Clara erwacht nach einem Koma und alles aus ihrem Leben ist wie ausgelöscht. Sie erinnert sich weder an ihren Namen noch an ihren Ehemann, den Schriftsteller Roland Winter, oder an den Einbruch, der sie niedergeschlagen hat. Freunde scheinen sie keine zu haben.Roland ist ihre einzige Verbindung zur Vergangenheit. Gemeinsam wagt sie einen Neuanfang, doch schon bald merkt sie, dass sie sich erinnern muss, um zu überleben. Schritt für Schritt rekonstruiert sie ihr Leben und stößt auf eine mysteriöse Frau, mit der sie am Tag des Unglücks verabredet war ,doch diese ist spurlos verschwunden.
Der Plot wird aus Claras Sicht erzählt, was den Einstieg spannend macht, da man anfangs nicht weiß, was wirklich passiert ist. Die Geschichte schreitet flott voran und man fliegt förmlich durch die Seiten. Zwar hätte ich mir manchmal einige Details mehr gewünscht, aber insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten.
Das Thema ist vielleicht nicht das Neueste, doch die Story hat mich trotzdem gepackt ,vor allem das überraschende Ende hat mich überzeugen können. Für zwischendurch ein leichter, unterhaltsamer Thriller, der zwar etwas seicht ist, der aber dennoch spannend bleibt.
Wie gut war dieses Buch bitte 😍
Es braucht definitiv noch viel viel mehr Hype.
Der Schreibstil , diese Wendungen ,es war einfach so spannend ich konnte es nicht aus der Hand legen.
Ich dachte schon ziemlich am Anfang ,ich hab schon alles durchschaut und weiß wer an allem Schuld ist. Aber ich lag ja mal sowas von falsch.
Ganz große Leseempfehlung für alle die gute Spannung lieben .
(Ist aktuell bei Thalia als Ebook im Sale)
Das Cover ist des Romans ist eher unauffällig und kann nur sehr indirekt mit dem Inhalt in einen Zusammenhang gestellt werden. Die Wassertropfen sind allerdings echt hübsch gemacht. Der Titel gefällt mir nicht so, weil Clara ja nicht wirklich tot ist, aber zumindest ist er provokant anziehend. Der Klappentext verrät nur wenig über die Handlung, auch wenn der letzte Abschnitt ein Ass im Ärmel ist, den man sich hätte bewahren können. Dennoch schafft er es schon vor der Geschichte selbst ein beklemmendes Gefühl zu erzeugen.
Der Anfang des Romans lässt nicht nur die Protagonistin, sondern auch den Leser ein bisschen verwirrt zurück, wird aber am Ende aufgeklärt und ist dafür auch bedeutend. Im Grunde haben wir hier eine typische Thrillergeschichte, die sich komplett um das Thema Amnesie dreht, an der die Hauptfigur leidet. Zwar wird der Roman anfangs sehr geheimnisvoll präsentiert, zeigt aber schnell, dass die Autorin lieber auf altbekannte Elemente zurückgreift und so kommt schon früh ein Verdacht auf, wer in die Sache involviert ist und vor allem auch, was es mit Clara auf sich hat. Dennoch würde ich nicht sagen, dass es schlecht geschrieben wurde. Es gibt auch Charaktere, bei denen man nie sicher ist, ob sie nun gut sind oder nicht. Das Schwesternmotiv an sich und die Hintergrundgeschichte mit der Flucht aus dem Osten fand ich sehr spannend, aber es wurde so klischeehaft und einfach aufgelöst wie möglich. Dementsprechend ist das Ende zwar sehr spannend und birgt auch Überraschungsmomente, ist aber im Endeffekt vorherzusehen.
Clara ist die Perspektivträgerin der Geschichte und eine sehr sympathische Person. Da sie ihr Gedächtnis verloren hat, ist es auch sehr glaubwürdig, dass sie eher grob charakterisiert wird. Aufmerksame Leser können sich recht schnell zusammenreimen, was es mit ihr auf sich hat. Ein weiterer wichtiger Charakter für die Geschichte ist Roland, Claras Mann und ihr einziger Ansprechpartner. Und auch die verschwundene Frau aus dem Klappentext spielt eine zentrale Rolle. Allgemein würde ich sagen, dass die meisten Charaktere vielschichtig und vor allem auch glaubwürdig sind, auch wenn das Motiv von Claras „Mörder“ meiner Meinung nach etwas lasch war, wenn ich es mit meinen Erwartungen vergleiche.
Der Schreibstil ist recht kühl und passt hervorragend zum Thriller. Durch die Ich-Perspektive kommt man Clara näher und entdeckt hautnah mit ihr die Geschichte, denn auch für sie ist alles neu. Dadurch ist sie auch die perfekte Identifikationsfigur. Der eher distanzierte Ton unterstreicht dies noch einmal. Man ist gleichzeitig nah an der Figur dran und gleichzeitig auch wieder nicht, weil sie nicht weiß, wer sie ist.
Der Roman hat auf jeden Fall Unterhaltungscharakter, der allerdings eher kurzweiliger Art ist. Lange bewegt er den Leser leider nicht, obwohl die Geschichte an sich durchaus schockierende Moment aufweist. Vor allem die Ostgeschichte war zwar unerwartet, aber richtig gutgeschrieben. Dennoch sorgt vor allem die klischeehafte Verarbeitung des Stoffes dafür, dass die der Roman zwar unterhaltend ist, aber nichts Besonderes. Gerade bei einem Thriller sind Überraschung und Schock zwei wichtige Komponenten, die aber durch die leicht zu erahnende Handlung kaum aufkommen.
Fazit:
„Das Gesicht meines Mörders“ ist ein spannender Thriller, bei dem man schnell mitfiebert, aber bereits früh erahnen kann, wer der Mörder war und was mit Clara passiert ist. Dennoch ist der Roman unterhaltend.
Gesamt: 3/5
Inhalt: 3/5
Charaktere: 4/5
Lesespaß: 3/5
Schreibstil: 4/5
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.
Ich konnte mich gut in die Hauptperson hineinversetzen. Bis zum Ende habe ich mit meinen Überlegungen nicht richtig gelegen 😄
Ich mag Bücher wo man aktiv am mitraten ist. Die Spannung wird gut gehalten und man bekommt am Ende wo alles aufgelöst wird, auf alle Fragen und Gedanken eine logische Antwort. Ich bin begeistert 😀
Zu Beginn fand ich es mega spannend, aber mit der Zeit hatte ich etwas Mühe mit den ganzen Geschehnissen. Da den Überblick zu behalten war nicht leicht. Und zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass die Autorin einfach fertig werden wollte mit dem Buch. Schade.
Ich muss dringend über dieses Buch mit euch reden
Was ist das nur für ein Buch 😱
Einfach wow dieses Buch war mega spannend
Es gab viele Wendung es war so aufregend es zu lesen, ab ein bestimmten Zeitpunkt in dem Buch konnte ich mir schon vorstellen wer der Täter ist und hatte auch richtig gelegen mit meiner Vermutung doch trotzdem hat es mir richtig gut gefallen , manchmal hatte ich aber auch so gezweifelt und war mir unsicher, es ist immer wieder interessant gewesen wie es weiter gegangen ist, das Ende war auch richtig klasse.Das ist eine klare Leseempfehlung den es ist so gut geschrieben das man manchmal seine Zweifel hat. wer dieses Buch nicht gelesen hat sollte es unbedingt lesen den sonst verpasst ihr was.
Es ist richtig gut geschrieben ich möchte noch mehr von der Autorin lesen, das Buch ist ihr richtig gelungen . Ich liebe dieses Buch ♥️😍
Erst vor kurzem habe ich ebenfalls ein Thriller gel sen der ähnliche Thematik hatte, Frau verliert ihr Gedächtnis nach einem Unfall/Überfall.
Diesen Thriller hier fand ich tatsächlich sogar besser, er war von Anfang an Spannend und bis zum Schluss habe ich hier komplett im dunklen getappt. Der Twist hat mich sehr überrascht aber er hat sich sehr stimmig angefühlt.
Klare Empfehlung für das Buch.
Toller Schreibstil, ich konnte nur so durch die Seiten fliegen.
Die komplette Story aus der Sicht des Opfers war total interessant.
Auch die Wendungen haben mir gut gefallen.
Auf jeden Fall eine Empfehlung !
Dieser Psychothriller hat es in sich. Wenn du denkst du weißt wer der Täter ist, kann es schnell passieren das du eines besseren belehrt wirst.
Die Geschichte ist sehe gut, sehr spannend mit einer guten Portion Dramatik geschrieben.
Das Thema wieder mitten aus dem Leben gegriffen und sehe realistisch dargestellt
Ich habe dieses Buch verschlungen und kann es nur jeden der Spannung liebt ans Herz legen
Das Buch ist definitiv 5 Sterne wert! Spannend geschrieben und immer wieder Wendungen die es bis kurz vor Schluss undurchschaubar gehalten haben. Zwischendurch hatte ich jeden in Verdacht 🫣
Wow ,was ein auf und ab der Gefühle .Schon blöd wenn man sich an rein garnix mehr errinnern kann....
Ein mega Buch was Ich hiermit natürlich gern weiter empfehle
Das Hin und Her, ist gut gemacht zwecks Spannung für den wahren Täter, aber ich habe während der Zeit eine Art Abneigung gegen die Hauptfigur entwickelt. Ihr ewiges "Oh, ihn mag ich. Ihm trau ich" - "Oh, nein, ihn mag ich nicht mehr, der ist komisch" war einfach nicht mehr unterhaltsam.