Hach eine weitere wundervolle Geschichte beendet. Contemporary scheint zur Zeit mein Ding zu sein :D Es war einfach nur toll, in diesem Buch zu versinken, nachdem ich kurz vorher mit nicht allzu guten Büchern zu tun hatte. Ich hatte schon Angst, dass ich in eine Leseflaute rutsche/gerutscht bin. Durch den mitreißenden Plot und den perfekten Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Charaktere waren wirklich sehr tiefgründig und gut ausgearbeitet. Genauso, wie die Themen, die hier angesprochen wurden. Einzig und allein das Ende hat mir nicht soooo zugesagt. Das war mir auch einmal zu schnell und hätte von mir aus ruhig 50 Seiten länger gehen können. :) Bewertung: 4.5/5 🌟 Lieblingscharaktere: Chase & Beth ☺ Schlagworte: (Spoiler möglich!) Trauer(-bewältigung), Verlust, Mord, Vergebung, Mobbing, Aggression

Mir hat das Buch und der Gedanke dahinter sehr gut gefallen. Den Einstieg fand ich etwas schleichend, mit der Zeit wird es dann aber richtig spannend. Gegen Ende fand ich, dass alles viel zu schnell ging, hier hätte man die Story vielleicht noch etwas ausbauen können um die Spannung noch etwas zu halten und mehr über die einzelnen Personen zu erfahren.

So ein Buch hab ich zuvor noch nicht gelesen. Einerseits anfangs etwas vorhersbar, aber durch Gefühle und Elterliche Bersorgtheit ist es so spannend geworden. Auch dieser Konflikt der sich durch das ganze Buch zieht. Da war jeder kleiner Kontakt bei den Protagonisten echtes wohlfühlerlebnis. Auch dieses durch die Gesellschaft geschaffe Bild und wie man seine eigenen Gefühle einordnen soll war sehr Mitreißend. Super Buch. Nur das Ende war mir vielleicht doch ein wenig zu kurz.

Dieses Buch hat mich komplett mitgerissen – ein echtes Highlight! Die Geschichte von Beth und Charles war nicht nur emotional, sondern auch unglaublich intensiv und hat mich tief berührt. ✨ Beths Umgang mit ihrer unbearbeiteten Trauer und dem übergriffigen Verhalten ihrer Eltern hat mir so oft einen Kloß in den Hals gezaubert. Ihre innere Zerrissenheit und ihr Kampf um Selbstbestimmung waren so nachvollziehbar, dass ich immer wieder Gänsehaut hatte. ✨ Charles hingegen war ebenso beeindruckend. Sein ständiges Hadern mit der Vergangenheit, seine Selbstvorwürfe und sein Bedürfnis, irgendwie Buße zu tun, haben mich so oft innehalten lassen. Es war einfach bewegend, wie stark Beth zu ihm gehalten hat – selbst dann, als alle anderen sich von Vorurteilen und Hass leiten ließen. ✨ Das Verhalten des Umfelds war erschreckend. Die Stadt, die Schüler, die Eltern – so viele agieren völlig unreflektiert und schüren aktiv Diskriminierung und Mobbing. Und dann dieser Jeff – eine absolute Red Flag. Aber gerade diese Kontraste haben die Stärke von Beth und Charles noch mehr hervorgehoben. ✨ Was dieses Buch so besonders macht, sind die ernsten Themen und die Tiefe, die die Geschichte mitbringt. Trotz der Schwere bleibt es ein Hoffnungsschimmer. Die Protagonisten waren einfach großartig: stark, authentisch und so sympathisch.

🤯 Kein Buch hat mich so psychisch in den letzten Monaten gefordert, wie „One small thing“ von Erin Watt. 🤯 ✖️Hattet ihr auch schon mal ein Buch, was bei euch zu Lesepausen, Übelkeit und Wut geführt hat?✖️ „One small thing“ ist für mich so ein Buch. Es handelt von einem Mädchen namens Beth, die kurz vor ihrem Abschluss steht. Vor einem Jahr stellte sich ihre ganze Welt auf den Kopf. Damals starb ihr Schwester. Nicht nur, dass sie eine geliebte Person verlor, sondern es war auch der Beginn des Überwachungsterrors ihrer Eltern. Um einmal sich frei zu fühlen, schleicht sie sich eines Nachts raus zu einer Party und wie das Schicksal so spielt, lernt sie dort einen netten Jungen namens Chase kennen. Ihre Gefühle spielen Achterbahn und so verbringen sie die Nacht miteinander. Montag darauf wird ihr allerdings kotzübel. 🤢Der Junge ist nun an ihrer Schule und entpuppt sich als der Mörder ihrer Schwester. Beth steckt ab sofort im absoluten Chaos. Sie verliebt sich, hat Gewissensbisse wegen ihrer Schwester, verteidigt Chase, da er gemobbt wird und muss mit den Kontrollzwängen ihrer Eltern klarkommen. Während des gesamten Buches hatte ich konstant Wut im Bauch. Erin Watt versteht es genau den Nerv der Leser zu treffen. Die Ungerechtigkeit gegenüber Beth und Chase war so gravierend und greifbar, dass ich die ganze Zeit schreien wollte. Statt sich die Frage zu stellen: „Sollte man einen Mörder lieben?“, stellte sich mir die Frage: „Wie ignorant, kalt und gemein ist die Gesellschaft?“. Die Leichtgläubigkeit und die Vorurteile, die Menschen besitzen, sind extrem stark ausgeprägt.

Puuuuh, es fällt mir wirklich schwer dieses Buch zu beurteilen. • Der Schreibstil war gut, ich bin gut durch die Kapitel und Seiten gekommen, was es mich relativ schnell hat lesen lassen. Auch die Thematik fand ich gar nicht schlecht, aber es hat mich bis ca. 60% einfach nicht richtig packen können. • Ich konnte zu den meisten Personen einfach keine Bindung aufbauen, bis auf Chase. Er war auch der einzige, der mir wirklich sympathisch war - bis auf 2 Nebencharaktere, von denen ich gehofft hätte, das mehr Tiefe rein kommt - der einzige, den ich wirklich verstehen konnte. Von der Selbstgeiselung seines Gewissens, bis hin zu seinem Verhalten und der Entwicklung. Die letzten 30% waren okay bis gut. • Es gibt bestimmt Personen, denen dieses Buch zusagen würde, davon bin ich überzeugt, aber mich konnte es nicht greifen. Das Ende kam mir zu schnell und irgendwie auch zu stumpf. • Für mich ein Buch, das man zwischendurch als leichte Lektüre lesen kann & für mich dank Chase noch 0,5+ bekommen hat. • Ich werde aber anderen Werken noch eine Chance geben, da ich die Paper-Reihe damals unglaublich geliebt habe. :D • Bis bald ❤️ •

Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ... (Klappentext) Von dem Autorinnen-Duo habe ich schon die "Paper"-Reihe und "When it's real" gelesen und so wollte ich unbedingt das neustes Werk von ihnen lesen. Nach dem Tod ihrer älteren Schwester hat es Beth nicht einfach, sie vermisst ihre Schwester, aber sie wird von diesem Augenblick an von ihren Eltern total behütet und hat kaum noch Freiheiten. Das hält sie zu Beginn des Buches nicht mehr aus, fängt an zu rebellieren und geht heimlich auf eine Party in einem Stadtteil, der einen schlechten Ruf hat. Dort trifft sie den undurchschaubaren und gut aussehenden Chase, der sie von dem ersten Moment an fasziniert und etwas Geheimnisvolles ausstrahlt. Zitat : "Er. Ihn brauche ich. Einen Bad Boy, der mich in ein gefährliches Abenteuer entführt. Ein Gefühl von Macht durchfährt mich. Das würde meine Eltern wütender machen als alles andere." Zwischen den beiden stimmt gleich die Chemie, jedoch Beth rechnet nicht damit, dass sie ihn nach dieser Nacht wiedersieht. Und sie ahnt auch von dem, was Chase verbirgt. Leider fand ich diesen Aspekt ziemlich vorhersehbar. Das war ziemlich schade, auch wenn ich die Idee dahinter interessant fand. Als Hauptcharakter fand ich Beth recht sympathisch, ich hatte Mitleid mit ihr, wie schwer die ganze Situation für sie ist und wie sehr sie von ihren Eltern kontrolliert wird. Sie zählt schon die Tage, bis sie endlich mit der Schule fertig ist und dann aus ihrem Heimatort verschwinden kann, ohne zurückzublicken. Zitat : "Das ist jetzt also mein Leben. Gefangen im eigenen Zuhause, ohne jegliche Privatsphäre und ohne Ausweg. Ich sehne den Tag herbei, an dem ich meinen Schulabschluss bekomme. Er kann nicht früh genug kommen." Durch Chase wird ihr Leben noch mehr auf den Kopf gestellt, sie muss mit einigen Dingen fertig werden. Beth weiß nicht, was sie fühlen soll und ist oft ganz alleine, ohne jemanden der auf ihrer Seite steht. Und die eine Person, bei der sie sich komplett verstanden fühlt, hält Distanz zu ihr. Teilweise wirkt Beth ein wenig kindisch, vor allem hat mir ihre charakterliche Entwicklung gut gefallen. In dem Buch werden Vorurteile und Mobbing stark thematisiert, was ich sehr gelungen fand. Die Nebencharakteren waren auch überzeugend dargestellt, die strengen überfürsorglichen Eltern von Beth, ihre beste Freundin Scarlett und der Ex-Freund ihrer Schwester. Wie ich es von Erin Watt gewohnt bin, ließ sich das Buch super flüssig lesen und konnte mich toll packen. Bis auf die Vorhersehbarkeit ein sehr schöner Einzelband. Fazit : Mochte ich richtig gerne, nur einen wichtigen Aspekt fand ich zu vorhersehbar.

Was passiert wenn die große Schwester durch einen Unfall ums Leben kommt und die Eltern nicht loslassen können... Nach drei Jahren versucht Beth auszubrechen und rebelliert gegen die Eltern... Sie schleicht sich auf eine Party, dort lernt sie Chase kennen, ohne zu wissen wer er wirklich ist... Es gab zwar ein paar Längen aber im großen ganzen eine schöne emotionale Geschichte 🌟🌟🌟

Wenn ihr meinen Blog länger verfolgt, wisst ihr das ich die Bücher von Erin Watt sehr gern lese. Insbesondere When it´t Real war wohl eins meiner absoluten Favoriten von ihr. Deshalb war ich so unfassbar aufgeregt als ich sah, dass ein neues Buch von ihr erscheint. Ein Blick auf den Klappentext und ich war Feuer und Flamme. Es versprach so gut zu werden!! Aber leider, und das sage ich wirklich nicht gern, hat es mir im Endeffekt nicht so gut gefallen wie erhofft. Die ersten Seiten hatten so gut angefangen, man lernt Beth kennen und spürt ihre Zerrissenheit über den Tod ihrer Schwester. Ihr Leben ist ein einziger Haufen aus Scherben und ihre Eltern wollen so sehr an dem alten festhalten, dass sie dabei völlig vergessen das Beth Leben will. Sie weiß ihre Schwester ist tot, aber das Leben hört nicht auf. Sie will nicht in Watte gepackt werden und nur in ihrem Zimmer hocken damit ihr auch ja gar nicht geschieht. Aber ihre Eltern verstehen dies nicht. Beth wird so eingeengt, dass es kein Wunder ist, das sie aus dem behüteten Zuhause ausbricht und ihre Grenzen austestet. Dabei begegnet sie auf einer Party Chase und die beiden haben vom ersten Augenblick an eine intensive Verbindung. Aber es sollte nur ein One Night Stand sein. Nun ja... am nächsten Tag in der Schule wartet eine Überraschung auf Beth und diese ist Chase. In ihrer Schule und alle scheinen Chase zu kennen... Damit beginnt eine Turbulente Story über zwei junge Menschen, die sich erst im Leben zurechtfinden müssen, die verstehen müssen wohin sie gehören, was sie wollen und vor allem müssen sie verstehe was es heißt zu Lieben. Ganz ehrlich, das Buch hat mich richtig aufgebracht. Ich konnte keinen einzigen Protagonisten fassen, außer Chase. Er war mir noch der sympathischste. Seine Handlungen hatten einen sinnvollen Grund, aber warum Beth so gehandelt hat, war mir unbegreiflich. Aber die schlimmsten Protagonisten waren ihre Eltern und ihre Freunde, bzw. die ganze Stadt. Ich verstehe nicht warum andere Menschen sich in das Leben von einen einmischen müssen, obwohl sie dazu kein Recht haben. Fazit Ich sag nicht, dass One small thing ein schlechtes Buch ist. Es war einfach nicht meins, wenn ich ein Buch nicht berühren kann, dann werde ich mit diesem leider nicht warm. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es einigen gefallen könnte. Und ich habe auch schon sehr viele positive Stimmen auf Instagram und Co gelesen, deshalb lasst euch von meiner Rezension nicht abbringen das Buch zu lesen.

Ich hab von „one Small thing“ hier noch nie was gehört und das find ich echt super schade. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, weil ich nichts anderes zutun hatte und weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Und dabei hatte ich gerade irgendwie eine kleine Leseflaute, aber das Buch hat mich wieder so motiviert, weil man so toll mitfiebern konnte. Trotz das es ein Roman ist, war es so super spannend! Wie entwickelt sich das Verhältnis zu Jeff und zu Chase? Werden Beth Eltern irgendwann noch schaffen ihr zu vertrauen und sie bei ihrem Traum unterstützen? Man hatte so viele Fragen im Kopf, man konnte das Buch einfach nicht auf der Hand legen. Eine wirklich super Entwicklung der Charaktere!! Ich habe mitgefiebert und auch all die Gefühle die Beth durchlebt hat, wirklich guter Schreibstil. Ich fand das Buch wirklich schön! Und kann es nur empfehlen!❤️‍🩹

Obwohl die Protagonistin Beth erst 17 ist und dementsprechend mit alterstypischen Problem(chen) zu kämpfen hat, werden komplexe Emotionen behandelt und von vielen Seiten dargestellt wie Trauer ablaufen kann. Mag Young Adult eigentlich nicht soooo gerne, aber dieses Buch verdient auf jeden Fall eine Chance und war einen Abstecher wert 🫶

First Read: 2019 [5★] • Reread: 2022 [3★] Nachdem ich zuletzt ein CoHo Buch gerereaded habe, welches mir erneut sehr gefallen hatte, hatte ich direkt Lust gehabt auch dieses Highlight aus 2019 zu lesen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich das Buch damals an einem Tag durchgesuchtet habe. Ich hatte es auf Englisch gelesen und absolut geliebt. Die Liebesgeschichte war zwar absolut fragwürdig gewesen, allerdings hatte mir der Konflikt mit den Eltern und alles andere drumherum so gut gefallen, dass ich über das andere hinwegsehen konnte. Die Geschichte hat mich damals emotional so sehr berührt und stellenweise sogar solch eine Wut in mir hervorgerufen, dass ich dem Buch einfach die vollen 5 Sterne geben musste. Meinung 2022: Ich muss gestehen, dass vor jedem Reread mir immer die Frage stelle, ob ich dies wirklich tun sollte? Denn manchmal liest man ein Buch erneut und fragt sich hinterher, wie man dem Buch damals nur die 5 Sterne geben konnte? Leider hat es im Reread genau dieses Buch getroffen. Die Liebesgeschichte konnte mich dieses Mal noch weniger überzeugen. Den Konflikt mit den Eltern fand ich jedoch immer noch total nachvollziehbar und die Prota hatte mir erneut sehr leid getan, was sie alles hat über sich ergehen lassen. Und nicht nur bei ihr Zuhause, sondern auch in der Schule war es nicht gerade leicht für sie. Jeff der Ex ihrer Schwester ist einfach nur die ekelhafteste Person überhaupt und auch ihre beste Freundin Scarlett konnte man eigentlich das ganze Buch über nicht als BFF bezeichnen. Auch wenn diese von Jeff geblendet wurde und ihr hinterher alles verziehen wurde – könnte ich persönlich sowas niemals verzeihen. Auch die restlichen Freundinnen von Beth haben sich kein Stück besser verhalten. Es war von Beginn bis zum Ende einfach alles nur total toxisch, weshalb mir dieses plötzliche Happy End mit Vergebung etc. auch überhaupt nicht gefallen hat. Beth als Prota hat mir zwar leid getan, aber gleichzeitig war ihr Charakter auch so anstrengend gewesen, da sie sich die meiste Zeit einfach nur total stur und kindisch verhalten hat und ihre eigenen Fehler auch gar nicht bemerkte. Einzig Chase fand ich in Ordnung, alles andere hätte aber auch den kompletten Plot aka ihre Liebesgeschichte zerstört. Wenn man den Konflikt mit den Eltern und den Klassenkameraden sowie die Szenen mit Chase abzieht, bleiben unheimlich viele langweilige Szenen aus Beths Alltag. Da ihre Eltern ihr quasi alles verbieten, haben sich diese Szenen dann sowie ihre Gedankengänge immer und immer wieder wiederholt, sodass es stellenweise echt langatmig war. Leider konnte dieses Buch im Reread nicht die selbe Sogwirkung, wie beim ersten Lesen, bei mir erzeugen, weshalb ich dieses Mal auch zwei Wochen benötigt habe um es zu beenden. Es war okay, aber leider kein Highlight mehr. Ein weiteres Mal werde ich es definitiv nicht mehr lesen.

One Small Thing von Erin Watt wurde mir auf #bookstagram empfohlen. Man hat mir allgemein die Bücher von Erin Watt ans Herz gelegt. Der Klappentext machte mich allerdings schon etwas stutzig und leider hatte ich wenig Motivation das Buch schließlich in die Hand zu nehmen und mit dem Lesen zu beginnen. "Doch warum sollte ich dem Buch keine Chance geben", dachte ich mir. Nun gut. Als ich mich dann doch auf die Geschichte einließ, merkte ich schnell, dass meine Vorahnung bestätigt wurde. Die Geschichte war total überzogen dargestellt und machte demnach auch keinen Spaß zum Lesen. Doch ich quälte mich buchstäblich noch bis zum Ende durch, weil ich wissen wollte wie es ausging. Beths Schwester ist verstorben und ihre Eltern überwachen Beth nun wirklich auf Schritt und Tritt. Das tun sie auch, keine Frage. Aber die Art wie sie es tun ist unrealistisch und stark überzogen. Die ganze Story ist leider nicht realistisch dargestellt, was ich bei einem freierfundenem Buch auch nicht verlange, aber es handelt sich hier auch nicht um Fantasy und so ein paar Dinge müssen meiner Meinung nach grundlegend sein. Die Geschichte ist meines Erachtens überhaupt nicht realistisch und entwickelt sich unter angegeben Umständen, viel zu schnell. Auch wenn es ein empfindliches Thema aufgreift, macht die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten überhaupt keinen Sinn. Ich kann das Buch leider gar nicht weiterempfehlen.

Dieses Buch ist wirklich super 😍 Ich habe den lockeren, leichten Schreibstil geliebt und bin nur so durch die Seiten geflogen📖 Die Story war unglaublich emotional und aufwühlend🫶🏼 Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weitergeht. Dann gab es noch einen krassen Plotttwist, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Man hat einfach so mit den beiden mitgefiebert und wollte ein Happy End für sie. Leider habe ich am Ende einen Kritikpunkt und ich hätte gerne 100 Seiten mehr gehabt, aber ansonsten kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen 😍📖

Normalerweise bin ich kein Fan von Young adult. Weil ich mich einfach nicht mehr in die Lage der hauptprotagonisten versetzen kann. Aber dieses Buch, war eine der stärksten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. Es gab soviele Momente, die mich wütend gemacht haben. Aber auch unendlich viele schöne Momente. Hab die ganze Zeit mit den beiden mitgefiebert. 10/10 ⭐️ 0/5 🌶️

Ich fand das Buch wirklich gut, zwar teils stark vorhersehbar, aber an sich eine wirkliche gute Idee & Umsetzung. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Die Hauptcharaktere fand ich sehr süß, nur hätten sie meiner Meinung noch nach etwas mehr beschrieben werden können. Die Nebencharaktere, vor allem Beths Eltern gingen mir Teils ziemlich auf die Nerven - was aber denke ich auch so beabsichtigt war. Aber dafür konnte ich um so besser mit Chase mitfühlen. Seine Geschichte ging mir sehr nahe und auch Beth mochte ich gern. Ihre Geschichte hat meine Gefühle während des Lesens Achterbahn fahren lassen. Ihren Sinn für Gerechtigkeit habe ich sehr bewundert.

Für mich eine sehr träge Story die wesentlich mehr Potential hat als genutzt wurde. Sowohl die Eltern als auch Jeff haben mich sehr wütend gemacht, meiner Meinung nach völlig überzogen. Vieles eher unrealistisch.. zum Ende fand ich das Ganze besser, ein wenig Spannung hat sich aufgebaut. Schönes Ende. Alles in allem ganz okay, würde ich aber nicht nochmal lesen Buch Emojis: 🚗💥⚰️😶💏👯‍♀️❤️

Oh wow. Eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Es löst "Begin Again" als mein Lieblingsbuch ab. Erin Watt hat ganze Arbeit geleistet. Es geht um Chase und Beth, die sich trotz vieler, tragischer Umstände verlieben und verdammt vielen Schwierigkeiten und Gewissensbissen trotzen. Ein New Adult Buch der etwas anderen Art. Ich bin absolut verliebt! Thank you so much, Erin!

Eine schöne Geschichte um Chase und Beth, allerdings mit ein paar Schwachstellen. Die Story an sich war etwas vorhersehbar, das war aber nicht schlimm, da es trotzdem spannend und gut geschrieben war. Die Charaktere hätten allerdings etwas mehr Tiefgang vertragen können, das war mir an einigen Stellen etwas zu oberflächlich. Beths Eltern haben mich fast durchgehend genervt mit ihren Ansichten und Erziehungsmethoden. Mit solchen Eltern hat man echt keinen Spaß! Alles in allem hat das Buch aber sehr viel Spaß gemacht und die Leseleichtigkeit von Erin Watts Büchern ist immer wieder überragend.

Das Buch hat mir eigentlich sehr gefallen. Die Spannung war durchgehend da und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Jedoch ist die Story sehr toxisch. Beth hat als einzige verstanden und akzeptiert, dass der tot ihrer Schwester ein Unfall war und kein Mord. Mir kam etwas zu oft „er hat sie umgebracht“ um Buch vor und ich hatte Mitleid mit dem Protagonisten. Das Ende ist jedoch sehr schön und das ganze Buch regt etwas zum nachdenken an.

Wir begeben uns hier in die Geschichte von Beth. Der Schreibstil von Erin Watt ist schön leicht und lässt dich schön locker lesen. Da es hier um Beth geht, ist die Geschichte natürlich auch aus ihrer Sicht geschrieben. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch eigentlich richtig gut gefallen. Die Grundidee ist nicht schlecht. Auch das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Beth und Chase hat auch für Spannung und ein wenig gribbeln gesorgt. Was mich persönlich teilweise echt schon genervt hat, sind die Mitschüler. Ich fand es echt ein bisschen weit überzogen, dass man jemanden der durch einen Unfall eine Strafe abgesessen hat noch so überheblich denunzieren muss. Musste das wirklich sein? Ich hätte es ja verstanden, wenn ein Teil den Kontakt vermieden hätte, aber eine ganze Stadt gegen einen Menschen wegen eines Unfalls? Finde ich auch etwas unrealistisch. Ich finde Beth war gegenüber der Reaktion und des Handelns ihrer Eltern noch relativ ruhig. Ich glaube ich hätte, da schon ganz anders rebelliert, um meine Grenzen standhaft zu machen. Das Verhalten der Eltern ist für mich hier einfach krankhaft. So geht man einfach nicht mit seinem Kind um, egal aus was für einer Situation heraus und ich finde, dass man sich da nicht wundern braucht, dass ein Kind sich nicht an die Regeln hält. Chase war mir in manchen Situationen einfach zu Softie. Leider hat er sich so vieles Gefallen lassen, was hätte gar nicht sein müssen. Dabei hat man wirklich den Eindruck vermittelt bekommen, dass ihn der Unfall, bei dem Beth Schwester ums Leben kam immer noch deutlich zusetzt und er sich das nicht verzeihen kann, da er hinter dem Steuer gesessen hat. Aber ich finde es toll, dass er vieles Gegriffen hat, um sich positiv zu bewähren und zeigen wollte, dass er was gutes tun möchte. Und ich finde es gut das Beth so hartnäckig geblieben ist, denn am Ende hat es sich nun mal wirklich ausgezahlt. Nach so einem Ende bin ich auch schon neugierig, wie es den beiden weiter ergangen ist. Das würde mich echt interessieren. :) Alles in Allem vergebe ich hier 4 von 5 Sternen!

3,5* One Small Thing war eine wirklich süße Geschichte für zwischendurch. Beth war eine wirklich sympathische und vor allen nachvollziehbare Protagonistin auch Chase fand ich sehr gut ausgearbeitet, leider konnte ich mit dem Rest der Charaktere überhaupt nichts anfangen (vor allem die Eltern bereiteten mir Kopfschmerzen) Nichtsdestotrotz war dies eine nette Geschichte für zwischendurch und ich bin froh sie endlich gelesen zu haben

„One small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ von Erin Watt Verfasser der Rezension: Silvana Preis TB: € 12,99 Preis eBook: € 9,99 Seitenanzahl: 368 Seiten lt. Verlagsangabe EAN: 978-3-492-06129-2 Erschienen am: 04.09.2018 im Piper Verlag =========================== Klappentext: Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist … =========================== Achtung Spoilergefahr!!! =========================== Mein Fazit: Ich liebe das Cover. Es gibt nichts über den Inhalt preis. Ich liebe die Bücher von Erin Watt und war daher sehr gespannt. Der Klappentext verspricht ein spannendes und emotionales Buch. Und genau das habe ich auch bekommen. Der Schreibstil ist flüssig und hoch emotional. Seit Beth vor über 3 Jahren ihre große Schwester Rachel bei einem Unfall verloren hat, gleicht ihr Leben einem goldenen Käfig. Ihre Eltern bevormunden sie in einer Tour. Sie sperren Sie regelrecht ein und bemerken dabei nicht wie sie Beth dabei die Luft abschnüren. Verständlich, dass sie ausbrechen will um endlich wieder atmen zu können. Als sie sich eines Nachts zu einer Party schleicht, trifft sie auf den attraktiven Chase. Zwischen den beiden sprühen die Funken vom ersten Moment an. So ist es auch kein Wunder, dass die beiden sich schnell näher kommen. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, ist, dass sich ihr Leben schlagartig verändern soll. Denn Chase hat ein Geheimnis. Die Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch und authentisch. Mit Chase habe ich das komplette Buch über mitgefühlt. Was er über sich ergehen lassen muss, macht mich einfach nur traurig. Ich fand es bemerkenswert mit welcher Stärke er das alles durchsteht. Am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen und getröstet. Beth mag ich ebenfalls sehr. Sie hat ihre Schwester geliebt und trauert noch immer. Doch während sie nach vorne blicken will, können ihre Eltern nicht loslassen. Ich hätte ihre Eltern am liebsten zur Vernunft geschüttelt. Viele Aktionen haben mich ungläubig nach Luft schnappen lassen. Manche Charaktere waren mir unsympathisch was aber einfach an der Handlung des Buches liegt und so beabsichtigt ist. Ich bewundere Beths Sinn für Gerechtigkeit und Chase Stärke. Ein Buch, das den Leser auf eine Achterbahn der Gefühle schickt. Außerdem hat es mich von Anfang bis Ende ununterbrochen in seinen Bann gezogen. Für mich definitiv eines meiner Highlights und das Must Read dieses Jahres. Bitte mehr davon. 5 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀 🍀

Von heute auf morgen, nahm Beth' Leben mit dem Unfall ihrer Schwester eine schmerzliche Wendung. Sie kämpft nicht nur mit dem Verlust ihrer engsten Vertrauten, sondern auch mit der familiären Veränderung. Beth fühlt sich von niemandem verstanden, und beginnt aufgrund der Überbehütung durch ihre Eltern, zu rebellieren. Infolge dessen lernt sie Chase kennen. Für eine Nacht nimmt er ihr den Schmerz und lässt Beth alles um sich herum vergessen! Darüber hinaus allerdings auch, wer Chase wirklich ist … In „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ erzählt das Autoren-Duo Erin Watt die emotional berührende Geschichte von Beth und Chase. Das Duo Erin Watt hat sich mit ihren Büchern in mein Herz geschrieben! Kein Wunder also, dass ich „One Small Thing“ unbedingt lesen musste! ;) Das Cover ist wunderschön. <3 Ich liebe die Farben in Kombination mit den abgebildeten Regentropfen. Der Klappentext versprach eine wundervolle Geschichte und steigerte mein Interesse! Der Schreibstil ist gewohnt locker und leicht. Ich liebe ihre Art zu schreiben und den Leser so in den Bann ihrer Geschichten zu ziehen! Diese konnte mich trotz der leicht vorhersehbaren Wendung völlig mitreißen. Ich liebe die Emotionen, die Entwicklung, die Handlung und Chase und Beth! Obwohl Beth eine leicht rebellierende Ader hat, und zunächst sehr impulsiv reagiert und handelt, kann man sich auch gut in sie hineinversetzen. Ich mochte sie sehr und habe mit ihr mitgelitten und gehofft! Chase ist ein wirklich sehr interessanter Charakter. Ein wenig Bad Boy, aber auch eine sehr liebenswürdiger, junger Mann, der nun mit seinen früheren Fehlentscheidungen und dessen Konsequenzen leben muss. Ich habe ihn als sehr besonnen und einfühlsam wahrgenommen. Die Geschichte von Beth und Charlie ist sehr gefühlvoll, traurig und tiefsinnig! Man fiebert mit dem Paar mit, das mehr Tiefen als Höhen erleben zu scheint. Die ganze Welt hat sich gegen sie verschworen. Niemandem können sie sich anvertrauen … Freunde, Familie … wirklich jeder weiß etwas zu ihrer „Beziehung“ zu sagen. So viele Gefühl, Missachtung, Misstrauen und Missverständnisse. Ein unglaublicher Gefühlssturm, der auch den Leser erfasst! Kein Wunder also, dass ich das Buch von vorne bis hinten verschlungen habe! Ein wenig schade fand ich jedoch, dass zum Ende doch alles recht schnell und beinah problemlos aufgelöst wurde. Das hätte ich mir gerne noch etwas ausführlicher gewünscht, aber nichtsdestotrotz hat mich das Buch absolut begeistert! Ich vergebe daher 5 von 5 Sterne!

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐎𝐧𝐞 𝐬𝐦𝐚𝐥𝐥 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 | 𝐄𝐫𝐢𝐧 𝐖𝐚𝐭𝐭 𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭 Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ... 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 Zuerst hatte ich dem Buch 2,5 ⭐ zugesprochen, aber nachdem ich mich mit @readmekira darüber unterhalten hab, wurde es immer schlechter. Die Charaktere haben mir leider gar nicht gefallen. Es wurde auch in Laufe der Geschichte nicht besser, da es auch keinerlei Entwicklungen gab. Die Schüler haben es ein bisschen übertrieben, Chase andauernd zu beleidigen und "Monster/Mörder" zu nennen. Ja, er hat Beth' Schwester umgefahren, aber nicht mit Absicht. Es war ein verdammter Unfall. Klar, tragisch ist es allemal, aber meiner Meinung nach ist das alles ein wenig eskaliert & wurde sehr kindisch behandelt. Die Eltern benehmen sich durch und durch wie Helikopter-Eltern und engen Beth sehr ein. Zum einen kann ich das schon nachvollziehen, zum anderen war aber auch das unfassbar überzogen. Die Story hat viel Potential, was nicht genutzt wurde. Ich fühlte mich während des Lesens bzw. Hörens die meiste Zeit unbehaglich. 𝑏𝑜𝑜𝑘 𝑖𝑛 𝑒𝑚𝑜𝑗𝑖𝑠 🚗💥⚰️🤷👫🙈 𝐑𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠 schreibstil - 3,5/5 ⭐ entwicklung - 0/5 ⭐ plot - 2,5/5 ⭐ love story - 1,5/5 ⭐ gesamt - 2/5 ⭐