Das Buch liest sich sehr schleppend und manche Kapitel wurden unnötig in die Länge gezogen. Die Geschichte an sich war ganz schön.
Eine schöne kurzweilige Geschichte An manchen Stellen etwas traurig ,auch spannend mit einem Ausgang welche man bei solchen Wohlfühlbüchern kennt
Schöne Geschichte in Italien
Lust auf Urlaub in Italien
Herzzerreißend schön und macht Vorfreude auf Limoncello, Zitronen und Italien. Die Geschichte von Mariella ist sehr schön, aber auch traurig. Ganz klare Leseempfehlung
Sehr fesselnd, Perspektivwechsel zwischen zwei Charakteren, Mutter und Tochter.
Schöne Geschichte die einen sehr fesselt, die Geschichte wird von zwei Charakteren (Mutter & Tocher) in verschiedenen Jahrzehnten erzählt. Mutter im Jahr ca. 1970. Tochter in den 2000er Jahren. Am Anfang fand ich es etwas schwer zu verfolgen, da es viele Namen auf einmal sind. Ich war irgendwann etwas verwirrt, wer in welche Zeit war. Dennoch habe ich das Buch verschlungen und beide Charaktere sehr ins Herz geschlossen. Es war sehr spannend, abwechslungsreich und witzig. Man hat das Gefühl als würde man selbst im schönen Italien Urlaub machen. Eine absolute Empfehlung.
Das Buch ist leicht und flott geschrieben und nimmt einen mit an die Amalfiküste. Das Cover ist wunderschön und versprüht südliches Flair. Die Geschichte lebt vom geschickten Spiel von Gegenwart und Vergangenheit. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung ist stimmig. Die Charaktere sind sehr sympathisch und man kann ihre Beweggründe absolut nachvollziehen. Ein bisschen Romantik, Spannung und ein Geheimnis - dies alles vor dem Hintergrund der wunderbaren Amalfiküste. Ein entspannender Roman für zwischendurch 🍋🌊😊
Perfekte Urlaubslektüre. Bisschen Italien und Zitronen, bisschen Liebe, bisschen Suche nach der eigenen Vergangenheit, zwischendurch auch Aufenthalte auf Amrum, und Tiefgang zwischen der sonst leichten Atmosphäre.
Schönes Buch für zwischendurch. ☺️
Ich fand die Geschichte von Lenas Mama super interessant, sowas habe ich noch nie gelesen und mir Erzählungen aus der Vergangenheit sehr gefallen. An manchen Stellen war das Verhalten bzw. die Reaktionen von Lena etwas klischeehaft, aber nicht so schlimm dass es nicht auszuhalten wäre. 😂 Schönes Buch für bspw den Sommerurlaub, ums am Strand zu lesen! Hat mir auf jeden Fall ein bisschen Urlaub-Vibes gegeben. ☺️

Toller Feel good Roman, der einen direkt nach Italien entführt
Heute morgen konnte ich diesen Feel-Good-Roman von Katharina Herzog beenden. Er spielt einerseits in Norddeutschland auf Amrum und dann als Kontrast an der italienischen Amalfiküste. Lena lebt mit ihrem Vater und ihrer Großmutter auf Amrum, wo sie sich mit einem Schnuckgewerk ein kleines Standbein aufgebaut hat und sonst im örtlichen Hospiz arbeitet. Eines Tages begegnet ihr Matteo, ein junger Italiener und sie verbringen einen Abend zusammen. Am nächsten Tag ist dieser allerdings weg und hat nur eine Tasche mit Bildern zurück gelassen. Bildern von Lenas Mutter, die vor 20 Jahren bei einem Badeunfall ums Leben gekommen ist und deren Leiche man nie fand. Lena macht sich zusammen mit ihrer Schwester auf nach Italien und nicht nur auf die Suche nach Matteo sondern sucht auch nach ihrer Familie. Mich hat das Buch total abgeholt und mitgenommen.Obwohl ich zwischendurch auch anderes gelesen habe, bin ich trotzdem immer wieder gut in die Geschichte gekommen. Ich möchte die Figuren sehr und würde das Buch definitiv weiter empfehlen.
Habe das Buch bereits vor einigen Jahren sehr gerne gelesen und fand es auch diesmal wirklich großartig!
Lena und ihre Schwester Zoe haben vor 20 Jahren ihre Mutter durch einen tragischen Unfall verloren und während Zoe zur Weltbummlerin herangewachsen ist, lebt Lena nach wie vor auf Amrum. Im Gegensatz zu ihrer Schwester mag sie die Arbeit auf der Insel und die Nähe zu ihrer Familie. Als Lena auf dem Weg nach Hause einen jungen Italiener namens Matteo trifft, wird ihr geregeltes Leben völlig auf den Kopf gestellt, denn Matteo hat ein Geheimnis. Was verheimlicht er und welche Verbindung gibt es zu Lenas Familie? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Fazit: Zunächst bedanke ich mich bei Lovelybooks.de, dem Verlag und der Autorin für das Rezensionsexemplar sowie die tolle Leserunde. „Zwischen dir und mir das Meer“ war mein erster Roman von Katharina Herzog und er hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich etwas anderes erwartet hatte, denn hier steht keine Liebesgeschichte im Vordergrund, sondern eine Familiengeschichte. Zwei Geschwister auf der Suche nach ihren Wurzeln, die dabei auf unterschiedlichste Weise versuchen den frühen Verlust der Mutter zu verarbeiten. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, sodass sich Stück für Stück die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet, sehr spannend und mitreisend. Obwohl ich stets wissen wollte wie es weitergeht, konnte ich mich nicht richtig in die Geschichte fallen lassen. Durch das Buch zieht sich eine stets bedrückende Stimmung, die mir schwer gefallen ist. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Tod, Verlust und auch Krankheit oft zentrale Themen sind, womit ich einfach nicht gerechnet habe. Wer also einen locker leichten Sommerroman erwartet, könnte hier leicht enttäuscht sein, aber wenn ihr gerne dramatische Familiengeheimnisse entdeckt, seid ihr hier genau richtig. Da ich aufgrund des Covers, des Titels und des Klappentextes etwas nicht ganz so dramatisches erwartet hatte, gibt es von mir einen Punktabzug, was aber die Geschichte keines Falls weniger empfehlenswert macht.
Perfekte Urlaubslektüre - mitreißend, witzig, prickelnd und an einigen Stellen völlig überraschend. Ein toller Roman, bei dem man von der ersten Seite an mitten in der Geschichte war.
Es war ein ganz nettes, unterhaltsames Buch für den Urlaub. Es plätscherte so dahin, war aber auch nicht so mitreißend wie ich es mir gewünscht hätte. Einfache Lektüre für nebenbei.
Ein sehr kurzweiliges Buch über die Amalfiküste. Schön geschrieben und leicht. Hat Spaß gemacht.
In Katharina Herzogs Roman „Zwischen dir und mir das Meer“ geht es um Lena, die auf Amrum lebt und aus Meerglas Schmuck herstellt. Eines Tages lernt sie auf Amrum den Italiener Matteo kennen, doch am nächsten Tag ist er verschwunden. Das einzige, dass er im Hotel hinterlässt ist eine Mappe mit Fotos von Lenas verstorbener Mutter. Um Herauszufinden was es damit auf sich hat, reist Lena mit ihrer Schwester Zoe nach Capri und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Mutter und um Matteo wiederzusehen. Ich habe diesen Roman nach Katharina Herzogs Folgeroman „Der Wind nimmt uns mit“ gelesen, der mir um einiges besser gefallen hat. Im Vergleich hat „Zwischen dir und mir das Meer“ einige Längen und ich konnte mich nicht mit der Protagonistin Lena identifizieren. Sie wirkt sehr verschlossen und kühl. Erst ganz am Ende der Geschichte entwickelt sie sich weiter. Außerdem sind sich die beiden Romane sehr ähnlich, da sie einmal aus der Gegenwart der aktuellen Protagonistin erzählt werden und dann aus der Sicht der Mutter aus der Vergangenheit. Ich denke wenn man die Romane nicht direkt hintereinander liest, sondern mit etwas Pause dazwischen, kann der Leser beide Romane genießen. Besonders gut gefällt mir, dass die Romane immer im Süden spielen. Sie passen perfekt in den Sommer und Katharina Herzog hat einen einfachen und bildreichen Schreibstil
Mir hat das Buch gut gefallen für Zwischendurch. Es war leicht zu lesen, und man konnte der Geschichte gut folgen. Zwar waren manche Handlungen vorhersehbar und manche auch, nun ja, albern - aber sei es drum. Manchmal brauche ich solche Bücher, einfach der Unterhaltung und dem Wohlgefühl wegen. Und das beides könnte die Geschichte einem definitiv bieten
Naw.. mein Herz ist geschmolzen.
Einfach rundum ein Wohlfühl-Roman. Ich hab gelacht, geschmachtet, die Geschichte gefühlt die Protagonisten geliebt, mich an die Küste geträumt und ein paar Tränen vergossen. Also all das was ein gutes Buch ausmacht. Love at its best. Wer eine herzerobernde Liebesgeschichte vor allem für den Sommer, wie ich finde - sucht, dem gratuliere ich, denn das ist das perfekte Buch! Viel Spaß beim lesen!
Es fällt mir leider wirklich nicht besonders leicht der Geschichte eine Bewertung zu geben. Mein Erwartung war ein leichter Sommerroman, bekommen habe ich jedoch eine Geschichte, die in den letzten 100 Seiten plötzlich eine unerwartete Schwere und Tiefe bekommen hat. Ich fand einige Dinge und Momente wirklich schön herausgearbeitet und musste auch an einzelnen Stellen etwas Schmunzeln. Jedoch kamen die Emotionen, bei den tiefgründigeren Stellen, nicht so richtig bei mir an. Ich fühlte mich eher von diesen plötzlichen Wendungen überfahren und war irgendwie nicht in der Stimmung dafür. Das lag aber vielleicht auch daran, das ich im Vorfeld keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Sie waren mir nicht egal, aber sie haben mein Herz auch nicht wirklich berührt oder für sich gewonnen. Für mich hat der gesamte Roman einfach nicht zusammen gepasst, da einige Situationen so kurzweilig waren und eine extrem einfache Lösung bekommen haben. Das passte in meinen Augen einfach nicht zu diesem hochemotionalen und dramatischem Abschluss. Der Schreibstil und die Beschreibung des Settings waren jedoch wirklich schön und irgendwie hatte ich immer einen Hauch vom Zitronenduft in meiner Nase. Ich kann irgendwie nur eine eingeschränkte Leseempfehlung geben. Vielleicht hilft es aber zu wissen, dass es emotional wird.
"Zwischen dir und mir das Meer" ist für mich das zweite Buchvon Katharina Herzog und auch dieses hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte von Lena auf den Spuren ihrer Mutter und auch ihr Verhältnis zu ihrer Schwester Zoe fand ich sehr interessant und konnte mich komplett in das Buch hineinziehen. Ich fand Lena als Charakter sehr gut dargestellt, sie wirkte auch sehr authentisch mit ihren Ängsten und Unsicherheiten. Zoe war das komplette Gegenteil, aufgeschlossen und immer unterwegs. Diese Gegensätze haben die Schwesternbeziehung sehr interessant gemacht. Die Vergangenheitsgeschichte fand ich ebenfalls sehr interessant und gut mit der Gegenwart verknüpft. Ich war die ganze Zeit neugierig woher der Streit zwischen den beiden Familien herrührte. Die Auflösung hat mir gut gefallen und war mal ein anderer Ansatz. Lediglich die Situation von Zoe fand ich ein wenig zu übertrieben und zu dramatisch. Ein besonderes Highlight war die Atmosphäre, sowohl auf Amrum als auch an der Amalfiküste. Man merkte, dass die Autorin sich mit den Gegebenheiten beschäftigt und auch besucht hat, denn man findet ihre Begeisterung für die Landschaft und Orte in den Worten der Charaktere wieder. "Zwischen dir und mir das Meer" ist zum einen ein leichter Sommerroman, zum anderen aber auch mit einer etwas tragischen Familiengeschichte.