Wieder eine gelungene Geschichte aus der Romantic Escape Reihe mit guten Charkteren und einer süßen Liebesgeschichte. Natürlich ist alles ein wenig vorhersehbar und arg kitschig. Aber genau das hatte ich auch erwartet und gewollt. Am besten hat mir der Ort gefallen- New York 🤩🤩🤩 Vor allem weil ich selber vor einem Jahr das erste Mal dort war und mich ein wenig schockverliebt hatte, hab ich jede Beschreibung geliebt und war sofort wieder vor Ort! 🗽

Eine langweilige Geschichte voller Klischees mit wenig Humor und Gefühl. Zur Geschichte: Die Grundidee dieses Buches ist zwar ziemlich klischeehaft und auch typisch für dieses Genre, jedoch meines Erachtens nicht schlecht. Mir gefällt generell die Idee um die "Romantic Escapes"-Reihe sehr gut. Man erwartet bei Büchern wie diesem ja auch keine großartigen Innovationen und Originalität, sondern Romantik und Unterhaltung. Leider hat mich dieser Roman aber ziemlich enttäuscht, was vorwiegend an der Umsetzung der Geschichte liegt, welche die meiste Zeit über einfach ziemlich langweilig ist. Es ist mir bewusst, dass man bei solchen Büchern keine starke Spannung und Action etwarten kann, da es sich hierbei um leichte (Sommer-)Lektüre für Zwischendurch handelt, jedoch sollte sie einen zumindest unterhalten und so weit fesseln, dass man weiterlesen möchte und das war bei mir hier leider nicht der Fall. Mit 464 Seiten ist dieses Buch für sein Genre schon relativ umfangreich und ich muss sagen, dass ca. 300 Seiten mehr als ausreichend gewesen wären. Auf diese Weise hätte man auch einige Längen umgehen können, welche das Buch sehr träge und langatmig gemacht haben. Es gab viele langweilige Passagen ohne relevante Inhalte, die sich sehr zäh lesen ließen. Bereits der Einstieg in die Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen. Gerade am Anfang, teilweise aber auch im Mittelteil, springt die Autorin ständig ohne Überleitung von Szene zu Szene. Ich bin mehrmals zum vorangehenden Satz zurückgekehrt, um zu überprüfen, ob ich wirklich nichts ausgelassen oder eine Seite überblättert habe. Ich hatte permanent das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Szenenwechsel sind ja natürlich, aber dann sollte zumindest ein Absatz gemacht oder ein Sternchen o. Ä. eingefügt werden. Es gab tatsächlich den Fall, dass der eine Satz Teil eines Gesprächs der Protagonistin mit einer Arbeitskollegin war, das definitiv nicht beendet gewirkt hat, sondern mittendrin einfach abgebrochen ist, und der darauffolgende Satz vom Abendessen der Protagonistin mit ihrem Freund handelte. Diese abrupten Szenenwechsel waren wahnsinnig verwirrend und haben meinen Lesefluss massiv gestört. Es wirkte fast so, als hätte die Autorin viele einzelne voneinander unabhängige Szenen geschrieben und diese dann am Ende einfach in ein einziges Dokument hineinkopiert, ohne noch irgendwelche Verbindungen dazwischen zu schaffen. Weiterhin wird der Konflikt, welcher die eigentliche Geschichte in Gang setzt bzw. als auslösender Plot Twist fungiert, kaum thematisiert. Man erfährt, dass es passiert ist, aber man kann nicht aktiv daran teilhaben. Es gibt keinen Dialog, den man lesen kann, wobei dieser wirklich interessant gewesen wäre. Es scheint fast so, als wollte die Autorin auf diese Weise dem Ausschreiben dieses schwierigen Konflikts einfach entgehen, aber so geht das nun einmal nicht, da der Konflikt maßgeblich für den weiteren Handlungsverlauf ist. Im Klappentext heißt es, die Protagonistin würde "nach einer schmerzhaften Trennung" nach Brooklyn reisen und ich gehe auch fest davon aus, dass diese Trennung aufgrund der Umstände schmerzhaft gewesen sein muss, aber gespürt habe ich davon nichts. Dadurch, dass der Konflikt nur erwähnt wird, konnte man Sophie's Emotionen und Gedanken dazu als Leser/in nicht fühlen und nachvollziehen. Kein Konflikt, kein Drama, kein Herzschmerz, keine Gefühle beim Lesen - aber so sollte es nicht sein! Gerade bei einem Umfang von 464 Seiten finde ich es wirklich schwach, dass nicht mal Raum für den entscheidenden Konflikt da war, vor allem weil es so viele langweilige Szenen gibt. Neben den abrupten Szenenwechseln gab es auch einige nervige Zeitsprünge, die nicht gut in die Geschichte eingearbeitet waren. Wochen vergehen, ohne dass man etwas davon liest, nur um dann trotzdem wieder in einer irrelevanten Szene zu landen. Wenn, dann überspringt man doch gerade diese Szenen. Die Liebesgeschichte hat auf mich auch keinen glaubwürdigen Eindruck gemacht. Die Emotionen sind bei mir als Leserin weder angekommen noch haben sie mich bewegt. Die Gefühle der Protagonisten waren für mich nicht greifbar und haben dementsprechend auf mich auch nicht echt gewirkt. Ich habe einfach keine Nähe zu den Charakteren verspürt und konnte infolgedessen auch nicht mit ihnen mitfühlen und mitleiden oder ihre Gedanken und Emotionen nachvollziehen und nachempfinden. Die Geschehnisse ließen mich weitestgehend komplett kalt. Generell mangelt es der Geschichte eindeutig an Tiefe und Authentizität. Dieses Buch ist einfach nur unglaublich oberflächlich, selbst für dieses Genre. Das Ende fand ich schon ganz süß, zumindest im Vergleich zur restlichen Geschichte, aber natürlich war es klischeehaft romantisch, kitschig, unlogisch und vorhersehbar. Das Drama kurz vor Schluss wurde wie immer unrealistisch schnell gelöst und der Ausweg war viel zu simpel. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Sophie's Perspektive in der dritten Person erzählt, was die Distanz zur Protagonistin natürlich nur noch verschlimmert hat. Ich konnte mich überhaupt nicht mit Sophie identifizieren oder mich in sie hineinversetzen, sie blieb bis zum Ende eine Fremde für mich. Die Charaktere sind allesamt eindimensional, blass und farblos. Sie wirken wie Puppen ohne Leben, Gefühle und eigenen Willen, stattdessen erfüllen sie Klischees und weisen über diese hinaus keinerlei Tiefe auf. Kein einziger Charakter hat auf mich authentisch oder lebendig gewirkt. Zum Schreibstil: Bis auf die abgehackten Szenenwechsel ohne irgendeine Form von Überleitung ließ sich das Buch flüssig lesen. Es hat einen für dieses Genre typischen locker-leichten Schreibstil. Die Autorin schreibt wenig emotional und berührend, sodass kaum Emotionen bei mir ankamen und wenn, dann waren sie mir egal, weil mir die Charaktere egal waren - traurig, aber wahr. Der Schreibstil ist das genaue Gegenteil von fesselnd und einnehmend, denn das Buch konnte mich weder mitreißen noch begeistern. Es war so langweilig, dass ich nur sehr schleppend vorankam und für meine Verhältnisse wirklich ewig daran gelesen habe. Dem Schreibstil fehlte es einfach massiv an Witz, Humor und intelligenten Dialogen. Fazit: Leider kann ich an dieser Stelle keine Leseempfehlung aussprechen, da mich dieses Buch einfach überhaupt nicht von sich überzeugen konnte. Es hat mich nicht gefesselt, sondern gelangweilt. Weder die Geschichte noch ihre Charaktere konnten mich berühren und die Emotionen waren nicht vorhanden oder haben mich nicht erreicht. Für mich ist es mit großem Abstand der bisher schwächste Band der Reihe und ich war wirklich enttäuscht, da ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Die beiden anderen Teile "Das kleine Café in Kopenhagen" und "Die kleine Patisserie in Paris" kann ich euch dafür aber wärmstens empfehlen. Ich werde auch den vierten Band lesen, wenn er erscheint, und hoffe dieser wird mir wieder besser gefallen. 1/ 5 Sterne ⭐️

Wie auch schon im ersten Band bekommt man in „Die kleine Bäckerei in Brooklyn" die Portionen Liebe, Leckereien und Fernweh gut verrührt in Form eines wunderbaren Romans präsentiert. Auch hier war ich wieder superschnell in der Geschichte und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Julie Caplin schafft es immer wieder Charaktere zu erschaffen, die man direkt ins Herz schließt und die man unheimlich gern auf ihrer Reise begleitet. Hinzu kommt für mich der Handlungsschauplatz New York - ich liliebe diese Stadt einfach. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für diesen Roman.

Ich liebe es einfach, in eine Stadt einzutauchen. Gerade bei New York hatte ich besonders viele Freude, weil ich die Stadt ja erst vor kurzem kennen lerne durfte. Wieder eine schöne Liebesgeschichte, diesmal mit Sophie in der Hauptrolle, die wir bereits in Band 1 kennen lernen durften. Tolles Setting, schöne Charaktere und viel Großstadt- sowie Tortenliebe.

Sophie kann man bereits kennen aus dem ersten Teil der Reihe Das kleine Café in Kopenhagen. Ebenso taucht zwischendurch auch mal die Hauptfigur aus Band 1 auf. Muss man den ersten Teil gelesen für den zweiten? Nein nicht unbedingt aber ich war froh manchen Zusatzwissen zu haben. Aber daraus empfand ich auch, dass sich dieses Back-Theme etwas wiederholend angefühlt hat. Und auch der Job von Sophie war dem von der ersten Hauptfigur schon ähnlich, sodass ich hier auch das Gefühl von zu viel Wiederholung hatte. Aber von der Figur an sich mochte ich Sophie sehr. Und auch die langsam aufkeimende Beziehung zu Todd fand ich gut erzählt. Und Bella als Nebenfigur war eine schöne Ergänzung. Und dieses Mal wurde auch miteinander gesprochen und die Front so zu sagen geklärt. Die Liebesgeschichte ist aber ein wirklicher slowburn, das hätte gerne etwas schneller gehen können. Dafür fand ich das Ende sehr emotional. Hat mir an sich daher genauso gut gefallen wie Band 1 und deswegen 4 Sterne.

Der zweite Band der Romantic Escapes Reihe - ein richtiges Feelgood-Buch für zwischendurch! Die erste Hälfte habe ich richtig verschlungen. Sophie fand ich im ersten Teil schon sympathisch und war wirklich gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht. Ab der Hälfte zog es sich für mich dann aber doch etwas, da nicht mehr ganz so viel passierte. Die Geschichte fand ich dennoch toll und vor allem herzig. Mir hat der erste Teil im Nachhinein aber etwas besser gefallen, weil dort die Romanze im Verlauf des Buches nicht im alleinigen Mittelpunkt stand. Da war irgendwie noch mehr drumherum. Alles in allem macht genau das die Reihe ja aber auch aus, weshalb das kein Kritikpunkt ist. Ich hab das Buch richtig genossen und mochte es sehr. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und für jeden geeignet.

Als Sophie das Angebot bekommt nach New York zu gehen, zögert sie, denn sie hat gerade eine Trennung hinter sich, die ziemlich übel war. Da sie den Tapetenwechsel gut gebrauchen kann gibt sie sich einen Ruck und sagt schließlich zu. Die Einreise in die USA verläuft gut und auch in Brooklyn kommt sie zurecht. Schnell freundet sie sich mit ihrer Vermieterin Bella an, die eine Bäckerei betreibt. Als Bella viel zu tun hat, bietet Sophie ihre Hilfe an und lernt so Bellas Cousin Todd kennen. Todd ist attraktiv, charmant und liebt wie Sophie gutes Essen. Er scheint perfekt für einen Flirt, doch warum warnt Bella Sophie vor ihm? Ich lese die Romantic Escapes Reihe ziemlich durcheinander, was zum Glück möglich ist. Das Setting New York hat mir zusagt und so wurde es dieser Teil. Das Buch hat toll begonnen und man hat ein bisschen Zeit Sophie kennenzulernen bevor es mit Brooklyn losgeht. Sophie fand ich war bodenständig und sympatisch. Man bekam einen Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit. Ein bisschen hat mir das Backen gefehlt, von dem man nur am Ende wirklich etwas mitbekommt. Ich hatte mir da viel mehr erhofft. Genervt hat sie mich damit, dass sie ständig wiederholt wie gut Todd doch aussieht. Todd ist schon ein ziemlicher Playboy, alle sind verrückt nach ihm und auch die ein oder andere will nicht verstehen dass er nichts von ihr will. Dennoch fand ich ihn nicht unsymphatisch oder Klischeehaft. Bella mochte ich ganz gerne und auch der nette Kräutermann Wes war mir auf Anhieb sympathisch. In den anderen Büchern der Autorin habe ich mehr das Gefühl vom Land bekommen. Mir hat in diesem Buch das „Reisefeeling“ gefehlt. Etwas das mir New York oder die amerikanische Kultur näherbringt. Zwar unternehmen die Protagonisten etwas, allerdings wurde zum Schluss einfach nur in einem Abschnitt aufgezählt was sie noch gemacht haben. Das fand ich sehr schade. Was ich in Büchern nicht mag und auch nicht verstehe ist wie man Kummer immer mit Sex „wegwischt“. Einer der Protagonisten ist traurig? Ach, sie landen in der Kiste und alles ist wieder gut. Nein, das geht mir nicht in den Kopf. Auch im Allgemeinen fand ich war es zu viel Spice. Von den drei Teilen der Reihe, die ich bisher gelesen habe, fand ich diesen hier am schwächsten. Trotzdem würde ich noch weitere Teile lesen wollen.

Um es vorwegzunehmen: Das Ende ist zuckersüß - wie die Backkünste von Bella und Sophie. Ihre Freundschaft wächst im Laufe des Buches so rasant, dass es schon echt beneidenswert ist. Die Bindung ist einfach Zucker! 👫🏼 (Generell die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen) Um nicht zu spoilern, verrate ich mal nichts über das „Wer mit Wem“, aber für mich war es lesetechnisch ein Auf und Ab. Mal gab es Kapitel, die total mitreißend waren, mal aber auch einige, die sich total gezogen haben und in denen nicht viel passiert ist. Ich stehe nicht auf zu viel Drama, aber das war teilweise schon zu seicht. Aber dadurch war es auch irgendwie wieder süß und romantisch. Das Ende an sich habe ich so kommen sehen, allerdings nicht die Art und Weise, wie es kam. Es kam auch nicht zu schnell, daher war das Ende sehr angenehm. Aber wie gesagt: Es war süß, aber kein Highlight für mich, aber ein schönes Buch zum „Weglesen“, für Urlaub, Auto & Co. ☕️🧁✨

Ich mag die Bücher. Sie sind wirklich schön, aber ich mochte diese Dynamik zwischen den zweien nicht. Todd ist mir zu oberflächlich behandelt worden und Sophie ist meiner Meinung nach sehr naiv. Dieses knistern, wie in den anderen Büchern, habe ich nicht gespürt. Zum Schluss hin war ich einfach nur genervt. Auch diese Bella fand ich ganz schlimm. In diesem Buch war sie als helfende Kraft einfach wirklich komplett nutzlos. Ich mochte allerdings die kleinen Hinweis zum ersten Teil. Es war okay. Aber trotzdem viel schwächer als der erste Teil.

"Die kleine Bäckerei in Brooklyn" ist der zweite Teil der "Romantic Escapes" Reihe von Julie Caplin. In dem Buch geht es um Sophie, die, nach einer herben Enttäuschung in der Liebe, von London nach New York flüchtet. Dort darf sie 6 Monate bei einer Zeitschrift als Food-Journalistin arbeiten. Nach und nach lernt sie das Leben in Brooklyn und die Bewohner der Stadt kennen. Darunter auch Todd: Womanizer, Charmeur und absolut nichts für Sophie. Oder doch? Die Protagonisten Sophie kannte ich schon aus dem ersten Teil der Reihe. Schon dort war sie mir sehr sympathisch. Ihre offene, neugierige und liebevolle Art macht sie zu einer Protagonistin, deren Geschichte man gerne begleitet. Auch ihre Entwicklung im Laufe des Buches hat mir sehr gut gefallen. Richtig gut gefiel mir wieder, dass man zusammen mit Sophie die Stadt kennenlernt. Man besucht mit ihr z.B. den Central Park und das World Trade Center. So konnte ich mich noch besser in die Stadt einfühlen. Das einzige was mir ein bisschen fehlte waren Rezepte im Anhang. Die Geschichte wird von leckeren Gerichten und Gebäck geprägt und um das Leseerlebnis noch ein bisschen spektakulärer zu machen wären passende Rezepte cool gewesen. Ich werde der Reihe auf jeden Fall weiter Treu bleiben und freue mich auf Band 3. Der steht bei mir zum Glück schon im Regal. "Die kleine Bäckerei in Brooklyn" bekommt von mir 4,5 Sterne.

🗽🧁💓 Gebrochenes Herz geht beruflich nach New York und verliebt sich neu - in die Stadt, in das Leben und natürlich auch in den gutaussehenden Kollegen. Man weiß von Anfang an ziemlich genau, was man kriegt. Alles in allem eine niedliche Geschichte mit recht liebenswerten Protagonisten, aber doch wesentlich mehr Klischee und Zuckerguss als das Vorgängerbuch, das mir deutlich besser gefallen hat. War mal schön für zwischendurch.

„Jeden Morgen wachst du mit der Alternative auf, wieder einzuschlafen und zu deinen Träumen zurückzukehren oder aufzuwachen und ihnen nachzujagen. Die Entscheidung liegt bei dir.“ Dieses Buch hatte wirklich seine Zeit gebraucht, mich einzufangen. Mit Sophie konnte ich von Anfang an mitgehen. Und ich fand es richtig gut, wie die Autorin beschrieben hat, wie sie sich langsam mehr traut und auf die Leute zugeht. Was mich zu Todd bringt, der es mir anfangs wahrlich nicht leicht gemacht hat. Ich dachte nur, wenn das der Loveinterest sein soll, kann das doch nix werden. Aber was bitte ist das für ein toller Charakter gewesen. Er trägt wirklich eine Maske, die sein wahres Ich, verbirgt. Und das hat die Autorin einfach grandios dargestellt. Also wie wir mit Sophie langsam immer mehr hinter die Maske blicken. Ab der Hälfte wird es daher einfach nur schön und hat so viele tolle und schöne Szenen mit den Beiden. 🥰 Das ist ein Pärchen, was ich lange nicht vergessen werde und das Ende hat für mich total gepasst. Ich hoffe, dass sie in den weiteren Bänden ab und an als Nebencharaktere auftauchen werden 🫶

Oh NO. Das war ja wohl GAR NIX...! Romantik, die ungefähr so viel kribbelt wie ein Glas Mineralwasser, das zwei Tage rumstand; ein Love Interest, der erst überzeugt werden muss, dass er doch nicht bindungsunwillig ist; eine Protagonistin, die scheinbar keinerlei eigene Interessen hat; und ein Setting (siehe Buchtitel), das praktisch Null vorkommt, mindestens aber völlig farblos bleibt. Und ich habe ja schon gesagt: Es ist nicht okay, den Wert eines weiblichen Charakters zu umschreiben, indem sie bloß "wertvoller" ist, als alle anderen entweder als naiv oder als schlampig gezeichneten weiblichen Figuren neben ihr. *WÜRG*

Der zweite Teil der Reihe konnte mich ähnlich begeistern wie der Erste. Die Charaktere sowohl die Protagonisten als auch alle drum herum waren wieder super sympathisch dargestellt und man hat sich direkt integriert empfunden. Ich hatte das Gefühl von nach Hause kommen und dazugehören in dieser liebenswerten Gruppe! Die er/sie-Erzählerperspektive ist mittlerweile eher selten und daher etwas ungewohnt, mir fällt sie jedoch nach kurzer Gewöhnung nicht negativ auf. Das Citybuilding der Autorin ist toll. Wie im ersten Teil, ist es auch hier so bildhaft, dass man das Gefühl hat in Brooklyn nbw. New York gewesen zu sein. Und im nächsten Schritt weckt es sofort das Fernweh und man möchte dort hin. Dieses Gefühl hatte ich beim ersten Band mit Kopenhagen noch etwas mehr als nun in New York aber das liegt bestimmt daran, dass mir New York etwas zu groß ist. Ein kleiner Punkt der mich hier und da etwas gestört hat war, dass innerhalb der Kapitel mit einem Absatz mehrere Tage vorgesprungen wurde. Da war es mir dann oft erstmal nicjt klar wo genau es hingesprungen ist bzw. Wie viele Tage mittlerweile vergangen sind. Das Ende war schön und auch etwas überraschend! Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es gerne noch 20 Seiten weitergehen dürfen. Ich lese immer sehr gerne einen Epilog der einige Zeit später spielt, zum Abschluss! Aber trotzdem war das Ende ein Gelungenes. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen! Ein absoluter Herzensbuch zum Wohlfühlen! Bei diesem Band kann ich den ersten vorab empfehlen, da man sowohl die Protagonistin schon etwas kennen lernt als auch im zweiten dann die Protagonisten aus dem ersten Band wieder trifft!

Zu Beginn bin ich super in die Story eingetaucht und habe sehr mit Sophie mit gefühlt. Ich liebte es, dass sie gegenüber Todd so kratzbürstig war. Doch dieses Verhalten hat sie, für mich, leider zu früh abgelegt. Schwubbdiwubb und Todd war toll. Hätte mir da mehr gewünscht. In "Das kleine Café in Kopenhagen" kam sie wie eine Powerfrau rüber, die genau weiß, was sie will. Jetzt schien es mir, als würde sie sich mitreißen lassen. Auch Todd's Sinneswandel am Ende konnte ich nicht nachvollziehen, auch wenn er für ein Happy End nötig war

An sich eine wirklich sehr schöne und süße Geschichte, auch wenn sie nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten konnte. Die Umgebung war mal wieder zauberhaft, das schöne Brooklyn und auch die Thematik war ganz schön. Ich mochte den Backflair in der Geschichte. Die Dreiecksbeziehung war jetzt nicht so meins und auch das hin und her zwischen den beiden Protagonisten. Trotzdem war es definitiv mal wieder eine totale Wohlfühlgeschichte, die von Anfang bis Ende recht spannend war. Die Charaktere hat man auch sehr ins Herz geschlossen und mir hat es sehr gefallen, dass die Charaktere aus dem ersten Teil erwähnt wurden🤍

Diese Buchreihe habe ich oft in der Buchhandlung gesehen, doch auf Booktok redet niemand, oder wenige darüber 🍀. Diese Buchreihe ist mega niedlich zum Lesen, auf jeden Fall unterhaltsam, Romantisch und zum Teil Spicy🩷🌹. Die verschiedenen Geschichten finden in mehreren Hauptstädten der Welt und was ich so Toll an dieser Buchreihe finde ist, dass im Inneren der Bücher jeweils die Orte als Stadtkarte aufgelistet sind, damit man diese Besuchen kann😍! Eine echt coole Idee🫂! Ich empfehle die Reihe muss jedoch sagen, dass mir Teil 1-5 am allerbesten gefallen hat🌷. Ab Teil 5 hat mir die Story nicht mehr so gepackt, jedoch trotzdem eine Tolle Buchreihe 🌼.

In 'Die kleine Bäckerei in Brooklyn' von Julie Caplin geht es um Sophie, die nach einer Trennung nach New York zieht, um dort als Journalistin zu arbeiten. Sie freundet sich mit der Besitzerin einer Bäckerei an und trifft auf Bellas Cousin Todd, der wie sie eine Leidenschaft für gutes Essen hat. Die Geschichte vereint Romantik, Liebe und die Leidenschaft fürs Backen. Der Leser erfährt viel über New York und bekommt Lust, die Stadt zu besuchen. Die Beziehung zwischen Sophie und Todd sorgt für romantische Momente. Insgesamt bietet das Buch eine Mischung aus Liebe, Neuanfang und kulinarischem Genuss.

"Die kleine Bäckerei in Brooklyn" ist ein wunderbarer Ausflug in die Welt der kulinarischen Genüsse und der Liebe. Julie Caplin verwebt gekonnt die Themen Romantik, Leidenschaft fürs Backen und das Flair von New York zu einer herzerwärmenden Geschichte. Die Protagonistin Sophie, die nach einer schmerzhaften Trennung in die aufregende Stadt New York zieht, um als Journalistin zu arbeiten, ist eine Figur, mit der sich viele Leser identifizieren können. Ihr Weg zur Heilung und zur Suche nach einem Neuanfang wird auf einfühlsame Weise dargestellt. Die Bäckerei im Erdgeschoss ihres Apartments spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte. Die Beschreibungen der köstlichen Backwaren sind so lebendig, dass man beinahe den Duft und Geschmack durch die Seiten hindurch wahrnehmen kann. Das Buch weckt definitiv Appetit und die Lust, sich in die Küche zu begeben, um selbst zu backen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Beziehung zwischen Sophie und Todd entwickelt sich auf eine authentische Weise. Ihre gemeinsame Liebe für gutes Essen verleiht der Geschichte Tiefe und erzeugt romantische Momente, die das Herz höher schlagen lassen. Die Darstellung von New York als vielfältiger "Sightseeing"-Ort macht Lust, die Stadt zu besuchen, und die Atmosphäre der Bäckerei schafft ein Gefühl von Geborgenheit und Kreativität. Der Schreibstil von Julie Caplin ist angenehm und einladend, was es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Insgesamt ist "Die kleine Bäckerei in Brooklyn" ein Buch, das die Sinne anspricht und den Leser auf eine Reise der Liebe und des kulinarischen Genusses mitnimmt. Es ist eine gelungene Mischung aus Romantik, Leidenschaft und einem Neuanfang, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Ein perfektes Buch für einen gemütlichen Leseabend ✨

Nachdem ich "Das kleine Café in Kopenhagen" so toll fand musste ich natürlich auch den zweiten Teil aus der Reihe lesen. Sophie verbringt nach einer schmerzhaften Trennung ein halbes Austauschjahr als Journalistin in New York. Lernt dort Bella und ihre Bäckerei kennen und auch deren Cousin Todd. Todd liebt die Frauen und die Frauen lieben ihn. Er will sich auf keinen Fall fest binden und Sophie möchte ein bisschen Spaß haben. Am Ende habe ich beide richtig lieb gewonnen und mitgeliefert, dass Todd endlich kapiert, wer die richtige Frau für ihn ist. Ein absolutes Wohlfühlbuch, was einen dazu verleitet einen Urlaub nach New York zu buchen und die Cafés und Restaurants in Brooklyn zu erkunden.

Leider konnte mich die Geschichte von Sophie nicht so überzeugen. Nach einer langen Beziehung, in der sie die Affäre war und nichts davon wusste, nimmt sie ein Jobangebot in New York an. Sie ist Foodbloogerin und wohnt über einer Bäckerei. Das Setting war wirklich schön. Aber die Lovestory hat mir so gar nicht zu gesagt. Gerne hätte ich mal gezählt, wie oft er Spruch gefallen ist: Ich will Spaß! Das war wirklich anstrengend. Insgesamt OK, aber der erste Band hat mir um Welten besser gefallen.

Sehr schöne Geschichte über die Enttäuschung im Leben, Zufälle und ein Neustart in einer neuen Stadt und die dortigen zufälligen Bekanntschaften. Schön war auch, dass die Geschichte aus Band 1 quasi weitergeht, nur mit einer anderen Hauptrolle. Ich bin gespannt auf die nächsten Teile.

Während man liest lässt man seinen Alltag hinter sich und taucht ein ins trubelige New York. Julie Caplin hat einen wunderbaren Schreibstil, ihre Figuren sind sympathisch und man hat fast das Gefühl man ist mittendrin. Ein wirklich schönes Wohlfühlbuch. Ich werde mir schleunigst ein weiteres Buch aus der Serie besorgen.

Ein toller Wohlfühlroman! Ich mochte die Charaktere wirklich sehr, besonders Sophie & Tood. Das Setting sowie die Backleidenschaft von Sophie & Bella waren genau meins. In der Mitte hatte es eine kleinen Hänger, da plätscherte die Handlung etwas, aber dann wurde es nur noch besser. Hier und da gab es ein paar Dingen, die mir die Augen verdreht haben, aber ansonsten eine schöne und vor allem amüsante Liebesgeschichte. Ich hatte wirklich Freude es zu lesen. Der Schreibstil war wie auch im ersten Band locker leicht und flüssig. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände der Reihe.

Ich habe die Geschichte wirklich sehr geliebt. Das Setting, die Charaktere, das Miteinander - es war eine so gemütliche und tolle Athen, das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist sehr detailreiche, ohne das es langatmig wird. Man kann sich alles bildlich vorstellen und fühlt sich, wie mitten im Geschehen.

Ich höre gern mal „seichte“ Hörbücher und erwarte dann auch keinen Tiefgang - aber hier kam ich aus dem Augenrollen nicht heraus. Das Buch ist voll von Klischees und wirklich altbackenen Stereotypen. Hier und da noch eine kleine Prise Alltagsrassismus dazu und eine Handlung, die auch keine großen Überraschungen bereithält. Es war wirklich kaum auszuhalten und ich kann es nicht weiterempfehlen.

Die Geschichte war wirklich süss, schön erzählt und mit sympathischen Charakteren. Eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Leicht , fröhlich und mit ein paar traurigen Aspekten. Natürlich vorhersehbaren, nicht überraschend oder sehr emotional , aber wirklich schön geschrieben... ..bis zum Ende.Ein typisches Ende , das mir persönlich allerdings so kitschig erschien ,das ich dachte mein Handy zerstaubt zu Puderzucker beim joggen😁. Vielleicht lag es aber auch an der Sprecherin, die die Geschichte durch ihre Stimmfarbe und Ausdruck sehr lieblich rüberbrachte😅.

Mit Sophie, einer Food-Journalistin aus London, die nach einer schmerzhaften Trennung überstürzt nach New York flieht, haben wir eine sympathische und charmante Protagonistin. Ihre Leidenschaft zum Essen und Backen fand ich sehr schön zu lesen. Auch das Settings in New York hat ziemlich gut gepasst und Spaß gemacht. Die Charaktere insgesamt waren stellenweise vielleicht etwas klischeehaft, aber dennoch authentisch und nett (die meisten zumindest😅). Insgesamt ist es eine nette kitschig-romantische Story. Das Ende war natürlich nicht allzu überraschend und kleines Manko war für mich, dass die Wendung zum Schluss, obwohl sie sich abzeichnete, dann doch sehr plötzlich und übertrieben daher kam. Aber gut, so wurde es wenigstens ganz warm ums Herz 😉 Die Geschichte bietet eine gute Pause vom Alltag als locker-leichte Lektüre für zwischendurch. Aufgrund des flüssigen Schreibstils, des Settings und der sympathischen Protagonisten, gibt es von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung und da ich die Secret-Escape-Reihe und die Autorin grundsätzlich ganz gerne lese 3,5- 4⭐️

Das Buch hat richtig toll gestartet. Auch wenn ich mich mit dem Schreibstil nicht ganz so gut anfreunden konnte. Brooklyn und auch die Umgebung war schön beschrieben, man kann mit den Protagonisten mitfühlen. Irgendwann war ich jedoch etwas verwirrt. Als Leser*in erfährt man kaum etwas über Sophie, Todd oder Bella - immer nur so kleine Dinge, welche irgendwie zusammen keinen Sinn ergeben. Der Schluss kam leider viel zu schnell, diesen hätte man gut in die Länge ziehen können - dafür in der Hälfte etwas kürzen.