Der Debütroman von Carol Wyer konnte mich auf den ersten Seiten sehr begeistern. Charlie wirkt sympathisch, ängstlich aber auch aufgeschlossen. Die Idee mit der Bucket -List ist nichts Neues, aber ich finde sie sind trotzdem lesenswert. Die Geschichte um Charlie ist mir dann leider viel zu vorhersehbar geworden. Dem Buch fehlte eine gewisse Tiefe. Die Challenges waren sehr wenige und eigentlich wurde immer nur die vorherige Angst und im Anschluss die resultierende Stimmung beschrieben. Ein einfaches Buch zum weglesen ohne große Highlights.