Bisher das beste Buch der Reihe! Ich mochte die mystische Geschichte, die bis zum Ende spannend bleibt, und auch die Figuren sind mir echt ans Herz gewachsen. Ich shippe Fanny und Franz schon seit Teil 1 und endlich sind die beiden sich näher gekommen, auch wenn es wohl keine Zukunft hat. Die Szene an der Badestelle war so gut beschrieben, dass ich die Dynamik zwischen den Vieren richtig vor mir gesehen habe. Nebenbei lernt man noch etwas über das historische Wien und die Medizingeschichte, aber der Kriminalfall steht im Zentrum. Ich freue mich auf Band 4, auch wenn es leider der letzte sein wird.
Toller Historischer Medizin Krimi
Leseeindruck zu Die Totenärztin- Donaunebel Teil 3 von René Anour 400 Seiten 2022 erschienen bei Rowohlt Taschenbuch Wie schon die beiden vorherigen Teile konnte mich auch dieser 3 Teil in seinen Bann ziehen. Zeitlich sind wir im Jahr 1909 in Wien. Fanny Goldmann arbeitet als Gerichtsmedizinerin an einem mysteriösen Fall. Spannend und passend zur Zeit bekommt man Historische und medizinische Einblicke. Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen und bekommt 4½ von 5⭐️ Sterne von mir. Freue mich schon sehr auf den vierten und letzten Teil. Beschreibung: Eine atemberaubend spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi Wien, 1909: Die Gerichtsmedizin ist eine noch junge Wissenschaft, die sich ständig weiterentwickelt. Fanny Goldmann treibt diesen Fortschritt normalerweise mit voran, doch jetzt ist die sonst unerschrockene Ärztin zwiegespalten. Fanny und ihre Kollege Franz werden erstmals zu einem Tatort gerufen, um die Leichenbeschau vor Ort vorzunehmen. Und obwohl Fanny ziemlich abgehärtet ist, fährt selbst ihr ein Schauer über den Rücken, als sie sich in den dunklen Wäldern der Donauauen einem Mehrfachmord gegenübersieht. Sechs Tote, offenbar qualvoll gestorben, doch ohne erkennbare Todesursache. Ein grausiges Rätsel, das Fanny nicht ruhen lässt. Egal wie gefährlich die Ermittlung wird … Wissenschaftliche Fortschritte, soziale Umwälzungen, kuriose Fakten: René Anour verbindet fundierte historische Kenntnisse mit einem spannenden Kriminalfall und charmantem Wiener Schmäh.
Bisher der schwächste Teil in der Reihe, aber trotzdem empfehlenswert, da es weiterhin Spaß macht Fanny zu begleiten.
Sehr gut und kurzweilig geschrieben, gegen Ende auch spannungsgeladen. Mir hätte jedoch noch ein bisschen mehr Beschreibungen der Ermittlungsarbeit gefallen. Ich habe mir schon die anderen drei Teile bestellt, weil ich nun wissen möchte wie alles begann und wie es weitergeht.
gelungene Fortsetzung
Spannend
Auch der 3. Teil war wieder sehr spannend und unterhaltsam
Wieder ein spannendes Abenteuer mit Fanny
Nicht mehr so spannend wie am Anfang der Reihe..
Wieder Spannung pur
Auch dieser Band hat mir gut gefallen Der Fall ist sehr spannend mit vielen Wendungen, die mich bis zum Schluss gefesselt haben und mich überraschen konnten. Auch die Figuren mochte ich wieder sehr, es ist schön zu lesen, wenn Charaktere mehr Tiefe bekommen.

"Donaunebel" ist der dritte Teil der "Totenärztin"-Reihe von René Anour. Diesmal führt ihre Arbeit Fanny Goldmann direkt an den Tatort um eine erste Beschau durchzuführen. Von einer Bestie ist die Rede, die ihr Unwesen treiben soll. Doch das mag Fanny nicht so recht glauben und so begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei sind natürlich auch wieder ihre Freunde am Start und neben spannenden Szenen, gibt es auch wieder einiges zum Lachen und Schmunzeln. Ich wurde das ein oder andere Mal etwas schief angeschaut in der Bahn. Für mich war das Buch von Anfang bis Ende ein Hochgenuss, auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe, um komplett anzukommen. Ein Abenteuer bleibt mir noch und ich bin sehr gespannt darauf. Übrigens hat ebenjenes Buch den Goldenen Homer 2023 gewonnen. Absolut verdient und was für ein schöner Zufall, dass ich das Buch gerade jetzt gelesen habe.
Spannend, ich liebe diese Reihe

spannend, überaus sympathisch, historisch
René Anour hat wiedermal gezeigt: Die historischen Wien-Krimis rund um die Gerichtsmedizinerin Fanny Goldmann im Jahr 1909 sind mitunter die Besten, die der Markt gerade zu bieten hat. Fanny reißt sich einen interessanten Fall unter den Nagel. Es werden Leichen im Auwald gefunden - eine ganze Siedlung von Menschen, die in Lehmhütten hausen, fanden einen rätselhaften gewaltsamen Tod. Fanny ist sehr erpicht darauf herauszufinden, was die Todesursache war. In den Zeitungen ist schon von einer Auwaldbestie die Rede. Aber so ganz kann sich die Gerichtsmedizinerin auf das Ganze keinen Reim machen. Was Fanny nicht ahnt, ist, dass sie sich mit ihren Ermittlungen sehr schnell selbst in Gefahr bringt. Investoren wollen aus dem Auwaldgebiet eine Hafenanlage machen, Arbeiterproteste bilden dazu die Gegenseite, rätselhafte Gestalten – und mittendrin Fanny. Was René Anour in den ersten beiden Bänden verspricht, kann er hier im dritten Teil halten. Seine wunderbaren Protagonistinnen und Protagonisten bekommen auch hier wieder den Raum, den sie verdienen, können sich entfalten, ohne dass der Kriminalfall auf der Strecke bleibt. Ich freue mich mit Fannys Freundin Tilde, dass sie wieder ins Leben zurückfindet und fiebere mit Fanny mit, wenn Franz ihr etwas näher kommt (ich bin Team Franz, by the way). Der Autor hat ein sehr gutes Gespür für seine Charaktere. Der Kriminalroman ist auch sehr spannend. Diese unheilvolle Stimmung im Auwald, die gefährlichen Wagnisse, die Fanny eingeht um dem Fall auf den Grund zu kommen, alles wunderbar gelöst. Ich finde, das Buch hätte gut und gerne die eine oder andere Seite mehr vertragen, um gewisse Aspekte oder Personen noch näher zu beleuchten – was wirklich für Geschichte und Schreibstil spricht, wenn ich mir mal ein „Mehr“ an einem Buch wünsche. Wer also Lust auf Krimi vor einer tollen historischen Wien-Kulisse hat, ist mit der Totenärztin wirklich bestens beraten!
Angenehm düster und spannend, mit Lokalkolorit und liebgewonnenen Charakteren.

Zwischen Krimi und Medizingeschichte mit einem Fünkchen Herz
Die Reihe um die Gerichtsmedizinerin Fanny hat es mir angetan, auch weil Wien um die Jahrhundertwende ein spannender Schauplatz ist. Teil 2 hatte für mich zuviel Lovestory und Teil 3? 📕 "Die Totenärztin- Donaunebel" von René Anour setzt direkt an Teil 2 an, deshalb würde ich dringend empfehlen die Bücher der Reihe nach zu genießen. Dieses Mal haben es Fanny und ihr Kollege Franz mit einem mysteriösen Mehrfachmord in den Wäldern an der Donau zu tun. Fanny lässt auch dieses Mal bei den Ermittlungen nicht locker, auch wenn sie sich dadurch in große Gefahr begibt... 🎡 Oh zum Glück hat sich Fanny in diesem Teil wieder mehr mit Medizin und den Mördermittlungen beschäftigt, als mit den Männern. Es gab natürlich wieder spannende Verwicklungen, aber die empfand ich dieses Mal als weniger vordergründig. 🎡 Ich liebe es, wie der Autor es schafft Wien 1909 in meinem Kopf entstehen zu lassen. Ich konnte die Fiaker vorbeirattern hören, den Donaunebel aufziehen sehen und spüren, wie Fanny mit Sand... Oh die Szene will ich euch nicht Spoilern 🤭 🎡 Der Fall war spannend und knifflig. Teilweise habe ich es schon mehr als Thriller empfunden. Gänsehaut inklusive. Ich hatte zwar schon vor Fanny eine Ahnung, wer hinter der Sache steckt, aber das hat der Spannung keinen Abbruch getan. 🎧 Das Hörbuch kann ich an dieser Stelle nur empfehlen. Durch den Wiener Dialekt von Catharina Ballan wirkt es für mich noch authentischer. Wer sich für Medizingeschichte begeistern kann und Krimis mag, sollte sich diese Reihe definitiv näher anschauen. Ich freue mich schon sehr auf Teil 4 💜

Wieder eine spannende Geschichte mit Fanny Goldmann erlebt
Auch bei Band 3 der Totenärztin geht es wieder spannend her. Man darf wieder gemeinsam mit Fanny, Tilde und Schlomo zittern, lachen und mitfiebern. Diesmal wird ist besonders spannend da es um die mysteriöse Auwaldbestie die ein grausames Verbrechen geschuldet wird. Und Fanny gibt wieder alles um der Gerechtigkeit genüge zu tun, und ermittelt wieder auf eigene Faust. So begibt sie sich auch wieder in grosse Gefahr. Der Schreibstil von René Anour ist wieder mal ein absoluter Genuss. Mit typisch wienerischen Ausdrücken macht es wieder richtig Spass zu lesen. Auch das Setting übertrifft wieder alles... Man hat das kaiserliche Wien Anf. des 19.Jhd. so bildlich vor Augen das es einem wahrlich wie ein Traum vor kommt. Man riecht förmlich wie im Prater wieder die Bäume blühen. Die Protagonisten sind wieder herzlich, authentisch und sehr charismatisch dargestellt und man kann sie nur lieben und ins Herz schließen. Mein Fazit. Auch Band 3 war für mich wieder ein absolutes Lebenslesehighlight. Eine ganz besondere Zeitreise, die mich wieder absolut begeistert hat, und bis zum Ende gefesselt hat. Ich habe Fanny und ihre Freunde so sehr ins Herz geschlossen dass ich sie jetzt schon vermisse. René Anour ist für mich schon nach Band 1 in die Riege meiner Lieblingsautoren aufgestiegen und hat meine Entscheidung mit "Donaunebel" wiedrt bestätigt. Und ich freue mich schon auf Band 4 der Reihe, den ich bereits vorbestellt habe. Von mir eine absolute Leseempfehlung.
Ich bin und bleibe Fan dieser Reihe! Toller Plot, viel Wiener Schmäh und eine tolle Sprecherin!
Wiedermal ein grandioses Buch über die mutige Fanny! Gut recherchiert und spannend bis zur letzten Seite!

Wie immer kriminell gut! Spannend, lustig, unterhaltsam mit verdammt liebenswerten Charakteren. Lieblingskrimireihe!