Das weihnachtliche Thema des Buches hat vielleicht nicht so ganz in die aktuelle Jahreszeit (Frühling) gepasst, aber ich konnte es nicht ungelesen im Regal stehen lassen. Die ganze Redwood Reihe war einfach nur magisch und hat in dem kleinen Buch ein schönes Ende gefunden. Die verkupplerin wurde nun endlich selber verkuppelt und es war so schön noch was von den anderen Paaren zu lesen. Wenn ich könnte würde ich zu der ganzen Reihe mein Gedächtnis verlieren wollen um die Bücher nochmal so erleben zu können.

2⭐ Die Novelle zum Abschluss der Redwood Love Reihe hat mich leider nicht überzeugt. Zum einen fand ich in der Novelle im Vergleich zu den anderen Büchern, dass es recht viel beschreibenden Text gab und im Verhältnis wenig passiert ist. Zudem fand ich die Auflösung warum die beiden in der Jugend nicht zueinander gefunden hatten, schwach. Hier war der Mis-Communication-Trope leider viel zu stark und zu wenig tatsächliche Beweggründe vorhanden. Ich denke, man kann die Reihe gut abschließen auch ohne die Novelle gelesen zu haben.

Auch wenn ich nur die ersten drei „Redwood“-Bücher gelesen habe und nun direkt zu Geschichte 6 gesprungen bin, habe ich alles super nachvollziehen können. Die Kurzgeschichte versprüht wieder unglaublich gemütliche und heimelige vibes und ich habe die weihnachtliche und liebevolle Atmosphäre sehr genossen. Man trifft viele altbekannte Gesichter wieder, lernt aber auch neue kennen und auch wenn es sich nur um eine Kurzgeschichte handelt, konnte ich die Emotionen gut nachempfinden. Insgesamt eine echte Empfehlung für alle „Redwood“-Fans, die zur Vorweihnachtszeit in diese gemütliche Welt eintauchen wollen.

Ich habe jetzt auch mal einen Band, eher ein Sequel, von redwood gelesen. Bzw gehört, aber für die Lesestatistik als ebook eingetragen. Ich bin kein Fan. Es ist einfach nur eine lockere Klischee Liebesgeschichte, die mir nicht fühlbar nahe gebracht wurde. Und die es in fast genau gleicher Form schon oft gibt. Nett ist schon, dass auch die anderen paare vorkommen und ein paar inklusive Charaktere wie ein autistisches Mädchen mit sprachverzögerung (noch relativ gut gemacht) und einer in Gebärdensprache. Schwierig, aber es wurde nicht mal versucht die Gebärde zu beschreiben, sondern einfach ‚er sagte xy in Gebärdensprache‘. Kam auch kein Winterfeeling auf und ich werde auch keine anderen redwoodgeschichtwn lesen….

Ich spar mir den Klappentext, ich bin so enttäuscht von dieser Kurzgeschichte. Marie ist als Bürgermeisterin wirklich erste Sahne, aber ihrer eigenen Geschichte wird sie nicht gerecht. Die knapp 150 seiten hab ich natürlich in einem rutsch durchgelesen, allerdings hatte ich zu keinem Zeitpunkt Redwood Feeling - und das ist eine von zwei Romance Reihen (neben Mona Kasten), die ich bereits 2x gelesen habe, weil ich sie so sehr liebe! Aber die Geschichte rund um Marie und Preston? Nein, einfach nein! Es war einfach nur unlogisch, wie sie auseinander gegangen sind, wie sie wieder zueinander finden, welche "Missverständnisse" es gab - es hat einfach null gefunkt bei mir. So schade. Trotzdem gibts aus Liebe zur Hauptreihe zumindest 2 Sterne, auch wenn das eigentlich nicht wirklich meine Meinung zu diesem Buch wiederspiegelt.

25 Jahre lang haben sie sich nicht mehr gesehen, nachdem ihre Beziehung in die Brüche ging. Nun kommt Preston zurück nach Redwood und baut sich ein kleines Hotel auf. Zwischen Marie und Preston ist viel unausgesprochenes. Die beiden nutzen die zweite Chance der Liebe. ❤️ Der perfekte Abschluss der Reihe ☺️ „Der ersten Liebe und der einen großen Liebe, die man verloren hat. Beides formt, wie man liebt.“

Ein süßer Zusatz zur Reihe. Es war schön noch einmal nach Redwood zurückzukehren und auch alle Paare und Babys wieder zusehen. Allerdings war mir die Geschichte einfach zu kurz und zu schnell vorbei. Für die Weihnachtszeit definitiv ganz süß, braucht man aber auch nicht unbedingt.

Wenn man einen Drache vom Drachentrio verkuppelt. Diesmal haben sich die verkuppelten Paare des Drachentrios zusammen getan und ein Verkuppelungsnetz um die Bürgermeisterin Marie gesponnen. Mit Erfolg. Sie ahnt zwar, dass etwas nicht mit rechten Dingen vor sich geht, aber hat selber nicht mitbekommen, dass die Bürger von Redwood ein kleines Spiel mit ihr und Preston spielen. Ich fand die kurze Geschichte sehr gut gelungen und niedlich. Ein älteres Pärchen, was seine Missverständnisse von vor 25 Jahren nach und nach aufgeklärt. Und die Liebe, die ihre 2. Chance bekommt. 💕

Meinung Der Schreibstil von Kelly Moran hat mir auch in diesem Buch wieder unglaublich gut gefallen. Ich bin schnell in diese süße Geschichte eingetaucht und habe sie innerhalb weniger Stunden verschlungen. Man braucht absolut keine Vorahnung und kann das Buch lesen und lieben, wenn man die Redwood Love-Reihe noch nicht gelesen hat, wenn man sie jedoch kennt ist dies ein ganz besonderer Zusatz. An sich haben mir die Charaktere sehr gut gefallen, Marie und Preston haben trotz der wenigen Seiten, einen schönen Tiefgang gehabt. Die Gefühle der beiden waren von der ersten Seite an spürbar und ich fand es schön, dass sich das Buch um die Weihnachtstage herum abgespielt hat. Auch die Aufarbeitung der Vergangenheit ist der Autorin wunderbar gelungen, weswegen ich so mit den beiden mitgefiebert habe. Das Ende war purer Zucker - mein Herz hat einen kleinen Freudensprung gemacht und am liebsten würde ich direkt nach Redwood reisen, nur um die Charaktere in meine Arme zu schließen. Fazit Somit komme ich auf 4,5 von 5 Sterne. Eine wundervolle, weihnachtliche Kurzgeschichte, die einen zum Träumen einlädt. Für jeden Fan der Redwood Love-Reihe ist dies ein absolutes Muss und ich kann es kaum abwarten mit der Reihe anzufangen, ich bin bereits jetzt absolut verliebt in diese verträumte Kleinstadt!

Ich finde die Gestaltung des Hörbuchs sehr schön, da es auch perfekt zu den Vorgängerbänden passt. Die Hörbuchsprecherin hat eine sehr angenehme Stimme, der ich gerne zugehört habe. Sie hat angenehm gesprochen, man kann ihr gut folgen und sie hebt das Wichtigste hervor. Die Handlung fand ich persönlich etwas langweilig. Es ist eine süße und schöne Idee, aber da ich die anderen Bände der Redwood-reihe nicht kenne, hatte ich keine starke Verbindung zu den Charakteren und ihren Verhältnissen zueinander. Außerdem fand ich es langweilig, wie lange die Umgebung beschrieben wird. Einerseits ist es schön, dass dem Leser ein genaues Bild der Orte beschrieben wird. Andererseits habe ich von diesen Beschreibungen meist nicht viel mitbekommen und sie waren auch nicht absolut relevant für die Geschichte. Zusammenfassend ist es ein schönes Hörbuch, das man schnell Zwischendruch hören kann. Ich würde es aber eher denjenigen empfehlen, die die Redwood-reihe bereits gelesen und geliebt haben.

Endlich wieder Redwood! Die Reihe ist einfach klasse und so ging für mich kein Weg an dem Zusatzband "Redwood Lights" vorbei. Die Geschichte war so liebevoll, romantisch und hyggelig wie in den Bänden zuvor und konnte mich wieder komplett von sich überzeugen. Das malerische Städtchen Redwood fühlt sich immer wieder nach Zuhause an und versprüht dieses Mal ein wunderbares Weihnachtsflair. Die Idee, eine der Kupplerinnen des so genannten Drachentrios, selbst Opfer einer Kupplerei werden zu lassen, finde ich super. Das Blatt wurde einmal gewendet und die auserwählte Marie konnte es kaum glauben. Besonders schön fand ich, dass man bekannten Charakteren der letzten Bände wieder begegnet ist. Es ist einfach toll, wenn man immer mal wieder Einblicke in deren Leben bekommt und sieht, wie es sich entwickelt. "Redwood Lights" bekommt von mir 5/5 Sterne.

Ich habe die Redwood Love und Redwood Dream-Bücher wirklich verschlungen und sie waren zur Winter- und Weihnachtszeit eine leichte und angenehme Lektüre. Da ich die Bücher schon kannte, war ich mir den auch bewusst, dass die Autorin sich nicht in Details verliert und ab und an Nebeninfos, die man als Leser vielleicht gern noch gewusst hätte, weg lässt. Ich hatte dennoch die Hoffnung, dass mit diesem Abschluss-Band ein paar letzte Infos über die Figuren der anderen Bücher eingestreut werden. Ich finde es immer schön, wenn man als Leser noch erfährt, wie es den Figuren, mit denen man ja so mitgelitten hatte, so ergangen ist. Doch leider nein. Wir erfahren weder mehr über die Kinder der anderen Charaktere, welche zum Teil sogar die Nichten und Neffen der Protagonistin sind, noch sonst irgendwas. Avery zB erzählt Preston, sie hätten auch einen Hund. Dabei haben sie eigentlich zwei Hunde. Dazu kein Wort zu ihrem zweiten Kind, außer dass ihr Mann aufpasst. Ich mein, hat das Kind keinen Namen? Auch über die anderen Kinder, die inzwischen geboren wurden, erfährt man Null. Die Autorin hätte sich hier einen Gefallen getan, wenn sie auf all die anderen Paare noch einmal eingegangen wäre. Dann wäre dieses Buch auch nicht so verdammt dünn. Die Liebesgeschichte um Marie und Preston ist auch eher oberflächlich und auch wenn es wahrlich schöne Momente gab, so werde ich mit Preston nicht wirklich warm. Das große Missverständnis der vergangenen 20 Jahre ist eher eine Randinformation und man fragt sich, wieso sie das nie zur Sprache bringen konnten, wenn Preston ihr doch jedes Jahr geschrieben hat. Das Buch war eher ein seichter Abschluss. Warum es gebunden erschienen ist, während die anderen Bücher Taschenbücher sind, verstehe ich auch nicht ganz und somit passt es auch leider optisch im Regal nicht zum Rest der Reihe.

Marie, Mitglied des Drachentrios, wird nun auch „Opfer“ einer Verkupplungsaktion. Das Drachentrio hat in den vorherigen Bänden einige Paare verkuppelt und zusammengebracht. Nun wird auch die Bürgermeisterin Marie Opfer ihrer eigenen Methoden. Einige Bewohner der Stadt Redwood haben sich zusammen getan und haben beschlossen Marie mit ihrer früheren Liebe Preston wieder zusammenzubringen. Die Geschichte der beiden ist eigentlich ziemlich tragisch. Aufgrund eines Missverständnisses, haben die beiden sich getrennt. Umso schöner ist es, dass sie durch die Operation Amor wieder zusammengebracht werden. Die Story ist eine schöne Kurzgeschichte, welche zur Weihnachtszeit spielt. Gleichzeitig ist sie ein schöner Abschluss dieser echt guten Reihe!

Zuckersüße, kleine Bonusstory zur Redwood-Reihe, in der Amor sich dieses Mal dem "Drachentrio' annimmt. Schönes Wiedersehen mit den bekannten Charakteren einer meiner liebsten Romance-Wohlfühl-Reihen. Schöne # secondchances Story, die einem das Herz auf gehen lässt. Klare Empfehlung!♥️

3 Sterne (nette Weihnachtsnovelle mit tollem Winterflair und kleineren Schwächen; Rezensionsexemplar) Diesmal steht eine der Ladies aus dem Drachentrio im Fokus. Marie, Bürgermeisterin von Redwood, gerät ins Visier der Stadtbewohner, von denen sie viele maßgeblich verkuppelt hat. Nun ist ihre Jugendliebe Preston zurückgekehrt und will die zerbrochene Liebe neu beleben. Die Bewohner von Redwood hat er auf jeden Fall auf seiner Seite. - Gemütliches Weihnachtsfeeling - Marie war als fokussierte, aber nicht unmenschliche Ü50-Protagonistin richtig erfrischend und Preston fand ich schön unaufgeregt - Zweite Chancen für die Liebe mag ich als Strickmuster, aber der Weg hin zum Verzeihen und Neuanfang muss für mich immer im Fokus stehen und ausführlich erzählt werden. Hier konnte die Novelle mich mit ihren reduzierten Seiten nicht vollends überzeugen. - Kleiner Rant: Alle anderen Redwood-Geschichten haben Sexszenen. Zwar nicht völlig revolutiönare, aber eben explizite. Warum dann nicht auch die Geschichte, die Ü50-Figuren hat? Find ich eine blöde Message.

Meine Meinung: Endlich wieder nach Redwood zurückkehren und vor allem noch in der passenden Jahreszeit - was habe ich mich darauf gefreut! Redwood bedeutet Zuhause, Heimeligkeit und einfach ein wohliges Gefühl, weswegen ich immer wieder in diese Kleinstadt gedanklich zurückkehre. Nachdem das Drachentrio in den ersten 5 Bänden die jüngeren Mitbewohner aus dem Örtchen verkuppelt hat, ging es nun Marie an die Wäsche. Und die Idee fand ich auch irgendwie richtig süß, doch ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit der Protagonistin nicht so 100% identifizieren konnte, da ihre Probleme noch nicht unbedingt meine sind. Aaaber nichtsdestotrotz war die Geschichte wirklich sehr süß und ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut, die früheren Protagonisten wieder zu treffen. Da es sich hierbei um eine Kurzgeschichte mit 143 Seiten handelt, konnte man das Buch wirklich gut in einem Rutsch weglesen. Der Schreibstil von Kelly Moran ist sehr angenehm, leider schreibt sie immer aus der Sicht einer 3. Person, wodurch ich mich immer ein wenig schlechter in die Geschichten hineindenken kann. Ich brauche da einfach immer etwas Eingewöhnungszeit und die hat jetzt schon das halbe Buch eingenommen gehabt. Die Handlung selbst lohnt sich aber trotzdem auf jeden Fall, vor allem wenn man die ersten Bände geliebt hat - dann gehört dieses Zusatzbuch einfach in dein Bücherregal! Dieses kleinere HC-Format fand ich übrigens super angenehm in der Hand und auch das Cover hat sich sofort in mein kleines Herz geschlichen. Marie und Preston sind zwei wirklich interessante Charaktere. Marie ist seit Jahren Bürgermeisterin von Redwood und man merkt immer wieder, wie sehr sie sich mit der Stadt verbunden fühlt. Sie ist freundlich, engagiert und wahnsinnig organisiert. (Naja, außer die Bewohner der Stadt machen es ihr besonders schwer..) Und auch Preston war mir von Anfang an sympathisch, denn seine Liebe zu Marie war so greifbar, dass mir das Herz geschmolzen ist. Ob die beiden es schaffen, ihre frühere Liebe wieder zu erwecken? Das müsst ihr unbedingt selbst nachlesen! Ich kann allen Fans der Redwood-Bücher dieses Buch nur wärmstens empfehlen, da es auf der einen Seite ein interessantes Kennenlernen als auch ein wundervolles Wiedersehen verbindet. Ich danke dem KYSS Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. 4 Sternchen von 5 Sternchen

Ein Heimkehren ins gemütliche, weihnachtliche Redwood, mit all seinen tollen Bewohnern und einem Wiedersehen mit vielen lieb gewonnenen Charakteren der Vorgängerbände. Dieses Büchlein zeugt trotz seiner Kürze von erstaunlicher Tiefe und hat mich sehr berührt! Ein gelungenes Weihnachtsgeschenk!

Es war wirklich schön, noch einmal nach Redwood zurückzukehren, aber leider hat mich das Buch dennoch etwas enttäuscht . Mir war klar, dass ich auf 140 Seiten keine ausgereifte Liebesgeschichte erwarten kann, aber ich fand es hat einfach der gewisse Funken gefehlt, und ich konnte die Verbindung zwischen den Charakteren gar nicht spüren. Ich mag Second Chance Romance sehr, aber nur, wenn es auch gut geschrieben und vor allem ausgereift und verständlich erklärt ist, das war hier leider nicht der Fall. Das Winter Feeling und die Rückkehr nach Redwood waren aber dennoch schön.

Eine perfekte Kurzgeschichte für den Winter und die Weihnachtszeit. 🎄 Alle vom Drachentrio verkuppelten Paare kommen zusammen, um einen Plan auszuhecken, um die Bürgermeisterin und Anführerin des Drachentrios mit ihrer ersten großen Liebe zu verkuppeln. Die gesamte Story spielt kurz vor und an Weihnachten und die Weihnachtsstimmung und Redwood kommt sehr gut rüber. Habs geliebt, dass alle Paare noch öfters auftauchen und Teil der Geschichte sind. 🫶 Meine Reise nach Redwood kommt damit zu einem Ende. 🥺 Ich habe die Bücher sehr geliebt und kann sie jedem, der auch gern die Green Valley Love Reihe gelesen hat, nur ans Herz legen. ❤️

Süße Lektüre für die Vorweihnachtszeit. Bei mir ist es schon eine ganze Weile her, seit ich die Redwood-Reihe gelesen und beendet habe, dementsprechend habe ich mich sehr darauf gefreut, in das idyllische Städtchen zurückzukehren und meine altbekannten Lieblingscharaktere wiederzutreffen. Allein wegen der Charaktere lohnt es sich meiner Meinung nach schon, diese Kurzgeschichte zu lesen, insbesondere für Fans der Buchreihe natürlich. Die Idee, das Drachentrio bzw. eine Person des Drachentrios zu verkuppeln ist genial! Nachdem sie jahrelang munter alle anderen zu ihrem Liebesglück geleitet haben, war diese Aktion mehr als überfällig und ich habe mich herrlich darüber amüsiert. Allerdings ist die vorliegende Storyline sehr groß für deartig wenig Seiten. Gerade da die Liebesgeschichte von Marie und Preston weit in die Vergangenheit reicht und eine lange Vorgeschichte mit sich bringt, welche natürlich nur sehr in einen Kurzroman passt, bleibt hier leider Vieles auf der Strecke. Ich habe natürlich vollstes Verständnis dafür, dass nicht alle Beweggründe, Gefühle, Motive und Hintergründe in dieses kleine Büchlein passen, aber sie fehlen beim Lesen trotzdem in gewisser Weise. An mancher Stelle habe ich mir mehr Details gewünscht und mich dabei ertappt, diese Geschichte lieber als vollwertigen sechsten Band der Reihe anstelle eines weihnachtlichen Kurzromans lesen zu wollen. Die Geschichte ist ohne diese ganzen Hintergrundinformationen einfach nicht ganz stimmig und schlüssig. Die Geschichte wird kurz und schnell erzählt und kratzt dementsprechend eher an der Oberfläche anstatt dass sie Tiefe und starke Emotionen aufbaut. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte und genau das, was man in der Vorweihnachtszeit lesen möchte - Ich zumindest. Kelly Moran schafft hier eine wunderbar besinnliche und gemütliche Atmosphäre und beschert uns mit dieser Geschichte unser eigenes kleines Weihnachtswunder, denn natürlich ging hier alles sehr schnell und leicht über die Bühne, unauthentisch schnell, aber das ist eben die Magie von Weihnachten. Dennoch wurde das Potenzial der Geschichte durch die Wahl des Kurzromans natürlich nicht voll ausgeschöpft. Generell finde ich es immer schwierig, in Kurzgeschichten neue Charaktere einzuführen, weil deartig wenig Seiten einfach nicht den Raum bieten, diese kennenzulernen. Bei der Zugehörigkeit zu einer renommierten Buchreihe wie der von Redwood hätte es sich einfach angeboten, nur über bereits bekannte Figuren aus den vorherigen Bänden zu berichten. Wir kennen Marie, aber Preston blieb für mich doch sehr blass, was sich zusätzlich negativ auf die Glaubwürdigkeit und Nachempfindbarkeit der Liebesgeschichte ausgewirkt hat. Schön zu lesen war es aber wie gesagt trotzdem. Locker-leicht und flüssig mit einer herrlich gemütlichen Atmosphäre, in der man sich sofort wohl und zu Hause angekommen fühlt. Für Liebhaber der Redwood-Reihe auf jeden Fall eine feine Sache. 3,5/ 5 Sterne ⭐️

Ja also irgendwie war es nett und ich mochte Marie und die Story schon, auch schön alle wieder zu sehen und zu sehen wie glücklich alle sind. Andererseits fand ich die Geschichte sehr konstruiert und einfach zu kurz um mitzufühlen oder mitzufiebern. Trotzdem nett als Abschluss der Reihe.

Das ist so ziemlich der perfekte Start um Mo winterlichen bzw. weihnachtlichen Büchern zu beginnen. Redwood Lights war ein wenig kitschig, aber das wiedersehen mit all den liebgewonnen Charakteren hatte auf jeden Fall was. Insgesamt eine super süße kurzweilige Novelle bei der zum lesen nur das passende Wetter gefehlt hat.

Redwood Lights: Es beginnt mit dem knistern von Schnee ( Redwood Reihe 6 ) von Kelly Moran Meine Meinung: Ich bin so happy, das ich noch einmal nach Redwood reisen durfte (wenn auch leider nur kurz), denn ich bin so verliebt in diesen Ort, in seine Bewohner und ein endgültiges Abschied nehmen fällt mir sehr schwer. Auch wenn diese Geschichte, leider um einiges kürzer ist, als die vorherigen Bücher, so ist sie aber auf keinen Fall weniger schön! Ich finde die Idee, daß die Bürgermeisterin Marie, Mitglied des Drachentrios, nun von einigen ihren bisherigen "Opfern" verkuppelt wird, einfach toll! Es war sehr schön "meine Pärchen" noch einmal zu besuchen und zu sehen, das es ihnen gut geht und sie ihr Glück weiter geben möchten. Eben an ihre Marie, die ja nicht zuletzt dafür gesorgt hat, das sie nun glücklich und zufrieden mit dem richtigen Partner an ihrer Seite durchs Leben gehen können. Die Story liest sich wieder flüssig, hat den leichten Ton der vorherigen Bände und auch deren Humor. Das Eintauchen in die Geschichte, das Abtauchen aus dem Alltag fällt wieder wunderbar leicht, die Seiten lesen sich fast von selbst und ehe ich mich versehen habe bin ich mitten drin in der Geschichte. Eine wunderschöne, kurze Runde durch Redwood bei der mir das Herz erwärmt wurde. Zum Inhalt: Das Drachentrio. So nennen die Einwohner von Redwood, einer malerischen kleinen Stadt in Oregon, Bürgermeisterin Marie Sedgwick und ihre beiden Schwestern. Und zugegeben: Der Spitzname ist nicht unverdient. Marie hat die Angewohnheit, sich in das Leben ihrer Mitbürger und Mitbürgerinnen einzumischen, vor allem in deren Liebesleben. Aber eigentlich sollte sich niemand beschweren, schließlich hat sie als Kupplerin eine exzellente Erfolgsquote. Doch als ihre alte Jugendliebe Preston Masterson zurück nach Redwood kommt, um das alte Freemont-Anwesen in ein charmantes Inn umzubauen und pünktlich zu Weihnachten zu eröffnen, drehen die Einwohner von Redwood den Spieß um. Und plötzlich erfährt Marie am eigenen Leib, wie nervenaufreibend und lästig solche Kuppelversuche sein können. Erst recht, wenn sie einen in völliges Gefühlschaos stürzen …

Redwood Lights würde ich als Zustazband der Redwood Reihe bezeichnen, der hat auch nur so 150 Seiten 👀. Er war in Ordnung, es ist halt ein bisschen komisch, weil es um die Tante der Kerles von Redwood Love geht, die mit ihrer Jugendliebe verdoppelt wird. Das ist ganz süß und super schnell gelesen. Allerdings sind die halt auch alt 😂, das macht es halt nicht so sehr mitfühlbar.