ich zu schnell und zu weit hergeholt was ich etwas Schande fande..

Regina Meissner hat einen malerischen Schreibstil, der mich sofort fesselte. Besonders die Art, wie sie ihre kreative Welt und das überraschend düstere Setting zum Leben erweckt, hat mir außerordentlich gefallen. Auch die kreativen Wesen, die Liora in der Geschichte begegneten mochte ich sehr. Sie sind originell, unterhaltsam und lassen die Welt regelrecht magisch werden. Auch beide Hauptfiguren mochte ich, da sie zwar unterschiedlich sind aber dieselben Werte teilen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht die beiden zu begleiten und nach und nach die Geheimnisse dieser Welt zu entdecken. Doch die Anziehung zwischen ihnen kam mir dann doch etwas zu spontan. Seine plötzliche Zuneigung zu Liora aufgrund einer einzigen Handlung wirkte auf mich unauthentisch und auch ihre Anziehung bezog sich lange nur auf seine Optik. Es gab zwar emotionale und liebevolle Momente, doch die vielen Lügen und Geheimnisse, die leider unnötig waren, erschwerten mir den Zugang zu den Figuren. Was mir jedoch gut gefallen hat, waren die wichtige Themen wie bspw. Verlust, Krieg, Suchtverhalten die in der Story aufgegriffen werden. Neben den mehr oder weniger vorhersehbaren Wendungen sind sie zahlreich in die Geschichte eingeflossen und ließen das Märchen um einiges düsterer werden. Zwar hätte ich mir den ein oder anderen weiteren Lösungsansatz gewünscht (bspw. beim Vater), aber an sich wurden fast alle für meinen Geschmack zufriedenstellend aufgelöst. 'How to Seduce a Sorcerer' ist ein Märchen mit viel Originalität, einem düsteren Setting und "Die schöne und das Biest"-Vibes, das sich perfekt für Fantasyeinsteiger eignet.