Katharina Herzog erzählt in diesem zweiten Band der Reihe die Geschichte von Shona und Nate auf sehr einfühlsame und emotionale Art und Weise. Die gemeinsame Vergangenheit der Beiden beeinflusst deren Leben noch bis heute und erst jetzt gelingt es ihnen, über das Geschehene zu sprechen und das Vergangene aufzuarbeiten. Das beschauliche Leben im kleinen Bücherdorf bildet eine tolle Kulisse für die emotionale und teilweise traurige Geschichte der beiden Freunde und lockert die Handlung perfekt auf. Die Autorin gehört jetzt schon zu einer meinen liebsten, weshalb ich diese Reihe jetzt schon sehr gerne mag und bin auf die nächsten zwei Bände gespannt. Die Erzählweise ist wunderschön und lässt sich flüssig lesen. Ich mag die Mischung aus ernsten Themen und dem oft unterhaltsamen Dorfleben sehr, denn sie macht das Buch so wunderbar, wie es ist.
Dies ist mein erstes Buch von der Autorin Katharina Herzog - Frühlingsfunkeln - Der Name ist Programm.
Frühlingsfunkeln ist ein sehr schöner Roman und der zweite von insgesamt vier Teilen.
P.S. Der erste Teil liegt noch bei mir auf dem SuB.
Der Roman ist leichte Kost, was ihn angenehm macht, aber er ist keinesfalls langweilig. Die Handlung ist mal leicht, mal spannend, also eine gute Mischung.
Es steckt definitiv mehr in dem Buch, als man von außen vermuten mag!
Ich bin auf jeden Fall positiv überrascht und jage schon förmlich Teil 3 und 4 nach. Die Reihe ist komplett erschienen und somit bräuchte ich noch das Sommer -und Herbstbuch.
Von mit eine klare Empfehlung! 😊
Auch dieses Buch der Reihe habe ich geliebt. Es ist soo schön geschrieben, das Setting ist mega, die Protas soo süß. Die Reihe kann ich jedem nur empfehlen. Ein absolutes Wohlfühlbuch. 💕und perfekt für den Frühling 🌷
Da ich den ersten Band sehr geliebt habe, hab ich mich gefreut wieder nach Swinton reisen zu dürfen.
Leider fiel mir dieses Mal der Einstieg recht schwer. Es fühlte sich an, als wenn die Geschichte nicht so richtig vorwärts geht. Der Schreibstil ist toll, daran lag es nicht, aber mir fehlte irgendwie etwas.
Allerdings legte sich das ab der Hälfte des Buchs und ich wollte es nicht mehr weglegen.
Ein bisschen Drama, ein bisschen Kitsch und ganz viele Emotionen, lieben wir 🥰🥰
Ich mochte es auch wieder total, die Bewohner von Swinton ein wenig besser kennenzulernen und lieben zu lernen ♥️
Auf jeden Fall werde ich die Reihe fortsetzen und bin ich schon sehr gespannt wer und was mich dieses Mal in Swinton erwartet.
Wer auf Romance steht, sollte dieser Reihe auf jeden Fall eine Chance geben 💞🧁
Ich fand Band 1 des kleinen Bücherdorf schon unglaublich süß. Das könnte vor allem daran liegen, dass es um ein kleines Dorf in Schottland geht (und ich Schottland so liebe). Dieses Dorf und seine wunderbaren und netten Bewohner spielen auch in Frühlingsfunkeln eine Rolle ☺️ die Hauptrolle spielt dabei Shona, die toughe Schwester von Graham aus Band 1. Ich mochte Shona tatsächlich schon in Winterglitzern und habe mich sehr gefreut im zweiten Buch mehr über sie zu erfahren.
Natürlich spielt auch in diesem Teil eine Liebesbeziehung eine große Rolle. Diese fand ich echt süß wenn auch sehr vorhersehbar genauso wie die ganzen Geheimnisse die die beiden voreinander verbergen wollen 🙈
Trotzdem hat mich dieses Hörbuch gut unterhalten und ich würde immer wieder gerne für ein paar Stunden in diesem schottischen Dorf abtauchen 🏴
Band 2 hat mir sehr gut gefallen! Die Protagonistin Shona habe ich sofort ins Herz geschlossen. Wunderschöne Geschichte und am Ende auch mit einem wundervollen Ende. 🥰
Gerade der letzte Satz ist unglaublich schön. 🥹
Absolute Leseempfehlung. Und ich freu mich schon jetzt ins Bücherdorf zurück zukehren.
Große Empfehlung für alle Liebhaber:innen von cosy Geschichten
Mir hat die Geschichte von Shona und Nate gut gefallen und ich fand es sehr schön, alte Bekannte aus Swinton-on-Sea wiederzutreffen und zu erfahren, wie es für alle weitergeht.
In anderen Rezensionen habe ich gelesen, dass man Shona als eher kratzbürstigen Charakter nicht wiedererkennt und sie zu liebenswert dargestellt wird/eine abrupte Wandlung durchgemacht hat, aber das habe ich tatsächlich ganz anders empfunden. Ich fand sie immer noch liebenswert kratzbürstig 😀 und natürlich lernen wir sie nochmal ganz anders kennen, da dies ihre Geschichte ist. Auch zu viel Drama wird der Geschichte unterstellt - habe ich ebenfalls nicht so empfunden. 🙂
Außer, dass die Geschichte im März/April spielt, ist vom titelgebenden “Frühlingsfunkeln” nicht ganz so viel zu merken, was das Setting betrifft. Das ist bei diesem Band in den Hintergrund getreten und hat der Handlung Platz gemacht, die aber auch in jeder anderen Jahreszeit hätte stattfinden können…
Dennoch hat auch diese Geschichte mich wieder sehr berührt, zum Schmunzeln gebracht und mich den Tränen nahe sein lassen.
2 Band „Frühlingsfunkeln“ aus der Reihe „Das kleine Bücherdorf“ von Katharina Herzog
Inhalt:
Es ist Frühling im kleinen Bücherdorf „Swinton on Sea“. Shona führt ihr Cafe in dem sie fantasievolle Cupcakes backt und anbietet. Nebenbei betreibt sie noch einen Blog in dem sie nie abgeschickte Briefe veröffentlicht. Einer dieser Briefe ist von ihr selbst und zwar an ihren vor 10 Jahren verstorbenen Jugendfreund Alfie. Shona kam nie über den Tod von ihm hinweg, da sie sich schuldig fühlt. Eines Tages wird aber genau dieser Brief in ihrem Blog beantwortet und der Absender scheint sie auch noch besser zu kennen als ihr lieb ist… Aber woher? Wer ist dieser Abwesender?
Nathan Wood lebte als Jugendlicher in Swinton. Mittlerweile ist er ein bekannter und berühmter Bestseller Autor. Nathon zog nach dem Tod von Alfi weg. Er, Alfi und Shona waren unzertrennlich, aber vieles wurde immer komplizierter. Eines Tages zog es ihm aber ins Dorf zurück. Da er eine Aufgabe erledigen musste, was ihm aber nicht gut bekommt. Er sieht Shona und alles aus der Vergangenheit kommt wieder hoch… Sind seine Gefühle und Erinnerungen stark genug?
Meinung:
Nach Band 1 ist es wieder schön gewesen in das kleine Bücherdorf zurückzukehren. In diesem Buch ist die kleine Schwester Shona die Hauptprota. Eigentlich denkt man das Shona eine starke aber gefühlskalte Frau ist. Aber dem ist absolut nicht so. Je mehr man in die Geschichte eintaucht, umso mehr wird einem bewusst, warum! Vergangenheit ist schmerzvoll, aber kann auch verbinden und somit einen Neubeginn zulassen. Wie in Band 1 hat hier die Autorin aus mehreren Perspektiven die Geschichte erzählt. Die Charaktere sind warmherzig, mitfühlend und authentisch. Die Settings sind wie immer zum dahinschmelzen. Ich war noch nie in Schottland, konnte mir aber alles gut vorstellen. Die Handlung an sich ist sehr gut und auch schön stimmig, wobei ich an manchen Stellen es noch mal lesen musste, da einiges sehr verschlungen war. Ansonsten fand ich die Liebesgeschichte sehr gut, intensiv, bewegend und gefühlvoll. Bin echt auf Teil 3 gespannt.
Klare Leseempfehlung.
Ich bin verliebt in das kleine Bücherdorf. Auch das zweite Buch der Reihe hat mir sehr gefallen, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als das erste Buch.
Eine wirklich erfrischende Geschichte über dieses zauberhafte kleine Bücherdorf. Ich habe es regelrecht verschlungen und bin echt total begeistert. Auf zum 3.teil dieser Reihe. Ein richtig süsses Buch . Diese Buchreihe kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.
Grahams sture Schwester Shona hat trotz einer harten Schale einen weichen Kern.
Leider werden die verschiedenen Schichten der Protagonistin immer wieder nur leicht aufgedeckt. Was wirklich passiert ist, wieso sie damals den einen Freund verlassen hat um bei dem anderen zu landen, wird nie richtig aufgeklärt.
Trotzdem fiebert man mit den Dorfbewohnern mit, und will mehr erfahren.
Es wird auch so viel „angedeutet“, dass ich mich Frage, wie das Ganze in zwei weitere Bücher passen soll. Ich werde auf jeden Fall berichten!
Auch dieser Ausflug nach Swinton-on-Sea hat mir wieder sehr gut gefallen und hat mich einige schöne und kuschelige Lesestunden verbringen lassen 💕
Ich fand die Geschichte zwischen Shona und Nate sehr toll, auch wenn sie mich nicht ganz so berüht hat wie die erste Geschichte zwischen Graham und Vicky im ersten Band Winterglitzern ⭐️
Der Schauplatz Swinton-on-Sea ist einfach traumhaft, gerne würde ich dort selbst einmal Urlaub machen wollen 🥰
Ich vergebe dieses Mal 4 Sterne weil mir zum Ende hin etwas das cozy Gefühl vom ersten Roman gefehlt hat - weiterempfehlen möchte ich es trotzdem und freue mich auf Band 3 dieser tollen Reihe mit den vielen wunderbaren Charakteren und diesem einzigartigen Schauplatz Swinton-on-Sea 🤩🥰
Wieder ein toller Wohlfühlroman und eine schöne Fortsetzung
Das kleine Bücherdorf - Frühlingsfunkeln von Katharina Herzog ist der zweite Teil ihrer Bücherdorf Roman Reihe. Die Bücher lassen sich separat lesen/hören da sie in sich abgeschlossen sind. Allerdings trifft man viele Bekannte aus Band 1 wieder und eventuell spoilert man sich selber wenn man den ersten Teil nicht kennt.
Die Autorin nimmt uns wieder mit in das kleine schottische Dörfchen Swinton. Hier betreibt Shona ihre eigene kleine Bäckerei, nebenbei betreibt sie inkognito einen Blog auf dem Menschen anonym Briefe veröffentlichen können die nie abgeschickt wurden. Als der Bestseller Autor und Shonas Jugendfreund Nate wieder in Swinton auftaucht, werden alte Geschichten und Gefühle wieder aufgedeckt.
Katharina Herzog hat einen angenehmen und leichten Schreibstil. Zudem kann man sich gut und schnell in die Geschichte einfinden. Die Personen und der kleine Ort werden bildhaft und authentisch beschrieben. Shona kannte ich nun schon aus dem ersten Band. Da kam sie mir etwas kratzbürstig rüber und sie war mir da auch sehr unsympathisch. In dem vorliegenden Band lernt man sie aber besser kennen und versteht auch warum sie im ersten Teil manchmal sehr resolut und forsch gehandelt hat.
Die Geschichte ist gefühlvoll und auch sehr humorvoll geschrieben. Einiges ist sehr vorhersehbar und klischeehaft aber es passt gut zu dem Genre. Der Titel findet sich in der Story etwas wieder. Zum einen geht es (auch wenn nur am Rande) um Bücher oder das schreiben eines solchen. Zum anderen spielt das Buch im Frühling, aber es ist meines Erachtens auch eine schöne Anspielung auf etwas neues was in Shonas Leben passiert.
Mich konnte das Hörbuch wieder gut unterhalten. Ich mochte auch die Vortragsweise von Elena Wilms. Sie spricht das Hörbuch unaufgeregtes und gefühlvoll ein.
Zurück in Schottland!
Dieser Teil hat mich schon deutlich mehr überzeugt als der erste. Die Gefühle der Protas stehen definitiv mehr im Vordergrund, die Entwicklung findet nicht nur statt sondern ist tatsächlich auch nachvollziehbar. Die Charaktere werden insgesamt greifbarer, nahbarer und dadurch auch sympathischer.
Gleiches gilt übrigens auch für die Nebencharaktere. Sylvie, ihre Schwester und vor Allem Claudia machen das besonders deutlich.
Auch wenn weiterhin noch Luft nach oben ist, war dieser Band schon deutlich gereifter als der erste. Ich werde vermutlich auch Band 3 lesen.
Shona und Nathan
Shona betreibt seit einigen Jahren ein Café in Swinton, denn sie liebt Süßes weit mehr als Bücher, dabei lebt sie im berühmtesten Bücherdorf Schottlands. Sie ist eine toughe junge Frau, die aber in ihrer Freizeit gerne Zeit für sich hat und lieber mit ihrem Hund spazieren geht, als sich mit anderen Dorfbewohnern zu treffen. Auch darum möchte sie unbedingt das Haus der Spinner-Schwestern kaufen, als es zum Verkauf angeboten wird, denn es liegt etwas abseits und ist mit vielen Erinnerungen an ihren verstorbenen Freund Alfie verbunden. Wären da nicht die finanziellen Schwierigkeiten, weshalb sie unbedingt bei einem Tortenwettbewerb mitmachen und gewinnen muss. Trotzdem zieht das Haus sie an und bei einem ihrer Besuche trifft sie überraschenderweise auf ihren besten Freund aus Kindheitstagen, Nate, der sich gerade um einige Instandhaltungsmaßnahmen kümmert. Allerdings haben sie beide sich nicht mehr seit der Nacht, in der Alfie tödlich verunglückt ist, gesehen und die Stimmung ist dementsprechend bedrückt.
Katharina Herzog erzählt in diesem zweiten Band der Reihe die Geschichte von Shona und Nate auf sehr einfühlsame und emotionale Art und Weise. Die gemeinsame Vergangenheit der Beiden beeinflusst deren Leben noch bis heute und erst jetzt gelingt es ihnen, über das Geschehene zu sprechen und das Vergangene aufzuarbeiten. Das beschauliche Leben im kleinen Bücherdorf bildet eine tolle Kulisse für die emotionale und teilweise traurige Geschichte der beiden Freunde und lockert die Handlung perfekt auf.
Die Autorin gehört zu meinen liebsten, weshalb ich diese Reihe auch sehr gerne mag. Die Erzählweise ist wunderschön und lässt sich flüssig lesen. Ich mag die Mischung aus ernsten Themen und dem oft unterhaltsamen Dorfleben sehr, denn sie macht das Buch so wunderbar, wie es ist.
Waren im ersten Band des Bücherdorfes Vicky und Graham die Hauptfiguren, so geht es diesmal um Shona und ihren Jugendfreund Nate. Beide schleppen Schuldgefühle wegen eines dritten Freundes mit sich herum.
Bitte nicht weiterlesen, wenn Ihr das Buch noch lesen wollt
Ich glaube , ich hätte Nate nicht verzeihen können, das Buch eines Verstorbenen als das eigene aus zugeben, geht gar nicht.
Genau wie Band 1 habe ich den 2.Teil im kleinen Bücherdorf "Swinton-on-Sea" geliebt🥰
Ach wie gerne würde ich Shonas Törtchen, Cupcakes und Cakepops im "Sweet Little Things" probieren 🥰
Ich liebe die mehrere Sichtweisen im kleinen Bücherdorf und bin gespannt auf Band 3🥰
Eine schöne Geschichte mit Wohlfühlfaktor. Ich mochte Shona als Charakter sehr. Nicht alles hat für mich gepasst, aber insgesamt hat es mir gut gefallen!
Die Thematik in diesem Band war irgendwie nicht meins. Es gab einige Aspekte, die ich gut und interessant fand, aber insgesamt habe ich mich nicht so wirklich in die Geschichte einfinden können. Insgesamt fand ich die Story allgemein auch eher sehr bedrückend und melancholisch. Das die Stimmung, auf Grund der entsprechenden Thematik auch so rüber kam, fand ich auch sehr gelungen.
Im Vergleich zum ersten Band konnten mich die Charaktere hier diesmal leider nicht so überzeugen. Besonders mit Shona habe ich mich echt schwer getan. Irgendwie wollte ich nicht so richtig mit ihr warm werden. Dabei fand ich es sehr toll, dass sie ein Café führt und auch an einem Konditoren-Webbewerb teilnimmt. Auch, wenn ich gerade den Part an ihr mochte und auch, dass sie bloggt, fand ich sie insgesamt als Person eher kühl und distanziert.
Auch mit Nathan habe ich es schwer gehabt. Ich habe ihn ebenfalls eher als distanzierte, zurückhaltende Person war genommen. Er hatte aber so einige Momente, die mein Herz gerührt haben oder mir ein Schmunzeln entlockt haben.
Fazit
Leider konnte der zweite Band der Reihe mich nicht überzeugen. Ich habe mich schon mit den beiden Protagonisten schwer getan und ich finde, wenn man mit denen nicht so ganz warm wird, hat man es auch schwieriger sich in die Geschichte einzufinden. Auch die konnte mich leider nicht überzeugen, auch wenn ich es sehr gelungen fand, dass die Melancholie der Handlung so gut rüber gebracht wurde.
⭐️⭐️⭐️
Nette Unterhaltungslektüre mit den "gewohnten" Verwicklungen - schön für zwischendurch, aber nichts was bei mir hängen bleiben wird.
Ins kleine Bücherdorf Swinton hat es mich kürzlich mit "Frühlingsfunkeln" verschlagen. Es ist schon der 2. Band der jahreszeitlich angelegten Reihe und ich hatte den ersten auch nicht gelesen - was sich sls Glücksfall herausstellte.
Denn hier geht es um Shona, die ein Café führt und bereits in einer Nebenrolle im 1. Band auftauchte - dort allerdings (so haben mir andere Bloggerinnen berichtet) nicht besonders sympathisch wirkte. Vielen, die Band 1 kannten, war daher der nahtlose Übergang zur strahlenden Heldin des 2. Bandes zu plötzlich gekommen. Ich hatte damit keine Probleme, denn ich kenne Shona nur als sympathische Besitzin des Cafés "Sweet little things".
Ihre Geschichte - und die ihres Jugendfreundes Nathan - habe ich gern gelesen, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle die Beweggründe oder Handlungen der Personen nicht ganz nachvollziehen konnte. Auch dass Shona keinen Gedanken daran verschwendet, dass Autor Nathan der geheimnisvolle Briefeschreiber sein könnte, der so viel über sie weiß, war mir zu weit hergeholt. Es war einfach sehr offensichtlich und Shona erschien ziemlich dumm, als sie das so gar nicht in Betracht zog.
Es ist der zweite Band einer Reihe, kann aber unabhängig voneinander gelesen werden.
In dieser Geschichte geht es um Shona und Nate,
er ist ein berühmter Schriftsteller und lebt eigentlich nicht mehr in Swinton-on-Sea. Shona betreibt vor Ort ein kleines, inzwischen sehr erfolgreiches, Café.
Beide waren die besten Freunde in ihrer Kindheit, zusammen mit Alfie haben sie die tollsten Sachen erlebt. Doch nach Alfies Tod, vor 10 Jahren, ging auch ihre Freundschaft den Bach hinunter.
Hat ihre Freundschaft eine zweite Chance verdient oder vielleicht sogar mehr als nur Freundschaft…
Ich habe mich beim lesen wieder sehr wohl gefühlt in Swinton-on-Sea, das Wiedersehen mit alten Bekannten war schön und auch ein paar neue Charaktere sind dazugekommen. Mit Shona bin ich schneller warm geworden, als mit Nate. Nate war am Anfang nicht unbedingt ein Wohlfühlcharakter, für mich, aber er hat sich im Laufe der Geschichte toll entwickelt.
Wie von der Autorin gewöhnt, wurde die Geschichte sehr schnell sehr tiefgründig und wir haben interessante Einblicke in die Vergangenheit, von beiden Protagonisten bekommen. Ein paar sehr traurige Einblicke, die die beiden ,zum Teil, noch nicht wirklich verarbeitet hatten.
Die Liebesgeschichte war daher auch eher ein Slow Burn von der Entwicklung her, aber was anderes hätte auch nicht zur Buch gepasst.
Von mir eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon auf den letzen Band der im Sommer erschienen wird.
📚🧁🏴 Hach, is it scheen. Obwohl es erst das zweite Buch der Bücherdorf-Reihe ist, ist nach Swinton-on-Sea zurückzukommen ein bisschen wie Urlaub an einem Ort zu machen, an dem man schon ganz oft war. Alles in allem eine schöne, berührende Wohlfühl-Geschichte, sympathische Protagonisten, Happy End-Garantie und ganz viel Potential für den nächsten Teil. Da hüpft mein Mädchenherz. Ich freu mich schon darauf, dorthin zurückzukehren.
Zum dritten mal bin ich nun nach Schottland in das Bücherdorf Swinton-on Sea eingetaucht. Dieses Mal drehte sich die Geschichte um Shona und Nate. Shona die taffe Konditorin mit eigenem Café und Nate der Schriftsteller, beide mit einer gemeinsamen, bewegenden Vergangenheit, die es gilt aufzuarbeiten um den Weg für die Zukunft frei zu bekommen. Der Autorin ist es wiederum gelungen einen kurzweiligen Wohlfühlroman zu schreiben, welcher die Leser*innen auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitnimmt. Das Bücherdorf, die Charaktere und die wunderschöne Umgebung (inkl. Bayview Cottage) sind sehr lebendig und schön beschrieben, dass es mir leicht machte in die Geschichte einzutauchen.
Es hat mir gefallen, dass bereits bekannte Protagonisten aus dem vorgängigen Buch wieder vorkommen, es fühlte sich für mich sehr familiär an. Das Cover ist wunderschön und frühlingshaft gestaltet und macht richtig Lust darauf, das Buch zu lesen.
Frühlingsfunkeln gefällt mir von den drei bisher erschienenen Bände am besten. Ein schöner Roman über Freundschaft, Verlust, Träume, Mut und Liebe.
Eine richtig schöne Wohlfühlreihe. Nette Liebesgeschichten, natürlich im klassischen Sinn: beide nähern sich auf Umwegen an, kommen zusammen, gefolgt von einem großen Streit wegen eines Missverständnisses, der Trennung und schlussendlich dem Happy End. Ich kann die Bücher, die ich gelesen habe und diese Art von Plot haben, nicht mehr zählen. Trotzdem mag ich sie einfach.
Bei dieser Reihe kommt hinzu, dass es auch immer irgendwie um Bücher geht, und das macht sie nur umso besser.
Hinzu kommt, dass einem auch das Dorf so richtig ans Herz wächst, weswegen ich mich bereits auf den dritten Band freue.
Ein so schöner zweiter Band. Ich mochte die beiden wirklich sehr und auch die Dorfbewohner sind wirklich herzlich und wundervoll. Ich freue mich schon sehr auf Band drei. 💚
Nachdem mir der Vorgängerroman Winterglitzern ganz gut gefallen hatte, habe ich auch Frühlingsfunkeln gelesen. Nett, zwischendurch unterhaltsam, liebenswerte Charaktere, aber leider auch ziemlich langweilig.
Leider hat das 2. Band nicht so abgeholt wie das 1. In diesem Band war mir die Protagonistin sympathischer geworden. Im 1. Band kam sie etwas zickig herüber.
Fortsetzung von „Winterglitzern“, dasselbe schottische Bücherdorf, diesmal mit anderen Figuren im Fokus (—> Shona & Nate). Einfach nett erzählte Liebesschmöker zum gemütlichen Weglesen 😍
Wieder ein absolutes Wohlfühlbuch ! Ich hab er in einem Rutsch durchgelesen. Eine tolle Geschichte die zu keinem Zeitpunkt langweilig wird. Ich freu mich auf Band 3 der Reihe.
Herzerwärmend, mitreißend und einfach zum Wohlfühlen
Eine gelungene Fortsetzung, die mir sogar noch deutlich besser gefallen hat als Band 1. Hier gab es für mich die Überraschungen bzw. Wendungen in der Geschichte, die ich in Band 1 vermisst hatte.
Ich bin begeistert und nun umso mehr auf Band 3 gespannt...
Unterhaltsame Fortsetzung der Reihe mit Shona und Nate im Mittelpunkt. Ich hatte befürchtet, dass es eher eine schnulzige Liebesgeschichte werden würde, aber das war es ganz und gar nicht. Mir gefiel es sehr gut, wie die Charaktere dargestellt wurden, was man noch über sie erfuhr und wie ihre Freundschaft in Kindertagen mit Alfie gewesen ist. Das Bücherdorf und das Thema Bücher, Schreiben, Autoren generell, kommt auch immer wieder vor, wodurch es wirklich eine schöne Fortsetzung ist. Ich freue mich auf Band 3.
„Was ich mittlerweile ganz genau weiß, das ist, dass die Gegenwart viel zu kostbar ist, um sie an die Vergangenheit zu verschwenden, und das Leben ist viel zu kurz für später.“ (Buchzitat)
Dieses Buch habe ich gewonnen und es war so schön, wieder in das kleine glitzernde, funkelnde Bücherdorf nach Swinton zurückzukehren. Wieder all den bekannten Bewohnern dort zu begegnen, bei denen auch nichts geheim bleibt und die alle dazu beitragen, dass das Bücherdorf ein Ort zum Wohlfühlen ist, war wie ein Stück Heimat.
Shona hat man ja bereits im 1.Teil als Grahams Schwester kennengelernt, obwohl sie dort eher etwas biestig, abweisend und zurückhaltender wirkte.
In diesem Band bekommt sie ihre eigene besondere Geschichte, in der man ihre Entwicklung mitverfolgen kann und mich so einige Male überrascht hat. Ein anfänglicher Rückblick auf ihre beiden Kindheitsfreunde Alfie und Nate zeigen, wie verbunden sie waren, bis ein tragisches Unglück alle drei auseinanderreißt.
Gerade Nate, der nach etlichen Jahren als berühmter Bestsellerautor zurückkehrt, trägt ein Geheimnis mit sich, was ihn fast auffrisst.
Ihr Wiedersehen überrascht beide, denn Shona steckt im Stress, mit ihrem Café „Sweet little things“ hat sie alle Hände voll zu tun, zumal auch noch ein wichtiger Tortenwettbewerb ansteht, der ihr behilflich wäre, das Hillcrest-Häuschen der Spinner Schwestern zu kaufen, womit so viele besondere Erinnerungen verbunden sind.
Auch ihr geheimer Blog, auf dem anonym Briefe veröffentlicht werden, die selbst aber nie an den eigentlichen Empfänger abgeschickt wurden, halten so manche Überraschung parat.
Doch wie es im echten Leben so ist, verlaufen Dinge nicht immer wie geplant, dass merken beide und die erneute Begegnung ist mit etlichen Erinnerungen aber auch Problemen verbunden.
Doch durch die Verbundenheit der Bewohner und ihre gut gemeinte Unterstützung erlebt man eine Geschichte, in der man viel lachen muss, die einen aber auch sehr berührt, weil man mit etlichen Wendungen und Reaktionen gar nicht gerechnet hat, aber der Erzählung immer wieder neue Richtungen gibt. So lernt man die Bewohner noch mehr kennen und lieben, Swinton wird zu einem Wunschurlaubsort, den man durch all die malerischen Schilderungen und Umschreibungen sofort vor Augen hat und sich wünscht, auch ein Teil davon zu sein.
Ich fand es schön, dass die Autorin sowohl durch den Blog als auch die wunderschöne Love Story hier ein berührendes Lied von Sarah Connor mit integriert hat, das einfach so klasse dazu passt und immer wieder aufgegriffen wird.
Eine wunderbare Geschichte über den Wert von Freundschaft, Zusammenhalt, Unterstützung, Vergebung und Loslassen, dem Wert von Vertrauen und sich öffnen, aber auch Neuanfängen.
Mich hat diese Geschichte von Anfang abgeholt, an einen Ort von so liebenswerten, lustigen, nerdigen, schrulligen, perfekt unperfekten Menschen, die man vom Fleck weg ins Herz schließt, mit denen man gemeinsam liebt, leidet, lebt und lacht, die aber alle zusammenhalten, damit das Bücherdorf zu dem wird, was sich alle wünschen – ein Wohlfühlplatz mit Herz! Auch wenn die Charaktere ihre Macken und Eigenheiten haben und ein Happy End naheliegend ist, so ist der Weg dahin einfach schön und abwechslungsreich zu lesen, ein richtiges Gute Laune Buch.
Ich hab die Geschichte als Buch und Hörbuch verfolgt und die Sprecherin Elena Wilms hat diese Geschichte so toll präsentiert, die Charaktere so authentisch, die Stimmung so großartig eingefangen, es war wirklich ein Genuss ihr zuzuhören und man könnte sie immer und immer wieder hören.
Danke für diese schöne Urlaubsreise, auch wenn ich nun schon wieder abreisen musste, so freue ich mich doch, hoffentlich schon bald wieder in dieses verrückte, lebenslustige und doch so herzliche Bücherdorf mit all dem Winterfunkeln und Frühlingsglitzern zurückkehren zu dürfen und vielleicht irgendwann ein Sommerstrahlen oder Herbstschimmern mitzuerleben und in dem Bücher und Menschen ein ganz besonderes Zuhause haben.
Das Bücherdorf ist und bleibt sehr gemütlich, dennoch…
Es ist irgendwie diesmal eine Geschichte gewesen, die ich nicht so ganz „fühlen“ konnte. Es war für mich schwierig, am Ende nachzuvollziehen, dass die beiden zusammen gekommen sind mit all dem, was da eigentlich passiert ist und welche Probleme, da eigentlich geherrscht haben. Es war irgendwie nicht 100% meins.
Das Setting des kleinen familiären Dorfes mag ich aber und auch der Schreibstil der Autorin gefällt mir an sich sehr gut. Nur dieses Paar war es dann für mich doch nicht so richtig.
Man muss den Vorgänger nicht gelesen (oder gehört) haben, damit man die Handlung des zweiten Buches versteht, denn die Bücher beinhalten jeweils andere Protagonst:innen und Plots, die unabhängig voneinander erzählt werden, sodass man keinerlei Vorwissen mitbringen muss. Der gemeinsame Faktor stellt eigentlich nur der Schauplatz Swinton dar, ein kleines, beschauliches schottisches Dorf.
In diesem zweiten Band geht es um Shona, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat und zu Beginn des Buches eine Pension kaufen möchte, für die ihr jedoch die Geldmittel fehlen. Und als wäre das nicht genug, kehrt mit Nathan ein altbekannter Freund in Swinton auf, der ihre Gefühlswelt gehörig auf den Kopf stellt...
Auch bei diesem zweiten Band handelt es sich um eine typische Chick-Lit, die sehr vorhersehbar verläuft und ein bisschen seicht gewirkt hat. Obwohl ich Shonda als Protagonistin mochte, habe ich den Eindruck, dass die offizielle Inhaltsgabe interessanter klingt, als es die eigentliche Geschichte letztendlich war. Für mich hat stellenweise ein roter Faden gefehlt und der Plot hat sich manchmal etwas planlos angefühlt.
Am Anfang hat die Autorin den Anschein gemacht, dass es um die Pension geht, die Shonda unbedingt haben will. So sehr, dass man eine ziemlich absurde Szene zu lesen bekommt, in denen sie mögliche Interessentinnen abschrecken will, indem sie eine Horde von Spinnen im Haus platzieren.
Doch nach diesem Ereignis verliert sich dieser Handlungsstrang irgendwie und plötzlich steht vielmehr Shonas Vergangenheit mit Nathan im Vordergrund, die eng mit ihrem damaligen und inzwischen verstorbenen Freund Alfie zusammenhängt. Sowohl Shona, als auch Nathan haben den Tod bis heute nicht richtig verarbeitet und ich konnte ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen wieso. Alfies Tod war überraschend und traurig, aber dass die Trauer nach zehn Jahren bei beiden noch stark präsent war, hat für sich für mich irgendwie unglaubwürdig angefühlt. Und das nicht, weil es so unvorstellbar ist, dass jemand wirklich zehn Jahre einem verstorbenen Menschen nachtrauert, sondern vielmehr, weil mir die Gründe gefehlt haben, die vor allem bei Shona eine so lange Trauerzeit für mich nachvollziehbar gemacht hätten. Für mich hat sich das alles irgendwie künstlich angefühlt, so als ob es einfach für den Plot zweckdienlich war.
Die Sache mit den Briefen nimmt im Buch einen relativ kleinen Teil ein und bekommt eher am Ende eine Bedeutung, als enthüllt wird, welche Person aus welchem Grund hinter diesen Briefen steckt. Aber ganz ehrlich: Das konnte man sich die ganze Zeit über bereits denken.
Das Ende war schliesslich überaus kitschig, sodass alle ihr glückliches Happy End bekommen, das nicht konstruierter sein könnte, aber wohl zu Chick-Lits dazugehört. Und obwohl sich zum Schluss doch irgendwie alles rund anfühlt, hat sich der Weg dahin sehr zusammengewürfelt angefühlt.
Was mich in diesem zweiten Band erneut gestört hat, war auch schon ein Kritikpunkt, den ich beim ersten Band erwähnt hatte: Obschon die Buchtitel jeweils einer Jahreszeit gewidmet sind, kam für mich das Frühlingsgefühl kaum rüber und die Geschichte hätte genauso gut zu jeder anderen Jahreszeit spielen können. Dadurch wirkt die Wahl des Buchtitels willkürlich und unbedeutend, so als ob die Autorin einfach keine bessere Idee gehabt hätte.
Das Gleiche gilt auch für den Titelzusatz "Das kleine Bücherdorf". Während diese Bezeichnung im ersten Band aufgrund der Thematik mit der Buchhandlung und dem wertvollen Buch, um das es darin ging, noch Sinn ergeben hatte, hat dieser zweite Band absolut gar nichts mehr mit Büchern zu tun, was die ganze Buchtitelwahl erst recht ab absurdum führt.
Vielleicht bin ich hier zu kleinlich, aber mir fehlt einfach etwas, das wirklich heraussticht. Die Story könnte genauso gut zu jeder Jahreszeit in jedem anderen Dorf eines europäischen Landes spielen.
Positiv hervorzuheben ist aber erneut die Sprecherin Elena Wilms, die ihre Sache nach wie vor gut macht. Sie erzählt die Story trotz ihrer Schwächen mit einer Lebendigkeit, die das Zuhören sehr angenehm gemacht hat.
Fazit:
Der zweite Band der "das kleine Bücherdorf" Reihe konnte mich leider abermals nicht so richtig vom Hocker hauen. Für mich wirkte der Plot teilweise zusammengewürfelt und planlos, und am Ende auch sehr vorhersehbar. Da die Sprecherin aber eine sehr lebhafte und angenehme Erzählerinnenstimme hat, kann man sich diese seichte Chick-Lit Geschichte gut nebenbei beim Putzen anhören. Für mehr würde ich das Buch jedoch nicht empfehlen, dafür haben die Handlung und auch die Charaktere leider kaum Wiedererkennungswert. Von mir gibt es deshalb 2.5 Sterne.
Hab das Buch einfach in 6 1/5 Stunden beendet!!
Es war so einfach und angenehm zu lesen.
War zwar nicht so gut wie der erste band aber auch gut.
Shona hat man in diesem band besser kennenlernen können. Im ersten Band fand ich sie noch ziemlich kalt und etwas herzlos.
Mit Nathan konnte ich immer noch nicht warm werden🫣 .
Auch der zweite Band der Bücherdorf Reihe konnte mich nicht nur mit seinem hübschen Cover, sondern auch inhaltlich überzeugen. Mit Shona hat Katharina Herzog eine Protagonistin erschaffen, die einem während des Lesens richtig ans Herz wächst und mit der man richtig mitfiebert, ob sie ihr Happy End bekommt. Sympathisch war mir natürlich auch das Café in dem sie arbeitet und ihre Cupcakes verkauft. Das wäre wahrscheinlich auch der perfekte Ort für mich. Man erfährt während des Lesens viel über die Vergangenheit der drei Freunde Shona, Alfie und Nathan, was sehr gut dazu beiträgt die Handlungen von Shona und Nathan nachzuvollziehen. Auch die Sache mit Shonas Blog, auf dem sie nie abgeschickte Briefe veröffentlicht, war eine schöne Idee.
Alles in allem war das Buch für mich eine schöne Geschichte zum abschalten und ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band!