Ich mag den Sörensen einfach sehr. Auch der Humor des Autors unterhält mich jedes Mal wieder aufs Neue.
Sörensen der Kommissare mit der Angststörung taucht im dritten Band der Reihe tief ein in die Welt der Prepper und Verschwörungstheoretiker. Hörbuch, wunderbar gelesen vom Autor
Kann man durchaus mit etwas Abstand auch das zweite Mal hören, immer wieder nett sind die Einsprengsel der Sprachbetrachtung
Ich mag diese Reihe. Setting, Plot und nd Sprecher haben mich auch im 3. Teil überzeugt. Die zugrunde liegenden Themen könnten für meinen Geschmack etwas ausführlicher beleuchtet werden.
HÖRBUCH Ich LIEBE die Sörensen Reihe! Aber ich empfehle tatsächlich die Hörbücher. Der Autor liest es so super mit friesischem Dialekt, dass man wirklich so easy ins Geschehen reinkommt und oft auch schmunzeln muss. Wenn man das Buch/die Bücher liest ist das einfach nicht möglich.
Auch der dritte Band der Reihe hat mir gut gefallen. Allerdings ist es nicht der eher durchschnittliche Plot sondern die Figur des Ermittlers. Verfilmt wird die Reihe mit Bjarne Mädel und den hatte ich beim vom Autor hervorragend gelesenen Hörbuch immer vor Augen.
Ganz gut, als Hörbuch besser
Ein ganz gutes Buch. Ich habe es als Hörbuch, gelesen vom Autor selbst, genossen und fand es recht angenehm zu hören, aber es war leider nichts Besonderes.
"Sörensen riss sich so sehr zusammen, dass er einen Muskelfaserriss befürchtete." Kommisar Sörensen hat es dieses Mal mit dem Mord an einem Mitglied einer Prepper Community zu tun. Und Ole Kellinghusen, allen Fans der Reihe bekannt, gilt als verdächtig. Dieser 3.Teil konnte mich nicht 100%-ig überzeugen. Ich mag weiterhin vor Allem Sörensen als Charakter, ich mag den Humor und ich mag, wie Sven Stricker seine Bücher liest. Dieses Mal gab es aber einen Charakter, der völlig daneben war und mich echt genervt hat, das hat mir das Buch irgendwie ein wenig verleidet. Schade, denn der Fall ist echt gut, ich fand auch die Hintergründe der Community echt interessant. Und auch das Persönliche rund um Sörensen nimmt Fahrt auf. Aber es kann ja nicht immer alles gefallen. Wer nordische Krimis mag, der ist auch mit diesem 3.Teil bestens bedient.
Der 3. Fall für KHK Sörensen
Schon einmal vorab: Dieser Sörensen ist für mich bisher der schwächste der Reihe, wobei das immer noch Jammern auf hohem Niveau ist. Für mich war die Komik manchmal einfach einen Touch zu viel und hat auch nicht immer zur Situation gepasst. Auch die neue Praktikantin war für mich tatsächlich an der ein oder anderen Stelle etwas drüber. In diesem Fall geht es für Sörensen ans Ende der Welt und das tatsächlich fast wortwörtlich, denn er bekommt es mit einer Preppercommunity zu tun. Außerdem hat Sörensen auch richtig viel mit sich selbst und seiner Angst zu tun. Der Fall entwickelt sich ziemlich rasant und tatsächlich hat mich eine Wendung auch überrascht. Und auch die Nebenfiguren sind gewohnt toll und kämpfen mit ihren Problemen. Mir sind bisher alle Figuren in Katenbüll total ans Herz gewachsen. Deshalb lohnt es sich - trotz meiner Kritikpunkte - auch diesen Band zu lesen/hören.
Der 3. Sörensen hat mich nicht überzeugt. Es gibt wieder reichlich trockenen Humor und herrliche Dialoge, auch die Story ist wieder weniger einfach als es zu Beginn scheint. Leider benehmen sich die beiden POM eher wie Hubert und Staller als Donau und Faltermeyer, die Figur der neuen Praktikantin ist schlicht unerträglich, Jenny benimmt sich wie ein Teenager, Sörensens Exfrau und ihre Äußerungen sind ein einziges Klischee und Ole ein Doppelleben mit zwei Freundinnen anzudichten ist auch mehr als unglaubwürdig. Sörensen schüttelt die Lösung des Falls ohne eine einzige Andeutung aus dem Ärmel und sein Vater hat Krebs. Immerhin, die Dialoge machen wieder Spaß, ebenso wie Sörensens Philosophieren.
Herrlich. Altbekannte Charaktere wieder zu treffen und auf ihrem holperigen Lebensweg zu begleiten. 😊 Ein spannender Kriminalfall und interessante Einblicke in mir unbekannte abgeschottete Gruppen.
Sympathisch, schwarzhumorig, menschlich….Sörensen!
3. und erstmal letzter Teil. Gerne bald mehr. Die Autorenlesungen machen sehr viel Spaß! Und es muss ja weiter gehen ;-)