Um das Buch gab es bereits vor mehreren Jahren einen grossen Hype und meine Freundinnen schwärmten davon. Daher habe ich mir das Buch zu dieser Zeit gekauft und begonnen zu lesen. Irgendetwas hat mich aber gestört, glaube das Buch selbst, die Schrift und Kapitellängen. Ich habe es mehrmals abgebrochen und wieder von vorne begonnen und es dann ganz sein lassen - bis jetzt! Das Buch war auf meinem SuB und ich dachte, ich versuchs nochmals, aber diesmal als Hörbuch. Was soll ich sagen, ich fand es unglaublich spannend und investierte jede freie Minute um weiterzuhören😃 Es hat mich schnell gepackt und der Sprecher hat viel Spannung und Emotionen reingebracht. Ich fand es so gut, dass ich mir Band 2 direkt bestellt habe🥰
War ganz gut aber hat mich nicht zu 100% gecatched
Ich habe das Buch innerhalb von fünf Tagen gelesen, was für meine Verhältnisse recht lange ist, da ich eigentlich eine schnelle Leserin bin.
Der Spannungfaktor hat sich für meine Wünsche in Grenzen gehalten. Die Rolle des Doktor Hans hat auf mich manchmal etwas steif gewirkt und ich konnte mich nicht wirklich in ihn hineinversetzen.
Der Twist am Ende hat mich dennoch recht überrascht, und ich fand die story auch gut aufgelöst.
Alles in allem gibt es von mir 3,5 Sterne für dieses Buch
Vorne weg, des Buch hat mir gut gefallen. Nachdem mehrere Freunde des Buch so hoch geyhped haben, habe ich mir gedacht ich wage mich auch Mal daran, jedoch muss ich es war unterhaltsam und gut zu lesen, aber auch nicht mehr für mich.
Die Handlung war sehr vorhersehbar, am Ende ein kurzer oha Moment, und ich muss sagen außer am Ende nicht so spannend, da ich aber Recht flott durchkam was für des Buch spricht, geb ich trotzdem 3.75 bis 4 Sterne. Werde auf jeden Fall auch die anderen Teile der Reihe hören.
....und sicherlich nicht der letzte Simon Beckett.
Dr. David Hunter unterstützt den Dorfarzt in Manham. Eines Tages finden zwei Kids eine Leiche... die Verwesung, der Verfall dies wird alles detail genau beschrieben. Maden, Fliegen , Larven- Stadien geben Dr. Hunter Auskunft über den Todeszeitpunkt. Ein spannender Thriller mit einigen Überraschungen . Totale Leseempfehlung von meiner Seite.
Es ist das erste Buch, das ich von Simon Beckett gelesen habe. Er hat einen ganz eigenen Schreibstil, der jedoch zur ganzen Geschichte passt und mir auch wirklich gefiel. Ich fand die Story durchgehend spannend und wollte das Buch gerade in den letzten Seiten gar nicht mehr aus der Hand legen. Die 5 Sterne wurden es trotzdem nicht, weil ich den Plott zum Teil vermutet hatte.
In Die Chemie des Todes geht es um Dr. David Hunter. Nach einem tragischen Unfall, bei dem seine Frau und seine Tochter ums Leben kamen, kehrt er seinem ursprünglichen Beruf als forensischer Anthropologe den Rücken. Um Abstand zu gewinnen, beginnt er als Landarzt in dem abgelegenen, ruhigen Dörfchen Manham zu arbeiten – ein Ort, an dem die Zeit stillsteht.
Doch die Ruhe täuscht: Als eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wird, ist es mit dem Frieden vorbei. Widerwillig wird Hunter in die Ermittlungen hineingezogen – und je tiefer er gräbt, desto deutlicher wird: Das Böse ist näher, als es scheint.
Ich fand das Buch unglaublich fesselnd. Für mich war Simon Beckett einer der ersten Thriller-Autoren, mit denen ich überhaupt in Berührung kam – und was für ein Einstieg! Sein Schreibstil ist anspruchsvoll, aber gleichzeitig sehr zugänglich. Er schafft es, eine düstere, beklemmende Atmosphäre zu zeichnen. Besonders gelungen finde ich, wie Beckett die menschliche, sympathische Figur des David Hunter darstellt. Man baut sofort eine Verbindung zu ihm auf und begleitet ihn atemlos durch eine Geschichte, die einen so schnell nicht mehr loslässt.
Ein absoluter Pageturner – spannend, atmosphärisch dicht. Das Ende habe ich nicht kommen sehen!!
Für mich kam keine Spannung auf und dadurch habe ich mich eher durch gequält bis es dann zum Ende hin etwas interessant wurde. Dennoch hat mich das im Gesamtbild einfach nicht überzeugt. Schade drum, aber ich weiß auch zum ersten Mal nicht was genau ich weiter dazu schreiben soll 🤷🏼♀️
Dr. Hunter versucht als Hausarzt auf dem Lande seiner Vergangenheit ein Stück weit zu entfliehen, aber der Tod holt ihn ein und zwingt ihn zurück zu seinem Spezialgebiet. 🕵🏼
Der Thriller war einfach von Beginn an sehr packend und wirklich spannend. Die Beschreibungen waren wirklich sehr detailliert und teilweise auch wirklich hart.
Bin sehr gespannt auf weitere Bücher von Simon Beckett.
Wow! Unfassbar spannend bis zum Schluss und hab es deshalb auch innerhalb 2 Tagen inhaliert. Geht gleich weiter mit dem nächsten Band in der Hoffnung, dass es ähnlich stark weiter geht!
Simon Beckett schreibt verdummt gute Bücher, Ich liebe es.
Ich habe jetzt die gesamte David-Hunter-Reihe und freue mich auf die anderen Bücher.
Absolut empfehlenswert!
Dr. David Hunter möchte seiner Vergangenheit entkommen und sucht Zuflucht in einem ruhigen Dorf, wo er fortan als Landarzt arbeitet. Doch sein früheres Leben als forensischer Anthropologe lässt ihn nicht los. Als in dem vermeintlich idyllischen Ort eine Leiche gefunden wird, ist er plötzlich näher am Fall dran, als ihm lieb ist...
Der Schreibstil hat mich besonders überzeugt: flüssig, bildhaft und durchweg spannend! Die forensischen Beschreibungen der Leiche sind präzise und informativ. Kombiniert mit der atmosphärischen Darstellung der Umgebung entsteht eine düstere, fesselnde Stimmung, die mich sofort gepackt hat.
Auch der Aufbau der Handlung ist einfach großartig: die Spannung steigert sich Schritt für Schritt, und statt alle Plot-Twists auf einmal abzufeuern, entwickelt sich jeder Wendepunkt mit Bedacht und Sogwirkung. Genau das macht für mich einen richtig guten Thriller aus!
Zum Glück wartet der Rest der Reihe schon in meinem Regal! 😁
P.S. Mein Sezierset aus dem Biostudium hatte endlich mal wieder einen Auftritt. Wenn schon forensischer Thriller, dann mit passender Requisite! 😂
Völlig überraschend war dieses Buch wirklich toll!
Spannend von Anfang bis Ende und ein etwas fragwürdiger Protagonist, bei dem ich mir noch nicht sicher bin, ob ich ihn hassen oder lieben soll...
Dieses Buch macht definitiv Lust auf die nächsten Bände der Reihe!
Somit wäre der erste Band der David Hunters Reihe geschafft! Werde mir jetzt erstmal die Verfilmung anschauen bevor ich weiter lese aber ich muss sagen ich fand den Thriller wirklich super spannend und angenehm zu lesen. David war mir direkt sympathisch und ich konnte das Ende auch gar nicht erwarten - das ist dem Autor wirklich sehr gelungen! Ich mochte den Schreibstil und auch diese Kleinstadtatmosphäre fand ich passend. Ich bin mal gespannt was mich in der Reihe noch erwarten wird! 🥳
Nachdem ich vor einiger Zeit den 3. Band der Reihe ausversehen gelesen hatte und damals schon begeistert von dem Schreibstil und der Storyline war, wollte ich nun unbedingt den 1. noch lesen. Die Geschichte war echt mega. Von der Nebengeschichte und dem Hintergrund zu der Mordgeschichte. Ich habe die Seiten absolut verschlungen.
Achtung Spoiler:
Ich muss sagen, ich hatte schon ziemlich früh die Vermutung, dass was mit Henri nicht stimmt und der Rollstuhl ein fake sein könnte, aber trotzdem haben mich die Plottwists überrascht und für mich war das ein perfekter Thriller. 5/5 Sterne
Lesenswerter Thriller der unter die Haut geht! Die düstere Atmosphäre des kleinen abgelegenen Dorfes, die psychologische Tiefe, sowie der wendungsreiche, packende Plot rund um den Anthropologen David Hunter ließen mich Seite um Seite verschlingen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und anschaulich, die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet. Stellenweise ist die Geschichte zwar blutig und verstörend, überzeugt aber durch ihre realistische Darstellung der forensischen Medizin - große Empfehlung für Thriller-Fans!
Das Buch hat einer wirklich sehr gewöhnungsbedürftigen, ja fast schon eckligen Anfang. Doch die Handlung ist so gut beschrieben und auch die Story sehr interessant. Wenn ihr meint, in solchen Geschichten ist immer der Gärtner der Mörder - naja, das wird euch schon überraschen.
Den Anfang des Buches (bis ca. 150 Seiten) fand ich etwas schwach und war sogar kurz davor das Buch abzubrechen, da es mich wirklich nicht gefangen hat. Aber zum Ende hin wurde es immer spannender und der Plotwist am Ende des Buches war so unerwartet und nervenaufreibend, das es mich sprachlos hinterlassen hat.
Alles in allem ein gelungenes Buch und ein empfehlenswerter Thriller.
Werde definitv die anderen Teile von Simon Beckett noch lesen!
Die Chemie des Todes von Simon Beckett ist ein fesselnder Thriller und der erste Band um Dr. David Hunter. Nach einer persönlichen Tragödie zieht sich der forensische Anthropologe in ein abgelegenes Dorf zurück, wird aber in eine grausame Mordserie verwickelt.
Der Autor überzeugt mit präzisem, atmosphärischem Schreibstil und gut recherchierten forensischen Details. Die düstere, beklemmende Stimmung und die psychologische Tiefe der Charaktere sorgen für Spannung bis zur letzten Seite.
Wow 🤩 so ein geniales Buch.
Das war mein erstes Buch von Simon Beckett und ich bin echt geflasht.
Ich liebe den Schreibstil und die Spannung ist absolut super. Hinzu die unerwarteten Wendungen, da macht es richtig Spaß zu lesen 😃 Für mich eine ganz klare Leseempfehlung!
... Und das Dorf wird man hassen. Das Buch enthält detaillierte Beschreibungen von Verwesung. Das muss man mögen oder zumindest aushalten. Auch menschliche Grausamkeit kommt nicht zu kurz, ist für Thriller-Verhältnisse aber normal groß. Die meisten Kapitel sind in der Ich Form vom Protagonisten David erzählt, einige aber aus Sicht eines allwissenden Erzählers. Das war zunächst gewöhnungsbedürftig, zum Schluss konnte ich mich aber damit anfreunden. Gegen Ende folgte natürlich Enthüllung über Enthüllung und ein twist nach dem anderen, aber ich mag sowas. Auch das Setting im ländlichen England macht was her, trotz der unsympathie fast aller Dorfbewohner. Da wurde kein Dorf Klischee ausgelassen, was mich dann doch etwas gestört hat. Dennoch in Summe eine guter Thriller, ich werde immer mal wieder was von Simon Beckett lesen.
Simon Beckett ist unter den Thriller-Liebhabern wohl bekannt wie ein bunter Hund. Er ist wie Sebastian Fitzek, eben nur mit Maden und Käfern. Jene kleinen Krabbeltierchen spielen auch in seinem Debüt-Thriller 'Die Chemie des Todes', welches ich gemeinsam mit meiner Schwester @jule_bner gelesen habe, eine zentrale Rolle.
Bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass man starke Nerven (oder besser gesagt: einen starken Magen) benötigt, um Becketts Bücher zu lesen. Im Zentrum der Geschichte (sowie der folgenden Bände) steht David Hunter, ein ehemaliger forensicher Anthropologe. Nach dem Tod seiner Frau und Tochter hat sich David in das kleine Dörfchen Devonshire in England zurückgezogen. Dort geht er aber nicht mehr seinem eigentlichen Beruf nach, sondern ist praktizierender Arzt in der Praxis von Henry Maitland. Mehrere Jahre geht er diesem Job unbesorgt nach, bis plötzlich eine verweste Leiche (hier kommen die Maden ins Spiel) in den Feldern von Devonshire auftaucht. Die Polizei zieht David zu Rate, sich plötzlich in einem Strudel aus Hetzjagden, Intrigen und mörderischen Komplotts wiederfindet...
Wie ich bereits erwähnt habe, muss man beim Lesen des Buches stellenweise echt Nerven bewahren - besonders die Tatorte sind seeeeehr detailliert beschrieben. Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen, obwohl in der ersten Hälfte des Buches nicht wirklich viel Aufregendes passiert. Beckett setzt hier mehr auf atmosphäre Beschreibungen des Settings (Devonshire und Umgebung) und die Einführung des Protagonisten David Hunter. Im zweiten Teil des Buches nimmt die Geschichte dann gut an Fahrt auf und wird ziemlich spannend. @jule_bner und ich haben fleißig bei der Auflösung mitgerätselt - sie kam auf den Täter, ich nicht 😃. Abschließend kann ich sagen, dass ich die Geschichte gerne verfolgt habe, sie mir aber nicht besonders mindblowing oder innovativ vorkam - was aber absolut fein ist, da mich Beckett durch das Setting und den wahnsinnig sympahtischen David eben anderweitig überzeugt hat.
Ein guter solider Thriller, so wie man es vor 20 Jahren gewohnt war. Ohne viel Schnickschnack, dafür spannend und gut geschrieben. Mir war er nur ein bisschen zu vorhersehbar.
Note: 2
Die Chemie des Todes war für mich das erste Buch von Simon Beckett. Ich bin glaube ich bis zum Schluss nicht 100% mit dem Schreibstil warm geworden, fand aber das Buch trotzdem gut.
Durch die ganzen überaus positiven Rezensionen habe ich aber etwas mehr erwartet. Was mir hingegen sehr gut gefallen hat waren die chemischen Analysen!
Für mich ein solider Thriller und definitiv nicht mein letztes Buch des Autors.
Ein wunderbarer Thriller mit toller Wendung zum Ende.
Das Buch hat mich direkt gepackt gehabt. Man hatte zwischendurch immer mal seine eigenen „Verdächtigen“ im Kopf, aber die Wendung zum Ende hin kam doch recht unerwartet für mich. Das Buch ist einfach geschrieben und lässt sich dadurch sehr gut und schnell lesen.
Sehr gut zu lesen es ist so spannend das man es kaum aus der Hand legen mag und ich habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen . Der schreibstil ist angenehm und es bekommt immer wieder eine Wendung sodass es spannend bleibt bis zur letzten Seite
Klare Empfehlung!
Starkes Buch mit psychologischem/wissenschaftlichem Tiefgang und keiner aufkommenden Langeweile.
Handlung:
Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht sich der ehemalige forensische Anthropologe Dr. David Hunter in das abgelegene englische Dorf Manham zurück, um dort als Landarzt zu arbeiten. Er hofft, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch als die verstümmelte Leiche einer Frau gefunden wird, wird er widerwillig in die Ermittlungen verwickelt. Die örtliche Polizei ist zunächst skeptisch gegenüber Hunters Fachwissen, doch als weitere Morde geschehen, wird klar, dass sie ohne seine Hilfe nicht weiterkommen. Während die Dorfbewohner sich zunehmend misstrauisch beäugen, kommt Hunter dem Täter gefährlich nahe.
Stil:
Beckett schafft eine düstere, bedrückende Atmosphäre, die perfekt zur ländlichen Abgeschiedenheit Manhams passt. Seine Beschreibungen der Verwesungsprozesse sind detailliert und wissenschaftlich fundiert, ohne dabei reißerisch zu wirken. Der Schreibstil ist klar und präzise, was die Spannung kontinuierlich steigert. Besonders gelungen ist die psychologische Tiefe der Charaktere, die nicht nur als bloße Ermittlungsfiguren, sondern als vielschichtige Persönlichkeiten agieren.
Fazit:
Die Chemie des Todes ist ein intelligenter und atmosphärisch dichter Thriller, der sich von klassischen Krimis durch seine wissenschaftliche Herangehensweise abhebt. Die Mischung aus forensischer Detailtreue, psychologischem Feingefühl und beklemmender Spannung macht das Buch zu einem echten Pageturner.
Mein einziger Kritikpunkt ist das immer wieder erwähnte „Achselzucken“ der Charaktere. Auf gefühlt jeder fünften Seiten kam mindestens einmal der Satz „Er zuckte mit den Achseln und….“ vor.
Nichtsdestotrotz ein Muss für alle Fans von Thrillern mit Tiefgang!
Solider Thriller :-) , für mich persönlich war die erste Hälfte irgendwie eher langweilig, zum Ende hin kam dann doch noch Spannung auf und mit dem Ende hätte ich auch nicht gerechnet 👍🏻
Habe es als Hörbuch gehört und muss sagen das ich den Sprecher sehr mochte :-) ich weiß nicht ob ich es wenn ich es gelesen hätte so schnell beendet hätte 😂🙈
Ein Thriller, der mich begeistern konnte. Man hat durch den sehr detaillierten und erzählerischen Schreibstil sehr viel vom Geschehen und der Umgebung mitbekommen. Auch die fachliche Komponente durch David Hunter war sehr gut gewählt , da nicht nur auf die Polizeiarbeit, sondern auch auf die forensische Untersuchung der Leichen eingegangen wurde.
Für mich ein gut gelungener Auftakt der Reihe.
Ich lese sehr gerne Thriller, aber diese präzisen Schilderungen von Simon Beckett packen sogar mich.
Zudem finde ich, dass David Hunter ein ausgesprochen interessanter Protagonist ist. Die Wendung am Ende hatte ich nicht kommen sehen. Respekt, ich lese mal in der Reihe weiter.
Leider kann ich den Hype um dieses Buch nicht nachvollziehen.
In meinen Augen ist es ein Thriller wie jeder andere.
Die Geschichte an sich ist gut, aber jetzt auch nichts wo ich sagen würde ,,wow".
Es hat sich für mich ewig lang gezogen, sodass ich zwischendurch schon abbrechen wollte aber hab es dann doch zu Ende gelesen.
Das Ende war ganz gut geschrieben aber irgendwie hat es mich einfach nicht gepackt. Schade...
In den ersten 50s hab ich mich gefragt ob die Geschichte noch irgendwann Fahrt aufnehmen wird und oh junge, das hat sie. Viel mehr kann man leider nicht sagen, da man sonst zu schnell spoilern würde, aber die Plottwists waren super und die Auflösung hat mich ehrlich überrascht.
5/5⭐️