Ein tolles Buch - präzise und klar in dem nicht mehr Wörter als nötig genutzt werden um einen tollen Krimi zu kreieren. Am Anfang war ich nicht sicher, dass es mich abholt, dann aber wurde es nach und nach besser und hat mich überzeugt
Grandios! Keine einzige Seite langweilig! Super spannend mit geschichtlichem Hintergrund und Wendungen, die ich nicht hervorgesehen habe. Klare Leseempfehlung! Für mich ein Highlight!

Starker Roman mit Tiefgang – bleibt im Kopf und im Lieblingsbuchregal
Ein durchweg spannender Roman mit historischem Hintergrund. McGrady als Hauptfigur hat mir super gefallen – kantig, glaubwürdig, guter Humor und emotional greifbar. Der Schmöker hat mich komplett abgeholt und die Freude am Lesen entfacht (allein dafür schon was ganz besonderes für mich).
Spannender Krimi vor historischen Hintergrund
Spannender Krimi zwischen Rasanz und Behäbigkeit. Gut zu lesen, ein Page-Turner. Leider verrät der Klappentext im Einband bereits die halbe Geschichte (Spoiler-Alarm!). Als Thriller würde ich das Buch auch nicht bezeichnen.

Ergreifend, spannend und sehr unterhaltsam!
Fazit 📖 >>> Auf dem Hardcover steht - ein Krimi-Epos für die Ewigkeit ! Dies kann ich ohne Einwände so unterschreiben. Die Geschichte, um den ehemaligen Army-Offizier Joe McGrady ist wahnsinnig gut, glaubhaft und spannend geschrieben. Joe ist für mein Empfinden als Charakter von Beginn an sehr sympathisch und authentisch gewesen. Der erste große Fall, an der kurzen Leine, ein Arschloch als Vorgesetzter und ein brutaler Doppelmord. Gepaart mit den Ereignissen, die über Joe im Laufe seiner Ermittlungen hereinbrechen und sein Leben nachhaltig für immer verändern werden, ergibt all das, eine Geschichte die den Leser berühren wird. Zutaten, die diesen Roman zu einem echten Leckerbissen für den literarischen Hunger machen. Im richtigen Maß und Umfang eröffnet der Autor seinem Publikum außerdem einen erschreckenden, verstörenden und intensiven Ausblick darauf, was es heißt wenn Menschen Kriege führen. Längen oder unnötige Passagen, die den Roman künstlich umfangreicher machen als er sein muss, sind nicht zu finden. Ich persönlich habe nicht das geringste zu bemängeln, was zwangsläufig zu einer 5/5 ⭐️ Bewertung führt. Eine einzigartige Geschichte über Krieg, Mord, Freundschaft, Integrität, Ehre, Liebe und was es bedeutet ein Versprechen nicht einfach leichtfertig zu geben.
Eigentlich 6
Manchen Autoren gelingt es , vor allen Dingen das zwischenmenschliche Geschehen außerhalb der eigentlichen Handlung fantastisch darzustellen ohne den Faden zu verlieren . Eine kompromisslose Aufklärung , getrieben von Prinzipien und Respekt . Mehr als ein Krimi. Hammer !
Ein großartiger Krimi-Thriller im Schatten des Zweiten Weltkriegs
Joe McGrady ist Detective beim Honolulu Police Department und übernimmt die Ermittlungen in einem Doppelmord. Es ist Thanksgiving im Jahr 1941 und in wenigen Tagen werden die japanischen Streitkräfte Hawaii angreifen, wodurch die USA in den Zweiten Weltkrieg eintreten. Dieses Buch schildert eindrücklich die verheerenden Auswirkungen eines Krieges aus der Sicht einer einzelnen Person. McGrady muss nicht nur die Ermittlungen unterbrechen, sondern sein gesamtes Leben. Entsprechend ruhig wird das Buch in seinem kurzen Mittelteil. Davor und danach ist es jedoch eine wahre Freude für Krimi-Fans, dem Detective bei seinem Ermittlungen über die Schulter zu gucken. McGrady ist gut in seinem Job, geht den dürftigen Spuren ambitioniert nach, stellt die richtigen Fragen und lässt niemals locker, ohne aber dabei zu verbissen zu wirken. Ganz im Gegenteil ist der Detective eine empathische Figur, deren tragisches Schicksal dadurch umso mehr fesselt. Eine tolle Geschichte über Erlösung und Gerechtigkeit, zudem ein eindrucksvolles Mahnmal gegen den Wahnsinn des Krieges.
Wow!!!
Es ist mal wieder ein Buch, das mich v.a. durch das Cover und den Titel angesprochen hat. Was sich dann herausgestellt hat, ist so viel mehr. Ich kann nur leider nicht so viel darüber erzählen weil ich sonst schnell ins Spoilern komme. Kurz: es ist ein Krimi mit Thriller-Elementen, ein Kriegsdrama und eine Liebesgeschichte, die nicht unangenehm wird oder sehr viel Raum einnimmt. Alles hält sich gekonnt die Waage, auch das ist selten. Atemberaubend gezeichnete Bilder, spannende Story, nahe Charaktere und vieles mehr machen dieses Buch zu einem wirklich kurzweiligen Pageturner, fast wie ein Film-Epos, Oscarkandidat. Ich war so drin, dass ich mich nicht einmal auf einen Lese-Soundtrack konzentrieren konnte... Wer nicht starr auf ein Genre festgelegt ist, kommt hier definitiv auf seine Kosten!
Die Handlung des Buches ist historisch extrem spannend eingebettet und dies macht für mich den größten Reiz aus. Die Handlung an sich ist gut, insbesondere wenn es um die Beziehungen des Protagonisten geht, war es für mich jedoch nicht immer nachvollziehbar oder stimmig. Bei einigen Szenen war klar, dass das Buch von einem Mann geschrieben wurde. Insgesamt aber dennoch eine empfehlenswerte Lektüre.
Fesselndes Buch- Krimi, Hostorien-Drama und Liebesgeschicht in einem. Lässt sich flüssig lesen. Über den Verlauf des Krieges USA/Japan hatte ich bisher null Ahnung- daher auch aus dieser Warte lesenswert.
Ein sehr ergreifendes Buch!
Krimi Noir x historischer Roman x Liebesgeschichte Ich wurde vollends unterhalten und spreche eine klare Empfehlung aus!
Ein Doppelmord auf Hawaii zu Kriegsbeginn
Ein wirklich bewegender Thriller. Die Schilderungen des Krieges sind für mich einfach furchtbar. Nichts desto trotz musste ich wissen, ob McGrady den Fall löst. Dafür brauchte eben 5 Winter, 2 Reisen um die halbe Welt und eine packende Liebesgeschichte. Klare Leseempfehlung
Leicht zu lesen
Das Buch hat viele Preise gewonnen und wurde mir empfohlen. Auf den knapp 500 Seiten passiert sehr viel. Leider wurde ich mit dem Hauptprotagonisten nicht besonders warm. Die Geschichte ist nicht unspannend, aber eben auch nicht So fesselnd, dass man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht. Dennoch liest sich die Geschichte leicht und fast wie eine Fernsehserie. Ein Buch, zu dem die Serie vielleicht ausnahmsweise besser wäre als der Text.
Ein absoluter Geheimtip. Wohl mein Buch des Jahres

Ein sehr guter Thriller mit einer emotionalen Tiefe.
Es war eine andere Perspektive auf die Irrungen und Wirrungen des zweiten Weltkrieges. Dabei liegen die Schauplätze auf Hawai, Hongkong und Tokyo. Eine weite und lange Reise, die der Polizist Joe McGrady auf sich nehmen muss, um einen Doppelmord aufzuklären. Vorsicht: Klappentext verrät 2/3 des Buches.
Mein absolutes Jahreshighlight! Wieso geben hier nicht alle 5 Sterne???
Fünf Winter war ganz lange schon auf meiner Wunschliste. Und eigentlich ist es immer so, umso länger ich mich freue, desto schlechter ist das Buch. Hier ganz das Gegenteil. Ich weiß gar nicht warum mich das Buch so gefesselt hat, denn es ist schon sprachlich jetzt nicht das hochtrabendste, sehr männlich überladend und simpel. Aber die Geschichte war nie langatmig, wahnsinnig interessant, den 2. Weltkrieg aus japanischer Sicht zu sehen, die Jahre in Japan mit Liebesgeschichte, vorher und nachher mit Kriminalfall, toll! Das Buch kommt mir hier in den Kritiken viel zu schlecht weg! Was wollt ihr denn eigentlich noch mehr? In dem Buch steckt alles drin! Absolute Leseempfehlung!!!
Wie immer bin ich bei Büchern, die hochgelobt werden, skeptisch. Aber dieses Buch hat mich einfach umgehauen. Historischer Krimi und Liebesgeschichte mit so lebendigen Beschreibungen, einfach unfassbar gut geschrieben. Die Geschichte spielt zwischen 1941 und 1945 in Japan, Hongkong und Pearl Harbour, dreht sich um den Kriegserklärung Japans an die USA.
Cinemascope im buchformat
Das Buch hatte ein fesselnde Faszination auf mich. Es lässt sich gar nicht in eine Genre-Schublade stecken. Eines der besten Hörbücher in meinem digitalen Buchregal.
Quietschvergnügte irrationale 4 Sterne. Krimiliteratur auf Abwegen. Ich glaub, ich mag das Buch aufgrund der Bescheidenheit und Geduld die es ausstrahlt. Die funktionale, knappe Sprache steht den sich zäh entwickeln Ereignissen in der zweiten Hälfte zwar im Weg - dennoch geht das Konzept am Ende für mich auf. Recht spannungsarm für Krimiliteratur. Mein globales Herz schlägt höher. Hawai, China, Japan. Die Reisen und das Verweilen vor Ort, unter den widrigen Umständen, im Kontext des 2. Weltkrieges. Eine stille Intensität des Grauens, durchzogen von gleichzeitiger Nähe und Zartheit. Sehr ungewöhnlich für dieses Genre.
Mehr als ein einfacher Krimi. Ein Ermittler versucht in den Wirren des zweiten Weltkriegs, ein Verbrechen aufzuklären. Der Erzähl Bogen spannt sich von Hawaii über Hongkong, bis nach Japan. Thriller, Liebesdrama und Geschichtsepos in einem spannenden Buch.
super spannende auch kurzweilig Geschichte
2. Weltkrieg aus einer anderen Perspektive
Eine Geschichte wärend des 2. Weltkrieges, aus einer gänzlich anderen Perspektive - als Nebenereignis. Spannende und interessante Geschichte in einer schon fast nüchternen und ausgesprochen ruhigen Erzählweise. Ich würde das Genre jedoch fast eher als Roman und nicht Thriller einstufen. Da fehlt etwas Aktion. Nach dem Ende blieben viele Fragen zum eigentlichen Kriminalfall offen, da stand die Lovestory im Vordergrund.
Ich bin wirklich überrascht, dass dieser Thriller nicht nur gute Reviews hier auf Goodreads erhält, sondern auch noch genrebezogene Preise gewonnen hat. Für mich kann ich lediglich positiv vermerken, dass Buch einigermaßen unterhaltsam war und zumindest aufwendig recherchiert. Aber ein Meisterwerk der Spannungsliteratur war es beim besten Willen für mich nicht. Die Sprache ist extrem simpel. Die Sätze kurz. Dialoge komplett in direkter Rede, immer ein Spur zu cool im Männergespräch, zu theatralisch im Liebesgeflüster. Generell las sich das eher wie ein Drehbuch (bestimmt sich die Filmrechte schon verkauft worden), denn wie ein Roman. Dadurch blieben die Figuren extrem blass ohne Tiefe. Mir konnten sprachlich daher höchstens die Ortsbeschreibungen gefallen. Und der Kriminalfall ist wirklich wenig komplex. Es gibt einen brutalen Doppelmord. Der Detektiv weiß, wen er suchen muss, macht dem ganzen dann ein Ende, wie man es erwarten darf. Plottwists sind hier Fehlanzeige. Auch wenn mein abschließendes Fazit sehr pauschalisierend ist, muss es doch raus: Es war mir einfach viel zu amerikanisch. Und die Übersetzung macht sich auch nicht die Mühe, die Floskeln im Original auf ein anderes sprachliches Niveau zu heben.
Einfach nur fantastisch und super spannend.
Ich fand, dass die Geschichte etwas langsam in Fahrt gekommen ist. So ab dem zweiten Drittel war die Story sehr spannend und gut erzählt. Mc Grady wünscht man tatsächlich nur das beste.
Ich bin wirklich überrascht, dass dieser Thriller nicht nur gute Reviews hier auf Goodreads erhält, sondern auch noch genrebezogene Preise gewonnen hat. Für mich kann ich lediglich positiv vermerken, dass Buch einigermaßen unterhaltsam war und zumindest aufwendig recherchiert. Aber ein Meisterwerk der Spannungsliteratur war es beim besten Willen für mich nicht. Die Sprache ist extrem simpel. Die Sätze kurz. Dialoge komplett in direkter Rede, immer ein Spur zu cool im Männergespräch, zu theatralisch im Liebesgeflüster. Generell las sich das eher wie ein Drehbuch (bestimmt sich die Filmrechte schon verkauft worden), denn wie ein Roman. Dadurch blieben die Figuren extrem blass ohne Tiefe. Mir konnten sprachlich daher höchstens die Ortsbeschreibungen gefallen. Und der Kriminalfall ist wirklich wenig komplex. Es gibt einen brutalen Doppelmord. Der Detektiv weiß, wen er suchen muss, macht dem ganzen dann ein Ende, wie man es erwarten darf. Plottwists sind hier Fehlanzeige. Auch wenn mein abschließendes Fazit sehr pauschalisierend ist, muss es doch raus: Es war mir einfach viel zu amerikanisch. Und die Übersetzung macht sich auch nicht die Mühe, die Floskeln im Original auf ein anderes sprachliches Niveau zu heben.
Wahnsinnig spannend und schon fast grausam nüchtern
ein spannendes Buch, mit tollen Setting. Man erwischt sich immer wieder dabei, neue Ermittlungsmethoden in dieses Buch einfließen zu lassen.
Absolut spannend und fesselnd geschrieben. Ein neues Lieblingsbuch!

Honolulu, 1946: Vor fünf Jahren untersuchte Detective Joe McGrady den Mord an einem jungen Mann und dessen Freundin, einer Japanerin. Die Spur führte nach Hong Kong, wo McGrady in Kriegswirren geriet, verhaftet und verschleppt wurde und schließlich in Japan untertauchen musste. Nach nunmehr fünf Wintern kehrt McGrady als Privatdetektiv nach Hawaii zurück, fest entschlossen, den Fall, der ihn nie losließ, endlich abzuschließen … Zuallererst möchte ich einmal sagen, dass ich Joe McGrady als Protagonisten unglaublich gerne mochte. Er war für mich ein ganz besonderer, wenn auch sehr spezieller Charakter, der mich zum Schmunzeln, aber auch immer wieder mit seinen Ideen sehr überrascht hat. Ich habe ihn unglaublich gerne in diesem Buch begleitet. Nun kommt aber auch schon dass große „Aber“. Denn wäre Joe McGrady nicht gewesen, hätte ich das Buch sehr wahrscheinlich nicht durchgehalten. Zwar war der Klappentext so vielversprechend und spannend, dass ich mich auf eine tolle und mitreißende Geschichte gefreut habe. Leider muss ich aber auch sagen, dass der Klappentext bei mir völlig falsche Erwartungen hervorgerufen hat. Denn ich bin davon ausgegangen, dass Detective Joe McGrady in diesem Buch damit beschäftigt ist, den ungelösten Fall zu lösen, nachdem er zurück in Hawaii ist. Dem ist aber leider nicht so. Das Buch beginnt schon ziemlich spannend. Allerdings war ich dann schnell mit Joe McGrady in Japan gefangen und habe ihm ziemlich lange beim Nichtstun zugesehen. Naja, nichts hat er natürlich nicht getan, aber spannend war es bei Weitem nicht. Erst nach über 300 Seiten kehrt er nach Hawaii zurück und beginnt zu ermitteln. Aber auch hier gab es für mich viele Spannungseinbrüche und ich habe mich oft gefragt, ob er diesen Fall wohl tatsächlich lösen wird. Natürlich werde ich das hier nicht verraten. Dennoch kann ich sagen, dass der Spannungsbogen deutlich stabiler gespannt hätte sein können. Von brutalen Horrorszenen über seitenlanges Geplänkel war wirklich alles mit dabei und für mich leider nur so halb bis gar nicht fesselnd. Auch das Ende war okay, aber leider kein Highlight. Mein Fazit: „Fünf Winter“ von James Kestrel hätte meiner Meinung nach viel mehr Potential gehabt. Ich wurde ganz gut unterhalten, empfand das Lesen aber streckenweise wirklich langweilig und ermüdend. Wer sich im Vorfeld nicht mit dem Klappentext auseinandersetzt, könnte hier deutlich glücklicher werden, denke ich.

Ungewöhnliche Kombi • historischer Roman • Thriller • Liebe
Buch : Fünf Winter Autor : James Kestrel Gelesen als Hardcover Buch ⭐⭐⭐⭐✴️ Klappentext: Honolulu, 1946: Vor fünf Jahren untersuchte Detective Joe McGrady den Mord an einem jungen Mann und dessen Freundin, einer Japanerin. Die Spur führte nach Hong Kong, wo McGrady in Kriegswirren geriet, verhaftet und verschleppt wurde und schließlich in Japan untertauchen musste. Nach nunmehr fünf Wintern kehrt McGrady als Privatdetektiv nach Hawaii zurück, fest entschlossen, den Fall, der ihn nie losließ, endlich abzuschließen … ⭐⭐⭐⭐✴️ Meine Meinung: Ich habe dieses Buch als "Blind Date Buch" von Hugendubel bekommen. Ich muss gestehen das ich es mir so niemals gekauft hätte, denn 1. gefällt mir das Cover überhaupt nicht (ich bin leider ein Opfer von schönen Covers) und 2. Mag ich historische Bücher eher weniger. ABER dieses Buch hat alles vertreten, vorallem Mord, Gewalt , historisches und Gefühl . Die Zeit im zweiten Weltkrieg war schon schwierig genug , wenn sich aber dann auch noch Menschen ineinander verlieben die aus zwei verfeindeten Staaten kommen ist das Chaos perfekt. Schade fand ich,das dass Ende ziemlich vorhersehbar war (deswegen 1/2 Stern Abzug). ⭐⭐⭐⭐✴️ Fazit : Eine ungewöhnliche Kombi: historischer Thriller vereint mit Liebesroman. Dennoch absolut lesenswert. ⭐⭐⭐⭐✴️ 4,5 Sterne
Es war nicht schlecht... Man konnte es ganz gut weglesen. Aber die epischen Ausmaße, die einige Rezensionen versprochen haben , wurden bei Weitem verfehlt.
Super!
Das Buch hat mich total gefesselt. Es ist sehr Interessant und nicht vorhersehbar.
Oh Joe McGrady was für ein anständiger Mann du doch bist. Aus meiner Sicht nicht wirklich ein Thriller oder Krimi, da die Geschichte viel zu geradlinig verlief, aber insgesamt ein tolles, schnell zu lesendes Buch mit historischen Bezügen zum 2. Weltkrieg, Liebeselementen und einer interessanten Hauptfigur.
Gelungener Krimi/Thriller!
Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Es hat einige Schwächen, wie ich finde. Zwischendurch waren Passagen dabei, die unfassbar spannend waren, dann waren sie irgendwie wieder vorbei und es wurde öde. Es war kein Buch à la: Wer könnte der Täter sein? Sondern es beschreibt zum Teil die Zeit des Kriegs und stellt den Hauptcharakter Joe McGrady wunderbar in Szene. Man leidet wirklich ein bisschen mit. Dennoch haben mich manche Passagen eher nur „treiben“ lassen, weswegen ich dem Buch insgesamt 4 von 5 Sternen gebe, es jedoch bedenkenlos an Krimi und Thriller Fans weiterempfehlen kann, welche das klassische Setting mal verlassen wollen.
Hatte mir mehr erwartet
Ich habe das Buch auf innige Empfehlung gekauft, war dann aber ein bisschen enttäuscht. Im Nachwort steht, dass er 60.000 Wörter gekürt hat, aber ich finde, er hätte nochmal 20.000 kürzen sollen. Es hat sich sehr in Details verloren, sodass die Spannung irgendwie nur so leicht dahinsiechte - für einen Thriller zumindest. Dann war es auch etwas grausam und der Protagonist war irgendwie ein Mistkerl, was schon mit einem Feierabendbesäufnis im ersten Kapitel anfängt. Er war zwar netter als die Bösen, aber na ja … Schön fand ich die Beschreibung der japanischen Kultur und wie er den Fall entschlüsselt hat. Insgesamt lesenswert, aber kein Meisterwerk.

Spannender Roman
Rezensionsexemplar vom @Suhrkamp Verlag 💫✨🫶. Handlung: "Fünf Winter" von James Kestrel ist ein mitreißender Roman, der den Leser in eine düstere Zukunft entführt. In Focus steht der Detective Joe McGrady, der vor 5 Jahren den Mord an einem jungen Mann und dessen Freundin, eine Japanerin untersucht. Die Spur führte nach Hong Kong, wo McGrady in Kriegswirren geriet, verhaftet und verschleppt wurde und schließlich in Japan untertauchen musste. Nach nunmehr fünf Wintern kehrt McGrady als Privatdetektiv nach Hawaii zurück, fest entschlossen, den Fall, der ihn nie losließ, endlich abzuschließen ... Meine Meinung: Fünf Winter ist ein klassischer Roman mit einem prototypischen hartgesottenen Helden. Der Protagonist Joe McGrady ist ein tapferer und entschlossener Überlebenden in dieser gefährlichen Welt. Joes Charakter ist gut ausgearbeitet, und man kann seine inneren Konflikte und seinen Überlebenswillen spüren. Auch die anderen Charaktere des Buches sind gut ausgearbeitet und vielschichtig. Man kann ihre Motivationen und Handlungen gut nachvollziehen. Ebenso mochte ich die Atmosphäre, die Kestrel in dem gesamten Buch erschafft und die den Leser nicht mehr loslässt. Er beschreibt die Handlungen sehr detailliert, schafft es aber gleichzeitig den Leser nicht mit historischen Fakten zu langweilen. Dadurch entsteht ein spannender Triller, der mich durch viele überraschenden Wendungen und Spannung überzeugen konnte. Kestrel beschreibt die Auswirkungen des Krieges auf das Leben der Menschen einfühlsam und realistisch. Man spürt die Anspannung, die Gewalt und die Zerstörung, die der Krieg mit sich bringt. Obwohl der Krieg nicht den Hauptfokus der Geschichte bildet, trägt er dennoch dazu bei, die Spannung zu erhöhen und die Handlung voranzutreiben. Da in dem Buch mehrere verschiedene Genres verbunden werden, wie Thriller, Liebesgeschichte und Kriegsgeschichte, war ich anfangs etwas skeptisch. Jedoch fand ich dies im Nachhinein sehr gelungen, da es viel für Abwechslung und Spannung gesorgt hat. Fazit: "Fünf Winter" ist ein Buch, das man nicht so leicht vergisst. Es ist ein mitreißendes Abenteuer, das den Leser in seinen Bann zieht und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. James Kestrel hat mit diesem Roman ein Meisterwerk geschaffen, das ich jedem empfehlen kann, der nach einer fesselnden Lektüre sucht.
Ein klassischer Kriminalroman erzählt die Geschichte eines Detective auf Hawaii, der 1941 einen Doppelmord aufklären soll. Der 2. Weltkrieg sorgt dafür, dass die Aufklärung zu einer fünfjährigen Odyssee wird. Spannend und vielschichtig, Lesetipp!
Klare Empfehlung für diesen Thriller
Fünf Winter von James Kestrel Übersetzt von Stefan Lux Fünf lange Winter Joe, der Ex-Militär, ist mittlerweile Detective beim Honolulu Police Department auf Hawaii und wird durch einen vermeintlichen Zufall in eine interessante wie tragische Ermittlung gezogen. Sein Weg führt ihn dabei über Hongkong nach Japan, was für mich alles nochmal interessanter gemacht hat. Ich mochte den Schreibstil von James Kestrel sehr, der Spannungsaufbau war auch gut, jedoch gab es für mich in der Japanphase eine kleine Schwächephase. Aber davor und danach hat mich die Story gefesselt und ich fühlte mich in die 40er Honolulus versetzt. Die Darstellung der damaligen Polizeiarbeit war dabei auch sehr interessant und kurzweilig. Joe ist für mich ein vielschichtiger Charakter, der sehr wandelbar ist und sich so den Gegebenheiten und Sachzwängen anpassen kann, dabei jedoch seinen Antrieb und sein großes Ziel nicht aus den Augen verliert. Gleichzeitig habe ich einiges über einen Teil der Welt gelernt, von dem ich bisher nicht ganz so viel wusste. Tolles Buch, tolle Geschichte, toller Protagonist. #instabook #bookstagram #booksofinstagram #booklover #books #booknerd #buchblogger #buch #bücher #bücherwurm #lesen #lesenmachtspass #lesenmachtglücklich #readmore #mehrlesen #thriller #40er #hawaii #honolulu #hongkong #japan #jameskestrel #fünfwinter #vorablesen #rezensionsexemplar
Transportiert durch die starke bildhafte Darstellung diverse spürbare und beeindruckende Atmosphären/Emotionen, lässt aber zwischendurch die Spannung vermissen!

Ich glaube, dass das Buch einfach nichts für mich gewesen ist. Ja kurz und schmerzlos, jedoch denke ich auch, dass das auch etwas mit mir zu tun gehabt haben könnte. Ich fand den Schreibstil sehr kalt und distanziert, sodass ich vor allem den Hauptprotagonisten Joe McGrady nicht greifen konnte und ich auch keinerlei Interesse an diesem hatte. Er ist jetzt nicht unsympathisch gewesen, er ist mir einfach schlicht egal gewesen. Die Story ist für mich persönlich nicht bahnbrechend gewesen und der Anfang der Geschichte bzw. das Vorgeplänkel der Geschichte, bis wir dann irgendwann zum Inhalt des Klappentextes kommen, ist so langatmig gewesen. Und dann denkt man: Ja jetzt geht es los und, das was im Klappentext "versprochen" wurde, wird dann kurz angerissen. Es gab sicherlich die eine oder andere Passage die ich gut gefunden haben und die mein Interesse geweckt hat, jedoch war diese schneller weg als sie gekommen ist. Mir persönlich hat die Geschichte nichts gegeben und sie hat für mich nicht funktioniert. Vielleicht ist dies ja was für euch, für mich leider nicht.

Für mich kein Meisterwerk!
Ein Krimi-Epos für die Ewigkeit. Tolle Thematik. Immer her damit. Leider hat das Buch für mich nicht das gehalten, was es so verspricht. Wieso? Der Klappentext: Der hat quasi das gesamte Buch verraten. Ich weiß nicht, ob es daran lag oder auch an der sehr nüchternen Erzählweise, dass ich das Buch über weite Strecken wenig spannend fand. Krimi-Noir, alles ein bisschen kälter und düsterer, aber irgendwie habe ich die Geschichte nicht wirklich gefühlt, auch hat mir der Bezug zu den Charakteren etwas gefehlt, auch wenn Joe schon ein sympathisches Kerlchen war. Der Kriminalfall und die Idee: Super, mehr als interessant und mit dem zweiten Weltkrieg und die Verbindung Amerika/Japan unglaublich spannend. Jedoch würde da für mich in den ersten zwei Dritteln zu wenig herausgeholt, trotz der brutalen und intensiven Ausgangslage. Auch schade, dass drei der fünf Winter einfach übersprungen wurden. Wäre jetzt auch nicht so interessant gewesen, aber naja. Das klingt jetzt alles viel schlechter als ich es fand, denn es gibt auch positives zu berichten. Als Krimi-Noir macht es vieles Richtig und hat hier und da unglaublich intensive Momente wie ein spannendes Ende. Besonders eine Belagerung im letzten Drittel fand ich unfassbar intensiv und glaubwürdig erzählt. Thematisch ist das Buch sehr interessant und beschönigt nichts. Zudem ließ es sich wunderbar lesen und war für mich ein solides Leseerlebnis, von einem Meisterwerk kann ich aber leider nicht sprechen.

Wenn Stephen King sagt, er wurde umgehauen, war ich natürlich sehr gespannt, ob das Buch mich auch aus den Latschen haut. Als ab ging die Reise in die Vergangenheit ins Jahr 1941 nach Honolulu. Eins kann ich euch sagen, wenn ihr mal vorhabt eine Straftat zu begehen, dann hofft einfach, dass kein Ermittler wie der fabelhafter „Joe McGrady“ den Fall übernimmt. Was ein Wadenbeißer, ein absoluter toller Charakter, mit dem ich gern alles durchgestanden habe. Die Grundstory hat mir sehr gut gefallen, es war alles dabei.. Spannung, ein wenig Brutalität, Drama und eine jahrelange Gefangenschaft. Das Buch ist super und vor allem atmosphärisch geschrieben, gefühlt passiert immer irgendwas und das in einer ruhigen und spannenden Art und Weise, die mir wirklich gut gefallen hat. Was man sagen muss, die Thematik muss man mögen, die Geschichte an sich spielt schon an einem außergewöhnlichen Schauplatz. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich möchte es jedem gern weiterempfehlen, der mal weg von den „Standard“ Geschichten möchte.
Absolut fesselnd!
Stephen King sagt: „Eine höllisch gute Geschichte. Fünf Winter hat mich umgehauen.“ Und ich gebe ihm recht! Von der ersten Seite an sehr fesselnd, eine Mischung aus historischem Krimi und Thriller, aber ohne den für diesen Kontext (2. WK, Angriff auf Pearl Harbor) üblichen amerikanischen Pathos.