Jess hat hart zu kämpfen als alleinerziehende Mama mit 2 Kindern. Mit mehreren Job hält sie sich mehr schlecht als recht über Wasser und die Wohnsituation inklusive Umfeld könnte auch besser sein. Ed ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, der an die falsche Frau gerät. Um sie loszuwerden, begeht er einen großen Fehler und wird wegen Insiderhandels angeklagt. Seine Welt bricht langsam auseinander. Jess findet den recht angetrunkenen Ed in der Bar, in der sie arbeitet und erkennt ihn als den ungehobelten Kerl, bei dem sie putzt. Sie lässt ihn nach Hause bringen und entdeckt, dass ich ein Bündel Geld aus der Tasche gefallen ist. Trotz schlechtem Gewissens greift sie zu, mit der Absicht, es zurückzuzahlen. Ihre Tochter Tanzie soll ein Mathematik Stipendium bekommen und um den Rest für diesen Schulbesuch zu bezahlen, soll Tanzie an einem Wettbewerb teilnehmen. Dazu müsste sie aber nach Schottland - aber wie dort hinkommen, ohne Geld und Auto. Ed stolpert hier irgendwie in die Geschichte mit rein und fährt die Familie inklusive Riesenhund nach Schottland. Und während dieser laaaaaaaangen Fahrt, beginnt die Geschichte von Jess und Ed. Ach ja, die Autofahrt war wirklich seeeeeehhhhr lang und zwischendurch habe ich mich gefragt, ob ich das Buch nicht doch abbrechen sollte. Aber irgendetwas hatte es an sich, dass ich doch wissen wollte wie es ausgeht. Und zum Schluss wurde ich belohnt 😉 Sehr ergreifend fand ich auch die Geschichte um den Teenagersohn Nicky, der wegen seiner Andersartigkeit sehr unter anderen Jungs zu leiden hat. Und natürlich Norman, der Riesenhund mit Riesenherz ❤️ Trotz der Längen sehr lesenswert.

Mein erstes Buch, das ich von Jojo Moyes gelesen habe und fand es war all in all eine schöne Familiengeschichte. Leider habe ich lange gebraucht, um mich in das Buch einzulesen. Zugegeben auch oft weggelegt, weil ich etwas genervt von dem ganzen „Unglück“ war, welches die Familie verfolgt hat. Das glückliche Happy End hat die Geschichte schön abgerundet, dennoch war vieles vorhersehbar. Besonders Spicy und Hot fand ich es auch nicht. Mag die Charaktere und Mein Liebling ist Nicky. Eine schöne, leichte Lektüre für zwischendurch über eine vom Pech verfolgte Familie, die es doch zu ihrem Glück geschafft hat.

Ein klassischer Jojo Moyes Liebesroman. Die Geschichte hat mich schnell gepackt und war super schön zu lesen. Die Charaktere waren interessant geschrieben und man konnte die Entscheidungen auch nachvollziehen. Es gab auch zwei Wendungen, welche ich nicht erwartet habe. Ein sehr schönes Buch für zwischendurch.

also das hörbuch davpr von ihr gefiel mir ja nur so lala. Aber diese Geschichte! Oh man die war richtig toll und süß und hat total Spaß gemacht, die Charactere waren so verscheiden, interessant und nahbar, es war einfach super toll. Ich hab richtig mitgefiebert und mich aufs happy end gefreut. Am besten gefallen hat mir auch die Tatsache, wie er ihnen hilft sie sich quasi am Ende aber selbst rettet und sie alle elrnen das sie gut sind wie sie sind und wert geliebt zu werden und jeder mal Fehler macht. Hat mir super gut gefallen!

Es war mein erstes Buch von Jojo Moyes, ich liebe ihren Schreibstil und fand es super angenehm zu lesen. Zudem war es eine super emotionale und wunderschöne Story, in der man merkt wie stark eine Mama sein kann und das aus vielen tragischen Sachen und wunderschöne Dinge entstehen können. Ein absolutes Herzensbuch meinerseits 🫶🏼

In diesem Buch geht es um die alleinerziehende Mutter Jess, ihre beiden Kinder und den Familienhund Norman. Geldsorgen, Mobbing und das Mathetalent der Tochter, was nicht ausreichend gefördert wird, machen ihnen das Leben schwer. Dann treffen sie auf Ed, einen Arbeitgeber von Jess, der die drei und Norman, nach Schottland zu einer Matheolympiade bringen will. Diese Reise ist anstrengend, lustig und bringt Ed und Jess näher zusammen. Ich habe das Buch geliebt! Ein absolutes Wohlfühlbuch mit einer Prise Humor und ein paar spicy Szenen. Und ich bin ein großer Fan von Norman dem Hund 😊 Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

Als ich das Buch gekauft habe dachte ich erst, es sei ein klassischer Roman. Aber als ich vor paar Tagen die Würfel entscheiden lassen habe, was ich jetzt lese, kam dieses Buch als Vorschlag. Somit habe ich geschaut ob es bei Spotify als Hörbuch gibt, und so ist es. Seit dem höre ich das Buch bei der Arbeit. Es ist mega fesselt und wenn ich Zuhause bin und gerade Zeit habe lese ich im Buch weiter und so mache ich das jeden Tag. Ich finde die Geschichte zwischen Ed und jess mega spannend, es ist nicht dieses langweilige lernen sich kennen und kommen sofort zusammen. Die Geschichte ist das komplette Gegenteil davon. Da jess ein komplett anderes Leben führt als Ed. die romance zwischen den beiden fängt nach und nach an. Man konnte am Anfang nicht daran denken das jess sich Mal in ihn verlieben würde oder anders Rum. Die Erkenntnis kommt schleichend und abwechselnd. Die komplette Geschichte ist mega fesselnd und hat bei mir verschiedene Emotionen ausgelöst von unverständnis bis hin zum lachen und weinen. Auch so manche schmunzler konnte ich mir nicht verkneifen. Das Ende ist einfach schön, wie tanzie dann doch noch die Mathe Olympiade machen konnte und sie geschafft hat. Ich war in diesem Moment mega erleichtert das sie doch noch auf die Schule gehen konnte und sogar eine Freundin gefunden hat, auch Nicky hat in diesem Buch große Fortschritte gemacht. Was sehr schön war das zu hören und zu lesen. Dieses Buch ist einfach sehr schön und wird immer eine Empfehlung für mich sein

Es ist nicht ihr bestes Buch. Zwischendurch haben mich die Charaktere auch total genervt. Andererseits fand ich es eher auch beruhigend. Irgendwie. Habe es als Hörbuch gehört und ich liebe halt auch die Sprecherin, Luise Helm! Sie synchronisiert Scarlett Johansson. So vielseitig wenn sie liest. Es lohnt sich, auch wenn ich keine 5 Sterne habe ☺️

Endlich konnte ich meine längste SuB-Leiche befreien! Laut Goodreads hat "Weit weg und ganz nah" ganze 8 Jahre auf meinem SuB gelegen. Warum? Keine Ahnung. Eigentlich mochte ich die Bücher von Jojo Moyes immer sehr gerne. So oder so: Jetzt habe ich das Buch endlich gelesen! In der Geschichte geht es um die alleinerziehende Jess, welche mit zwei Jobs verzweifelt versucht sich und ihre Familie über die Runden zu bringen. Als ihre hochbegabte Tochter die Chance bekommt an eine renommierte Schule zu gehen, gilt ihre ganze Aufmerksamkeit dem Ziel das Schulgeld dafür aufzutreiben. Ein Lehrer empfiehlt ihr eine Matheolympiade, bei der es ein hohes Preisgeld gibt. Einziger Haken: Diese findet in wenigen Tagen am anderen Ende des Landes statt und die Familie hat kein Geld um dort hinzugelangen. Zum Glück läuft ihnen der Programmierer Ed über den Weg, der anbietet die Familie nach Schottland zu fahren. Ist er ihr Ritter in der Not? Das Buch ließ sich wieder sehr gut lesen. Jojo Moyes Schreibstil macht es einem leicht in die Geschichte reinzukommen und mit den Charakteren mitzufühlen. Die Situation von Jess´ Familie fand ich sehr gut und realistisch dargestellt, wobei es mir zum Ende hin etwas zu viel Drama wurde. Außerdem habe ich gerade den mittleren Teil des Buches als etwas langatmig empfunden. Da wiederholten sich einige Handlungen nach meinem Empfinden. Sehr gut hat es mir wiederum gefallen, dass Jojo Moyes aus mehreren Perspektiven geschrieben hat und so auch die Kinder der Familie zu Wort kamen. Deren Geschichten haben mir fast noch besser gefallen als die der Erwachsenen. "Weit weg und ganz nah" ist, meiner Meinung nach, lange nicht das beste Buch von der Autorin, aber auch sehr gut zu lesen. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

Jojo Moyes, du machst mich fertig... Wie kann eine Geschichte gleichzeitig so lebensnah, ergreifend, aufwühlend und einfach nur schön sein. Eine Autofahrt schafft es, 5 Leben (inkl. Die eines sehr tapferen und wirklich liebevollen Hundes) zu verändern und zu prägen. Eine Autofahrt, die so viele Höhen und Tiefen mit sich bringt, dass es ja nur wirklich spannend und herzergreifend sein kann. Eine Autofahrt Hoffnung, Liebe, Enttäuschung und am Ende sogar eines gebrochenen Fußes 🫢 Ich kann nur sagen: lest oder hört diese zauberhafte Geschichte und teilt mir dann gerne in den Kommentaren mit, was euch am besten gefallen hat.

Das Buch hat mich richtig abgeholt! Die Geschichte an sich ist eine solide schöne Geschichte, aber die vielen kleinen Botschaften, Lebensweisheiten und positiven Einstellungen zum Leben haben die Geschichte so viel tiefgründiger werden lassen. Es war unglaublich schön, all die eigensinnigen Charaktere auf ihrer Reise und dem eigenen inneren Prozess zu begleiten! Ich liebe Norman,den Hund, die Kinder (Tanzie und Nicky) und Jess und Ed, wie sie am Ende doch alle ihren Weg machen. So so schön, tiefgründig ohne zu beschweren, genau so wie ich es liebe! 😍

Ich habe mich in die Charaktere verliebt, die so echt, individuell, tiefgründig und Nahbar waren! In der Mitte des Buches war ich eine Zeit lang so ein bisschen gelangweilt, weshalb ich keine 5 Sterne geben kann, aber ansonsten hat es mir super gut gefallen & es ist eine total liebenswerte Geschichte!

Jess, die Mutter zweier Kinder, findet eines Tages nach ihrer Arbeit ein Bündel Geldscheine. Viel Geld, dass sie sehr gut gebrauchen kann. Sie kennt den Mann, dem das Geld gehört, flüchtig von ihrer Arbeit. Und nun ist sie auf seine Hilfe angewiesen, denn er fährt sie und ihre Kinder durch halb Großbritannien. Sie windet sich immer mehr davor, ihm zu sagen, dass sie sein Geld gefunden hat, bis sie sich in ihn verliebt. Eine wirklich rührende Geschichte über das Schicksal einer Familie. Sie zeigt, wie tief unten man sein kann und wie es die Persönlichkeit eines Menschen ändert. Wie sehr eine Familie zusammenhalten kann und wie gut es tut, wenn man fremden Menschen hilft. Einfach so. In dem Schreibstil habe ich mich – wie immer – bei Jojo Moyes, bzw. der Übersetzung sehr wohl gefühlt. Sehr ruhig wird hier ein aufreibendes Thema und eine Familie am Abgrund, oder zumindest kurz davor, beschrieben. Auch die Idee der Geschichte fand ich klasse. Leider bleibt für mich wohl immer der Eindruck von Ein ganzes halbes Jahr, den auch Eine Handvoll Worte nicht überdecken konnte. Ich will es nicht, aber dennoch tue ich es: ich vergleiche. Und da ist für mich Ein ganzes halbes Jahr der unumstrittene Favorit ihrer Bücher (jedenfalls derer, die ich bis jetzt gelesen habe). Dennoch werde ich weiter Bücher von ihr lesen, denn ich mag ihren Schreibstil wirklich. Ich habe überlegt, warum dieses Buch mich nicht so aus den Socken gehauen hat, wie Ein ganzes halbes Jahr. Ich denke, es liegt an der Protagonistin. Sie vergisst über einen ziemlich unglaubwürdig langen Zeitraum das kleine Geldbündel. Sehr gut fand ich im Gegensatz zu ihr aber die Nebencharaktere, zum Beispiel ihren Sohn Nicky. Der ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Er ist ein Außenseiter, aber für seine Liebsten tut er einfach alles. Das Buch ist mit einer wechselnden Perspektive geschrieben. Ich bin mir da nicht sicher, ob ich das gut umgesetzt finde oder nicht. Jess wird zum Beispiel von dem netten Mr. Nicholls und sich selbst ganz anders wahrgenommen (so hatte ich das Gefühl) als von ihrem Sohn. Ist soweit realistisch, aber irgendwie hat mich das nicht ganz zufriedengestellt. Fazit: ♥♥♥/♥♥♥♥♥ Ich habe immer wieder zwischen drei und vier Herzchen geschwankt – und mit beiden fühle ich mich nicht ganz wohl. Es liegt wohl irgendwo dazwischen. Der Schreibstil und die Geschichte haben mich wieder voll überzeugt, man kann gut in die Geschichte eintauchen. Dennoch wiegen da die Logikfehler für mich schwerer, denn sie haben mich immer wieder aus der Geschichte geholt. Hier habe ich für euch meinen liebsten Satz aus dem Buch von der kleinen Tanzi: "Die Wahrscheinlichkeitstheorie sagt, in Kombination mit dem Gesetz der großen Zahlen aus, dass man, wenn man etwas gegen alle Wahrscheinlichkeit schaffen will, einen Vorgang in einer ansteigenden Rate von Wiederholungen durchführen muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Je öfter man es macht, desto dichter ist man dran. Oder, wie ich es Mum erkläre: Manchmal muss man eben einfach immer weitermachen."

Meine liebste Geschichte von Jojo Moyes und die es wohl auch für immer bleiben wird. Weil das Buch mich so viele verschiedene Emotionen hat fühlen lassen, dass es einen festen Platz in meinem Herzen bekommen hat, ein Herzensbuch für mich geworden ist. Gerade die Protaginistin Jess und auch die anderen Charaktere habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Da waren Jess Optimismus und ihre Fähigkeit, oft zu schnell zu reden ohne vorher zu denken, ihr Durchhaltevermögen und ihre liebevolle Art und die unbändige Liebe zu ihren Kindern Tanzie und Nicky. Da waren Tanzies Begeisterung für Mathe und alles was glitzerte und ihre Verbindung mit dem Hund Norman und Nickys Beschützerinstinkt obwohl er selbst beschützt werden musste. Das ganze Gefühlsleben und die Gedanken dieser drei wurden durch die wechselnden Erzählperspektiven greifbar und haben der Geschichte so viel Tiefe gegeben. Dies hat mich die Charaktere noch ein Stück mehr lieben lassen, als ich es sowieso schon getan habe. Deren Weg ich mit Spannung und Neugier verfolgt habe und weswegen ich Buch einfach nicht aus der Hand legen wollte. Seite für Seite habe ich verschlungen. Über den Roadtrip mit Mr Nicholls, der auch ein so toller Charakter mit einer eigenen Vergangenheit war, mit eigenen Päckchen, die er mit in sein Auto nahm zusammen mit Jess und ihren Kindern, dem Hund, viel Gepäck und ebenso viel mentales Gepäck von ihnen. Auf dem Weg nach Schottland mit der Hoffnung, das Leben zu verbessern und zu verändern. Und der Roadtrip veränderte wirklich alles und die Charaktere gleich mit und das hat mich beim lesen so glücklich gemacht und oft grinsen lassen. Über die Eigenheiten der Charaktere wie Jess Regeln zum Essen und Tanzies Unbedarftheit und Ehrlichkeit, über Nickys Wunsch nach einer Zugehörigkeit und Verständnis und seinen Blog. Über all die angefahrenen Stationen und Zwischenstops, die Erlebnisse dort und die Personen denen man begegnete. Über Mr Nichols Hilfsbereitschaft und dass er sich immer mehr geöffnet hatte, über seine und Jess Gespräche und dass beide eine Menge Zeit verbrachten sich blödsinnige Sachen zu sagen. Über das Gefühl dazuzugehören und wie wichtig und schön das ist und dass es sich lohnte an das Gute zu glauben und etwas zu riskieren. Über den Kern der Geschichte und den Titel der perfekt passte, dass man weit weg war und doch ganz nah.