Mir hat der Schreibstil nicht so gut gefallen und die Story war mir etwas zu abgedreht.
Nette skurille Geschichte, die irgendwann zu viel wollte. Der Schreibstil ist ganz angenehm und Richard auch ganz sympathisch. Valerie ist auch eine unterhaltsame Person. Leider habe ich aber nicht die Verbindung verstanden, die sich viel zu schnell zwischen beiden aufgebaut hat. Die Geschichte an sich hat super spannend begonnen, dann wurde sie bizarr und das Ende war dann etwas enttäuschend. Ich bin auch irgendwie manchmal mit den Namen durcheinander gekommen. Im Großen und Ganzen ein solider Krimi für zwischendurch, der mich aber nicht umgehauen hat.
Das Buch ist interessant und spannend. Aber irgendwie werde ich nicht wirklich mit Richard warm. (Finde ihn seltsam). Valerie und ihr Hund aber find ich super. Das Buch ist ganz interessant sowas habe ich noch nicht gelesen. Was im Bed und Breakfast alles passiert ist schon echt krass.
Unterhaltsamer Krimi, aber kein ausgefuchster Plot a la Agatha Christie. Die Auflösung war leider ein wenig enttäuschend und zwischendurch war die Handlung leider nicht sehr realistisch. Nette Urlaubslektüre für Zwischendurch, aber kein geistreicher Pageturner.
Dieses Buch könnte man als eine Art Krimi- Komödie bezeichnen. 😄 Ich fand es okay, aber irgendwie auch bescheuert und teils auch witzig. 😂 Den Einstieg in die Geschichte gefiel mir nicht so. Richard, der Besitzer des B&B und seine Angestellte finden einen blutigen Handabdruck in einen der Zimmer, Valerie, ein Gast, mischt sich ein und geht sofort von Mord aus und innerhalb 1h sind Richard und Valerie beste Freunde und wollen aufklären, was passiert ist ?? 😅 Meeerkwürdig.. 🙈 Richard mochte ich gerne. Ich fand ihn ganz lustig und konnte seine "Gefühlswelt" gut nachvollziehen. Jedoch wurde ich weder mit den anderen Charakteren, noch dem Plot warm. Und das Ende... jooaa, weiß nicht, was ich dazu sagen soll😄. Wer ein anspruchsloses Buch für zwischendurch benötigt, liegt mit diesem Easy Read, Mord & Croissants, genau richtig. (Ich hoffe, "anspruchslos", klang jetzt nicht böse!🙈)
Croissants alleine sind doch besser…
„Mord & Croissants“ war für mich leider ein Buch, mit dem ich mich nicht anfreunden konnte. Die Charaktere waren in meinen Augen ganz in Ordnung, jedoch habe ich mich bei der Geschichte teilweise gelangweilt und an einigen Stellen nicht mehr durchgeblickt. Für angetane Krimileser mit Sicherheit ein toller Fund, für mich war das leider nichts. 🫢
ok
ich bin wie richard: einfach verwirrt. ich weiß nicht ob es an meiner mangelnden intelligenz liegt, oder daran, dass die auflösung und die letzten kapitel allgemein ein paar mehr seiten gebraucht hätten. und warum zur hölle, sollten die thompsons bei sowas mitmachen? unlogisch.
Es dauert einige Zeit bis das Buch in fahrt kommt, aber dann wird es immer spannender gepaart mit viel Humor.
An diesem Buch war irgendwie nichts “urkomisch”. Es war einfach nur nervig dem Protagonisten dabei zuzuhören wie sehr er seine Ehefrau, seine Tochter, oder andere Frauen hast. Eigentlich wollte ich dieses Buch nur lesen, um zu sehen, ob ich es mit gutem Gewissen verschenken kann, aber fand es nur dämlich.
Wer war gut und wer war Böse?
Richard möchte ein ruhiges Leben führen. Hat seine kleine Pension errichtet und lebt da mit seinen Hennen. Allerdings verschwindet ein Gast und weitere tauchen auf, ohne das er es will wird er Teil eines Ermittler Duos ohne Polizei Ein Mord ohne Leiche? Ein Verbrechen ohne Zeugen? Doch die wichtigste Frage, was hat das alles mit der Toten Henne zu tun? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ich gebe 3 Sterne weil man schnell raus war aus dem Buch, es hatte keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ebenso waren ein paar Charaktere zu viel. Irgendwie passten gewisse Leute da nicht rein. Was wieder rum sehr schön war, es war mal vereinzelte Französische Wörter enthalten die das ganze etwas aufregender gestaltet habe, da ich mich mit der Sprache gar nicht auskenne 👍⭐️⭐️⭐️
Nette, etwas skurrile Protagonisten, allerdings ist die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu absurd! Daher - trotz Frankreichbzug😉 - nur drei Sterne.
Eine ganz nette, ziemlich skurile Kriminalgeschichte. Richard, Besitzer einer Frühstückspension im Loiretal, stolpert, mehr oder weniger freiwillig, in eine Mordfall. Eigentlich möchte er nur eine ruhige Kugel schieben aber Valérie, ein Gast in seiner Pension, bezieht ihn immer in ihre Ermittlung mitein. Ob er will oder nicht. Ab der Mitte des Buches passiert in kurzer Zeit soviel, dass es etwas konfus wird. Irgendwie bin ich nicht so recht warm geworden mit diesem Buch. Zu viel auf einmal.
Ich bin ein unglaublicher Frankreich-Fan. Die Sprache, das Essen, die Mentalität. Deshalb habe ich mich sehr auf den cozy Krimi „Mord & Croissants“ gefreut, da hier britischer Humor mit den französischen Eigenheiten kombiniert wird. Der Anfang war vielversprechend und ich musste ab und an schmunzeln, jedoch blieb dies bereits nach den ersten Kapiteln aus. Es war zwar nett und unterhaltsam, allerdings hat mir doch einiges gefehlt, vor allem der weltbekannte, bissige, britische Humor. Gerade aus Richard hätte man so viel herausholen können, doch im Gegensatz zu seinen Gästen ging er wirklich unter. Apropos untergehen: Bei einer Angestellten, die alles andere als sympathisch war, kann ich nur verstehen, dass die Gäste Reißaus nehmen. Ich frag mich bis heute, ob es witzig sein sollte, gegen alles und jeden zu sein. . Mein einziger Hoffnungsschimmer war Valerie, die versucht, Richard aus seinem trostlosen Leben zu reißen und Abenteuer erleben möchte. Wohl oder übel begleitet er sie auf ihren privaten Ermittlungen, weiß aber das ganze Buch über nicht so wirklich hin mit sich. Auch die Dialoge mit seiner Ehefrau waren hier eher nebensächlich und bis zum Schluss habe ich ihre Beziehung nicht so ganz verstanden, vor allem da Valerie so schnell in sein Leben tritt. Die Ermittlungen waren teilweise sehr abstrus und nicht immer logisch. Vor allem da es manchmal recht stümperhaft wirkt, was ab und an witzig ist, auch wenn es eigentlich keinen Sinn macht. . Das Ende war offen, was die beiden betrifft, was ich nicht mag. So wird jedoch der Weg zu einem zweiten Band geebnet. Für mich jedoch leider nicht. Die 304 Seiten waren nett, machen jedoch keine Lust auf weitere Teile.
Amüsante Protagonisten, allerdings überwältigt das Erzähltempo ab der Hälfte und manche Charaktere laufen gewissermaßen ins Leere. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Ganz nette skurille Geschichte, die aber ab der Mitte ein wenig "over the top" wirkte. Die Ereignisse überschlugen sich, sodass ich gar nicht mehr hinterherkam und ein wenig den Faden verloren hatte. Werde den zweiten Band wohl eher nicht lesen.
Richard will nur ein ruhiges Leben führen. Der Brite hat im Loire-Tal vor einigen Jahren eine eigene Pension eröffnet und lebt dort ohne seine Frau, dafür mit einer Schar Hühner, die er nach Filmdiven benannt hat. Denn Richard liebt alte Filme, welche die einzige Action in seinem Leben ausmachen. Doch dann checkt Valerie d‘Orçay mit ihrem winzigen Hund Passepartout in der Pension ein und ein weiterer Gast, Monsieur Grandchamps, verschwindet spurlos. „Mord und Croissants“ ist der erste Band der Reihe um Richard und seine Pension aus der Feder des britischen Comedian Ian Moore. Im englischen Original sind bereits weitere Bände und Kurzgeschichten erschienen. Erzählt wird hauptsächlich aus Sicht des Protagonisten, die Perspektive wechselt aber auch zu Valerie, wenn Ereignisse geschildert werden, an denen Richard nicht teilgenommen hat. Sprachlich gesehen merkt man dem Buch deutlich an, dass hier ein Comedian am Werk war, denn eine slapstickhafte Szene jagt die nächste und auch die Hauptfigur versucht sich stets an witzigen Bemerkungen. Vermutlich bin ich mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen. Was ich mir gewünscht hatte, war ein Cozy Krimi in einer kleinen Pension in Frankreich. Was ich bekommen habe, ist ein Hotelier, der sich permanent von seinen Gästen genervt fühlt und froh ist, dass er von seiner Frau getrennt lebt. Denn die würde nur stören, wenn er sich mit der exzentrischen Valerie auf eine waghalsige Verbrecherjagd begibt. Die ist – ganz klischeehaft – bereits mehrmals geschieden und für Richard, so betont er immer selbst – eigentlich eine Nummer zu groß. Der Kriminalfall beginnt recht interessant und harmlos mit einem verschollenen Gast und einem blutigen Handabdruck an der Wand und steigert sich dann zu einem absolut übertriebenen Agententhriller mit teils sehr vorhersehbaren, teils vollkommen unlogischen Wendungen. Rätselhafte Details, die im Verlauf der Handlung immer wieder auf den Tisch gebracht werden, werden am Ende nicht aufgelöst. Hat der Autor hier den Faden verloren oder will er nur, dass wir Band 2 kaufen? Nein, danke!

Skurrile Protagonisten, ein ungewöhnlicher Fall und ordentlich Tempo. Ich bin gespannt, ob es weitere Fälle mit Valérie und Richard geben wird.
Mord ohne Leiche? „Bei dir ist ein Gast verschwunden, ein alter Mann. An der Wand ist Blut verschmiert, und eine zerbrochene Brille liegt im Mülleimer. Da sollten wir doch wohl etwas unternehmen, oder?“ (S. 25) Richard Ainsworth führt seit Jahren ein ruhiges Leben und ein kleines Bed and Breakfast mitten im Tal der Loire. Doch dann verschwinden erst der Gast und direkt danach sämtliche Beweise für das mögliche Verbrechen. Und Valérie d’Orçay, die erst am Vorabend eingecheckt hat, zwingt Richard, mit ihr zusammen deswegen zu ermitteln. Das Buch lebt neben dem ungewöhnlichen Fall vor allem von den skurrilen Protagonisten und ihrem Zusammenspiel. Richard war früher Filmhistoriker und will nur eins: „… ich bin hergezogen, um ein ruhiges Leben zu führen und mein Buch fertig zu schreiben.“ (S. 69) Das interessiert Valérie allerdings recht wenig. „Vielleicht würde es dir gut tun, dein Leben tatsächlich zu leben, statt nur einen Haufen dummer alter Filme über das Leben zu schauen!“ (S. 70) Sie ist extrem neugierig und durchsetzungsstark und hat anscheinend ein großes Interesse an dem Verschwundenen. Außerdem sieht sie gut aus, liebt den ganz großen Auftritt und schreckt weder vor einem NEIN (z.B. zu dem Verbot von Haustieren im B&B), noch vor ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden zurück, was sie und Richard in die eine oder andere komische bzw. prekäre Situation bringt. Die internen Grabenkämpfe der beiden sind sehr unterhaltsam. Ich habe mich jedes Mal sehr amüsiert, wenn sie ihn wieder einfach ignoriert und etwas über seinen Kopf hinweg entschieden hat. Sie hat aber auch etwas an sich, das nicht nur Männer schwach werden lässt. Zu Richards B&B gehört noch das Faktotum Madame Tablier. Sie ist fürs Putzen und die schlechte Laune zuständig, wird oft unterschätzt und leider auch von Valérie und Richard nicht ernst genommen, dabei könnte sie wichtige Hinweise liefern … „Mord & Croissant“ legt von Beginn an ein ordentliches Tempo vor, nicht nur durch Valéries rasante Fahrweise, sondern auch, weil sich die Ereignisse immer schneller überschlagen und ich zum Ende hin Mühe hatte, den Überblick zu behalten – das hat es besonders spannend gemacht. 4,5 Sterne