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Bewertung:3.5

Eine Furie vergisst nicht, Eine Furie vergibt nicht- Sie richtet!

Griechische Fantasy was gibt's besseres! Leider gibt darüber zu wenige davon... Es wirklich eine süße kleine Romantasy, dennoch fehlt bei den Charakteren ein gewisses Extra... Kann aber nicht genau sagen was .... Die andere Dilogie von Theresa Sporrer hat mir viel besser gefallen.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Bewertung:4

"Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern" von Teresa Sporrer kombiniert mythologische Elemente mit einer Prise historischer Romantik, die an die beliebte „Bridgerton“-Reihe erinnert. In dieser Geschichte wird die Leser*in in eine Welt eingeführt, in der griechische Gottheiten und die gesellschaftlichen Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts aufeinandertreffen. Die Handlung dreht sich um eine Protagonistin, die nicht nur mit den Herausforderungen ihres Lebens als Sterbliche zu kämpfen hat, sondern auch mit den sozialen Erwartungen ihrer Zeit und den Intrigen der Götter. Teresa Sporrers Schreibstil ist lebhaft und einnehmend, was es leicht macht, sich in die Welt der Charaktere einzutauchen. Die Dynamik zwischen Mensch und Gottheit wird spannend und oft humorvoll dargestellt, was für ein unterhaltsames Leseerlebnis sorgt. Besonders hervorzuheben sind die gut ausgearbeiteten Charaktere. Die emotionalen Konflikte und Entwicklungen der Hauptfiguren sind nachvollziehbar und berührend, wodurch die Leser*in eine Verbindung zu ihnen aufbauen kann. Die Mischung aus Romantik, Spannung und mythologischen Elementen hält das Interesse hoch und lässt die Geschichte an zahlreichen Stellen unerwartete Wendungen nehmen. Die visuelle und emotionale Atmosphäre, die an die opulente Welt von „Bridgerton“ erinnert, wird durch die feine Sprache und die geschickte Beschreibung der Settings und Kostüme verstärkt. Auch die Themen von Liebe, Macht und Identität werden auf interessante Weise erforscht. Insgesamt ist "Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern" ein fesselnder Auftakt zu einer Reihe, die sowohl Liebhaber der Mythologie als auch Fans historischer Romane ansprechen wird. Teresa Sporrer gelingt es, eine zauberhafte Geschichte zu erzählen, die sowohl Herz als auch Humor bietet. Empfehlenswert für alle, die eine spannende Mischung aus Romantik und Mythos suchen!

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Bewertung:4

Fantasy trifft auf Mythologie im 19. Jahrhundert mit viel Romantik. Toller Auftakt der Reihe. Kann ich sehr empfehlen und bin gespannt wie es weiter geht. ❤️

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte keine großen Erwartungen und wurde positiv überrascht. Die Götter, Halbgötter und Wesen der griechischen Mythologie haben mir wirklich gut gefallen. Es war teilweise etwas überfordernd mit den ganzen Namen und wer mit wem, aber so nach und nach ist man gut rein gekommen. Die Geschichte rund um den Riss im Hades hat mir wirklich gut gefallen und war auch echt spannend. Euryale war wirklich eine tolle Hauptprotagonistin, die absolut stark war, kämpfen kann und sich keinen Konventionen unterwirft sondern ihr Ding macht. Hat mir richtig gut gefallen. Aber auch die anderen Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen und sie haben die Geschichte wirklich bereichert. Einziges kleines Manko, ich dachte eigentlich die Geschichte rund um den Riss im Hades steht im Vordergrund, aber mir war es tatsächlich zu viel rund um die Liebesgeschichte und das andere wurde ziemlich schnell abgehandelt. Da hätte ich mir mehr Spannung gewünscht. Aber der Cliffhanger am Ende war dann echt gut und ich will unbedingt wissen wie es weiter geht. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen und man konnte total in die Geschichte eintauchen. Es wurde alles wirklich gut beschrieben und man konnte sich alles sehr gut vorstellen.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Ein absolutes Highlight!

Ich habe das Buch ohne Erwartungen begonnen. Ich habe bis jetzt alle Bücher der Autorin super gerne gemocht, aber dieses hat mich direkt ab Seite 1 überzeugt. Allein der erste Satz war so gut. Ich liebe den Charakter der Protagonistin, vor allem ihre ironische Art. Die Dynamik der Protagonisten war toll! Griechische Mythologie wurde hier so toll thematisiert. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Bewertung:3

Das war irgendwie nichts für mich. Bei mir ist weder der Sprachwitz zwischen Euryale ( Tochter einer Göttin) und Deacon ( wir gehen zu Beginn von einem Menschen aus) ,noch der Spice + die romantischen Anbandelungen , sind mir emotional nah gekommen . Davon war mir einfach alles zu viel und zu vorhersehbar. Ich habe mehr Mythologie und mehr Informationen aus der viktorianischen Zeit gewünscht. Es ist unterhaltsam… aber ob ich jetzt Band 2 wirklich lese,steht in den Sternen.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4

Griechische Mythologie trifft viktorianisches Lndon

Ich liebe griechische Mythologie und London sowieso. Für mich perfekt in diese sehr lebendig beschriebene Welt abzutauchen. Die Idee mit den Kapitelüberschriften „Die Heldin,….“fand ich sehr witzig.Euryale ist eine Augen zu und durch Protagonistin. Sehr taff, selbstbewusst, nimmt selten ein Blatt vor den Mund und hat einige Tricks auf Lager um den Zwängen der Zeit zu entkommen. Deacon ist der perfekte Love Interest. Voll und ganz unterstützend mit vielen liebenswerten Seiten. Mir hat das Buch großen Spaß gemacht und ich besorge mir sofort Teil zwei

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3.5

Prinzipiell gut

Ich finde die Idee super cool, die Umsetzung hat mir an manchen Stellen nicht ganz so gut gefallen. Zum Beispiel fand ich die Suche nach dem Riss zu wenig im Fokus, dafür wie wichtig sie für unsere Protagonistin eigentlich ist. Die Charaktere fand ich gut geschrieben, auch wenn ich den männlichen Loveinterest ein wenig blass und zu nachgebildet fand. Das ist aber nur mein persönliches Empfinden. Ich werde die Reihe weiterlesen.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Bewertung:4.5

Es liest sich wirklich wie Bridgerton meets Greek Mythology. Ein angenehm geschriebenes Buch über eine junge Frau, die in London einen Auftrag erhält um zur Furie zu werden und dabei ihrer großen Liebe begegnet. Das beide irgendwie nicht von dieser Welt zu stammen scheinen, wird recht schnell klar und auch die Twists sind für erfahrene Leser nicht unbedingt überraschend. Das bei Deacon noch irgendwas im Busch war, musste einfach sein 😅 Nichtsdestotrotz ist der Schreibstil sehr angenehm. Die Dialoge machen Spaß und wirken nicht zu gestellt. Kurze Kapitel mit passenden Überschriften, finde ich sehr gut.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Sehr überraschend unterhaltsames Buch mit toller und schöner Storyline

Am Anfang war ich skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird, weil man etwas ganz anderes von der storyline war. Die Wendungen und plotttwists sind richtig passend zur storyline gestaltet und passen perfekt dazu. Auch die Handlung ist richtig toll und sehr spannend. Man kann alles am Buch nur lieben und will immer weiterlesen. War definitiv ein Jahreshighlight .❤️

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3.5

Nachdem ich Unwritten Love von Teresa Sporrer sehr gemocht habe, musste ich etwas auch etwas aus dem Fantasy Genre von ihr lesen. Euryale ist eine sehr eigenständige Protagonistin, die durch ihre Erziehung wenig von der Londoner Gesellschaft und ihren Gepflogenheiten hält. Ihr starkes Temperament wird durch Deacons eher ruhiger Art ausgeglichen, wodurch die Stärken der beiden sich super ergänzen. Nach den Einstieg in die Geschichte, der relevante Aspekte der griechischen Mythologie aufgreift, verlagert sich der Fokus im Mitteltwil auf die Beziehung zwischen Euryale und Deacon. Dadurch lernt man beide Charaktere besser kennen, bevor Euryales Mission gegen Ende wieder in den Fokus rückt. Der humorvolle Schreibstil, der mir in Unwritten Love sehr gefallen hat, lässt sich auch in Goddess of Fury wiederfinden, sodass ich mehr als nur einmal schmunzeln musste und die Geschichte sich sehr flüssig lesen ließ. Nach dem Cliffhanger bin ich gespannt, wie es in Band 2 weitergeht 🥰

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:2.5

Leider Nein 🫠

Das positive vorweg: - Schöner, flüssiger Schreibstil - Kurzweilige Geschichte - Taffe Protagonistin Aber… Achtung, könnte ggf. Spoiler enthalten. Mist, Mist, Mist bin ich enttäuscht. Ich selten eine so flache Story gelesen. Unterhaltsam war es ja, aber die Figuren sind alle so platt. Beschreibung der Hauptpersonen: Wütend und Hau-Drauf-Mentalität und der männliche Protagonist einfach nur stumpf und nett. Der Klappentext ist völlig irreführend. Die ganze Story um den Riss zum Hades findet quasi keine Erwähnung und wird erst auf den letzt zehn Seiten plötzlich relevant. Und jetzt noch zur Lovestory: Der ganze Beginn der Lovestory, die den Mittelpunkt in dem Buch darstellt, wird quasi übersprungen. Keine erstes Kennlernen, keine ersten Gespräche, nichts davon. Man wird mitten reingeworfen. Nach zwei oder drei Begegnungen ist schon von der ganz großen Liebe die Rede. Hä? Was habe ich verpasst?? War für mich einfach null authentisch. Das Buch hatte dafür auch viel zu viel spicy Szenen, hätte man hier lieber mal auf TIEFGRÜNDIGE Dialoge gesetzt 🫠 Dann das völlig unnötige Drama das zwischendurch geschaffen wurde. Es wurde etwas verschwiegen. Frage ich mich: warum denn? Es war absolut kein schlimmes Geheimnis und mit der Erklärung des Protagonisten dazu wird es auch nicht verständlicher… Die Nebencharakter mochte ich noch am meisten. Schade fande ich es, dass der Freundin so wenig Raum gegeben wurde. Ihre Geschichte wäre definitiv auch interessant gewesen, wurde aber auf zwei Seiten abgehandelt. Die ganze Geschichte nimmt einfach nie so richtig Fahrt auf. Wie schon erwähnt spielt der Riss quasi keine Rolle. Die beiden Hauptfiguren sollen aber unbedingt vorher noch üben, zusammen zu kämpfen, später wird das aber genau null Komma null benötigt. Die Rettung von Zirkustieren nimmt hier mehr Raum ein, als die Story nach Klappentext… Ich bin alles in allem super enttäuscht. Von der Autorin habe ich mit mehr erwartet und ich weis auch von anderen Büchern, dass sie es besser kann. Für mich wirkt das Buch etwas zu schnell auf den Markt geworfen. Von daher leider keine Leseempfehlung. Alles in allem war das Buch schon „nett“ aber ganz ehrlich, es gibt soooooo viele bessere Bücher auf dem Markt, die unsere Zeit (und unser Geld 💸) mehr wert sind! 🥲

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Tolle Charaktere und eine zauberhafte Lovestory in viktorianischen Setting voller mythischer Elemente

Teresa Sporrer und ihr Schreibstil begeistern mich immer wieder. Auch in Goddes of Fury hat sie es geschafft mich direkt in die Geschichte zu saugen. In Euryale habe ich sofort verliebt - sie ist eine unglaubliche starke Frau, die sich gezwungenermaßen in der viktorianischen Londoner Gesellschaft anpassen muss. Dabei entspricht das so gar nicht ihrem Stil - sie ist selbstbewusst, spricht aus was sie denkt, macht was sie will und hat jederzeit ihre Waffen griffbereit. Wie gerne ich sowas manchmal auch machen würde - wenn mir jemand auf die Nerven geht, einfach Mal ein Messer zum Frustabbau werfen. Und ihr Humor war so unglaublich gut geschrieben. Ich habe so oft beim Lesen wirklich laut gelacht dank ihrer Art. Teresa hat für mich eine unglaubliche tolle Art Humor und Sarkmus ihren Charakteren auf den Leib zu schneidern. Neben unseren beiden Protagonisten gibt es einige Nebenfiguren zum ins Herz schließen. Ich hoffe von denen sehen wir in Band zwei auch noch etwas mehr. Neben der zauberhaften Lovestory zwischen Euryale und Deacon (die einfach zum Dahinschmelzen ist 🥹) haben wir auch die Mission die Euryale als angehende Furie nach London geführt hat. Beides ist toll und packend umgesetzt, besonders das Ende war super spannend. Zum Ende des Buches möchte ich hier aufgrund von Spoilergefahr nichts weiter schreiben. Mach einem fiesen Cliffhanger warte ich nun bereits aber sehnsüchtig auf die Fortsetzung der Geschichte.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4.5

Ein super erster Band! Mit einem Setting gespielt im viktorianischen London, gepaart mit der griechischen Mythologie. "Dein Herz so steinern" trifft es ziemlich genau, denn Euryale hat eine hohe Mauer um ihr Herz gelegt. Sie ist eine Furie und weiß in der Tat, wie man ausgelassen lebt. Sie ist kratzbürstig und leicht reizbar, aber es wird schnell klar, dass sie lieben kann. Und wenn sie liebt, dann aufrichtig, selbst wenn sie es sich noch nicht ganz eingestehen kann. Sie musste sehr viel Leid erfahren, gerade ihre alte Liebschaft hat ihr dieses Leid hinterlassen, kein Wunder also, dass sie eine steinerne Mauer um ihr Herz gelegt hat. Dann hat sie diesen wunderbaren, einfühlsamen, aufrichtigen und liebevollen und etwas mysteriösen Deacon getroffen. Ich bin ein großer Fan von ihm und kann seine Handlungen definitiv nachvollziehen. Zusammen sind die beiden absolut Zucker. Der Band dreht sich viel um die aufbauenden Gefühle der beiden. Was ich erst eher etwas verwundernd fand, hat am Ende doch viel Sinn für mich gegeben. Daher ist dies definitiv nicht negativ auszulegen. Der Fantasyanteil kam rüber und gerade gegen Ende ist die Bombe definitiv eingeschlagen. Quasi als Startschuss für den nächsten Band... Der hoffentlich bald kommt, denn der Cliffhanger ist fies! Bietet aber gleichzeitig etwas Hoffnung für weitere Geschehnisse. Es gab hier und da ein paar kleine Längen, aber nicht sehr dramatisch.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Götter sind einfach nicht meine Welt.
Bewertung:2.5

Götter sind einfach nicht meine Welt.

Das ist nun in diesem Jahr leider schon das zweite Buch mit der Thematik „Gottheiten“, das mir leider nicht gefallen hat. Kommen wir aber mal zum POSITIVEN: - Schreibstil? Erste Sahne. Super leicht und flockig geschrieben. - Kapitel? Kurz und knackig. Sowas liebe ich ja. - Optisch? Wundervolles Cover! 💫 Persönlich fand ich die Story irgendwie teilweise verwirrend. Das liegt aber vermutlich eher daran, dass ich die ganzen Gottheiten nie richtig zuordnen kann. Die Geschichte an sich hat sich irgendwie ein wenig verlaufen. Die Love-Story stand immer etwas im Vordergrund. Ich hätte mir hier jedoch etwas mehr Tiefe in der eigentlichen Hauptstory gewünscht. Für alle diejenigen, die Romance in Fantasybüchern bevorzugen und Gottheiten lieben? Das Buch ist definitiv etwas für euch und ihr solltet euch es nicht entgehen lassen. Ich werde jetzt die Finger von Storys mit Gottheiten als Hauptthema lassen. 🤍

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3

Ernüchternd mit fehlender Balance.

Euryale ist eine Halbgöttin und möchte, wie ihre Tanten, zu einer Furie werden. Dafür muss sie nun eine letzte Prüfung absolvieren. Dies führt sie nach London, wo sich ein Riss im Hades aufgetan hat, welcher geschlossen werden muss. Nun liegt es an Euryale den Verantwortlichen zu finden und den Riss zu schließen und ausgerechnet Deacon Haworth soll ihr dabei helfen. Ein viktorianisches London verbunden mit griechischer Mythologie klingt vielversprechend, konnte aber bis zum Ende nicht überzeugen. Euryale ist eine taffe Persönlichkeit, die es nicht mag, wenn man ihren Freien Willen nimmt. Dabei ist sie oft sehr schroff und gewaltbereit. Natürlich soll ihr Charakter, zu dem einer Furie passen, ist für mich aber persönlich zu viel gewesen, da sie sich gefühlt über nichts Gedanken macht und alles mit dem Furiendasein erklärt. Auch wenn sich dies im Laufe der Story etwas ins Positive entwickelt. Jedoch wurde ich mit ihr einfach nicht warm. Dann haben wir Deacon, der als Hauptcharakter neben Euryale komplett blass wirkt. Er ist angehender Geschichtsprofessor mit Fokus auf griechische Mythologie. Er ist liebevoll und von Sekunde eins von Euryale fasziniert und quasi in sie verliebt (also kein Kritiker wie angeteasert). Es gibt zwar ein paar Neckereien, aber es ist doch relativ schnell klar, dass die beiden einander verfallen sind. Auch wenn Euryale das zunächst nicht einsehen möchte. Callisto und Cecilia sind für mich zwei liebevolle Nebencharaktere. Hauptfokus der Geschichte ist leider jedoch eher die Liebesgeschichte zwischen Euryale und Deacon, wobei ich nicht so ganz weiß, was ich von dieser halten soll. Dadurch zieht sich leider auch alles in die Länge und wirkt einfach nur langweilig. Der Fantasy/Mythologie Aspekt rückt komplett in den Hintergrund. Und dafür, dass der Riss ja DIE Bedrohung als auch Euryales letzte Aufgabe ist bekommt es nur 3-mal Erwähnung. Und eigentlich passiert nichts. Generell waren viele Dinge sehr schnell klar und die Enthüllungen haben bei mir dann leider überhaupt nicht eingeschlagen. Man hat es halt kommen sehen, wobei manche Reaktionen /Handlungen dann nicht ganz so logisch waren meiner Meinung nach. Auf den letzten 74 Seiten wird es etwas spannender, wobei das spannendste dann vielleicht nur auf 5 Seiten passiert und das viel zu schnell und viel zu einfach. Es gab nie eine wirkliche Bedrohung und der Riss war nebensächlich. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt und ich hatte ehrlicherweise auch was anderes erwartet, denn auch der Klappentext oder das angeteaserte ließ für mich was anderes erwarten was nicht vorkam. Ohne die Liebesgeschichte gäbe es keine Story, was ich super schade finde, denn die Idee war sehr interessant. Mir hat dann doch einfach die Balance gefehlt, es war mehr Romance a la Bridgerton als Fantasy und Spannung… Sehr ernüchternd, dass der Fokus von Fantasy und Mythologie irgendwie verloren ging. Wirklich schade da ich Queen of the Wicked echt mochte..

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Tatsächlich hatte ich das Buch gar nicht auf dem Schirm und bin durch Zufall darauf gestoßen. Umso überraschter war ich von dem tollen Schreibstil und dem unglaublichen Witz, Charme und der Spitzfindigkeit, die man überall findet! Eine super gelungene Geschichte mit einer starken und humorvollen Protagonistin, die selbstbestimmt lebt. Ein guter Zusammenschluss von griechischer Mythologie und dem England des 18. Jahrhunderts ❤️ Eine große Empfehlung ❤️

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3

"Doch es braucht nicht immer körperliche Gewalt, um Menschen zu brechen. [...] Manchmal schadete uns die Wahrheit viel mehr als eine Lüge."

Dies ist die Liebesgeschichte zwischen Euryale und Deacon. Zwei, die sich in ihrer Unterschiedlichkeit gleichen. Und, keine Angst, es ist kein Spoiler, wenn ich 'Liebesgeschichte' sage, denn wer den Klappentext gelesen hat, wird das sehr wohl wissen. Doch es geht definitiv nicht nur lieblich und blindäugig zu, nein, diese Geschichte ist gespickt von sehr viel Wut und Gewalt. Deshalb hier eine Warnung: Beachtet die Triggerwarnung, wenn ihr auf bestimmte Themen empfindlich reagiert. Es kommt viel Action in Form von Kämpfen in dieser Geschichte vor und Teresa Sporrer weiß wirklich, wie man diese gut schreibt. Manchmal ging es mir aber auch hier etwas zu schnell, denn teilweise ist die Story sehr rasch und nimmt sich keine Pause, um mal durchatmen zu können oder die kleinen Dinge zu beschreiben. Das zeigt sich vor allem auch in der Liebesgeschichte, weil es keinen genauen Punkt gibt, wo sich Euryale und Deacon näher kommen. Ihre Anziehung zueinander ist recht plötzlich da und spitzt sich ziemlich schnell zu spicy Szenen zu. Und ich bin ja generell kein Freund von Spice, aber so plötzlich hervorgerufen, gefiel er mir noch weniger als eh schon. Dafür gab es zudem aber eine Storyline neben der Hauptstory, in der sich eine queere bzw. lesbische Liebesgeschichte abspielt und die habe ich wiederum extrem gefühlt. Da bin ich auf jeden Fall auch gespannt, wie es mit dieser in Band 2 weitergeht. Und es ist nicht so, dass die Hauptstory nicht überraschen konnte, was ich bis kurz vor Ende erst angenommen hatte, aber das Ende war nochmal - holy, moly - intensiv. Cliffhanger on Board, würde ich sagen, und Herzschmerz für Euryale inklusive. "Liebe unterbricht das Leben, aber das Leben unterbricht die Liebe."

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Regency-Ära trifft auf die griechische Götterwelt. Eine Furie wird in die Gesellschaft eingeführt und muss so tun als wäre sie auf der Suche nach einem Ehemann. Aber eigentlich ist Euryale auf einer geheimen Mission unterwegs, denn ein Riss zum Hades hat sich ausgerechnet in London geöffnet und muss so schnell wie möglich geschlossen werden. Doch ständig läuft ihr Lord Haworth über den Weg und lenkt sie von der Arbeit ab, denn in seiner Nähe macht ihr Herz so komische Sachen… Ich hätte es nicht erwartet das mir diese Kombination gefällt, aber ich muss gestehen, ich bin begeistert. Unsere „Heldin“ mischt mit ihrer Wut und ungehobelten Art, die komplette englische High Society auf. Das Buch habe ich mit einem Dauerschmunzeln gelesen und innig geliebt. Es gab geniale, frotzelige Gespräche zwischen ihr und Lord Deacon Haworth, eine unerschütterliche Gouvernante die nicht wirklich gut in ihrem Job war, was aber vielleicht auch an unserer Furie lag und es gab ganz viel mehr, als man im ersten Moment erwartet hätte. Der Hauptschwerpunkt lag definitiv auf der Liebesgeschichte und die Mission war eher nebensächlich, was mich persönlich aber nicht gestört hat. Was mich aber definitiv gestört hat, war der böse Cliffhanger am Ende. Ich will jetzt sofort wissen wie es weitergeht!! Für mich war diese Kombination ein Highlight und ich kann euch die Geschichte sehr empfehlen.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4

Ich freue mich auf die Fortsetzung :)

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Goddess of Fury 1 ist ein packender Auftakt zu einer Reihe, die klassische griechische Mythologie mit der Welt des viktorianischen Londons verknüpft. Euryale, die impulsive und entschlossene Protagonistin, hat mich von Beginn an begeistert. Ihr furienhafter Charakter verleiht der Geschichte die nötige Schärfe und sorgt für spannende Konflikte. Besonders gut fand ich, dass Euryale im Laufe der Handlung über sich hinauswächst, ohne dabei ihre Ecken und Kanten zu verlieren. Deacon als Gegenpol ist ebenfalls hervorragend gelungen. Seine ruhige und dennoch überraschende Art bildet einen interessanten Kontrast zu Euryales Temperament, und es macht Spaß, die Dynamik zwischen den beiden zu beobachten. Obwohl die Liebesgeschichte für mich emotional nicht ganz den Funken versprüht hat, den ich mir erhofft hatte, war es dennoch spannend, die Entwicklung der Beziehung zu verfolgen. Die Handlung ist durchweg fesselnd und das Setting – das düstere, nebelverhangene London – gibt der Geschichte eine atmosphärische Tiefe. Besonders gefallen haben mir die mythologischen Elemente und die gut eingebauten Erklärungen. Das beigefügte Glossar ist eine tolle Hilfe für alle, die noch nicht so viel mit griechischer Mythologie vertraut sind (So wie ich). 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Alles in allem ist es ein gelungener Mix aus Fantasy, Abenteuer und Mythologie. Ich freue mich schon auf den zweiten Band 😊.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3

Das Buch hat mir gut gefallen. Auch wenn der Mythologie-Anteil und der eigentliche Hauptfokus (sollte man meinen) der Mission, etwas durch die Liebesgeschichten in den Hintergrund gedrängt wird, habe ich die Story gerne gelesen. Trauer, Witz und auch etwas Spannung waren vorhanden. Die Charaktere mochte ich auch. Unsere prota ist taff und kess, Callisto mal ein Nebencharakter von dem man gerne mehr lesen möchte und und. Ich gebe dem Buch gute 3,5☆ und werde den Folgeband nächstes Jahr auf jeden Fall lesen, da ich gerne mit Eury auf die Reise gehen mag 🤭

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4

Die Ewigkeit des Hades vor Augen Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …

Ich glaube das Buch wurde teilweise einfach etwas falsch beworben. Anfangs ist der griechische Mythologieteil noch recht stark dadurch, dass man sich erst mal einfinden muss. Danach hat es öfter eher die Vibes von Bridgerton, bei denen die Hauptperson öfter daran erinnert, dass es einen griechischen Hintergrund hat. Hoffentlich kommen die griechischen Elemente im nächsten Teil nochmal stärker ins Buch. Gut gefallen hat mir die Charakterentwicklung, vor allem von der Hauptperson, welche anfangs sehr ruppig unterwegs war und alles und jedem die Kehle aufschlitzen wollte, was aber dennoch unterhaltsam war, ebenso wie ihr Unverständnis über gesellschaftliche Gepflogenheiten. Auch ihr direktes Umfeld ist mir immer mehr ans Herz gewachsen, auch wenn mir teilweise da noch etwas die Tiefe fehlt. Schön finde ich auch, ohne zu Spoilern, dass sich ein gleichgeschlechtliches Paar entwickelt. Sehr überrascht hat mich das Ende bzw. wo dieses stattfindet, aber dieses ging mir zu schnell und hatte gar nicht die Möglichkeit so richtig Spannung zu entfalten, was ich sehr schade fand. Über das Ende rege mich immernoch auf, aber sehr selbst. ;) Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Teil, obwohl ich mir in der Mitte des Buches nicht so sicher war, ob ich den lesen wollen würde.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Der Schreibstil von Teresa war sooooo gut. Ich bin echt gut durchs Buch gekommen. Bereits der Anfang vom Buch hat mich richtig gecatcht. Als Euryale mit ihren Tanten gesprochen hat und anschließend nach London gereist ist, ich liebs. Hier fand ich vor allem die Freundschaft zwischen Celia und Euryale Mega sweet und herzerwärmend. Ich dachte, dass Celia irgendwie totkrank ist, aber den Plottwist habe ich tatsächlich nicht kommen sehen… da konnte ich mir die Beschreibung als dünne, blasse Gestalt direkt besser vorstellen. Auch die Beziehung zwischen ihr und Callisto war soooo schön omg. Reden wir jetzt mal über Deacon…👀 puh. Er war so ein softer Gentleman, und eigentlich lese ich ja eher Bücher wo die Love Interest der Villain oder relativ bad ist, aber Deacon fand ich Ultra gut. Die Beziehung der beiden war super sweetie. Es gab einige Plottwists im Buch, einer auch mit Deacon und der war auch ein Brocken.👀 Findet es selbst heraus tho. Von mir erfahrt ihr nichts! Das Ende hatte mich richtig im Griff. Als dann 🐍 aufgetaucht ist hatte ich schon ganz kurz ein bisschen Schiss… aber das ist ja nochmal gut gegangen. Allerdings hat mich das Ende echt zerschmettert… man merkt in welche Richtung Band 2 gehen wird und ich brauche den bitte jetzt sofort…😭🫠

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3.5

Ein cooler Mix aus "Bridgerton"-Vibes und griechischer Mythologie. Leider ist die Geschichte meiner Meinung nach jedoch nicht richtig ausgewogen, da stellenweise der Fantasy-Aspekt leider etwas auf der Strecke bleibt. Jedoch hoffe ich, dass sich diese im zweiten Teil der Dilogie ändert.

Das Buch erzählt die Geschichte von Euryale, einer jungen Halbgöttin, welche gerade dabei ist eine Ausbildung zur Furie zu durchlaufen. Nachdem sie sich bereits in verschiedenen Prüfungen bewiesen hat wird sie nun mit einer ganz besonderen Aufgabe nach London geschickt, denn mitten im Herzen Englands hat sich ein Riss aufgetan, welcher direkt aus dem Hades heraus führt. Und als wäre diese Aufgabe nicht bereits genug wird Euryale auch mit einer ganz neuen Welt konfrontiert. Denn um im viktorianischen London nicht weiter aufzufallen findet sie sich prompt zwischen Bällen und Rüschenkleidern wieder. Hier trifft sie auch auf den jungen angehenden Geschichtsprofessor Deacon Haworth, welcher sich ausgerechnet auf die griechische Mythologie spezialisiert hat. Und obwohl Männer für Euryale bislang nur ein kurzweiliger netter Zeitvertreib waren soll ausgerechnet Deacon ihr bei ihrer Mission behilflich sein. Die Autorin Teresa Sporrer entführt die Lesenden in ihrem Buch auf ganz besondere Art und Weise in die Welt der griechischen Mythologie. Dabei greift diese immer wieder gekonnte sowohl bekannte griechische Sagen, als auch Wesen und Götter auf und verflechtet diese mit den Geschehnissen des viktorianischen Londons (so kommt beispielsweise auch Jack the Ripper zur Sprache). Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen und man konnte ihr sehr einfach folgen. Für Lesende, welche noch nicht so tief in der griechischen Mythologie drin sind oder welche ggf. eine Gedankenstütze benötigen befindet sich am Ende des Buches ein Glossar mit allen wichtigen Göttern, Monstern und Gegenständen. Die Protagonistin Euryale hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem ihre innere Zerrissenheit zwischen ihrer menschlien und ihrer göttlichen Seite fand ich sehr gut umgesetzt. Auch die anderen Figuren fand ich sehr gelungen im Aufbau. Die Geschichte die sich zwischen Euryale und Deacon entwickelt fand ich sehr gut aufgebaut und hat mir wirklich gut gefallen. Besonders mochte ich die teilweise sehr amüsanten Diskussionen und Wortgefechte der beiden. Leider fand ich jedoch, dass der Romance-Teil irgendwann den Fantasy-Teil etwas überlagert hat und für mich der eigentliche "Kern" der Geschichte somit etwas in den Hintergrund gerückt ist. Insgesamt kann ich daher leider nur 3,5 von 5 Sternen für den ersten Band der Dilogie vergeben, obwohl ich den Mix aus "Bridgerton"-Vibes und griechischer Mythologie eigentlich sehr cool fand. Ich hoffe insgeheim darauf, dass der zweite Band welcher voraussichtlich im Frühling 2025 erscheint den für mich erhofften Ausgleich liefert, denn ansonsten fand ich die Geschichte eigentlich wirklich gelungen. Ich kann das Buch jedoch trotzdem jedem empfehlen, der gerne den "Bridgerton"-Vibe im Mix mit Fantasy erleben möchte. Meine Lieblingsstelle (S. 136): Halbgöttin. Hexe. Furie. Monster. Man hatte mir schon all diese Namen gegeben. Ich war all das. "Ich bin nicht wie du." "Du bist nicht wie ich." Ich mochte rot bluten wie er. Ich mochte so ähnlich aussehen wie er. Ich mochte sogar die gleiche Sprache sprechen und dieselben Bücher lesen. Die gleichen Partys besuchen. Doch in allem anderen waren wir grundverschieden. Ich war eine Furie, auch wenn ich die Bürde der Sterblichkeit trug. Er war ein Sterblicher, der die Bürde einer göttlichen Gabe schulterte.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Agapi Mou 😍
Bewertung:5

Agapi Mou 😍

Dieses Buch war eine ganz besondere Mischung Eine knallharte Protagonistin, Euryale, alias angehende Furie alias Hallbgöttin, muss als finale Prüfung, bevor sie eine vollwertige Furie werden kann, in die Londoner High Society eintreten und als feine Dame auf Bällen (Bridgerton-Gothik-Vibes) sich zum Schein einen Ehemann suchen. Es war zum kringeln da sie sich so überhaupt nicht wie eine Dame benimmt und alles was sie eigentlich möchte sind Party, Sex mit fremden Männern und einen Riss der Unterwelt finden damit sie endlich eine Furie werden kann.Dass diese Eigenschaften so gar nicht in die prüde Londoner Gesellschaft passen, ist klar. Daher kommt sie des Öfteren in prekäre Situationen. Immer wieder begegnet sie dem anfangs dreist und schroff wirkenden Lord Deacon. Er macht sie jedes Mal wahnsinnig., wenn sie sich begegnen. Dieses Gefühl, wenn sie ihn sieht, anfangs meist Wut, verwandelt sich allerdings nach und nach in etwas anderes... Ich habe die Dynamik zwischen den beiden geliebt und Theresas Schreibstil war wieder so angenehm, dass ich schnel in die Geschichte gefunden habe. Der Cliffhanger hatte es auch wieder in sich, sodass ich Band 2 herbeisehne. Bei der Autorin bin ich schon so weit das ich einfach blind alle ihre Bücher kaufe! Danke für diese tolle außergewöhnliche Geschichte!

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4.5

Griechische Mythologie im Viktorianischen London

Was soll ich sagen? Ich mag griechische Mythologie und die Viktorianische Ära. Beides zusammen in einem Buch hat viel Spaß gemacht. Teresa Sporrer konnte mich schon mit „Queen of the Wicked“ unterhalten und auch mit diesem Buch ist es nicht anders. Ich mag die Story, das Setting und die Charaktere. Auch wenn ich Euryale am Anfang etwas nervig und eindimensional hielt, weil ihre Gedanken sich immer um das gleiche drehten. Doch mit dem erscheinen von Deacon wurde es viel besser. Deacon hat das Prädikat Bookboyfriend verdient. Auch Callisto und Cecilia sind gute Nebenfiguren. Das einzige, was mich etwas unzufrieden gemacht hat und ich daher nur 4,5 Sterne vergeben habe, war die Vorhersehbarkeit. Leider hat mich keine der Wendungen im Buch auch nur ein kleines bisschen überrascht. Die Sache mit Cecilia war in der ersten Szene in der sie auftrat klar. Doch trotz der Vorhersehbarkeit bin ich von dem Rest sehr angetan und freu mich schon auf Band 2. Von mir bekommt das Buch eine eindeutige Leseempfehlung.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Bewertung:3.5

Goddess of Fury - Teresa Sporrer ⭐️⭐️⭐️,5/5 • Greek mythology • Regency Romance • Furies • Unconditional Love

Wer mir schon etwas länger folgt weiß, dass ich ein absoluter Fan der griechischen Mythologie und jeder Art von Retelling bin. Genau deshalb hab ich mich unglaublich über Teresa Sporrers neues Buch Goddess of Fury gefreut! Euryale möchte endlich eine Furie werden und gemeinsam mit ihren Tanten Menschen für ihre Taten richten. Um das zu erreichen soll sie einen letzten Auftrag erfüllen, den Riss zur Unterwelt finden und verschließen. Nie hätte sie gedacht, dass Sie bei dieser Mission nicht nur ihr Herz verliert, sondern auch dem Tod ganz schön nahe kommt. Teresa hat einen total tollen Schreibstil, der mich umgehend in die Geschichte gezogen hat. Das Setting in der Londoner Regency Era, gepaart mit Elementen der griechischen Mythologie war einfach toll - bei der Erwähnung des Retiküls hab ich auch erstmal sehr gelacht, weil ich direkt an Gwendolyn aus Rubinrot denken musste 🤭 Euryale ist eine tolle Protagonistin! Stark, selbstständig und nicht auf den Mund gefallen, womit sie mir direkt sympathisch war. Auch, wenn ich die Geschichte insgesamt toll fand, so war es mega schade, dass die Nebencharaktere trotz teilweise sehr emotionalen Backstories eher flach blieben und die gemeinsamen Szenen eher kurz und oberflächlich. Das hat sich für mich dann auch in der Beziehung zwischen Euryale und Deacon gezeigt, denn mir ging der Wandel zu schnell (bei beiden) und dann wirkten sie zusammen als Paar irgendwie oberflächlich 🙈 Insgesamt war das Buch ein schöner eher Romance fokussierter Roman, indem die Mission leider etwas unterging. Trotzdem hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen! Danke für das Rezensionsexemplar Thienemann Esslinger! On to the next 💓 *Werbung, Rezensionsexemplar

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Bewertung:5

Die Geschichte beginnt mit gewaltig vielen Fakten und Namen der unterschiedlichsten Götter und Wesen der griechischen Mythologie… Geschichtsstunde für Ahnungslose wie mich. Das Glossar am Ende hilft ein wenig, allerdings habe ich das ständige hin und her Blättern irgendwann gelassen und mich auf die Hauptcharaktere konzentriert. Wir verfolgen die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Euryale, die wir, nur noch eine Mission von ihrem Dasein als Furie entfernt, zunächst als unnahbar, zornig und direkt kennen lernen. An ihrem losen Mundwerk ändert sich im Verlaufe der Geschichte nicht viel, jedoch gewinnt sie an Menschlichkeit dazu. Auch die Nebencharaktere und der männliche Protagonist weisen starke eigene Charakterzüge auf und lassen einen das ein oder andere Mal schmunzeln. Deacon bildet einen angenehm ruhigen und besonnenen Gegenpol zu Euryale und gerät bei den beeindruckenden weiblichen Charakteren fast in den Hintergrund. Der Schreibstil der Autorin ist rasant, actionreich und auf den Punkt und trotzdem dem Setting angepasst. Nur Euryale, als griechische Halbgöttin, passt so gar nicht in das altmodische London, was ihr einen rohen und aufmüpfigen Charakter verleiht, den man im Laufe der Handlung verstehen lernt. Passend zum Tempo der gesamten Geschichte ist auch das Ende eher kurz, aber garantiert nicht schmerzlos. Auch wenn man bei einer Dilogie zwangsmäßig mit Herzschmerz am Ende rechnet, hat mich dieses überrascht. Einzig die letzten Sätze geben Hoffnung für Band 2. P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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Griechische Mythologie trifft Bridgerton
Bewertung:4

Griechische Mythologie trifft Bridgerton

Griechiche Mythologie meets Bridgerton - Diese Kombination alleine hat schon gereicht um mich super neugierig auf das Buch zu machen. Was mir richtig gut gefallen hat, war unsere Protagonistin: Euryale! Sie ist taff, selbstsicher, und nicht auf den Mund gefallen. Sie weiß was Sie will und wie sie es bekommt. - i like ! Deacon hingegen, ist das perfekte Gegenstück zu Ihr. Er ist dieser super seriöse Typ, der dazu auch noch verdammt gut aussieht. Außerdem kann Euryale bei ihm auch ihre verletzliche Seite zeigen und muss nicht immer die starke Furie sein. Der Einstieg in die Geschichte fiel wir total leicht und ich war gleich gefesselt. Zu Beginn fand ich die Aspekte der griechichen Mythologie noch mit am stärksten ausgeprägt. Im laufe der Geschichte hat sich der Fokus ein wenig verschoben und lag eher auf der Beziehung zwischen Euryale und Deacon - was auch überhaupt nicht schlimm ist. Immerhin handelt es sich hier um eine Romantasy-Dilogie. Aber letztlich ging mir die Beziehung dann dich irgendwie zu schnell und das Knistern wollte nicht so ganz auf mich überspringen. Aber auch wenn mich der Mittelteil ein wenig verloren hat, war ich spätestens zum Ende hin wieder komplett gefesselt. Der Plottwist und der Cliffhanger haben dem ganzen dann die Krone aufgesetzt. Ich bin unheimlich gespannt wie es weitergeht und kann Band 2 kaum erwarten. Fazit: Tolles Setting, starke Protagonistin und ein Cliffhanger zum verfluchen. Wann kommt nochmal Band 2? 🤭

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernvon Teresa SporrerPlanet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
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„Ich liebe dich,  agági mou“ 🥹🥹
Bewertung:5

„Ich liebe dich, agági mou“ 🥹🥹

𝒥𝒶𝒽𝓇𝑒𝓈𝒽𝒾𝑔𝒽𝓁𝒾𝑔𝒽𝓉 - 𝑅𝑒𝓏𝑒𝓃𝓈𝒾𝑜𝓃 „Goddess of Fury“ war eine wahre Achterbahn der Gefühle! 🎢 💘 Zugegeben, ich brauchte einen Moment, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, da er sich von „Unwritten Love“ unterscheidet. Doch er passt perfekt zur viktorianischen Ära Englands und zog mich immer tiefer in die Atmosphäre von Bridgerton hinein 😍 Wie von Teresa gewohnt, erwartet uns eine unfassbar starke Protagonistin, die anfangs ihre Gefühle nicht ganz zulassen will und ein klares Ziel verfolgt: ihre Mission zu erfüllen und eine Furie zu werden 🐍 Die Handlung baut einen perfekten Spannungsbogen auf, und das überraschende Ende hat mich regelrecht umgehauen! 🤯 Im Mittelteil dreht sich vieles um die Beziehung zwischen Deacon und Eurayle, die einfach zum Dahinschmelzen ist. Besonders die Briefe haben mein Herz berührt 🥹 Zwischendurch brachte mich Teresas bekannter Humor immer wieder zum Schmunzeln 🤭 𝐹𝒶𝓏𝒾𝓉: Ich habe alle Emotionen durchlebt und kann dieses Buch jedem empfehlen, der Romantasy liebt! Ein absolutes Jahreshighlight – Deacon ist direkt in meine Top 5 Green Flags gerutscht. Und jetzt werde ich Teresa so lange nerven, bis ich Band 2 vorab lesen darf! 🤓

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:3.5

„Diese Rache war persönlich – und sie schmeckte so gut!“ Um eine Furie zu werden, muss Euryale einen letzten Auftrag erfüllen. Unter dem Vorwand, einen Ehemann zu finden, taucht sie in die Londoner Gesellschaft ein. Doch am Ende stehen nicht nur der Tod, sondern auch ihr eigenes Herz im Weg. Über Teresa Sporrers Schreibstil muss man nicht viel sagen: flüssig, bildhaft und humorvoll. Die Dialoge, geprägt von Sarkasmus und Biss, haben mich sofort begeistert. Euryale ist eine toughe, emanzipierte Frau in einer Welt voller Regeln und Vorurteile – allerdings nur für Frauen. In dieser spannenden Geschichte begegnen wir Halbgöttern in einer Bridgerton-ähnlichen Ära. Auf ihrem Weg durch Bälle, Kleider und unter den strengen Augen von Anstandsdamen findet sie einen Partner, der mehr ist, als er zunächst scheint. Sowohl Haupt- als auch Nebencharaktere sind sympathisch, gut ausgearbeitet und machen die Geschichte unglaublich fesselnd. Die Beziehung, die sich im Verlauf der Handlung entwickelt, beginnt mit hitzigen Wortgefechten und steigert sich zu tiefen Gefühlen und großen Opfern. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass diese emotionalen Momente etwas am Rande stattfanden und die Beziehung dadurch nicht ganz greifbar wurde. Die Geschichte baut sich langsam auf, und die Charaktere durchlaufen eine bemerkenswerte Entwicklung. Spannung und Handlung waren für mich absolut großartig und voller Überraschungen. Allerdings empfand ich das Ende als etwas zu schnell abgehandelt und unnötig dramatisiert. Wer also in ein Bridgerton-artiges London eintauchen möchte, mit starken Protagonisten, einem Hauch von “Spice” und auf der Suche nach dem Riss in die Unterwelt, der sollte unbedingt „Goddess of Fury“ lesen.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4

Schön für zwischendurch

Angenehmer Schreibstil mit einer schnellen, leichten Geschichte die toll recherchiert ist. Wer einen Fable für Griechische Mythologie hat wird sich hier wohl fühlen aber wer viel Tiefgang sucht ist hier falsch. Die Protagonistin Euryale durchlebt eine schöne Entwicklung in der Geschichte und auch Deacon, Callisto und Cecilia mochte ich gerne. Jedoch waren ihre Geschichten für mich leider keine Überraschung. Ich für meinen Teil freue mich dennoch auf Teil2! Wer auf eine kurzweillige Geschichte als kleinen Snack für zwischendurch möchte ist hier genau richtig.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Ein mystisches Abenteuer, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat!
Bewertung:4

Ein mystisches Abenteuer, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat!

Euryale, die Tochter einer Göttin, ist in London auf der Suche nach einem Ehemann – zumindest glaubt das die Gesellschaft. In Wirklichkeit muss sie den Styx, den Fluss der Unterwelt, versiegeln, um die Welt der Sterblichen zu retten. Klingt episch? Ist es auch! 🖤 Und wer hilft ihr dabei? Ausgerechnet Deacon, der angehende Geschichtsprofessor, der nicht nur die Lebensfäden der Menschen sehen kann, sondern auch Euryales größter Kritiker ist. Zusammen tauchen sie in die Londoner Gesellschaft ein, und Euryale muss entscheiden, ob der Hades wirklich den Preis ihrer Liebe wert ist… 🖤🌊 Ich liebe den Vibe und das viktorianische Setting dieses Buches – Teresa Sporrer hat mich voll ins historische London gezogen! 🕯️📜 Die Beziehung zwischen Euryale und Deacon ist spannend, dynamisch und wunderbar entwickelt. Deacon ist manchmal etwas zu devot und handzahm, aber das macht ihn auf seine eigene Art sympathisch und besonders. Es ist schön zu sehen, wie Teresa eine ausgeglichene Verteilung der Stärken schafft – das hat mir besonders gut gefallen. 💪💫 Die Story ist spannend, mystisch und voller Götter, die man kennt, aber auf eine neue, aufregende Weise erlebt. Ein Muss für alle, die auf Geheimnisse, göttliche Intrigen und starke Protagonisten stehen! 🔥🗝️

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Eine fesselnde Mischung aus Mythologie, starken Charakteren und ganz viel Herz!

Ich habe schon bei 𝑈𝑛𝑤𝑟𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝐿𝑜𝑣𝑒 von Teresa Sporrer geschwärmt und das hört auch bei 𝐺𝑜𝑑𝑑𝑒𝑠𝑠 𝑜𝑓 𝐹𝑢𝑟𝑦 nicht auf! 😍 Denn auch im Bereich Romantasy konnte Teresa mich voll und ganz überzeugen. Teresa entführt uns in 𝐺𝑜𝑑𝑑𝑒𝑠𝑠 𝑜𝑓 𝐹𝑢𝑟𝑦 ins viktorianische England – eine Welt, in der Mythologie auf historische Kulissen trifft. 🏛️ Die Protagonistin Euryale, Halbgöttin und angehende Furie, wird in die nebligen Straßen Londons geschickt, um eine gefährliche Mission zu erfüllen. Ihr Auftrag? Denjenigen finden und bestrafen, der einen Riss zum Hades geöffnet hat. Doch während sie den Schuldigen jagt, kommt ihr etwas Unerwartetes in die Quere: Gefühle. 💖 Und zwar für Deacon, ein angehender Geschichtsprofessor, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Aber kann eine Furie überhaupt lieben? Euryale steht vor einem inneren Konflikt, denn ihre göttliche Bestimmung scheint unvereinbar mit den Emotionen, die Deacon in ihr weckt. Euryale ist dabei jedoch definitiv keine anständige junge Dame, wie es sich für die damalige Zeit gehört. Sie ist stark, taff und lässt sich nichts vorschreiben. Ihre frechen Sprüche haben mich regelmäßig zum Lachen gebracht. 😂 Und Deacon? Eine absolute Greenflag! Er ist nicht nur höflich und zuvorkommend, sondern unterstützt Euryale in jeder Hinsicht. Er lässt sie glänzen und steht ihr dabei stets zur Seite, ohne je im Schatten zu verschwinden. Zusammen bilden sie ein perfektes Team, das sich gegenseitig stärkt. 🥺 Die Dynamik der beiden hat mich so gefesselt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Teresa schreibt unglaublich flüssig, sodass man regelrecht durch die Seiten fliegt. Selbst die Spice-Momente sind voller Emotionalität und Tiefe – alles fügt sich perfekt in die Handlung ein. Für alle Romantasy-Fans, die nach einer starken Protagonistin, einem unterstützenden Love Interest, gutem Humor und griechischer Mythologie im viktorianischen Setting suchen – 𝐺𝑜𝑑𝑑𝑒𝑠𝑠 𝑜𝑓 𝐹𝑢𝑟𝑦 ist euer nächstes Must-Read! 💛

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4.5

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Rachegöttinen aus der griechischen Mythologie im viktorianischen, Gothic angehauchten Zeitalter. Allein dieser Mix hat schon ausgereicht, dass mein Leseherz vor Freude in die Luft gesprungen ist, als ich das neuste Werk von Teresa Sporrer zum ersten Mal in den Händen hielt. Und wahrhaftig: Dieses Buch unterhält von Beginn an. Von der Schreibweise her, vom Setting, vom Humor. Dazu noch eine gute Prise Spice und Liebe. Dieser Mix macht es einfach, es weg zuatmen! Euryale ist eine angehende Furie, die im viktorianischen Zeitalter einen Auftrag zu erledigen hat. Und sie ist definitiv ein Charakter mit sehr viel Temperament. Zugegeben DAS hat mich an der ein oder anderen Stelle durchaus "herausgefordert", wenn sie auf gewisse Ereignisse dann reagiert hat. (Aus Spoilergründen gehe ich da jetzt nicht näher drauf ein.😉) ABER fairerweise muss man auch sagen, dass ihre Verhaltensweisen zu ihrem Charakter durchaus gut gepasst haben, weswegen ich das dann auch gar nicht groß ankreiden mag. Am Ende jedenfalls hatte ich richtig Lust darauf zu erfahren, wie es denn nun weitergeht, denn ja… ich habe immer noch Fragen.😂👍 Das Ende verspricht durchaus, dass es jetzt erst so richtig losgeht und uuuuh…. Darauf hätte ich richtig Bock. Ich bin jedenfalls sehr gespannt und bereit! Fazit: Ein toller Mix aus Mythologie und viktorianischen Zeitalter, die wirklich Spaß macht! 🌟🌟🌟🌟,5 4, 5 Sterne

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Eine tolle Geschichte und ich warte sehnsüchtig auf Band 2 😍
Bewertung:5

Eine tolle Geschichte und ich warte sehnsüchtig auf Band 2 😍

Das Buch gefällt mir sehr gut. Man lernt auch einiges über die griechische Mythologie, über Götter die man vielleicht noch nicht kannte und es macht Spaß die Protagonisten auf ihrem Weg zu begleiten. Wir folgen Euryale auf ihrem Weg eine Furie zu werden. Das dies nicht so einfach ist merkt man bereits auf den ersten Seiten. Ich mag den Schreibstil der Autorin, es gibt Stellen die einen zum schmunzeln bringen, aber auch ernsthafte Stellen die das Herz berühren. Mir hat die Geschichte sehr gefallen, die Protagonisten wachsen einem alle irgendwie ans Herz und man kann das Buch nicht aus der Hand legen weil man wissen möchte wie es weiter geht. Am Schluss konnte ich schon erahnen was ungefähr passieren würde, würde aber doch von einigen Kleinigkeiten überrascht 😊

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Man kann es einfach nicht weglegen! 💛🥰
Bewertung:5

Man kann es einfach nicht weglegen! 💛🥰

🩵💛 Ich habe es nur so verschlungen und bin froh endlich meine Gedanken mitzuteilen zu dürfen. 🥰😍 Man entführt uns im Buch in eine faszinierende Mischung aus griechischer Mythologie und viktorianischen London. Die Geschichte beginnt mit einem Zitat aus Dantes "Die Göttliche Komödie", was die düstere und mystische Stimmung des Buches gut einleitet. Der Prolog verspricht eine spannende Reise von Griechenland nach London, wo die Protagonistin, Euryale, eine schwierige Prüfung erwartet um endlich eine wahrhaftige Furie zu werden. Die Kapitel sind mit einer wunderschönen Grafik gestaltet, die dem Buch eine besondere Atmosphäre verleiht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselte mich das ganze Buch lang! 🩵 Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf, und die Charaktere, besonders die Protagonistin Euryale und der geheimnisvolle Deacon, sind vielschichtig und interessant. Euryale, muss sich zwischen 'normalen' Menschen zurecht finden, was oft zu spannenden und humorvollen Situationen führt. Deacon, der Anfangs so nach typischen Londoner Gentleman aussieht, verbirgt auch so das ein oder andere Geheimnis, was es zu lüften gilt. 🥰 Besonders gelungen ist die Einbindung griechischer Mythen in die Handlung. Teresa Sporrer schafft es, diese Elemente in die Geschichte zu integrieren und sie spannend und modern darzustellen. Die Interaktionen zwischen den Charakteren, vor allem die romantische Spannung zwischen Euryale und Deacon, sind ein Highlight des Buches. 😍 Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der die Vorfreude auf den nächsten Teil der Serie steigert. Insgesamt ist "Goddess of Fury, Dein Herz so Steinern" ein gelungenes Werk, das Fans von Mythologie, Romantik und historischen Settings begeistern wird. Hier wurde eine faszinierende Welt erschaffen, die Lust auf mehr macht.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:4

Geniale Kapitelüberschriften und mehr 😏

Euryales ist so erfrischend anders, dass es das London von damals mehr als nur ein wenig schockiert ... obwohl einige es durchaus genießen und andere komplett verleugnen und somit nicht sehen und die anderen ... nun ja 😏 Teresas Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Nur diese Kapitelüberschriften, die haben mich leicht in den Wahnsinn getrieben. Welche Abwege? Andere Schlachten? Welche Enthüllung? Das heißt, es war manchmal nicht möglich nach einem Kapitel aufzuhören, da diese Kapitelüberschriften mich nicht ließen 😄 Die Annäherung zwischen Deacon und Euryale war zwar plötzlich aber das wird wunderbar im Verlauf der Buches aufgenommen und die beiden sind einfach Zucker. Obwohl ... Deacon ist Zucker, Euryale ist eher Wasabi: Es brennt dir ihm Gaumen, dir schießen Tränen in die Augen und trotzdem kommst Du nicht davon los und liebst es heiß und innig 😁

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

✨Goddess of Fury von Teresa Sporrer✨ „Goddess of Fury“ war nicht mein erstes Buch von Teresa und es wird auch ganz sicher nicht das letzte sein🤭 (gerade lese ich die „Queen of the Wicked“ Reihe von ihr). Es war allerdings aber mein erstes Buch, welches ich vor dem Erscheinungstermin lesen durfte (RIESEN-Dank nochmal dafür😍) und auch mein erstes Buch mit griechischer Mythologie. Und ich kann euch sagen-Ich habs geliebt😍! Zuerst hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit Euryale‘s Charakter klarzukommen, aber nach einer Zeit fand ich sie super sympathisch und Deacon… ach er wird sicher für einige der Bookboyfriend! Er ist sooooo herzig und charmant, ich habe mich eventuell ein kleines bisschen in ihn verknallt🤏🏻❤️. Sowie bei Teresas anderen Bücher habe ich wieder mal sehr viel geschmunzelt und war sehr amüsiert 😂. Das Buch strotzt nur vor Humor und schlagfertigen Konversationen. Durch Euryales bissigen, aber doch sehr passende und lustige Kommentare, sowie Gedanken wird das Thema Feminismus sehr stark beschrieben. Alles in allem kann ich euch sagen, holt euch dieses Buch!😍 Bewertung: 5/5⭐️ 4/5🌶️

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Teresa Sporrer hat hier mal wieder einen starke fmc geschaffen. Euryale lässt sich nicht alles gefallen und nimmt kein Blatt vor den Mund. Deacon ist der seriösere Typ und verdreht gekonnt Euryale’s Kopf (und auch meinem, Teresa erschafft so tolle bookboyfriends). Aber keine Sorge der Fantasy-Anteil kommt nicht zu kurz, immer wieder gibt es kleinere oder größere Situationen, die uns mit den Wesen und Kräften aus Euryale’s Welt begegnen. Kurz vor dem Ende des Buches geht es dann noch richtig wild zu und man kommt nicht mehr davon los. Aber Achtung, es nimmt einen emotional mit, ich weine bei Büchern nicht, aber kurz vor dem Ende sind doch ein paar Tränen geflossen. Und dann noch dieser Cliffhanger, ohne dass der 2. bereits draußen ist.

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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Bewertung:5

Griechische Mythologie meets Fantasy

Große Liebe für dieses Buch, es ist ausgezeichnet recherchiert, es fallen immer wieder bekannte Namen aus der griechischen Geschichte und auch unser Herz kommt nicht zu kurz. Euryale und Deacon sind eines meiner favorite couples geworden und werden es sicher noch lange Zeit bleiben. Man möchte am liebsten sofort den zweiten Teil beginnen. Leider müssen wir da noch etwas warten. 🙏

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
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