Habe anfangs etwas gebraucht um bei den ganzen verschiedenen Charakteren durchzusteigen, wer wer ist. Alle sind mir dann aber relativ schnell ans Herz gewachsen und puh. Das Buch ist herzzerreißend, traurig aber trotzdem auch schön. Schweres und belastendes Thema und doch hatte es manchmal eine gewisse Leichtigkeit. Emotionale Achterbahnfahrten sind quasi auf jeder Seite vorhanden und ich hab’s wirklich geliebt dieses Buch zu lesen.
Emotionale Geschichte
Traurige Geschichte mit tollen Charakteren bei der wieder einmal die Botschaft gilt: Genieße jeden Tag, denn du weißt nie wann es vorbei ist.

In dem Buch steckt so viel Traurigkeit und Stärke zugleich. Die Geschichte hat mich tief berührt, auch wenn man ahnt wie es ausgeht hat mich das Ende eingenommen. Bin sehr gespannt auf den 2. Teil und freue mich zu lesen wie es weitergeht.
Ich möchte gar nicht zu viel schreiben, denn man kann sich irgendwie denken, worum es geht oder gehen könnte. Alles, was ich in meiner Rezension schreiben möchte, sind die Gefühle, die ich erlebt habe. Denn ich hab so weinen müssen, habe gelitten und gehofft. Musste sogar eine Pause machen, denn ich konnte das Buch nicht am Stück lesen. Es hat mich einfach fertig gemacht. Das, was alles alles passiert, ist wirklich sehr viel und doch kommt es so vor, als würde die Zeit rasend schnell vergehen. Rabbit ist eine starke Frau und ihr Schicksal und das ihrer Familie hat mich sehr berührt.
Einem über alles geliebten Menschen machtlos beim Sterben zuzusehen ist das Schlimmste das einem passieren kann. Ein zutiefst trauriges Buch das durch Rabbit's Erinnerungen auch wunderschöne Momente bringt. ❤️ Taschentücher bereit halten!
«Die letzten Tage von Rabbit Hayes» von Anna McPartlin ist ein berührendes, humorvolles und gleichzeitig tief bewegendes Buch, das den Leser emotional auf eine Reise mitnimmt. Die Geschichte rund um Rabbit Hayes, eine junge Frau, die mit einer unheilbaren Krankheit kämpft, ist keineswegs nur traurig. Vielmehr gelingt es der Autorin, eine ergreifende Mischung aus Humor, Liebe, Verlust und Lebensmut zu kreieren. Die Charaktere sind lebendig, liebenswert und authentisch – besonders Rabbits Familie und Freunde, die die Geschichte mit Wärme und Realismus bereichern. McPartlins Schreibstil ist mitreißend, ehrlich und voller Herz. Dieses Buch ist eine Ode an das Leben und daran, wie wichtig es ist, die Menschen, die man liebt, nie aus den Augen zu verlieren, auch wenn das Leben uns vor die größten Herausforderungen stellt. Die Handlung dreht sich um ihre Zeit im Krankenhaus, aber auch um die Menschen, die sie begleiten: ihre Familie, Freunde und die unerfüllte Liebe. In den letzten Stunden reflektiert Rabbit über ihr Leben, ihre Beziehungen und die tiefen Bindungen, die sie hinterlässt. Der Roman ist zugleich ein bittersüßes Porträt von Verlust und Abschied, gewürzt mit Humor und einer Prise Hoffnung. Es ist eine Geschichte über das Leben, die Liebe und die Bedeutung von Erinnerungen, die uns auch nach dem Tod weiter begleiten.
Eine sehr schöner Roman über Liebe, Kampfgeist und Trauer. Der Schreibstil war mir manchmal etwas zu leicht und zu viel Dialog, aber dennoch konnte man den Text gut fliesend durchlesen.
Familie Hayes für immer ❤️
Ich liebe die traurige Geschichte um Rabbit Hayes. Ich habe dieses Buch bereits zum zweiten Mal gelesen und auch dieses Mal habe ich herzlich gelacht und geweint. Familie Hayes ist einfach so echt, jeder von ihnen ist mir ans Herz gewachsen. Und auch wenn sich das komplette Buch um ein sehr trauriges und schwieriges Thema dreht, finde ich das Buch absolut lesenswert

Wie viele Tränen kann man weinen bei einem Buch?
Mal wieder ein Buchschrankfund aus unserem Dorf. Das es traurig wird war klar , aber damit hab ich nicht gerechnet... Wie vielen Leuten geht es so? Schreckliche Vorstellung Kennt ihr das, man weiss es gibt sowas, aber bislang hattet ihr das Glück sowas noch nie privat zu erleben im direkten Umfeld und man meint sowas trifft einen nicht. Das Buch zeigt wie schnell sich ein Leben wenden kann, daher Leute , genießt jeden Tag eures Lebens. Nach so einem Buch weiss man mal wieder, wie verdanmt gut es einem selber geht und das manche Probleme gar keine sind.... Fuck Cancer

Erst wenn das Schlimmste eintritt, weißt du, wer dich liebt Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten. Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst ... Die Geschichte von Rabbit Hayes: ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich. Das Buch ist in zwei Perspektiven geschrieben dem Jetzt und dem vorher und beschäftigt sich mit den letzten Tagen einer Krebserkranken Mutter,es ist unglaublich emotional aber leicht geschrieben.
Ich kann nur sagen, ich habe so viel geheult.
Es ist ein sehr trauriges Buch, aber gleichzeitig so schön mit einem unbeschreiblichen Humor. Die Familie Hayes ist mir so sehr an mein Herz gewachsen. Die ersten Seiten haben sich etwas gezogen, aber es wurde dann besser. Das Buch und die Handlung haben mich wirklich sehr berührt und Rabbit hat mich sehr inspiriert, wie ihre ganze Familie.✨
Herzensbuch ❤️🩹
Ich weiß gar nicht wo ich hier anfangen soll...Das erste Mal habe ich dieses Buch mit Anfang 20 gelesen, ein paar Jahre zuvor ist mein Vater ebenfalls an Krebs gestorben (so wie die Protagonistin) & vielleicht hat mich die Geschichte deswegen so gepackt & nachhaltig geprägt. Aber auch jetzt, als ich es zum zweiten Mal gelesen habe war ich einfach direkt wieder geflasht. Obwohl die Thematik & die Umstände um Rabbit Hayes & ihre Familie so traurig sind, vermittelt das Buch eine unglaubliche Freude. Ich musste beim Lesen so oft über die Gespräche unter den einzelnen Familienmitgliedern lachen & über die Anekdoten, die sie sich erzählen, dass ich ganz schnell vergesse, um was es eigentlich geht. Aber dieser emotionale & schmerzhafte Teil wird gleichzeitig so einfühlsam, wie auch authentisch erzählt, dass man sich wie ein Teil des Hayes' fühlt. Mit über 500 Seiten ist das Buch nicht gerade dünn, aber jede einzelne Seite ist nötig, um allem & jedem gerecht zu werden. Außerdem lässt es sich so leicht lesen, dass man die Länge gar nicht merkt. Der Klappentext macht sehr deutlich auf was man sich hier einlässt & ich wusste ja sowieso schon wie das Buch endet, aber ich habe trotzdem Rotz & Wasser geheult. Wenn ihr eine herzzerreißende herzerwärmende Geschichte mit Gänsehautmomenten lesen möchte, dann lest DAS hier ✨️
Puh. Mir geht es nach dem Ende nicht gut, auch wenn es ein hoffnungsvolle Ende war. Ein trauriges Buch, ja, aber auch ein Buch, dass zeigt, dass das Leben weitergehen kann und vor allem muss. Leider hat der Anfang sich für meinen Geschmack ein wenig gezogen, aber ansonsten war es ein absolut lesenswertes Buch.
kurz vorm krebstod. eltern, tochter, geschwister bekommen müssen im hospiz alles mit anschauen. wer „bekommt“ die tochter? herzzerreißend, sad, mutmachend
Ich hatte es mir tatsächlich ganz anders vorgestellt…. Mir war es zu langweilig…
Taschentücher bereithalten
Diese Geschichte hat soviele Gefühle in mir gleichzeitig geweckt, es ist unfassbar gut geschrieben. Eines der wenigen Bücher die mich zum weinen gebracht haben.

Rabbit Hayes liegt im Sterben und hat nur noch wenige Tage Zeit um Abschied von ihrer Familie und ihrer 12 jährigen Tochter Juliet zu nehmen. Der Aufenthalt in Hospiz erzählt verflochten auch die Geschichte von Rabbits Jugend.
Leider hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Ich hab eine Weile gebraucht um überhaupt in das Buch reinzukommen, weil in den Kapitel so viele verschiedene Charaktere als Perspektive vorkommen. Ich hatte mir eine ehrliche Geschichte über den Umgang mit dem Sterben erhofft und bin leider kaum berührt worden. Die eigentlich ganz sympathische Familie schweigt das Thema komplett tot. Es findet gar kein offener Umgang damit statt, insb. gegrnüber Juliet. Nie soll vor Rabbit geweint werden anstatt dass in der Geschichte ehrliche Emotionen behandelt werden. Rabbits Wünsche bezüglich religiöser Begleitung werden ignoriert und die Mutter macht sich erst 2 Tage vor dem Tod Gedanken, wie ihre Tochter wohl beerdigt werden will. Vielleicht ist das in manchen Familien der Umgang, aber mich hat die Geschichte leider nicht angesprochen. Und auch die Frage bei wem Juliet bleiben soll, war für mich vorhersehbar, nachdem die Option zum ersten Mal aufkam. Einige kleine Stellen, insb. Rabbits Blogeinträge, fand ich ganz schön, aber insgesamt leider nicht das Buch, das ich mir erhofft hatte.
Wunderschön und traurig zugleich!
Bei diesem Buch, ist es vor allem die letzte Seite, und der letzte Satz, an die ich immer wieder denken muss.✨ Es lohnt sich, das Buch bis dahin zu lesen. Und auch wenn es irgendwie unglaublich traurig ist und man das Gefühl hat, dass das Leben viel zu ungerecht ist, hat das Buch letztendlich auch etwas tröstendes an sich. 💕
Ich war wirklich richtig gespannt auf "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" und wurde auch wirklich nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Anna McPartlin hat mir gut gefallen, da er sehr flüssig war und ich mir die Situationen immer sehr gut vorstellen konnte. Es lief sozusagen die ganze Zeit ein Film in meiner Vorstellung. Auch die vielen unterschiedlichen Personen, die alle einen sehr ausgeprägten und eigenen Charakter hatten haben mich begeistert. Ich fand es spannend zu sehen, dass sie alle ganz unterschiedliche Arten hatten mit Rabbits Krankheit umzugehen. Allerdings konnte mich das Buch leider nicht so fesseln wie es schon andere getan haben. Daher gibt es von mir 3,5/5 Sterne.
So unfassbar traurig und schön
Wenn du ein Buch suchst, wo du bodenlos weinen und im nächsten Moment lachen kannst, dann ist die Geschichte von Rabbit Heyes genau das Richtige. Ich habe Rabbit und ihre Familie so ins Herz geschlossen und musste schon auf den ersten Seiten weinen. Die Geschichte ist so traurig und dennoch rührend schön. Werde auf jeden Fall auch den zweiten Teil lesen
Though I'm a crybaby and this book is about the sadest thing on earth (death!) it didn't make me cry.
Herzzerreißend
Eine wunderschön, herzzerreißende Geschichte über die krebskranke Rabbit Hayes und ihre Familie. Das Buch hat mich total berührt und einige Tränen fließen lassen. ❤️🩹
Nach den ersten 30 Seiten war ich mir nicht sicher, ob ich weiter lesen möchte …
Ich habe am Anfang, in der Mitte und am Ende geweint. Das Buch ist wirklich traurig, aber wie schon häufig beschrieben auch tröstlich. Die beschriebenen Familienmitglieder sind, ebenso wie deren Reaktionen authentisch. Das war das eigentlich schöne, aber auch traurige an diesem Buch. Ich konnte mich so gut in die Reaktionen hineinversetzen. Das Buch ist empfehlenswert, aber ich muss gestehen, dass ich versucht habe das Buch möglichst schnell durchzulesen, weil es mich emotional mitgenommen hat.
Unglaublich emotional...
So emotional geschrieben, richtig gut zu lesen. Die meiste Zeit trotz der traurigen Geschichte lustig und unterhaltsam. Aber am Ende konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.
Ein wirklich tolles Buch! Traurige Greschichte, aber trotzdem gibt sie einem ein gutes Gefühl beim Lesen! Ich hab es sehr gerne gelesen!!
So traurig. Es hat mich berührt...toll geschrieben. So einfühlsam.
Dieses Buch erzählt von Rabbit – Von ihren letzten Tagen auf dieser Erde, ihrer Familie, ihrem Leben und ihrer Jugendliebe, die sie nie vergessen hat. Meine Gedanken [sollen niemanden verletzen oder trösten – es sind einzig nur meine Gedanken. Heute. Morgen können sie schon wieder ganz anders sein.] Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, denn Leben heißt atmen, essen und trinken. In der Schule habe ich gelernt, dass Energie nicht verloren geht. Ich habe es nie so bezeichnet, aber ich glaube, dass ist es, an was ich glaube. In gewisser Weise ist es unheimlich zu glauben, dass dort oben jemand auf einer Wolke sitzt und zu dir herunter schaut – besonders in den intimen Momenten des Lebens. Warum sollte jemand dieses Recht bekommen, nachdem er stirbt. Die Leute, auch wenn es seine Liebsten sind, praktisch auszuspionieren. Deswegen glaube ich nicht daran. Ob man den Tod bewusst wahrnehmen kann, das weiß ich nicht, aber das, was einen Menschen ausmacht geht nicht verloren. Die Energie, die ihn ausmachte, die Liebe und die Leidenschaft – nennt es Seele, meinetwegen. Und sie ist um uns herum, überall. Sie sieht nicht, sie hört nicht, sie urteilt nicht, sie spricht nicht. Aber sie ist da. Ich fühle mich nicht verlassen, habe ich nie und werde ich nicht, auch wenn der wichtigste Mensch in meinem Leben nicht mehr bei mir ist. Er ist nicht weg. Nur anders eben. Im Moment finden viele Bücher zu mir, die sich mit dem Tod beschäftigen. Dieses Buch gibt mir so viel Hoffnung und glauben an mich selbst. Wenn ich weiß, dass ich sterbe, dann möchte ich wie Rabbit sein. Ich möchte lachen und auch lachen dürfen. Ich möchte Spaß haben, so gut es geht und keine Angst. Denn wenn man es genau nimmt, ist das Leben doch ein scheinbar ewiges Warten auf den Tod. Ist es nicht so? Allen graust davor. Sie verdrängen es. Und dann ist es da und man wird ohnmächtig. Man ist ohne Macht, kann nicht beeinflussen, was kommt. Ist hilflos. Vielen Hilft der Glauben dabei, das was passieren wird zu verstehen. Rabbit nicht. Sie glaubt nicht an Gott. Und ich auch nicht. Wie gesagt, ein Mann auf einer Wolke sitzend über die Guten und die Bösen entscheiden. Nein, das kann ich nicht glauben. Denn was ist schon gut oder böse? Sollte man sein Leben lang nur sittsam leben, weil man Angst hat, vor dem Tod und was danach kommt? Angst, ewig in der Hölle zu schmoren? Das ist nicht fair. Ich bin hier auf der Erde, was danach kommt weiß ich nicht. Und ich möchte jeden Tag genießen. Denn "Was auch passiert, ich werde leben, als ob ich nicht sterben müsste, weil es heute nicht so ist." (Rabbit Hayes) Dieses Buch hat mich zutiefst und mit den letzten Worten auch zu Tränen gerührt. Wenn es so ist – was ich glaube -, dass Bücher heilen können, dann gehört dieses sicher dazu. Mir hat es geholfen, mehr zu sehen. Auch wenn es nicht schön ist, einen Menschen zu verlieren – heute formuliere ich es das erste Mal auch für mich. Man verliert einen Menschen nicht durch den Tod. Die Erinnerung ist da. Die Liebe ist da. Das Gefühl ist da, dass man nicht allein ist. Gut, vielleicht kann man nicht mehr miteinander sprechen – wie sollte man auch, wenn dem anderen kein Körper mehr zur Verfügung steht ;) Und wenn mir jetzt einer kommt: Energie, was für ein Scheiß! Dann sage ich, es ist nur ein Wort für etwas, dass ich selbst nicht beschreiben kann. Ich kann daran glauben, mich tröstet es. Und mal andersherum gedacht, wenn ein Kind geboren wird, woher kommt seine Energie? Von den Eltern, ja vielleicht, aber haben diese dann automatisch weniger? Angst. Auch ein großes Thema. Einmal die Angst vor dem Tod, wenn man selbst stirbt. Es ist vielleicht nur die Ungewissheit vor dem, was kommt. Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben, die haben keine Angst mehr vor dem Tod (jedenfalls wüsste ich nicht, dass ich davon gehört hätte). Etwas falsch machen kann man auch nicht. Für diejenigen, die zurück bleiben, ist es hart. Doch die machen sich doch auch das Leben gegenseitig selbst zur Hölle. Da gibt es Erwartungen, Dinge, die man tun soll oder eben nicht. Warum? Wie lange darf ein Mensch trauern? So lange er es braucht! Ich bin auch noch nicht fertig. Wahrscheinlich greife ich deswegen zu diesen Büchern. Es ist (mittlerweile) viele Jahre her. Der Schmerz bleibt immer derselbe. Egal, was die Zeit macht, er bleibt. Man gewöhnt sich nur daran. Weiß, wie man damit umgehen kann. Versucht, die Dinge anders zu sehen. Der Schmerz verblasst, aber wenn man sich darauf konzentriert, ist er da. Wie am ersten Tag. Fazit: ♥♥♥♥♥/♥♥♥♥♥ Genau genommen sind es nicht ganz vier Herzchen, da ich am Anfang mit den vielen Figuren Schwierigkeiten hatte. Dennoch ist dieses Buch für alle, die sich an so ein Thema wagen wollen, eine absolute Empfehlung ;)
Das Buch war traurig und schön zugleich - ich musste mir des Öfteren die Tränen verkneifen. Die Charaktere sind SO toll und stark, dass ich mich selbst trotz der schwierigen Thematik geborgen gefühlt habe. Insgesamt war dann doch alles irgendwie zu ertragen. Das ganze Buch über war ich inspiriert mir den einen oder anderen Charakterzug der verschiedenen Charaktere abzuschauen. Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass ich nicht komplett in die Geschichte eingesogen wurde. Ich kann nicht benennen woran es gelegen haben mag denn es fällt mir schwer die Kritik zu konkretisieren aber an irgendeiner Nuance hat es mir gefehlt, um komplett mitgerissen werden zu können.
Das Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und manchmal auch beides gleichzeitig. Ein herzzerreißendes Buch ! Die Geschichte handelt von Mia (Rabbit) Hayes, die ihre zweite Krebserkrankung erleidet und diese leider nicht übersteht. Ihre letzten Tage im Hospiz mit ihrer Familie und ihren Freunden werden in diesem Buch gezeigt. Ich habe mich sofort in ihre komplette Familie verliebt, vor allem in ihre gläubige irische Mutter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund aber ist eine eine liebevolle Mutter, die für ihre Kinder alles tun würde. Ich kann gar nicht mehr über das Buch sagen ohne zu Spoilern, ausser dass man es unbedingt lesen sollte und es einfach eine schöne Geschichte über Familie und Krankheit ist.

So schön und so traurig 🥹
Wir begleiten rabbit beim Sterben, dass sollte jedem bewusst sein der dieses Buch liest. Dieses Buch war so schön und auch so traurig. Es wurde hier perfekt mit Charme, Witz und Ernsthaftigkeit gearbeitet. Mir sind alle Familienmitglieder so ans Herz gewachsen. Vor allem Rabbits Eltern die einfach nicht aufgeben konnten/wollten. Ich hab mit jedem einzelnen mitgefühlt. Auch wenn man weiß was einen erwartet und wie das Ende wohl aussieht war ich zu keiner Sekunde gelangweilt. Die Geschichte berührt einfach und wird ganz unaufgeregt erzählt. Ein Thema das uns alle in irgendeiner Weise immer wieder begleitet, so geht es mir Mal viele bekannte sind derzeit erkrankt, wurde hier in eine schöne Geschichte verpackt. Kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen der mal keine Happy end Geschichte möchte.
Ich habe viel geweint und jede Seite genossen! Wunderbar erzählte und sehr traurige Geschichte!
Wunderschönes Buch über Familie und Verlust
Ich habe gelacht und geweint bei diesem Buch, fand es auf eine traurige Art wunderschön und sehr ergreifend. Man beginnt die Charaktere zu lieben und das macht es einem noch schwerer.
Allgemein So atemberaubend wie man oft hört, fand ich das Buch nicht. Es war eine Geschichte, die sehr schön erzählt wurde und zum nachdenken anregt. Schön fand ich, dass das Leben von Rabbit und um sie herum sehr normal wirkt. So ist es sicherlich für viele, welche in der selben Situation sind, ein Buch zur Selbstidentifikation. Jedoch können auch die guten Punkte negative Seiten aufweisen. So hat sich das Buch - aus meiner Sicht - sehr stark gezogen. Das Leben von Rabbit war alles: Lustig, verwirrend, enttäuschend, erschreckend, schön. Doch war dies alles sehr ruhig erzählt. (Spoiler möglich): Der Tod ist immer ein schwereres Thema und wie man schon der Inhaltsangabe entnehmen kann stirbt die Protagonistin. Doch die Autorin schafft eine nostalgische Stimmung und hinterlässt einem ein perfektes Ende, was einen nachdenklich zurück lässt. Charakter Man erfährt im Buch sehr viel von den nahestehenden Personen in Rabbits Leben. Dazu zählen: Ihre Mutter Molly, ihr Vater Jack, ihre Tochter Juliet, ihre Schwester Grace, ihr Bruder Davey und ihre erste große Liebe Johnny. Jedem von ihnen merkt man an, dass es ihnen große Schmerzen bereitet, an die Krankheit ihrer Tochter zu denken und wie sie weiterhin versuchen ihr Leben aufrecht zu erhalten. Jeder hat eine eigene Weise mit diesem Schmerz umzugehen. Vor allem Rabbit: Während des ganzen Buches erinnert sie sich immer wieder an die schönen Momente ihres Lebens zurück. Vor allem hat jeder von ihnen eine wunderbar einzigartige Persönlichkeit bekommen. Schreibstil & Sichtweise Der Schreibstil ist sehr ausführlich und mitreißend. Auch wenn mir der Höhepunkt gefehlt hat. Die Wende, wo jeder begreift, dass ein Ende kommt, war nicht viel mehr mitreißend, als der Rest auch. Jedoch waren die Sätze oft sehr verschachtelt und so kam es vor, dass ich ab und zu einen Satz zweimal lesen musste. Es gibt mehrere Sichtweisen. Einmal sind da die Personen, die Rabbit nahestehen: Molly, Jack, Juliet, Grace, Davey und Johnny. Zudem wird noch aus der Sicht von Rabbit geschrieben und ab und zu wurde ein Blogeintrag eingeschoben. Da dies doch sehr viele Sichtweisen sind, wurde es von Zeit zu Zeit sehr undurchschaubar und man findet eher langsam rein, die ganzen Personen auseinander zu halten. Das alles wurde in der 3. Person geschrieben. Cover & Titel Das Cover ist recht schön gestaltet, mit den bunten Blumen und Gewächsen auf dem schwarzen Hintergrund. Das Gute in dem Bösen. Der Titel ist sehr passend gewählt. Der Kern der Geschichte ist damit perfekt getroffen. Zitat "Wenn sie heiratet, führe ich sie zum Traualtar. Falls sie Kinder bekommt, mache ich den Babysitter. Ich lasse sie nicht im Stich. Ich werde kämpfen, kämpfen und nochmal kämpfen, und dann lege ich noch einen drauf und kämpfe weiter." - Position 129 (2%) Fazit Ein wirklich schönes Buch, mit vielen Situationen und Textstellen, welche Hoffnung geben können. Ein ernstes Thema, welches schwer zu behandeln ist, doch die Autorin hat das prima gelöst. Jedoch hatte das Buch trotz vieler unterschiedlicher Situationen kaum Höhepunkte.
der Abschied War echt hart. .. aber super schön gemacht! !!
Ich werde niemals wieder aufhören können zu heulen! <\3
Ich habe bei den ersten Seiten schon mit dem Heulen angefangen und die letzten Seiten heulend gelesen und natürlich auch zwischendurch geheult. Ein sehr trauriges Buch und sehr berührend. Aber trotz des vielen Heulens habe ich auch viel gelacht, meistens noch mit Tränen in den Augen.
Unendlich traurig aber dabei doch so tröstend humorvoll
Ab den ersten Zeilen fühlst man sich der Geschichte verfallen und es wirkt, als ob man bei allem selbst dabei ist. Das Gerüst so traurig und vor allem schmerzvoll, aber genau das Gegenteil wird beschrieben. Man konzentriert sich auf die schönen Dinge und zeigt, dass ein Tod nicht immer nur traurig sein kann. Eine Herzensgeschichte!
Berührend
Normalerweise lesen ich selten Romane, weil ich nicht so auf Gefühlsduselei stehe 😅 aber dieses Buch musste ich einfach lesen weil es eben doch ganz was anderes ist. Es beschreibt mehrere Ereignisse im Leben von Rabbit, die Menschen um sie herum, alles mit mit Wissen, dass die Hauptperson des Buches am Ende tot sein wird. Es gibt also keine Überraschungen oder plötzliche Wendungen, es ist einfach nur schön und berührend geschrieben.😊
Emotional 😭
Ein wirklich schönes und trauriges Buch. Ich hatte mir vorgenommen nicht zu weinen….. Dann kam Tag 7 der letzten Tage von Rabbit. Was soll ich sagen…. die letzten Kapitel und das war es mit meiner Beherrschung… Die Tränen flossen in😭
Ein wirklich einzigartiges Buch! Und da ich momentan im Hospiz arbeite, konnte ich mich sehr gut in Rabbit hinein versetzten!! Eine ganz besondere Geschichte, die man gelesen haben muss!!
...Ich setzte mich jetzt einfach in eine Ecke und weine...einen See....ein Meer!! Q.Q ich bin am Ende.
Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, bei dem ich so viel weinen musste. Es ist unfassbar traurig und mit sehr viel Gefühl geschrieben.

9 Tage gelesene Sterbebegleitung. Klingt erstmal morbide, ist es auch irgendwie aber dennoch schön. Wenn man mal auf einer Palliativstation war oder wie ich dort kurzzeitig während der Ausbildung gearbeitet hat, weiß, dort geht es nicht immer nur traurig zu. Und genau das spiegelt dieses Buch auch sehr gut wieder. McPartlin hat einen sehr schlicht gehaltenen Schreibstil, ihre Geschichte kommt ohne blumige Beschreibungen oder ähnliches aus, kurze,klare Sätze die nicht viel Platz für Interpretationen lassen. Hier ist jedes Wort so gemeint wie es dort steht. Teilweise empfand ich ihre Art zu schreiben als derb, gerade auch was die Dialoge anging. So muss ich zugeben das teilweise bei mir keine richtigen Emotionen hochkommen. In der Geschichte selbst begleiten wir Rabbit und ihre engsten Freunde und Familienmitglieder auf Rabbits Reise in den Tod. Sie liegt im Sterben. Durch die vielen Perspektivwechsel und die Kapitel aus den Sichtweisen der anderen Charaktere bekommt man ein gutes Bild von Rabbit selbst, ihrem Leben und allem was dazugehört. So konnte ich sehr schnell eine Beziehung zu ihr aufbauen und fühlte mich ihr nah. Eine Charakterentwicklung konnte ich aber gar nicht so nachvollziehe, Grace (Rabbits Schwester) wurde in den Rückblenden immer ein wenig wie eine Prinzessin beschrieben und im Erwachsenenalter war davon gar nichts mehr übrig und gerade ihre Ausdrucksweise ihren Kindern gegenüber war mir mehr als suspekt. Auch die glorifizierung von Johnny und seiner Beziehung mit Rabbit, die für mich eigentlich nicht existent war, nervte mich etwas. Ich hatte erwartet das es mehr um das Gefühlsleben einer sterbenden ging und man sie auf dem Weg dorthin mehr emotional begleitet. Ich persönlich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch gegangen. Da ich schon auf Social Media immer nur extrem positive Meinungen zu diesem Buch gehört habe. Und ich glaube das war das Problem. Ohne meine zu hohe Erwartungshaltung,wäre meine Begeisterung für das Buch bestimmt höher ausgefallen, so ist es ein tolles Buch, mehr aber auch nicht. Es hat trotzdem Spaß gemacht es zu lesen und war keine vergeudeter Zeit.
So fand ich es: Auch ich bin an diesem Buch einfach nicht vorbei gekommen und wollte unbedingt erfahren, warum alle so davon schwärmen. Nun war ich in der Stimmung für diese Geschichte und brauchte was fürs Herz, also habe ich es endlich gelesen und war genauso berührt und begeistert, wie so viele vor mir schon. Viel zum Inhalt kann ich gar nicht sagen und möchte ich auch gar nicht. Man weiß ja schon allein vom Titel her schon, dass Rabbit im Sterben liegt und es ist auch gleich zu Beginn des Buches schon völlig klar, welchen Ausgang das Ganze nehmen wird. Den Rest muss man mehr oder weniger auf sich wirken lassen. Die Story lebt allein von den Charakteren, ihren Erlebnissen und Erinnerungen. Und das alles mitzuverfolgen hat mir großen Spaß gemacht, mich zum Lachen gebracht und mich traurig werden lassen. Der Zusammenhalt in der Familie ist wirklich stark, aber jeder für sich ist ganz individuell herausgearbeitet worden, auch, wie derjenige zu Rabbit steht und Rabbit zu ihm. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Familie Hayes, in der auch der Humor trotz der Schicksalsschläge niemals zu kurz kommt. Am meisten beeindruckt hat mich allerdings Rabbits Tochter Juliet. Wie stark dieses kleine Mädchen ist, ist definitiv das Rührendste an dieser Geschichte. Der Schreibstil von Anna McPartlin ist super angenehm, man kommt sehr schnell und leicht durch das Buch und kann sich so richtig schön fallen lassen. Sie lässt die Geschichte sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit spielen, alles geschildert vom allwissenden Erzähler. Es muss ja auch nicht immer die Ich-Perspektive sein, zumindest habe ich sie hier nicht vermisst. Wir begleiten Rabbits aktuellen Leidensweg, jedoch gibt es auch immer wieder Flashbacks in Rabbits Jugend und zu ihrer ersten großen Liebe. Auch hier kann ich leider nicht mehr verraten. Nur so viel: Mir hat diese Abwechslung sehr gut gefallen, weil es die Stimmung immer wieder aufgelockert hat und man nicht konstant nur Rabbit beim Sterben begleitet, was auch so schon sehr tragisch und deprimierend war. Was da von der Vergangenheit und über einzelne Personen erzählt wurde, habe ich jedenfalls gerne verfolgt. Mein Fazit: Eine ernste Geschichte, die allerdings sehr gut erzählt wird und von ihren liebenswerten Charakteren lebt. Die Stimmung wird immer wieder durch Humor, Rückblenden und lustige Szenen aufgelockert, trotzdem versteht die Autorin den Leser zu berühren und führt ihn sanft aber schonungslos an das offensichtliche Ende heran. Ich habe zwar keine Krokodilstränen geweint, aber traurig fand ich es trotzdem.
Die Geschichte hat mich einfach in ihren Bann gezogen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere sind sehr authentisch gestaltet, wodurch mir die Familie sehr ans Herz gewachsen ist. Es fühlte sich irgendwie real an sie bei dieser schweren Zeit zu begleiten.
Ich weiß nicht so recht, was ich über das Buch sagen soll. Man weiß von Anfang an, wie es ausgehen wird und dass es kein Happy End gibt. Ich fand die Geschichte „ok“. Sie war nicht schlecht, aber sie hat mich auch nicht so sehr berührt oder zum weinen gebracht, wie es viele von sich behauptet haben. Klar ist es eine traurige Geschichte aber so richtig warm bin ich damit nicht geworden. Daher leider auch nur 3 Sterne. Ich hab mir irgendwie mehr erhofft. Erzählt wird in der Gegenwart (Rabbit liegt im Hospiz) und dazwischen noch mal in der Vergangenheit (Rabbit als Teenager).
Man weiß wie das Buch ausgeht, aber trotzdem konnte ich die eine oder andere Träne nicht zurück halten...
Ein Buch, das mich auf jeden Fall emotional berührt hat und mir im großen und ganzen auch gefallen hat. In der ersten Hälfte fehlte mir allerdings der rote Faden, deshalb fand ich es schwierig in die Geschichte rein zu kommen.