
Zwischendurch muss es eben auch mal ein Frauenschmöker sein. Die meisten Bücher von Ildiko von Kürthy habe ich in meinen 20igern gelesen und stelle fest, dass sich an den Problemen die Frauen so haben nichts geändert hat 😂🙈
Zwischendurch muss es eben auch mal ein Frauenschmöker sein. Die meisten Bücher von Ildiko von Kürthy habe ich in meinen 20igern gelesen und stelle fest, dass sich an den Problemen die Frauen so haben nichts geändert hat 😂🙈
Es hat einfach nur Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Irgendwie fühlte es sich an, als würde man sein altes Tagebuch lesen. Mit viel Witz und einfach herrlich locker geschrieben.
Einfach ein wundervolles Buch! Ich habe so herrlich gelacht und gleichzeitig so unfassbar mitgefühlt! Absolute Empfehlung! 🖤
Ich bin einfach ein Fan von Ildikó von Kürthy, die Bücher lassen sich super leicht zwischendrin lesen und sind immer lustig und unterhaltsam 🫶🏻.
Witziger Snack für zwischendurch
Herrlich. Die Kennenlernphase zwischen Mann und Frau. Wer ruft wen als erstes an? Wer macht den ersten Schritt. Erwischt man sich tatsächlich dabei, stundenlang vor dem Telefon zu warten, in der Hoffnung, dass er sich gleich meldet. Wer hat das nicht selbst schon hinter sich? Fand es ein gelungenes Buch für zwischendurch. Leicht und flüssig zu lesen. Guter Schreibstil.
Dating Anfang der 2000ern, amüsant und unterhaltsam
„Mondscheintarif“ von Ildiko ist ein zeitloses Werk, das auch nach 15 Jahren nichts von seinem Charme verloren hat. Als ich das Buch erneut aus dem Schrank nahm, wurde ich sofort von der nostalgischen Atmosphäre und den Erinnerungen an eine Zeit ohne Mobiltelefone und ständige Erreichbarkeit mitgerissen. Heute kann ich mich mit dem Buch sogar noch ein Stückchen mehr identifizieren als damals. Eine Lesermpfehlung für alle, die sich selber nicht zu ernst nehmen.
Manchmal sind Klassiker der Unterhaltungsliteratur genau das Richtige, um abzuschalten – doch leider konnte mich Mondscheintarif nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte rund um Cora, die nach einem Date sehnsüchtig auf einen Anruf wartet und dabei in typisch weibliche Gedankenschleifen verfällt, hatte durchaus witzige Momente. Ildikó von Kürthy versteht es, den alltäglichen Wahnsinn und die Unsicherheiten einer Frau in der Datingwelt humorvoll zu beleuchten. Auch der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Die Handlung wirkte auf mich stellenweise etwas langatmig, und die Gedankensprünge von Cora waren zwar charmant-chaotisch, aber oft auch zu Klischee-behaftet. Ich konnte nicht immer eine Verbindung zu ihr und ihren Handlungen aufbauen, was es mir schwer machte, wirklich mitzufiebern. Für Fans von leichten, humorvollen Geschichten über die Tücken des Singlelebens könnte dieses Buch genau richtig sein. Für mich persönlich hat es leider nicht ganz den Nerv getroffen.
“Mondscheintarif” ist ein humorvoller Roman, der auf charmante Weise die Höhen und Tiefen des Liebeslebens thematisiert. Ildikó von Kürthy schreibt mit einer herrlich leichten, witzigen Sprache, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt.
Die Protagonistin, Cora, ist erfrischend authentisch und ihre Gedanken und Handlungen sind oft herrlich nachvollziehbar. Besonders gefallen hat mir der lockere, ironische Erzählstil, der die Geschichte lebendig und unterhaltsam macht. Die Situationen, in die sich Cora manchmal hineinmanövriert, sind einfach köstlich – mit einem Hauch von Drama, der das Ganze abrundet. Allerdings fehlte mir stellenweise etwas Tiefgang, und manche Szenen wirkten ein wenig überzogen. Das hat der Lesefreude jedoch keinen großen Abbruch getan. Insgesamt ist “Mondscheintarif” ein unterhaltsames Buch, das sich ideal für entspannte Lesestunden eignet. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch allen, die humorvolle Liebesromane mit einer Prise Selbstironie mögen!
Keine große Literatur
Schon länger ist mir das Buch ein Begriff, aber bis jetzt hatte ich es nicht gelesen. Nun ja, was soll ich sagen? Im Prinzip ist es nichts anderes als ein durchschnittlicher ChickLit Roman mit der standardisierten chaotischen Protagonisten und deren wunderschöner und erfolgreicher Freundin. Mit dem obligatorischen, gut aussehenden und gutverdienenden Arzt. Sowie der zu Missverständnissen prädestinierten lesbischen Freundin. Sicherlich es ist relativ unterhaltsam geschrieben. Aber eben absolut leicht und seicht. Und am Ende wenig überraschend.
Kurzweilig, lustig & perfekt zum abschalten
Mir gefiel der Humor, die Story, die Schreibart & dass es sich nicht ewig zog. Nichts weltbewegendes & dennoch mal was anderes. Irgendwie hat es mir gefallen.
War okay.
Mein erstes Buch von Ildikó von Kürthy. Ich habe (warum auch immer) eine tiefgreifende Geschichte erwartet. Viel Drama, viele Emotionen. Aber das war es absolut nicht. Der Schreibstil hat mich etwas verwirrt, die Story war ganz süß. Cora Hübsch lebt nach Ratgebern und merkt erst ziemlich spät, dass es Quatsch ist und man sich nicht verstellen sollte. Es hat mich nicht großartig berührt, aber der Humor war gut.
☎️🌃💄 Sehr frühes Werkes von Frau von Kürthy, aber trotzdem unterhaltsam mit recht schonungslosem Blick auf die Macken von uns Frauen. Re-Read nach vielen Jahren in Vorbereitung auf ihr aktuelles Buch. Im Gegensatz zu ihren späteren Romanen fehlt mir hier aber etwas der Tiefgang. War okay, sie kann das aber wesentlich besser 🫶.
Nette Zeitreise in eine Zeit ohne Tinder und Co. Kurzweile Geschichte in der wir mit Cora Hübsch auf den Anruf ihres Traummanns Daniel Hofmann warten... und warten...
Dating in den 30igern als emotionale Frau
In dem Buch Mondscheintarif begleiten wir Cora Hübsch, wie sie nach einem Date mit ihrem Traummann auf den Anruf danach wartet, der einfach nicht kommt. In Tagebuchform erzählt Cora in typisch weiblicher Art vom Kennenlernen, von ihren Zweifeln, von ihren Gesprächen mit Freunden und lässt den Lesenden daran teilhaben, wie Single Frauen Anfang 30, bei denen der gesellschaftliche Druck für eine Beziehung steigt, Dating auf emotionale Weise erleben. Ich habe mich sehr verstanden und repräsentiert gefühlt, als ich diese Geschichte gelesen habe, auch wenn alles natürlich etwas überspitzt dargestellt ist. Gleichzeitig wird man beim Lesen auch etwas auf den Boden der Tatsachen zurück geholt und daran erinnert, dass Frau ihren Selbstwert nicht über das Interesse eines Mannes definieren sollte und dass es auch nichts bringt und einem nicht gut tut, in alles etwas hinein zu interpretieren und dass eine klare und offene Kommunikation der Schlüssel zu weniger Dramen ist. Am Ende des Buches findet man eine Leseprobe zur Fortsetzung "Eine halbe Ewigkeit", die einen ganz anderen Ton anschlägt. Einerseits klingt es sehr interessant, bei dieser Geschichte die Uhr um 25 Jahre vorzustellen, andererseits befinde ich mich selbst noch in der Phase der Anfang 30 Jährigen und werde daher noch etwas warten, bis ich die Fortsetzung lesen werde. Insgesamt eine sehr unterhaltsame und kurzweilige Geschichte.
Ein kurzweiliges Hörvergnügen. Ich habe das Buch zum zweiten Mal gehört, und es hat mich nach all den Jahren immer noch abgeholt.
Hat mich leider nicht so gecatched wie „Eine halbe Ewigkeit“…
Interessant: Kontrast Weltbild/Sichtweise auf/von Frauen 90er Jahre zu heute Pro: Teils wieder sehr witzig, leicht „weg“zulesen Con: Mir fehlte definitiv Tiefe, konnte mich schlecht mit der Protagonistin identifizieren (Personal opinion)
Eine charmante, süße, kurze Unterhaltung für zwischendurch 😊
Etwas ganz anderes, zum Nachdenken anregend, lustig (habe oft laut gelacht), leichte Unterhaltung, kurzatmig, tiefsinnig, anders! Große Empfehlung für Zwischendurch!
Sehr humorvolles Buch über das Liebesleben einer Frau und das ewige Warten auf DEN Anruf. Ich musste oft lachen, da der Schreibstil sehr witzig ist. Das Buch erinnert mich ein wenig an Bridget Jones. Das Ende ist toll und zeigt auf wie sehr man sich doch irren kann 😁
Sehr witzig und deshalb irgendwie zu kurz .
Ich habe mich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen. Leider ist es nicht das gewesen was ich erwartet habe. Irgendwie war es für mich verwirrend geschrieben und es war sehr Klischee behaftet. Die Person in dem Buch war sehr negativ eingestellt. Der Schluss war überraschend gut und hat mir dann irgendwie gefallen.
Ist ein netter kleiner Happen zwischendurch.
Anfangs witzig, dann eher nervig.
Zu Beginn der Geschichte musste ich ein paar Mal laut auflachen und hatte mich schon auf ein durchweg unterhaltsames, witziges Buch gefreut. Allerdings war die restliche Story dann sehr altbacken…Emanzipation Fehlanzeige. Mit den Ansichten der Protagonisten komme ich so gar nicht überein. Wahrscheinlich hat mich die Story aus diesem Grund dann auch irgendwann genervt…unter anderem war es einfach zu viel Selbstmitleid und „Schuld auf die Männer Geschiebe“. Schade! Der schreibstil hat mir ganz gut gefallen, war flüssig wegzulesen und eher umgangssprachlich.
Da hatte ich mir ob des Erfolges tatsächlich einiges mehr erwartet. Was für eine furchtbar klischeebehaftete Story. Ab der Hälfte habe ich mich zunehmend über das Buch geärgert. Wäre es nicht so kurz, hätte ich abgebrochen.
Sehr lustig, allerdings in 2 Stunden durchgelesen. Ich musste ein paar mal laut auflachen. Ein gutes Zeichen.
Das Erste, das mir an diesem Buch sofort ins Auge gestochen ist, ist das wirklich wunderschön gestaltete Cover. Mit großer Freude habe ich beim Lesen bemerkt, dass sich dieses schöne Design anhand kleiner Illustrationen durch das ganze Buch zieht. Das Buch dreht sich rund um die Schwestern Ruth und Gloria, die seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr hatten, und deren FreundInnen Rudi, Fatma und Erdal. Jede dieser Personen trägt ihre eigenen Probleme mit sich herum; da gibt es betrügende Ehemänner, Affären, pubertierende Kinder, Krebserkrankungen, Selbstfindung und und und. Morgen kann kommen schafft perfekt die Balance zwischen tiefen, klugen Sätzen, die man sich zu Herzen nehmen sollte und witzigen Passagen, die einen zum Schmunzeln bringen. Dieses Buch war mein erster Roman von Ildikó von Kürthy, wird jedoch sicher nicht der letzte sein!
Eigentlich 2,5 Sterne. Verstehe nicht, was die Leute an diesem mäßig witzigen Roman über eine dümmliche Anfang-Dreissigerin finden. Dazu kommt die hässliche Bebilderung in Schwarz-Weiß und Magenta. Zitat (ab S. 77) "Ich finde, und sicherlich stehe ich mit dieser Meinung nicht alleine da, daß Männer unter Schirmen ihre Würde verlieren. Es ist das Vorrecht von Frauen, sich um ihre Frisur zu sorgen. Männer dürfen den Regen und die damit einhergehende Entstellung nicht fürchten. Ein Mann mit Schirm ist wie ein Hund mit Maulkorb." Immerhin ist dieses Buch ziemlich kurz und daher innerhalb eines Tages überstanden. Fühle mich an die Foto-Love-Storys meiner frühen Jugend erinnert ;-)
Sorry, aber das Buch gefiel mir überhaupt nicht. Die Protagonistin und ihre Ansichten störten mich so dermaßen!
Es ist Samstagabend und Cora Hübsch ist 33, Single und unglücklich. Der Mann, den Sie vor Kurzem kennengelernt hat und mit dem Sie Tage zuvor eine Nacht verbracht hat, hat sie noch nicht angerufen. Das ungeschriebene Gesetz verbietet ihr, ihn selbst anzurufen, das wäre schwach. Gut, dass Coras Freunde Jo und Big Jim ihr beratend zur Seite stehen. Wird er noch anrufen? Ich lese schon seit vielen Jahren mit Vergnügen Ildikó von Kürthys Kolumne in der Brigitte und wollte daher auch einmal eines ihrer Bücher lesen, auch wenn die normalerweise inhaltlich nun wirklich nicht in mein Beuteschema fallen. Reine Chick Lit, die in der Gegenwart spielt, nö, eigentlich nicht mein Ding. Doch das Buch ist nicht dick und ich wusste, dass ich die Autorin sympathisch finde, also habe ich mich rangewagt. Das Buch war dann auch genauso, wie ich es erwartet hatte: nichts Weltbewegendes, aber lustig, und eine nette, entspannende Lektüre für zwischendurch, insbesondere, wenn man wie ich vorher ein anstrengendes Sachbuch gelesen hat. Cora erzählt aus der Ich-Perspektive abwechselnd von der aktuellen Lage und in Rückblicken von bisherigen Episoden und wie sie den Traummann Daniel kennengelernt hat. Stellenweise habe ich schon laut gelacht, etwa bei Coras Steinzeitvergleich auf S. 43. Jo findet nämlich nicht den Richtigen, weil sie ihre Mammuts selber jagen will, womit die Männer nicht klarkommen. Oder wenn Cora erzählt, dass sie bei Besuch, um Eindruck zu schinden, immer die Schlagzeile: „Bonn in Sorge – Kohl denkt nach“ an den Kühlschrank klebt, die sie mal ausgeschnitten hat. Wie bereits erwähnt, das Genre interessiert mich nicht, aber ich wurde gut unterhalten und kann das Buch durchaus allen empfehlen, die nach einem lustigen Frauenroman auf recht gutem Niveau suchen.