Das Buch stand schon einige Jahre in meinem Regal. Die Geschichte hatte sich für mich ganz süß angehört, jedoch war es eben mehr auch nicht. Süß und was für zwischendurch. Die Protagonisten waren für mich eher blass, auch wenn die Idee des Mittelalter Festes doch sehr vielversprechend klang. Ansonsten war auch die Romance sehr vorhersagbar. Die neben Charaktere waren für mich ganz süß, auch die Idee des erschaffens der Festival Figuren, aber leider hat das für mich nicht gereicht. Schade aber wahrscheinlich trifft es für mich einfach nicht mehr den Zeitgeist.
Haters to Lovers und Grumpy x Sunshine gemixt im Mittelaltersetting
Ich habs geliebt, Emily und Simon, sind erst aneinander und dann ineinander geraten. Ich hab ihre Lovestory und die Ereignisse geliebt. Die Story hat super aufgegriffen wie Schicksalsschläge etwas schönes hervorbringen können. Ich hab gelacht, geweint und sehr viel geschmunzelt🥰
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile🫶
An manchen Stellen fand ich es echt langatmig was mich dazu brachte es am Anfang echt oft aus der Hand zu legen.
Die Story um das Festival fand ich super schön auch wie die Szenen beschrieben wurden so das man sich fast so gefühlt hat als wäre man dort. Auch der Hintergrund dazu wie es eigentlich vor Jahren entstanden ist war für mich Persönlich sehr nachvollziehbar.
Die erste Szene in seinem Haus ging mir persönlich zu schnell und fand es merkwürdig das er auf einmal so seine Gefühle offenbart hatte und auch auf einmal dazu stehen konnte wo er doch vorher der Arsch war.
Trotzdem will ich weiter lesen und freu mich auf den 2ten Teil wo es um jemand anderen geht😊
Emily ist im ersten Band unsere Protagonistin und sie ist sehr Aufopferungsvoll.
Da ich es als Hörbuch gehört habe, hatte mich die Geschichte sehr in den Bann gezogen.
Zwar waren zwischendurch für mich ein paar Längen und ein Drama, das nicht hätte sein müssen, aber dennoch ist diese Geschichte so wunderschön.
Kleinstadtromanik pur!
Emily ist neu in der Kleinstadt, da sie sich um ihre große Schwester kümmern muss, nachdem diese einen Unfall hatte. Sie unterstützt ihre Schwester wo sie kann und meldet sich zusammen mit ihrer Nichte für ein Mittelalterfestival an.
Durch dieses Festival wird sie schnell in der Kleinstadt aufgenommen, findet Freunde und Simon macht ihr das Leben anfangs zur Hölle. Doch irgendwas verändert sich, als sie in ihre Rollen schlüpfen.
Die Charaktere und vor allem das Setting ist unglaublich und auch einfach mal etwas anderes. Durch den tollen Schreibstil konnte ich mich wahnsinnig gut in die Geschichte hineinversetzen und war stets gespannt, was als Nächstes passieren wird.
Ich mochte das Buch einfach unglaublich gerne und bin schon gespannt, wie es weiter geht. Und ich denke ich bin auch kleines bisschen verliebt in Simon.🤍
Alles in allem gebe ich dem Buch wundervolle 4,5/5⭐️
Ein wunderschönes seichtes Buch! Mir gefiel das Kleinstadt Feeling und natürlich auch das Mittelalterfestival! Dadurch dass ich actionreiche Bücher gewohnt bin war es mir tatsächlich an der ein oder anderen Stelle etwas zu ruhig. Aber ich habs dennoch sehr genossen. Die Charaktere sind tiefgründig und Grumpy × Sunshine war super!
Ich musste das Hörbuch leider nach ca. 3 Stunden abbrechen. Dieses komische mittelalterliche Gerede zu Beginn hat mich total genervt. Simon war einfach nur super unsympathisch. Und diese gesamte Story rundum das Fest hat mich nicht gepackt. Mein erster Abbruch dieses Jahr…leider!☹️🫣
Ich habe einfach alles an diesem Buch geliebt, das Setting, die Charaktere, die Hintergründe, die Konversation... Einfach alles! OK Simon mochte ich am Anfang nicht, aber als sein Hintergrund rauskam und sich alles gefügt hat, habe ich ihn in mein Herz geschlossen, vorallem natürlich als Captain Blackthorne. Das ganze Mittelalterfestival Setting fand ich wirklich toll, sowie auch das Buchladenthema nebenbei. Ich freue mich jetzt definitiv auf Staceys Story und freue mich Simon und Emily als Nebencharaktere noch weiter zu begleiten.
Das Buch hatte durchaus schöne Szenen und die Stadt sowie das Festival haben einen schöne Stimmung. Emily hat mich allerdings hin und wieder etwas genervt. Auch war die Story oft sehr vorhersehbar.
Mochte es total gerne! Habs heute angefangen und begonnen: Also keine Längen, trust me. Die Story ist Mega süß, das Setting super cozy, der Mix aus Shakespeare-Witzen & Mittelalterpiraten humorvoll gestaltet und die Lovestory ein schönes Auf und Ab zwischen Selbstfindung und tiefen Emotionen. #grumpyxsunshine
Emily wollte eigentlich nur ihre Nichte bei den Proben für ein Mittelalterfestival absetzen, doch kurz darauf ist sie weniger freiwillig selbst dabei angemeldet. Alle Teilnehmer haben sie liebevoll aufgenommen, jedoch scheint Simon nichts für sie übrig zu haben. Emily geht es genauso. Doch als Emily in die Rolle von Emma schlüpft und Simon in die eines entspannten Piraten, beginnt eigentlich nur ein Schauspiel zwischen den beiden. Doch Emily und Simon merken erst spät, dass dies viel tiefer geht…
Ich habe dieses Buch ganz oft auf Instagram gesehen und war mit nicht sicher, ob ich es mir wirklich kaufen sollte. Doch dann war ich in der Buchhandlung und habe mir das Buch mal näher angeschaut und auch schon reingelesen. Und ich mochte es richtig gerne! Deshalb durfte es bei mir einziehen. Der Einstieg in die Geschichte viel mir unglaublich leicht. Ich habe dieses Buch mit einer lieben Person von Instagram gemeinsam gelesen und manchmal wollte ich einfach weiter lesen, als den Abschnitt, den wir an dem Tag hatten. Auch wenn ich erst skeptisch war, da mich das Mittelalterfestival nicht überzeugen konnte, wurde ich positiv überrascht.
Die Liebesgeschichte von Emily und Simon beginnt langsam und dann mit voller Wucht. Erst spielen sie nur ihre Gefühle für ihre Rollen. Doch dann merken sie, dass ihre Gefühle weit darüber hinausgehen und die beiden werden nach einigen Komplikationen ein Paar. Das war nicht eine 0815 Geschichte, sondern eine, die sich natürlich entwickelt hat, wie in der Realität eben auch.
Emily mochte ich von Anfang an. Sie liebt ihre Nichte über alles und würde auch alles für sie tun. Sie ist hilfsbereit, freundlich und humorvoll, was mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Emily hält einige Lacher für uns bereit. Emily hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, lässt sich aber jedoch davon nicht runterziehen und möchte bei ihrer Schwester und deren Tochter ein neues Leben beginnen.
Simon ist geheimnisvoll und in sich gekehrt. Er war mir am Anfang unsympathisch mit seiner launischen Art. Simon hat jedoch auch eine schwere Vergangenheit hinter sich, mit der er heute noch zu kämpfen hat. Nach und nach konnte man in die Seele von Simon schauen und auch verstehen, warum er so in sich gekehrt ist. Aber auch Simon hat Tiefgang.
Der Schreibstil von Jen DeLuca ist flüssig und leicht. Man steigt relativ leicht in die Geschichte ein und lernt zauberhafte Charaktere kennen. ,,A History of Us‘‘ ist eine authentische und liebenswerte Geschichte, die ich euch nur empfehlen kann.
,,A History of Us‘‘ ist eine wunderschöne Geschichte, die einen im Herzen berührt. Auch wenn ihr wegen dem Mittelalterfestival hadert, kann ich euch nur empfehlen es einmal auszuprobieren. Ihr werdet überrascht sein, was für eine tolle Geschichte dahinter steckt. Diese Geschichte ist nicht nur fürs Herz, sondern hat mich auch oft zum Lachen gebracht, was ich manchmal einfach brauchte. Danke dafür!
Der Anfang war etwas lang, könnte aber daran liegen, dass ich generell sehr ungeduldig bin und diesen Piraten herbeigesehnt habe.
Als es dann endlich mit dem Ren Faire losging, kam ordentlich Schwung in die Story, die Charaktere und die Settings.
Alles in allem wurde ich echt gut unterhalten und liebe die Festival Wochenenden sehr. Das sind meine absoluten Lieblingskapitel und ich war am Boden zerstört, dass Simon sich nach dem Ren Faire rasierte 🤣
Zu allererst, ich liebe Dagmar Bittner's Stimme.
Wie sie das Buch liest ❤️
Emily ist toll und ich kann das ganze Buch so fühlen.
Ich bin selbst Reenactor und vieles kommt mir so sehr bekannt vor.
Ich mag die Rollen im Buch, die Geschichte ist schön geschrieben. Eigentlich mag ich gar keine Romane 😅
Ich verschlingen gerade den 2. Band und freue mich schon auf den dritten.
Mir persönlich gefällt es wirklich.
Wenn das Reenactment in Amerika doch so komplett anders ist als bei uns.
4,5⭐️ Hörbuch
Oh, ich fand dieses Hörbuch wirklich wahnsinnig toll! Das Setting, die Idee und auch die Charaktere! Die Geschichte ist für mich bis jetzt wirklich einzigartig, ich habe noch nichts vergleichbares gehört oder gelesen. Für mich wirklich sehr gelungen und ich würde jetzt auch gerne auf ein Mittelalterfestival gehen.
Alles in allem ein schönes Wohlfühlbuch. Mir hat vor allem die Geschichte rund ums Festival gut gefallen, ich hätte mir hier aber noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Mehr von den Rollen, die das Festival lebendig machen.
Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für jeden der eine süße Liebesgeschichte mit romantischem Mittelalterflair sucht.
Eine super süße Geschichte! Ich freue mich auf die weiteren Teile der Reihe!
Ich liebe besonders das Kleinstadtfeeling von Willow Creek mit seinen Bewohnern und auch das Mittelalterfestival ist mal etwas anderes. Es wurde so detailliert beschrieben, man hatte das Gefühl selbst dort mit Emily und Simon herum zu wandern und ihre Schauspiele zu betrachten
Ich muss leider einen Punkt abziehen, weil es doch ein kleines bisschen zu langezogen war, aber die Story war wirklich sehr schön.
Am Anfang dachte ich, dass der Kerl bisschen bipolar ist, aber dann....
Es wurde im Laufe des Buches einiges klar.
Ups and downs...
Auch das Ende war super süß!
Selbst das Ende war nicht allzu abrupt oder random.
Ein wirklich schönes Buch mit einem sehr tollen Schreibstil!
Schon von der ersten Seite an hat mich das Kleinstadt-Setting in seinen Bann gezogen, und ich habe es absolut geliebt. Obwohl "Grumpy x Sunshine" nicht unbedingt mein Lieblingstrope ist, fand ich die Umsetzung in diesem Buch wirklich gelungen. Emily war mir sofort sympathisch, und auch Simon hat mich im Laufe der Zeit für sich gewonnen, auch wenn es ein wenig gedauert hat. 🤭
Zwischendurch wurden auch tiefere Themen angesprochen, die mich emotional sehr berührt haben.
Leider gab es für mich einige Passagen, die sich ein wenig in die Länge zogen. Trotzdem ist es insgesamt ein wunderschönes Buch!🥰
Grumpy meets Sunshine, open door, slow burn, ein POV
Ich hab das Buch letztes Jahr zum ersten Mal gelesen und dieses Jahr gleich wieder. Ich finde es einfach schön, das Kleinstadtfeeling ist toll, aber am besten ist natürlich, dass das meiste auf einem Mittelaltermarkt mitten im sommerlichen Wald stattfindet.
Es ist der erste Teil der Willow Creek Reihe, ich freue mich dieses Jahr also auch auf Teil 2 & 3!
Meinung
Der Schreibstil der Autorin hat mich vom ersten Moment an begeistern können - ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich zwischen den Zeilen verloren. Die Atmosphäre und der Humor, sowie eigentlich alles andere auch, waren unglaublich stimmig. Ich habe jede Minute des Lesens genossen und freue mich schon sehr auf Band 2.
Emily war eine unglaublich sympathische und tiefgründige Protagonistin, die mich mit ihrer Art absolut überzeugen konnte. Ich mochte die Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die sie in sich vereinte. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen und hat ihre Probleme und Unsicherheiten meist mit sich selbst ausgemacht.
Auch Simon habe ich in mein Herz geschlossen. Zu Beginn hatte ich nicht gedacht, dass ich es wirklich an ihn verlieren würde, aber genau das ist schneller und heftiger passiert, als ich gedacht hätte. Er ist genau wie Emily ein sehr vielschichtiger Charakter und mit jeder Seite lernt man ihn besser kennen.
Den Tiefgang der beiden mochte ich ebenfalls sehr gerne - die beiden sind nicht perfekt, sagen manche Dinge, ohne darüber nachzudenken und sind damit herrlich real. Außerdem konnte mich auch die charakterliche Entwicklung sehr überzeugen, die durch das Buch hinweg stattgefunden hat.
Die Beziehung der beiden hat mich von Anfang an begeistert. Ich mochte die Reibereien, aber auch die tiefgründigen Gespräche zwischen ihnen - gerade auch die Szenen auf dem Mittelalterfestival haben mich begeistert. Immer wieder habe ich auf diese Momente zwischen ihnen hingefiebert und hatte Herzchen in den Augen, wenn es passiert ist.
Auch die Nebencharaktere konnten mich von sich überzeugen und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände. Ich glaube, dass noch einige Dinge ans Licht kommen werden, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hätte.
Zu Beginn konnte ich noch nicht einschätzen, in welche Richtung sich das Buch entwickeln würde. Ich mochte das, was ich gelesen habe, aber ich habe mich erst so richtig in das Buch verliebt, als das Mittelalterfestival angefangen hat. Von jetzt auf gleich hatte ich das unbändige Bedürfnis ebenfalls auf ein solches zu gehen. Ich hatte das Gefühl in einen Sog geraten zu sein, in dem ich auch jetzt noch bin. Alles in allem hat mir die Handlung richtig gut gefallen und ich hätte noch ewig weiterlesen können. Das Ende hat mir ebenfalls unendlich gut gefallen - die beiden haben genau das bekommen, was sie verdient haben und ich könnte nicht glücklicher sein.
Fazit
Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne.
Dieses Buch hatte alles, was ich mir gewünscht habe - Jen DeLuca hat eine Wohlfühlgeschichte erschaffen, in die ich immer wieder gerne abtauche. Ich habe mich zusammen mit Emily und Simon in den Zeilen und in dem Mittelalterfestival verloren. Eine ganz große Empfehlung an alle, die sich woanders hinträumen wollen, das hier ist genau das richtige Buch dafür.
Ein Bauch für den Sommer , also wer am Strand sitzt oder in den Bergen auf einer Wiese ist dieses Buch genau richtig . Für mich war es ein wenig zu ruhig und es passiert nicht viel , doch ich glaube viele werden es mögen .
A history of us hat mir so gut gefallen! Bei dem Webeslogan "Gilmore Girls meets Mittelalter festival" war ich sofort hellhörig geworden, da ich großer Fan von Gilmore Girls bin und auch Mittelalterfestivals spannend finde. Damit war es eigentlich schon klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Dadurch war natürlich auch meine Erwartung schon recht hoch aber ich muss sagen ich wurde hier nicht enttäuscht.
Mit Ella, haben wir eine sehr starke und schlagfertige Hauptfigur, die für ihre Schwester und Nichte alles tun würde. Diese Einstellung wird ihr zum Verhängnis, da sie ihrer Nichte zuliebe sich auf das Mittelalterfestival einlässt.
Alleine die Vorbereitungen für das Fest waren schon so cool und auch die Stadtgemeinschaft ist wie aus Gilmore Girls entsprungen.
Jeder der verschiedenen Bewohner hat so seine Eigenheiten, die diesen aber so liebenswert oder nervig erscheinen lassen. Das in den nächsten 2 Teilen jeweils ein anderer Charakter in die Hauptrolle schlüpft, finde ich klasse und freue mich auch schon auf beide.
Aber der absolute Höhepunkt war natürlich die Durchführung des Festivals und ich wäre nur zu gerne selbst mit von der Partie gewesen. Es wirkte auch mich einfach sehr märchenhaft und habe es in vollen Zügen genossen. Es gab so tolle und witzige Dialoge, die mich oft zum Lachen gebracht haben.
Fazit
Ich liebe die Geschichte! Sie ist witzig, frisch und auch tiefgründig, natürlich gibt es das eine oder andere Klischee aber die passten auch einfach dazu.
Eine ganz große Leseenpfehlung!
Eine Geschichte voller Selbstzweifel, Missverständnisse und ganz großem Gefühlschaos.
Hab das Buch von Anfang bis Ende einfach nur genossen - die Geschichte um Emily und Simon war einfach zum Dahinschmelzen.
Das Setting wechselte zwischen Kleinstadtvibes und Mittelalterfestival, was mich tatsächlich am Anfang etwas verwirrt hat, aber dann doch Begeisterung hervor rief.
Definitiv ein Highlight!
Am Anfang hatte ich etwas Probleme damit reinzukommen, aber nach den ersten 150 Seiten wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und finde die Geschichte mit dem Mittelalterfestival ist mal was anderes. Hat mir sehr gut gefallen 💗
So selten wie ich einen Krimi lese, so seltener lese ich New Adult.
Dieses Buch hier, und ich nehme jetzt nicht viel voraus, hat ein interessantes Setting, sehr liebevolle Charaktere und gute Dialoge (mit Schlagkraft, Frechheit und dem drumherum). Es machte Spaß und ich freue mich auf die nächsten zwei Bände, wo es um andere Paare geht! Cool umgesetzt!
A History of us von Jen DeLuca hat mir die letzten Tage echt versüßt! Ein weiteres Jahreshighlight für mich! Es ist auch das Buch mit der schönsten Charakterkarte, die ich habe. Ich muss sie die ganze Zeit ansehen
A History of Us – Die Geschichte von Emily und Simon
Kurzmeinung
Ein Highlight mit einem absoluten Wohlfühlort! Ich freue mich schon auf ein Reread – denn das ist bei diesem Buch definitiv vorprogrammiert.
Rezension
Mit A History of Us – Vom ersten Moment an werden wir zum ersten Mal nach Willow Creek geführt, eine heimeligen Kleinstand in Maryland. Emily ist dort, um sich um ihre große Schwester zu kümmern, die nach einem schweren Autounfall zu Hause für einige Wochen Unterstützung braucht. Dazu gehört unter anderem auch, ihre Nichte zu verschiedenen Terminen zu fahren – wie zum Beispiel dem Vorsprechen für das alljährliche Mittelalterfestival. Doch bevor Emily es wirklich realisiert, füllt auch sie ein Anmeldeformular aus. Kurz darauf fällt ihr bereits das Verhalten von Simon Graham, der den Großteil des Festivals organisiert und alles ein bisschen zu ernst nimmt. Er ist sehr darauf versessen, dass alles seinen geplanten Ablauf nimmt und jeder auf Authentizität achtet, um allen Besuchern die bestmögliche Erfahrung zu bereiten. So sehr ihr dieser ernste Simon auf die Nerven geht, so fasziniert ist sie von seiner Rolle als Pirat, die er zu Beginn des Festivals einnimmt – Captain Ian Blackthorne. Die Faszination nimmt zu, als er dann auch noch mit ihrer Rolle als Tavernendirne, Emma, zu flirten beginnt. Schon bald fällt es Emily immer schwerer zu erkennen, wem sie da nun verfällt – könnte es vielleicht doch Simon sein oder wirklich nur Captain Blackthorne? Denn während zwischen Emily und Simon scheinbar immer nur die Fetzen fliegen, sprühen zwischen Emma und Ian die Funken…
Was ich über die beiden Protagonisten denke
Emily Parker – ich fand es sehr schön, die Geschichte durch sie zu erleben, weil sie ganz neu in der Stadt ist und somit alles – die Leute und das Mittelalterfestival – erstmal kennenlernen muss. Außerdem konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen, denn für mich war Simons Verhalten genauso rätselhaft wie für sie. Aber ich mochte wirklich sehr, wie schnell sie Spaß am Festival hatte und wie sie sich immer wohler in Willow Creek gefühlt hat. Genau wie sie, habe ich beim Lesen eine neue Heimat gefunden und ich kann es kaum abwarten, ein weiteres Mal dorthin zu reisen.
Simon Graham – also in ihm habe ich definitiv einen neuen Book-Boyfriend gefunden! Zugegeben, anfangs war ich noch etwas skeptisch, aber das ist sehr schnell umgeschlagen, als die Proben für das Festival begonnen hatten und Simon langsam aber sicher darin aufgegangen ist. Kaum, dass er am selben Platz wie Emily aufgetaucht ist – egal ob als er selbst oder als seine Rolle – habe ich angefangen, zu grinsen. Also auf jeden Fall ein weiteres Buch, das ich niemals in der Öffentlichkeit lesen sollte. Ich hatte richtiges Herzklopfen, als er Emily so umworben und als Captain Blackthorne mit ihr geflirtet hat.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Habt ihr gehört, wie sie mich ‘Captain‘ nannte? Ich liebe es, wenn sie das tut.“ – A History of Us (Vom ersten Moment an), Seite 202
Habt ihr A History of Us – Vom ersten Moment an bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?
Bis bald!
Michelle :)
Schön von der ersten Seite an, könnte mich dieses Buch in den Bann ziehen. Die Charaktere, der Kleinstadt Flair, die Idee mit der Mittelalterveranstaltung - mega! Ich hab's geliebt. Die Protas haben miteinander geredet, nichts war überspitzt dargestellt. Es hat sich sooo echt angefühlt und ich musste eigentlich permanent lächeln, weil mir dieses Buch so ein gutes Gefühl verpasst hat.
Der perfekte Abschluss im Jahr 2024
Mein Jahreshighlight, wenn ich mehr wie 5 Sterne vergeben könnte dann würde ich es glatt machen. Jen Deluca hat sich auf meine Liste meiner Favoriten Autoren geschlichen, ganz heimlich wie dieser verflixte Pirat Blackthorne 🤩❤️
Eine charmante und atmosphärische Liebesgeschichte in einem zauberhaften Setting.
Wow, ich habe die Geschichte viel mehr genossen, als ich erwartet hätte. Ich habe durch die eher mittelmäßigen Rezis im englischen Bereich eher Chick-Lit als wirklich Romance erwartet, doch wurde positiv überrascht. Die Geschichte rund um Emily und Simon war zum wohlfühlen und mitfeiern, denn die Geschichte findet auf einen Mittelalterfestival statt. Das ist auch etwas, an dem ich falsche Erwartungen hatte. Ich dachte, dass das Festival innerhalb ein, zwei Tage stattfindet (und ich mag keine Geschichten, die im Verlauf von ein paar Tagen stattfinden), doch hinter dem Festival steckt viel mehr, was man hier deutlich gemerkt hat. Die Vorbereitung, die im Festival steckt, fand ich super interessant und bewundernswert.
Emily war eine sehr sympathische Protagonistin, die ich sofort mochte. Bei Simon hingegen musste ich mich erstmal ihm gegenüber aufwärmen. Er war anfangs echt arrogant und ich war wirklich kein Fan von ihm, obwohl ich Emilys verhalten ihn gegenüber sehr gefeiert habe. Doch sobald man weiß, weshalb er so eine Spaßbremse ist, habe ich echt für ihn mitgefühlt und angefangen ihn mehr zu mögen. Man muss aber sagen, dass er nicht perfekt ist (was absolut okay und realistisch ist) und ab und zu recht unsensibel gegenüber Emily war. Die letzten 50 Seiten sind auch der Grund, weshalb es ein Stern Abzug gibt, denn auch wenn ich den Streit aus der einen Seite verstehen konnte, ging mir die Art und Weise, wie die beiden danach mit der Situation umgegangen sind doch etwas nervig. Meiner Meinung nach hätte der Streit besser und schneller gelöst werden können.
Wenn ihr eine humorvolle Liebesgeschichte und ungewöhnlichen Setting lesen wollt, kann ich euch die Geschichte nur empfehlen!
Ich habe 'A History of Us' wirklich sehr genossen. Es ist eine lustige und abenteuerliche Geschichte, bei dir mir besonders die Idee mit dem Mittelalterfestival gefallen hat. Der Anfang hat sich leider etwas gezogen, aber sobald das Festival begonnen hat, hat es richtig Spaß gemacht. Emily ist eine super sympathische Protagonistin! Simon konnte ich tatsächlich erst leiden, als er in seine Rolle als Pirat geschlüpft ist. Aber dennoch eine super süße Geschichte.
Die Atmosphäre des Buches mit der Kleinstadt und dem Mittelalterfestival war wirklich super romantisch und gemütlich, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Auch die Protagonistin Emily mochte ich super gerne, sie war so eine lustige, liebenswürdige Frau, die mir von Anfang an super sympathisch war. Allerdings hat sie manche „Hinweise“ auf das Verhalten des Protagonisten übersehen, obwohl sie super offensichtlich waren, das hat schon sehr genervt.
Leider mochte ich den Protagonisten Simon nicht so gerne, er war für mich weder sympathisch, noch greifbar. Auch die Liebesgeschichte von den beiden habe ich leider einfach gar nicht gefühlt. Die beiden haben kaum miteinander gesprochen, hatten überhaupt keine Chemie und plötzlich wird von Liebe und einer Beziehung gesprochen? Konnte ich leider gar nicht nachvollziehen.
Als sich Emily von ihrem Freund trennt und vorübergehend zu ihrer großen Schwester zieht, ahnt sie noch gar nicht, worauf genau sie sich da eingelassen hat. Nicht nur die Dorfbewohner machen es ihr schwer sich nicht willkommen und endlich angekommen zu fühlen. Da ist auch noch dieses Mittelalter Festival das ausgerechnet der langweiligste Typ auf Erden leitet.
Und ohne einen Erwachsenen, darf ihre kleine Nichte nicht an dem Festival teilnehmen. Die Vorbereitungen, auf das bevorstehende Festival, sind spannend und durch den wirklich fabelhaften Schreibstil der Autorin ist man von der ersten Seite an gefesselt und möchte an der Seite der Protagonisten sein und helfen. Man möchte mit Emma, der Tavernen Dirne, die Gäste bewirten, sich die Kämpfe der Männer mit anschauen, und so vieles mehr.
Emily ist ein humorvoller Mensch der anderen die Stirn bietet ohne dabei unfair zu sein oder vorschnell zu handeln / zu urteilen. Mit ihrer Unpünktlichkeit und ihrer Liebe zu Kaffe war sie mir sofort sympathisch.
Simon dagegen ist nicht so leicht zu durchschauen. Er ist gegen jede Veränderung und wirkt schnell aufgebraucht wenn jemand auch nur die kleinste Sache verändert.
In den Rollen als Pirat und Tavernendirne, gehen Simon und Emily auf. Zu lesen wie wunderbar die beiden zusammen harmonieren können, wenn sie wollen, hat einem wirklich jedes Mal ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Und sind wir mal ehrlich... wer möchte nicht manchmal seine eigene Haut abstreifen und in eine andere Rolle schlüpfen.
Über die Nebencharaktere erfährt man nicht viel und es ist schön mal keinen Bösewicht oder Feind zu haben sondern eine kleine Truppe die man schnell in sein Herz schließt.
Die Geschichte ist, grade durch das Abtauchen in die Rollen der Mittelalter Fest Charaktere, abwechslungsreich und humorvoll.
Eindeutig ein neues Wohlfühlbuch und ich hab jetzt definitiv Lust auf ein Mittelalter Festival.
Für mich die perfekte Lektüre für den Übergang zwischen Sommer und Herbst! 🍁🍂 ich mochte durchweg alle Charaktere und freu mich schon auf die Geschichten in den nächsten Teilen! Komme sehr gerne nach Willow Creek zurück 🌲
Kurzweilig, lebendig und unterhaltsam.
Vorneweg muss ich einfach direkt ansprechen, dass ich den vom Verlag beworbenen Gilmore-girls-Vibe bei diesem Buch nicht verstehen kann. Das würde maximal auf April und Caitlin zutreffen und die sind hier bisher nur Nebencharaktere. In diesem Sinne macht das Buch meines Erachtens zumindest in einem Punkt falsche Versprechungen, was super schade ist, da ich mich gerade darauf so sehr gefreut hatte...
Die Idee mit dem Mittelalterfestival finde ich dafür umso cooler! Es ist mal etwas anderes und erzeugt eine ganz besondere Stimmung. Durch die bildlichen Beschreibungen der Autorin hatte ich beim Lesen das Gefühl, selbst Teil des Festivals zu sein und auch wenn ich im wahren Leben niemals eine derartige Veranstaltung besuchen würde, habe ich es hier geliebt. Die Geschichte ist atmosphärisch, gemütlich und hat einen einzigartigen Flair.
Sowohl die Liebesgeschichte als auch die restliche Storyline sind sehr vorhersehbar, im großen Ganzen aber nicht schlecht gemacht. In erster Linie ist dieses Buch sehr unterhaltsam und witzig - das ist in meinen Augen wirklich mit die größte Qualität dieses Romans - und hat mir damit einige leichte und herrlich sorglose Lesestunden beschert. Ich habe viel gelacht und weiß den Humor der Autorin mehr als zu schätzen.
ABER für meinen Geschmack gab es hier eindeutig zu viele offensichtliche Missverständnisse und naives Verhalten vonseiten der Protagonist:innen. Sie handelten oftmals nicht ihrem Alter entsprechend und schufen damit Streit und Drama, wo es keines hätte geben müssen. Klärende Gespräche sowie Kommunikation im generellen Sinne sind hier leider eher Mangelware, was bei Büchern dieser Art nicht selten ist, mir persönlich aber mit jedem weiteren Buch mehr auf die Nerven fällt. Es ist nicht nur unrealistisch und kindisch, sondern auch anstrengend zu lesen. Zudem erschien die Geschichte dadurch viel konstruierter und gestellter als sie das hätte tun müssen, was bei dieser tollen Grundidee durchaus eine gewisse Enttäuschung mit sich bringt.
Die Charaktere sind sympathisch und konnten mich mit ihren Witzen und Eigenheiten häufig zum Lächeln bringen. Ich mag die einzelnen Figuren und wie sie zu einander stehen, weswegen ich mich trotz all meiner Kritikpunkte auch schon auf die Folgebände freue. Kleinstadt-Vibes sind einfach genau mein Ding! Vielleicht soll auch genau DAS die Gilmore-girls-Referenz rechtfertigen, aber in meinen Augen geht das durch das Festival hier eher unter. Der Kleinstadt-Alltag fehlt hier schließlich, aber vielleicht ist das in den Folgebänden ja anders.
Wie die Geschichte an sich besitzen auch ihre Figuren nicht super viel Tiefe, aber das hat mich hier gar nicht allzu sehr gestört. "A History of Us" bietet eben eher kurzweiligen Lesespaß.
Auf emotionaler Ebene und auch was die Ausarbeitung der beiden Protagonist:innen anbelangt hätte ich mir allerdings mehr Tiefe und Greifbarkeit gewünscht. Ich konnte mich durchaus in Emily einfühlen, aus deren Ich-Perspektive die Geschichte auch erzählt wird. Ihre Gedankengänge und Empfindungen werden nahbar beschrieben, was aber nicht bedeutet, dass ich diese immer hätte nachempfinden können oder wollen. Zu Simon konnte ich erst recht keinen guten Zugang finden, er mimt manchmal aber auch echt einen richtigen Kotzbrocken...
Insgesamt hatte ich mir ehrlich gesagt mehr von diesem Buch erhofft, aber man kann es durchaus gut lesen und die Hörbuch-Version kann ich euch ebenfalls empfehlen - Lediglich die expliziten Szenen fand ich hier etwas unangenehm anzuhören.
Am besten erwartet ihr einfach nicht zu viel und denkt auch nicht zu viel über alles nach, sondern versucht das Gelesene zu genießen. Dann ist dieses Buch nämlich wirklich perfekt, um dem Alltag zu entfliehen.
3/ 5 Sterne ⭐️
P.S. Ich liebe das schlichte Cover mit der feinen Handzeichnung, zumal es auch noch einen Hinweis auf die Geschichte enthält. Ist es nicht toll, wenn Handlungselemente beim Coverdesign aufgegriffen werden?
3.5 Sterne.
Die Idee ist so cool und ich liebe das Setting des Mittelalterfestivals. Aber irgendwie hat mir die Chemie, die es zwischen Emma und dem Captain gab total zwischen Simon und Emily gefehlt. Und Emily ging mir wahbsinnig auf die Nerven damit, dass sie nie den Mund aufgemacht hat.
Aber es war eine süße Geschichte für zwischendurch.
Am Anfang muss ich einmal erwähnen, dass ich Mittelalterfestivals liebe!
Daher hatte das Buch schonmal einen Flair und ein Setting in das ich mich direkt verliebt habe.
Es ist kein besonderes aufregendes oder spannendes Buch sondern dreht sich viel um Selbstfindung, Loslassen von vergangenem Schmerz und dass man nicht immer alles alleine schaffen muss.