Jojo Moyes' Schreibstil ist mal wieder so flüssig und leicht zu lesen wie immer.
Die Geschichte mit den Parallelen Zeigsträngen ist wirklich gut durchdacht, regt zum Nachdenken über Falsch und Richtig an und hat dabei noch ein ordentliches Maß an Emotionen und vollgeheulten Taschentüchern.
Große Empfehlung ❤️
Am Anfang war ich etwas skeptisch ob die Story mich abholen wird. Aber je weiter ich gelesen hab umso besser haben die Charaktere mir gefallen. Mir gefällt der Schreibstil von Jojo sehr gut und ich bin super durch die seitens gekommen. Eine schöne Geschichte für zwischendurch. Etwas fürs Herz.
Anfangs dachte ich mir noch: "Hm, ist ganz okay, halt so Klischee Romance Buch". Dann wurde es immer besser, da ich total vergessen hatte, wie das Buch ausgeht. Den Film hab ich nämlich vor Ewigkeiten geschaut.
Damit dachte ich mir schließlich: "Okay, das ist der erste Mauerstein, für die Art von Romance Bücher, die wir heute so sehr lieben und lesen".
Leidenschaft, Liebe, Spannung, Drama und so Herzzereißende Gefühle. Etwas, das Jojo Moyes aufs Neue wieder in ein Buch vereinen konnte. Und das vom Feinsten!
Jojo Moyes ist und bleibt eine wunderbare Autorin - und obwohl "Ein ganzes halbes Jahr, meine Top 1 bleibt - ist dieses Buch ihr eindeutig sehr gut gelungen!
Mein liebste Stelle aus dem Buch:
"Okay, du Besserwisserin. Wie schreibt man >ungebetener Zufalssbesuch<?"
Sie blinzelt. "Rory."
"Nein, so nicht."
„Manchmal hat man einfach den richtigen Zeitpunkt verpasst.“ 💌
Jojo Mojes schafft es immer wieder mich in einen unbeschreiblichen Bann zu ziehen 🤩
So auch mit dieser tragischen, romantischen, fast schon poetischen Geschichte, die mich auf ausnahmslos jeder Seite hat mitfiebern lassen und jeden Brief hat mitfühlen lassen 💌💔
Man taucht in eine neue Welt ein, die schon fast vertraut wirkt.
Ein Buch zum darin versinken und sich wegträumen 💭💌❤️🩹
Gute Unterhaltung mit plötzlicher Wendung. Stellenweise verwirrend geschrieben, es wird von Perspektive zu Perspektive gesprungen.
Protagonisten in die man sich gut hineinversetzen kann.
Ich meine, ich habe hierzu den Film gesehen...
Aber ganz egal, Frau Moyes kriegt mich immer! Auch wenn sie nicht ganz so triefig-kitschig schreibt, die Geschichte ist toll, berührt und klingt nicht ganz unglaubwürdig.
Und für mich bleibt: Es ist nie zu spät.... ❤️
Hach, wie schön. Es hat mir sehr gefallen, das Buch zu lesen. Auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu lang war. 400 Seiten hätten auch ausgereicht.
Ich liebe die Geschichte von Jennifer und Anthony. 🥹❤️ Schon lange habe ich keine so herzerwärmende Liebesgeschichte, die das Herz so richtig zerreisst, gelesen.
Ellie war dafür etwas zu fade für mich. Ich konnte sie nicht so ganz greifen. Als Rory jedoch aufgetaucht ist, ging es dann besser.
Ich kann bestätigen, wie in anderen Rezi‘s geschrieben, dass der Anfang sich etwas zieht, es sich aber lohnt dran zu bleiben. War insgesamt wirklich schön. 🥰
Eine tragische Liebesgeschichte zum Mitfiebern mit einem versöhnlichen Ende
Die Zeitsprünge am Anfang waren etwas verwirrend, da nicht immer klar war, ob man sich in der Zeit vor oder nach Jennifers Unfall befindet. Aber auch wenn es sich anfangs etwas gezogen hat, war es sehr interessant, die Figuren auf ihrem Weg zu begleiten und dabei langsam alle Puzzleteile zusammenzusetzen, bis sich am Ende ein doch schönes Bild ergibt.
Wieder ein richtig tolles Buch der Autorin. Die Story in der Vergangenheit ab 1960 hat mir wieder mal besser gefallen als die Gegenwart, wobei diese im letzten Drittel des Buches auch gut Fahrt aufnahm. Zwischendurch war ich echt arg traurig über den ein oder anderen Ausgang, aber Moyes besitzt das Talent mit ungeahnten Wendungen ums Eck zu kommen, sodass die Handlung am Ende doch noch mal einen völlig anderen Lauf bekommt. Einfach klasse. 🥰
Ein schöner Liebesroman, JoJo Moyes hat sich wohl selbst übertroffen! Zwei tolle Liebesgeschichten, Schicksals-Überschlagungen - einfach eine tolle Story. Nur der Anfang hat sich etwas gezogen; dranbleiben lohnt sich aber wirklich! ❤️
Die Tragik des Lebens so wunderbar erzählt. Das Buch hat mich nachhaltig noch beschäftigt und nach über 10 Jahren, seit ich es gelesen habe, denke ich noch sehr oft an die tragische Geschichte der Protagonisten.
Diese Geschichte las sich schnell und wurde dabei nie langweilig. Sie hat alles, was einen guten Roadtrip ausmacht, bietet viel Humor, Emotionen und spannende Wendungen. Diese süße Geschichte ist sehr zu empfehlen!
Bin etwas hin- und hergerissen mit diesem Buch, weil ich es irgendwie mochte, aber dann auch vorhersehbar/langweilig fand?
Es gibt zwei Zeitebenen, und es hat dem Buch definitiv nicht gut getan, Ellie und die 2000 erst bei 50% des Buches einzuführen, da hatte ich 0 Bock auf sie und war viel zu gespannt auf Jennys Sicht. Im Netflixfilm klappt das mit den abwechselnden Zeitebenen besser (auch wenn die Änderungen der Handlung im Film schlechter waren, aber man konnte den auch gut gucken: tolle Schauspieler und schön anzusehen).
Dieses Buch geht wahrlich ins Herz. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft und eine super emotionale Liebesgeschichte geschrieben. Ich konnte mit dem hören nicht aufhören und habe es durchgesuchtet. Die Zeitsprünge waren am Anfang kurz irritierend, aber es hat sich schnell eingespielt. Die Autorin hat die Protagonisten sehr schön herausgearbeitet und in Szene gesetzt. Ich konnte das ganze Buch über mitfühlen...
Fängt spannend an, hat mich leider nicht festgehalten.
Das Buch hat eine unfassbar schöne Geschichte. Jedoch finde ich, wird die Geschichte meiner Meinung nach immer langweiliger, je weiter man liest. Ist vielleicht auch einfach nicht mein Genre.
Ich weiß gar nicht was ich zu dem Buch sagen soll. Es war einfach wunderschön und fesselnd von Beginn an.
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und wollte einfach nur wissen wie es weiter geht. Ich habe mitgefiebert und bin mit verzweifelt und am Ende einfach nur so unendlich glücklich über ein tolles und gelungenes Ende gewesen.
Für mich war es das beste Buch von Jojo Moyes welche ich bisher gelesen habe.
Ein Liebesroman, der auf Grund von verschollenen und wiedergefunden Liebesbriefen handelt..
Eine nette Liebesgeschichte. Leider nicht komplett ausgereift und wenig emotional erzählt. Ich konnte mich mit den Protagonisten nicht wirklich anfreunden. Irgendwie war mir das zu oberflächlich. Schade, ich finde die Bücher von Moyes sonst unglaublich gut!
Schön! Wie man sich nach so langer Zeit findet, wie man dem eigenen Leben nachgeht, weil man sich eingeengt fühlt und das tut, was für einen selbst richtig ist.
„Eine Handvoll Worte“ von Jojo Moyes hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Roman erzählt zwei Liebesgeschichten – eine, die in den 1960er Jahren spielt, und eine in der Gegenwart. Beide Geschichten haben mich tief berührt, und ich konnte mich kaum losreißen, so sehr haben mich die Schicksale der Charaktere bewegt.
Die Liebesgeschichte aus den 1960ern empfand ich als besonders intensiv und leidenschaftlich. Sie ist geprägt von Sehnsucht, tiefen Gefühlen und Entscheidungen, die das Leben der Charaktere für immer verändern. Jojo Moyes zeigt eindrucksvoll, dass Liebe oft ein Balanceakt zwischen Hoffnung und Schmerz ist und dass sie auch unter den schwierigsten Umständen Bestand haben kann. Ebenso ergreifend ist die Liebesgeschichte in der heutigen Zeit, die uns die Tragik unerwiderter Gefühle vor Augen führt. Es ist unmöglich, sich diesen Emotionen zu entziehen, weil Moyes die inneren Kämpfe und Hoffnungen der Figuren so authentisch und lebendig beschreibt, dass man mit ihnen lacht, leidet und hofft.
Ein Satz, der mir besonders unter die Haut ging, war: „I’m afraid no one will ever love me like that.“ Diese Worte trafen mich mitten ins Herz, weil sie die Unsicherheiten und die Angst ausdrücken, die wir alle in der Liebe empfinden können. Sie erinnern daran, wie zerbrechlich wir in diesen Momenten sind.
Jojo Moyes hat es wirklich geschafft, mich mit ihrer einfühlsamen und kraftvollen Erzählweise tief zu berühren. Die Art und Weise, wie sie die Höhen und Tiefen der Liebe schildert ist zeitlos und bleibt im Gedächtnis.
„Eine Handvoll Worte“ von Jojo Moyes hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Roman erzählt zwei Liebesgeschichten – eine, die in den 1960er Jahren spielt, und eine in der Gegenwart. Beide Geschichten haben mich tief berührt, und ich konnte mich kaum losreißen, so sehr haben mich die Schicksale der Charaktere bewegt.
Die Liebesgeschichte aus den 1960ern empfand ich als besonders intensiv und leidenschaftlich. Sie ist geprägt von Sehnsucht, tiefen Gefühlen und Entscheidungen, die das Leben der Charaktere für immer verändern. Jojo Moyes zeigt eindrucksvoll, dass Liebe oft ein Balanceakt zwischen Hoffnung und Schmerz ist und dass sie auch unter den schwierigsten Umständen Bestand haben kann. Ebenso ergreifend ist die Liebesgeschichte in der heutigen Zeit, die uns die Tragik unerwiderter Gefühle vor Augen führt. Es ist unmöglich, sich diesen Emotionen zu entziehen, weil Moyes die inneren Kämpfe und Hoffnungen der Figuren so authentisch und lebendig beschreibt, dass man mit ihnen lacht, leidet und hofft.
Ein Satz, der mir besonders unter die Haut ging, war: „I’m afraid no one will ever love me like that.“ Diese Worte trafen mich mitten ins Herz, weil sie die Unsicherheiten und die Angst ausdrücken, die wir alle in der Liebe empfinden können. Sie erinnern daran, wie zerbrechlich wir in diesen Momenten sind.
Jojo Moyes hat es wirklich geschafft, mich mit ihrer einfühlsamen und kraftvollen Erzählweise tief zu berühren. Die Art und Weise, wie sie die Höhen und Tiefen der Liebe schildert ist zeitlos und bleibt im Gedächtnis.
Am anfang war ich skeptisch als mir eine Freundin das Buch gab und meinte sie hatte noch vor der Hälfte abgebrochen (und es hat ja doch auch einige nicht so gute Reviews)...
Doch ich wollte es selbst wissen und mag eigetnlich den Schreibstil von Jojo Moyes.
Ich muss trotzdem zugeben ich brauchte eine Weile, bis ich mich hineingelesen hatte, da es Anfangs schon verwirrend war. Eigentlich sind es ja zwei Geschichten in einer.
Aber dann fand ich es spannend und wollte immerzu wissen wie es weiter geht.
Allerdings hat mit Jennie's Geschichte weitaus besser gefallen, man konnte sich besser in die Charaktere hineinversetzten...es hätte locker ein egenständiges Buch sein können.
Ellie's Geschichte hingegen, hat mich weniger gereizt, da sie ja eher am Rand erzählt wird.
Daher (und weil ich am Anfang etwas brauchte um mit dem Buch "warm" zu werden) "nur" 4 von 5 Sternen ;-)
Ellie ist Journalistin und hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann.
Eines Tages muss sie für einen Artikel in das Zeitungsarchiv und findet dort interessante Liebesbriefe die vor über 40 Jahren geschrieben wurden.
Nun lernen wir die Protagonistin Jennifer kennen, die in den 1960 Jahren lebt und mit ihrem reichem Mann nicht glücklich ist.
Und eines Tages lernt sie einen Mann kennen der zur "normalen Schicht" gehört.
Im Laufe der Geschichte erkennen wir viele Parallelen von den beiden Protagonisten und erfahren wie es weitergeht....
Beide Welten prallen aufeinander...
Zum Ende hin gab es für mich Gänsehautfeeling.
Wieder mal ein echt gutes Buch von der Autorin.
Das Grundkonzept des Buches fand ich sehr interessant. Es ging darum, dass durch Briefe Emotionen und Gefühle vermittelt werden; mit einer Handvoll Worte sozusagen.
Im Buch haben wir dafür in der Vergangenheit um 1960 Jennifer Stirling, die Frau eines reichen Mannes, die nach einem Gedächtnisverlust infolge eines Autounfalls plötzlich versteckte Liebesbriefe unter ihren Habseligkeiten findet. Sie macht sich auf die Suche nach dem Verfasser, während wir als Leser ihre Liebesgeschichte mit dem geheimnisvollen Geliebten bereits erleben. In der Gegenwart stößt die Journalistin Ellie auf einen dieser Briefe und stellt ebenfalls Nachforschungen an.
Ich bin kein Fan von Dreiecksgeschichten und deshalb stieß mir die Unehrlichkeit Jennifers ihrem Mann gegenüber übel auf. Noch schlimmer fand ich allerdings, dass auch in der Gegenwart Ellie eine Affäre mit einem verheirateten Mann eingeht. Was in der Vergangenheit noch bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar war, da es damals noch verpönter war, aus einer lieblosen Ehe auszubrechen, finde ich in der Gegenwart um 2003 nicht mehr in Ordnung und das hat mich auch sehr an der Geschichte gestört. Diese Naivität und "Oh, er wird sich sicher für mich entscheiden" ... gar nicht mein Fall.
Für die Geschichte war es aber (leider) passend, sodass ich dann doch irgendwie darüber hinweg gesehen habe. Die Verstrickung der beiden Zeitstränge miteinander war sehr gut geschrieben und am Ende logisch aufgelöst. Alles in allem hat mich der Roman sehr unterhalten.
Eine schöne Liebesgeschichte.
Manchmal etwas zu langatmig.
Ein guter Einblick in die 60er.
JoJo Moyes weiß mit Worten umzugehen und lässt einen die Gefühle der Protagonisten in Erinnerung.
Die Handlung ist wirklich schön und die Umsetzung durch die Zeitwechsel ist auch interessant, allerdings zieht sich die Handlung so sehr in die Länge, dass es mühsam war das Buch am Ende doch noch durchzulesen.
War man allerdings einmal im Lesefluss, konnte man auch gut weiterlesen und hat dabei die Zeit vergessen.
“Ein ganzes halbes Jahr” war allerdings um Welten besser, weshalb die Erwartungen nicht mehr getroffen werden konnten.
Kitschig, aber auf die beste Weise. Eine Liebesgeschichte die sich einer Schwierigkeit nach der anderen stellen muss. Zwei Menschen in die man sich einfach nur verlieben kann und am ende einfach nur denkt: aaaaaw ich lieb euch ihr süßen! ❤️🥰
Es mach so viel Freude diese Bücher zu lesen man kann sie einfach nicht mehr aus der Hand legen . Mir fällt es schwer an Romanen dran zu bleiben und sie bis zu Ende zu lesen
Bei jojo fällt mir das nicht schwer .
Die Geschichte ist mal wieder spannend
Und rührend aufregend zum mitfühlen.
4,5 ⭐️
Dieses Buch... es hat mich am Anfang ein wenig Zeit gekostet, in die Geschichte reinzukommen durch die verschiedenen Zeitzonen und Handlungsstränge, doch als ich erstmal drin war, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. So ein schönes Buch mit einer so herzzerreißenden Liebesgeschichte. Dieses Buch hat mich alles fühlen lassen! Zum Schluss, wenn man das Buch beendet hat, möchte man selber Liebesbriefe schreiben und welche erhalten, denn Worte können so magisch sein. Das hat dieses Buch jedenfalls bewiesen.
Ein wirklich schön geschriebener Roman über das Leben, die Liebe und somit auch die Probleme zweier Frauen in unterschiedlichen Jahrzehnten.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen der fesselnde Liebesgeschichten mag.
Zuerst war ich eher skeptisch, vor allem, weil es viele Seiten gebraucht hat, bis ich in die Geschichte eingetaucht bin. Mir scheint, als wäre Ellies Geschichte, die den Rahmen bildet, überflüssig - allein Jennifers Geschichte hätte das Buch füllen können.
An vielen Stellen schienen Leidenschaft und Liebe etwas erzwungen, vorhersehbar und gleichzeitig unrealistisch. Aber zur gleichen Zeit war es spätestens ab der Mitte des Buches für mich unmöglich, es wegzulegen.
Im Großen und Ganzen war es wirklich spannend - vor allem Jennifer und Anthony sind mir ans Herz gewachsen. Mit Ellie konnte ich nicht so viel anfangen, doch der Kontrast zwischen der Frau damals und der Frau heute war ein interessanter und wichtiger Aspekt. Somit war der Wechsel zwischen Zeit und Figuren vielleicht doch nicht so verkehrt.
Ich liebe die Geschichte von Jennifer und Antony. Ellie hingegen empfand ich zeitweise anstrengend und ich hab mich manchmal über sie geärgert. Die Sprecherin hatte eine angenehme Stimme die gut zur Geschichte passte.
Bis Seite 150 etwa musste ich mich immer wieder überreden, dass Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen. Ich hatte etwas Schwierigkeiten mit den vielen Zeitsprüngen und Personenwechseln. Die Geschichte war trotzdem sehr schön und berührend mit tollen Wendungen. Den letzten Teil fand ich etwas zäh und (unnötig) in die Länge gezogen. Wen das nicht stört, würde ich das Buch empfehlen.
Mehr als nur eine Handvoll Worte, die mitten ins Herz gehen.
TW Untreue, Misogynie, abuse, Alkoholismus, Suizidale Gedanken, Krieg, Verlust, Tod, Krankheit
Ja, was soll ich sagen.
Eine wundervolle Liebesgeschichte, die mir an Menschen stellen die Tränen in die Augen getrieben und die Kehle zugeschnürt hat.
Wie häufig habe ich mich in den Gedanken der weiblichen Protagonisten wiedergefunden. Wie häufig habe ich mich in deren Handlungen gespiegelt gesehen.
Im Grunde zeigt das Buch deutlich, dass sich an dem Machtgefälle zwischen Mann und Frau auch nach siebzig Jahren nichts verändert hat.
Das Patriarchat floriert noch genauso wie es das in den 60ern hat. (Und in den 50ern, 40ern, 80ern, 2010ern…)
Schmückendes Beiwerk werden wir auch heute noch genannt. Meistens gut genug für einen schnellen Quickie im Hotel, aber nicht gut genug, um auf einer Arbeitsveranstaltung vorgeführt zu werden.
Und trotzdem, obwohl jede einzelne Frau bereits die Laurences und Johns dieser Welt getroffen und Erfahrungen mit ihnen gemacht hat, geben wir dennoch die Hoffnungen darauf, einen Anthony zu finden, nicht auf.
Ich würde gerne irgendwann eine Liebe finden, wie die, die Boot seiner Jenny gegenüber empfunden hat.
Vielleicht ja, wenn ich einundsiebzig bin.
A big disappointment. Looks like there are things like one-hit-wonders also when it comes to books. The story was predictable and to me it felt like every word has already been written before. I was very much looking forward to read this book, now I'm glad I didn't buy it for myself but lent it.
Anfangs dachte ich noch, dass die Geschichte ziemlich langweilig sei. Aber dann hat mich das Buch gepackt und nicht mehr losgelassen. Ist auf jeden Fall ein Highlight von Jojo Moyes 😊
INHALT:
Als Jennifer Stirling 1960 in einem Krankenhausbett aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern.
Nicht an den tragischen Autounfall, der sie hierhergebracht hat, nicht an ihren Ehemann, noch nicht einmal an ihren eigenen Namen.
Alles fühlt sich fremd an,bis sie auf einen Liebesbrief stößt, unterschrieben mit“B“, der sie bittet, ihren Mann zu verlassen.
Jahrzehnte später fällt dieser Brief der jungen Journalistin Ellie in die Hände.
Die geheimnisvolle Liebesgeschichte rührt Ellie zutiefst.
Gab es ein Happy End für die Liebenden?
Das Happy End, das sie sich für ihr eigenes Leben so dringend wünscht?
Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf eine Frau, die alles verloren hat.
Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.
ISBN: 978-3-4990-1243-3
Ich gebe dem Buch vier Sterne da es zwar gut, aber anfangs sehr langwierig für mich war. Bis zur Hälfte "plätscherte" es ein wenig bevor es erst so richtig interessant und durchaus überraschend wurde. "Eine handvoll Worte" war mein erstes Buch von Jojo Moyers und ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen, war auch nicht schwer und kompliziert und lesen und war sehr flüssig. Ihre Art, wie sie Dinge beschreibt, war mir aber teils zu kitschig und ein wenig zu übertrieben, aber ich denke, dass ich bei diesem Buch damit hätte rechnen können. Da für mich das Ende doch ein wenig zu abrupt geendet hat, also das Ende für mich ein wenig zu offen war, gebe ich ihm nicht alle Sterne.