Was hab ich hier gelitten , der eine plottwist hat mich fast gekillt
Das Konzept und die Welt waren cool . Die Charaktere nachvollziehbar und sympathisch. Der plottwist dramatisch und unvorhersehbar. Der Endkampf spannend und gewaltig . Das Ende war schön und angemessen . Ein wirklich toller Band , er hat gefesselt und war unterhaltsam. Kann ich nur empfehlen. Ich möchte nicht Spoilern deswegen nur eine kurze Analyse 🧐 😊
Ich liebe Lianes Bücher eigentlich alle. Aber dieses ist irgendwie weit davon entfernt gut zu sein. Anfangs dachte ich es liegt an der Erzähl Perspektive warum ich nicht so recht damit warm werde. Aber irgendwie hat sich das alles etwas in die Länge gezogen ohne richtige Erklärungen. Und auf den letzten Seiten sind so viele Plot Twists das man ein Schleuder Trauma bekommt. Theoretisch war die Idee der Geschichte ganz gut aber die Umsetzung ist weit weg von der Qualität, die ich sonst von der Autorin kenne. Aus der Geschichte hätte man besser einen Zweiteiler gemacht.
Für mich ein vielleicht 🤷♀️
Die Geschichte fand ich interessant.
Der Schreibstil war mega 🥰.
Es ging um zwei Welten und Königinnenanwärter ☝🏻.
Wa gab zwei handlungsstränge: Leonie & Theon und Shay & Nat ❤️.
Die Geschichte als solche war gut und hatte Potential. Ich wurde leider mit Shay und Nat nicht wirklich warm. 😬
Ich fand es erfrischend das weder Lionee noch Shay die typischen Heldinnen waren. Dies machte sie nahbar. 🫶🏼
In der Mitte hatte es sich für mich gezogen und am Ende ging es mir etwas zu schnell. Es wirkte, als ob die Geschichte einfach nur zu Ende gehen soll ✔️
Ist ein solider Einzelband für zwischendurch 🫶🏼
Ich hab schon echt ne Weile gebraucht, um das Buch zu beenden. Es ist eigentlich eine echt gute Geschichte, die Charaktere sind toll. Einzig die Prota hat mich ein bisschen genervt aber gut, darüber kann ich jetzt hinwegsehen.
Ich hätte mir mehr Zeit in Amenthes gewünscht, doch alles in Allem war es ein Mix aus beiden Welten. Gut zum Lesen für Zwischendurch.
Völlig andere Welt voller spannender Kreaturen und Abenteuer . Mir ging am Ende alles etwas zu schnell was wohl daran lag das es keinen zweiten Band gibt . Große Empfehlung und Liebe für dieses Buch !!
Leider nicht das, was ich von dem Buch erwartet habe…
Shay hat seit sie denken kann ein merkwürdiges tattoo auf dem Arm und weiß nicht, was es bedeutet. Die Zahl darauf entwickelt ein eigenleben und wird immer kleiner. Als zwei junge Männer in ihr Leben treten, kommt endlich etwas Licht ins Dunkel. Sie erklären ihr, dass diese Zahl ihre Thronfolge bestimmt. Jetzt gilt es herauszufinden, wer die anderen Anwärter aus dem Weg räumt.
Am Anfang war mir Shay sympathisch. Sie hielt sich immerzu zurück und war auch nicht sofort die Heldin von Dienst, sondern musste viel trainieren. Doch nach und nach ging mir ihre ablehnende Haltung auf den Senkel. Auch eine wirkliche Entwicklung konnte ich bei ihr nicht erkennen, was ich schade fand. Sie hatte viel potenzial.
Die Idee des Buches fand ich Mega spannend. Leider hat sie meine Erwartungen nicht erfüllen können. Durch die 4 verschiedenen Perspektiven ging die Handlung erst schleppend los und kaum voran. Erst im letzten Drittel wurde es einigermaßen spannend. Schade fand ich auch, dass sich in dem Buch zwei Hauptstorys abspielten, die bis fast zum Schluss nichts gemein hatten. Erst auf den letzten Seiten führten beide Geschichten zusammen. Auch die Liebesgeschichten waren für mich eher oberflächlich, ebenso das worldbuilding. Ich hatte bis zum Ende keine wirkliche Ahnung von der parallelwelt.
Der Showdown enthielt zwar ein paar interessante Wendungen bereit, wurde aber in meinen Augen eher schnell abgehandelt. So verlor die Szene ihre Spannung und wirkte ebenso oberflächlich.
Insgesamt war das Buch leider nicht mein Fall. Ich hatte die ganz Zeit gehofft, es würde besser werden, hatte aber kein Glück. Die Welt, die Charaktere und die Liebesgeschichten wirkten auf mich eher oberflächlich und durch die Erzähler Perspektive konnte ich mich kaum in das Geschehen und die Emotionen hineinfühlen. Schade …
Ein gutes Buch für zwischendurch. Ich hab etwas gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden, aber sie war spannend und ich mochte die Charaktere sehr :3 für den Schluss hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht, aber das Ende ist dennoch in Ordnung :3
Danke an NetGalley und den Piper Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
Selten hat es mir bei einem Buch so leidgetan, dass es mir nicht gefällt, wie bei diesem. Das Cover ist wirklich unglaublich schön; und das Konzept klingt so cool. Eine Nummer auf dem Handgelenk, die den Rang in der Thronfolge festlegt und ein Kampf ums Überleben.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus vier Perspektiven erzählt: Shay, ein Mädchen von der Erde, die ihr Leben lang gerätselt hat, was die Nummer auf ihrem Handgelenk zu bedeuten hat. Lionee, die Tochter der amtierenden Königin von Amenthes, deren Tattoo und somit auch ihre Magie als Kind zerstört wurde. Und die beiden Brüder Nat und Theon, die von Amenthes auf die Erde gekommen sind, um Shay zu schützen.
Ich habe das Buch durch die vier Perspektiven, aber auch ganz generell, als sehr sprunghaft empfunden. Es gab einfach ein paar Situationen, die ich als unlogisch empfunden habe.
Zum Beispiel beschreibt Shay sich erst als kräftig, als es um ihren Nebenjob geht. Dann soll sie als Königinanwärterin trainieren und wird als völlig unsportlich dargestellt. Also ich habe kräftig zumindest im Sinne von stark verstanden und war da verwirrt.
Außerdem haben die „Beschützer“ immer die Nummer ihrer zu schützenden Anwärterin auf der Haut, und Theon und Nat sind die „Beschützer“ von Shay, also müssten ihre Nummer beide haben. Trotzdem fragt Theon Nat nach Shays Nummer…
Ein paar Stellen fand ich auch flapsig formuliert, und der Dialog ist durch kurze Sätze eher abgehackt. Zum Beispiel wird „Diskothek“ gesagt, was ich als veraltet empfinde… Dann soll Shay ein Tutu im ersten Ballettunterricht anziehen… ich tanze seit Jahren Ballett und hatte noch nie ein Tutu zum normalen Training an…. Die Pflegemutter von Shay bekommt keinen Namen und heißt einfach nur „Pflegemutter“… Lionee soll ihr bodenlanges Kleid wechseln und zieht eins an, dass nur ihren Po bedeckt, was zu… einer Situation führt. Gibt’s nicht zwischen bodenlang und knapp über Po?
Es gab noch so viele andere Stellen, wo ich die Formulierungen als „sloppy“ empfunden habe. Der Stil war einfach nichts für mich.
Jetzt zur Geschichte: wie gesagt war es etwas sprunghaft, und es war schwierig, der Geschichte mit 4 Perspektiven zu folgen. Außerdem gab es für meinen Geschmack viel zu wenig Worldbuilding. Ich habe einfach die Zusammenhänge zwischen vielem nicht verstanden; besonders am Ende war ich ziemlich verloren bei der Auflösung. Ich habe auch nie ganz verstanden, warum Shay jetzt auf der Erde versteckt wurde, wobei das für sie ja dann ein Nachteil im Kampf um die Krone war, weil sie nicht mit trainiert wurde… Aber vielleicht habe ich da auch etwas überlesen oder falsch verstanden; ich habe irgendwann ehrlich gesagt die Geschichte nur noch überflogen, weil ich den Stil nicht ansprechend fand und die Hintergründe nicht verstanden habe.
Es tut mir wirklich so sehr Leid, dass ich der Geschichte nur 2 Sterne geben kann. Ich finde das Cover immer noch traumhaft und das Konzept interessant, aber die Umsetzung war nicht mein Fall.
an NetGalley und den Piper Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
Selten hat es mir bei einem Buch so leidgetan, dass es mir nicht gefällt, wie bei diesem. Das Cover ist wirklich unglaublich schön; und das Konzept klingt so cool. Eine Nummer auf dem Handgelenk, die den Rang in der Thronfolge festlegt und ein Kampf ums Überleben.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus vier Perspektiven erzählt: Shay, ein Mädchen von der Erde, die ihr Leben lang gerätselt hat, was die Nummer auf ihrem Handgelenk zu bedeuten hat. Lionee, die Tochter der amtierenden Königin von Amenthes, deren Tattoo und somit auch ihre Magie als Kind zerstört wurde. Und die beiden Brüder Nat und Theon, die von Amenthes auf die Erde gekommen sind, um Shay zu schützen.
Ich habe das Buch durch die vier Perspektiven, aber auch ganz generell, als sehr sprunghaft empfunden. Es gab einfach ein paar Situationen, die ich als unlogisch empfunden habe.
Zum Beispiel beschreibt Shay sich erst als kräftig, als es um ihren Nebenjob geht. Dann soll sie als Königinanwärterin trainieren und wird als völlig unsportlich dargestellt. Also ich habe kräftig zumindest im Sinne von stark verstanden und war da verwirrt.
Außerdem haben die „Beschützer“ immer die Nummer ihrer zu schützenden Anwärterin auf der Haut, und Theon und Nat sind die „Beschützer“ von Shay, also müssten ihre Nummer beide haben. Trotzdem fragt Theon Nat nach Shays Nummer…
Ein paar Stellen fand ich auch flapsig formuliert, und der Dialog ist durch kurze Sätze eher abgehackt. Zum Beispiel wird „Diskothek“ gesagt, was ich als veraltet empfinde… Dann soll Shay ein Tutu im ersten Ballettunterricht anziehen… ich tanze seit Jahren Ballett und hatte noch nie ein Tutu zum normalen Training an…. Die Pflegemutter von Shay bekommt keinen Namen und heißt einfach nur „Pflegemutter“… Lionee soll ihr bodenlanges Kleid wechseln und zieht eins an, dass nur ihren Po bedeckt, was zu… einer Situation führt. Gibt’s nicht zwischen bodenlang und knapp über Po?
Es gab noch so viele andere Stellen, wo ich die Formulierungen als „sloppy“ empfunden habe. Der Stil war einfach nichts für mich.
Jetzt zur Geschichte: wie gesagt war es etwas sprunghaft, und es war schwierig, der Geschichte mit 4 Perspektiven zu folgen. Außerdem gab es für meinen Geschmack viel zu wenig Worldbuilding. Ich habe einfach die Zusammenhänge zwischen vielem nicht verstanden; besonders am Ende war ich ziemlich verloren bei der Auflösung. Ich habe auch nie ganz verstanden, warum Shay jetzt auf der Erde versteckt wurde, wobei das für sie ja dann ein Nachteil im Kampf um die Krone war, weil sie nicht mit trainiert wurde… Aber vielleicht habe ich da auch etwas überlesen oder falsch verstanden; ich habe irgendwann ehrlich gesagt die Geschichte nur noch überflogen, weil ich den Stil nicht ansprechend fand und die Hintergründe nicht verstanden habe.
Es tut mir wirklich so sehr Leid, dass ich der Geschichte nur 2 Sterne geben kann. Ich finde das Cover immer noch traumhaft und das Konzept interessant, aber die Umsetzung war nicht mein Fall.
Die Geschichte an sich hat Potenzial, aber ich fand die Ausführung irgendwie nicht gelungen. Für mich hat sich alles zu unausgereift angefühlt, ich hab in diesem Fall einfach eine Geschichte gelesen statt in sie reingesogen zu werden. Ich kann gar nicht genau benennen worans gescheitert ist, einerseits wollt ich schon wissen wies weitergeht aber andererseits hab ich mich echt zum Lesen zwingen müssen. Keine Ahnung, war für mich einfach nur Mittelmaß.
Manchmal etwas langatmig aber sonst war es eine wirklich spannende Geschichte. Vor allem das Konzept, dass Magie durch Tänze gewebt wird war mal was komplett anderes.
Interessante Fantasy Geschichte mit einer minimalen Liebesgeschichte
Insgesamt ist die Fantasy Geschichte interessant. Nur mir persönlich fehlt eine intensive Liebesgeschichte. Die Geschichte von Lionee und Theon fand ich sehr viel interessanter als die Geschichte um Shay. Shay als Charakter hat mir nicht so gut gefallen. Ich fand es gut das man die Geschichte aus 4 verschiedenen Perspektiven gelesen hat. Nat ist auch ein cooler Charakter. Insgesamt fand ich die Geschichte aber nicht besonders außergewöhnlich. Sie war interessant, aber hat mich nicht begeistert oder von sich überzeugen können.
Nervenkitzel und Spannung garantiert
Es ist schon merkwürdig, wie sympathisch einem Protagonisten werden können, wenn man mit ihnen gefährliche Situation "durchlebt" und immer mitfiebert. Sogar ein krasse Gänsehaut hab ich bekommen, als es ans Eingemachte ging.
Wir lernen Shay, Nat, Theon und Lionee kennen, die alle darum kämpfen, ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zu bringen. Doch da kommt die Magie dazwischen, die sich immer weiter manifestiert. Doch können Nat und Theo die beiden beschützen? Und wo kommen diese Schattenbiester her?
Eine wirklich toller Roman über Liebe, Freundschaft, Vertrauen (auch in sich selbst), Intrigen, Machtmissbrauch und Familie. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, hier zu lesen und die Protagonisten zu begleiten, wenn sie manchmal auch ein wenig schwierig waren.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
Ich hatte keine hohen Erwartungen an das Buch, daher war ich umso erstaunter, wie gut es mir gefallen hat. Man bekommt hier vier Sichtweisen aus zwei Welten und ich mochte vor allem zwei der Protagonisten sehr gern. Was mir auch gut gefällt ist die Tatsache, dass es mal ein Standalone zu sein scheint und keine Reihe. Ich bin positiv überrascht 😊
Spannende Geschichte um 2 Welten und deren Schicksal
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Vor allem die Beziehungen der Protagonisten waren sehr interessant miteinander verknüpft.
Das Buch ist sehr spannend. Vor allem das Ende.
Ich kann es nur weiterempfehlen.
Das Buch beginnt interessant und Hauptcharakter Shay ist direkt sympathisch 🤗
Auch wenn die Welt am Anfang etwas komplex wirkt kommt man schnell rein und kann dann super gut den Aufbau verstehen✨
Die Namen habe bei mir manchmal für Verwirrung gesorgt und ich weiß immer noch nicht wirklich wie man ein paar davon ausspricht, aber es ist ja auch Fantasy, dementsprechend normal😂
Die Charaktere sind eigentlich fast immer super cool und ich liebe es das es direkt von Anfang an aus verschiedenen Sichten ist, da man mehr als die Charaktere weiß und sozusagen alles eher zusammensetzen kann😍
Die Plotts waren auf jeden Fall gut und manchmal hat man es "zeitgleich" mit einem der Personen realisiert🤯
Alles in allem war die Geschichte ein unglaublich tolles Buch und ich kann es jedem nur ans Herz legen, da das Buch ein Einzelband ist und somit auch direkt abschließt kann man die ganze Geschichte in einem durch lesen, die für mich aber ewig lang (im guten Sinne) wirkte🤭
Ich gebe dem Buch 5/5⭐ da es mich wirklich überzeugen konnte
3,5 ✨
Ich bin so unentschlossen was dieses Buch angeht…es hatte so viel Potential, aber irgendwie wurde mir daraus zu wenig gemacht. Shay hat nur genervt und hat am Ende auch noch bekommen was sie wollte…ich hab hier echt eine Charakterentwicklung vermisst und so richtig schlau bin ich aus dem Magiesystem nicht geworden. Das Buch hatte Potential für einen ganze Reihe…Schade, dass alles so abgekürzt wurde. Trotzdem mochte ich Lionee und Theon so unglaublich gerne. Allein für die zwei gibt es 3,5 ✨
Ganz anders als ich es erwartet habe. Meiner Meinung nach wurde das Potential nicht vollständig ausgeschöpft.
Ich tue mich echt schwer dieses Buch zu bewerten. Die Idee finde ich nach wie vor toll und das Cover traumhaft, aber die Geschichte war so ganz anders als ich erwartet habe.
Ich finde es schade, dass über die Hälfte des Buches auf der Erde spielt. Ich hatte mir ein sagenumwobenes Fantasyreich erhofft, doch Amenthes blieb sehr blass und hat nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die es verdient. Ich hätte mir so gewünscht, mehr über das Leben dort zu erfahren, doch die Schilderungen waren mir viel zu kurz und oberflächlich. Zwischendurch erfährt man zum Beispiel in einem Nebensatz, dass es noch weitere Rassen als nur Menschen gibt, doch diese Information ist dann für den Rest der Handlung wieder egal.
Zusätzlich hatte ich besonders mit Hinblick auf das Cover und den Titel einen glamourösen Schauplatz am königlichen Hof erwartet mit Bällen und schönen Roben etc. Aber Nada. Das Schloss wird als halbe Ruine beschrieben, das Hofleben wird praktisch gar nicht gezeigt.
Dann die Figuren. Ich war zuerst überrascht, dass die Geschichte aus 4 Sichten geschildert wird, weil ich auch das nicht aus dem Klappentext entnehmen konnte. Im Nachhinein war ich aber auch ganz dankbar dafür, denn mit Shay bin ich nicht so richtig warm geworden. Ständig wird betont, dass sie ja besonders mächtig und toll sei und deshalb auf jeden Fall Königin wird, während Shay gleichzeitig in allem super untalentiert ist und ständig nur jammert. Magie wirkt sie fast gar nicht, weshalb ich überhaupt nicht verstehen konnte, woran die anderen ihre Macht festmachten. Generell wird immer nur berichtet was Shay tut oder meistens eher nicht tut anstatt es zu zeigen. Show don't tell hat mir besonders in ihren Kapiteln oft gefehlt. Dazu konnte ich ihre Handlungen und Meinungen oft nicht nachvollziehen. Da führt sie ein tristes Leben als Vollwaise bei einer unsympathischen Pflegemutter und bekommt gesagt, dass sie die Chance hat Königin in einem magischen Land zu werden, und dann interessiert sie das einfach null. Ja sie sträubt sich regelrecht dagegen, hinterfragt aber gleichzeitig auch nichts und lässt sich von ihrem Wächter Nat herumkommandieren.
Mein Lichtblick war Lionee. Mit ihr und Theon konnte ich mitfühlen (und gleichzeitig ein bisschen Amenthes kennen lernen). Lionee hat für ihre Träume trotz aller Widrigkeiten gekämpft und hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Ihre Kapitel waren mir die liebsten.
Schlussendlich vergebe ich knappe 3 Sterne. Man hätte aus dieser Geschichte noch so viel mehr herausholen können.
Mit Shay wurde ich nur so semi warm. Ab und zu hatte sie gute Ansätze, aber sobald sie wieder bockig wurde und alles auf "null Bock" war nervte sie sehr. Sie ist nicht die klassische Heldin, was gut war, mal etwas anderes zu lesen, trotzdem war sie überhaupt gar nicht aufgeschlossen. Erst als die Realität sie immer mehr und mehr einholte und es so gut wie zu spät war, sah sie ihren Weg ein. Nat und Theon sind Zucker und der wahnsinnige Beschützerinstinkt toll. Lionee ist ebenfalls eine starke und taffe Frau und ihre ruppige Art passte so gut zu ihr. Das Ende war überraschend und passte doch ziemlich gut zur Story.
Das Buch hat mir echt gut gefallen. Die Handlung war interessant und sehr spannend. Die Charaktere toll und gerade in Theon habe ich mich echt verliebt. Er und Lionee geben eine super Kombi ab
Keine Ich perspektive, daher hab ich etwas lange gebraucht aber es ist wirklich gut geschrieben,.die Geschichte gefällt mir sehr ,das ende war etwas kurz
Klappentext:
Seit Jahren rätselt die Waise Shay, was das unheimliche Tattoo auf ihrem Arm bedeutet – eine Zahl, die sich verändert und herunterzählt. Was wird passieren, wenn sie die Eins erreicht hat? Als zwei fremde junge Männer auftauchen, erfährt Shay endlich die Wahrheit: Die Zahl stellt dar, an welcher Stelle sie in der Thronfolge einer magischen Welt steht. Doch wer tötet ihre Konkurrentinnen im Rennen um die Krone? Und ab wann muss Shay ums Überleben kämpfen? Ein rasanter Fantasyroman um eine Heldin, die ganz schnell ein Magietraining braucht...
Setting:
Ein für mich ganz neues Magiesystem wird hier vorgestellt. Die Idee, dass ein Tattoo bestimmt wer die nächste Königin wird, fand ich grandios. Auch die barocke Fantasywelt und die Erde geben zusammen ein gutes Bild ab. Amanthes bietet so ziemlich alles, wss man sich wünscht..Die Idee, dass Magie durch Tänze gewebt wird, fand ich besonders interessant, vor allem weil das niemandem zufällt, sondern man dies nur durch hartes Training erlernt. Außerdem gab es die Idee, dass jeder Benu (Königinanwärterin) ein Wächter zugeteilt wird, der mit ihr alles erlebt, super schön und es wurde auch gut ausgestaltet.
Charaktere:
Von allen Charakteren hat mir Lionee als Protagonistin am besten gefallen. Sie hat eine so Harze Vergangenheit hinter sich und kämpft sich trotzdem immer wieder durch und wird stärker, was ich einfach nur beeindruckend finde und weshalb ich mich auch so gut mit ihr identifizieren konnte.
Besonders Theon passte außerordentlich gut zu uhr. Er ist ruhig und glaubt an sie, was bisher noch niemand getan hat, weshalb die Leibesgeschichte der beiden unfassbar authentisch war. Auch sein persönlicher Zwiespalt wurde besonders gut dargestellt. Ich habe an der ein oder anderen Stelle mit voller Verzweiflung gelesen und gehofft, dass es einen anderen Weg gibt.
Mit den beiden anderen, Shay udn Nat, bin ich erst zum Ende richtig warm geworden. Während Theon und Lionee sehr erwachsen wirken und Haters to Lovers sind, findet sich hier eine kindliche Schwärmerei, die ich nicht so richtig mitfühlen konnte. Nat war am Anfanf schrecklich kindisch und unbedarf und Shay naiv und teilweise ignorant, weshalb ich diese Kapitel nicht so gefühlt habe.
Liv, die Königin, war mir außerdem zu blass und ich konnte ihre Geschichte null nachvollziehen.
Schreibstil:
Der Schreivstil war leicht und locker und ließ mich das Buch schnell weglesen. Ich habe schnell in die Geschichte reingefunden und konnte mich schnell in die neue Welt einfinden.
Handlung:
Die Welt und das Magiesystem waren unfassbar toll. Die Charaktere und ihre Entwicklungen fand ich ebenfalls super und besonders zum Ende habe ich sehr mitgeliefert. Für mich hätte das Buch noch viel Potential für einen zweiten Band gehabt. Der Plottwist am Ende war zwar schlüssig aber irgendwie hat er die Handlung ein Stück weit kaputt gemacht (in Bezug auf Shay, auch wenn es für sie vermutlich das beste war). Auch fand ich dass die Probleme die in Zukunft auftreten werden gar nicht mehr thematisiert werden. Auch wenn unsere Protas in Sicherheit sind, gibt es noch so viel mehr Potential, das ich einfach gerne ausgeschöpft hätte.
Fazit:
Das Buch hat das gehalten, was es verspricht: Ganz neue Magie und leicht lockere Jugendroman-Atmosphäre. Ein gutes Buch gerade auch für Jüngere
Queen of Magic“ klang vom Inhalt her total interessant, weshalb ich es mir irgendwann mal gekauft habe. Zudem hat Liane Mars einfach eine tolle Art zu schreiben und dabei Emotionen zu transportieren. Deswegen musste ich auch nicht lange überlegen und es wurde spontan vom Sub erlöst.
Hier muss ich allerdings erwähnen, dass dieses Cover in meinen Augen viel zu romantisch und glamourös wirkt, was diese Geschichte allerdings ganz und gar nicht verkörpert.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr fesselnd und mitreißend.
Ich mochte die geheimnisvolle und energiegeladene Atmosphäre unglaublich gern.
Hierbei erfahren wir auch gleich unterschiedliche Perspektiven, je nachdem, wer gerade im Zentrum des Geschehens steht. Zumeist begleiten wir jedoch Shay.
Shay wuchs schnell ans Herz und sie ist einfach absolut großartig. Ich mochte ihre Persönlichkeit, ihre Stärke, Unsicherheit und ihren Mut unglaublich gern.
Nat ist einfach der Hammer. Er bewegt sich wie eine Naturgewalt inklusive Shame on me Momente, die mich immer wieder zum lachen brachten. Er redet ,wie ihm der Mund gewachsen ist und das auf sehr charmante Art und Weise. Die Dynamik zwischen den beiden hat mir unglaublich gut gefallen.
Theon und Lionee sind ebenso gelungen. Vor allem die Entwicklung von Lionee ist so bemerkenswert.
Auch die Nebencharaktere sind interessant gestaltet und verstehen absolut für sich einzunehmen.
Liane Mars gelang es sofort, mich zu fesseln und sämtliche Emotionen bei mir auszulösen.
Zunächst ist alles noch sehr zaghaft und unschuldig.
Doch je mehr man voranschreitet, umso mehr spürt man auch die Brisanz und Tragik dahinter.
Die Leichtigkeit verfliegt immer mehr und macht intensiveren und düsteren Elementen Platz.
Mich hat die Geschichte total fasziniert, zumal sie immer mehr von Shay und Lionee forderte und nahm.
Dabei wird die Komplexität dieser Welt schon recht bald klar. Die Verbindungen miteinander sind allerdings nie ganz klar.
Dafür steigt die Bedrohung der Welt ,als auch der Charaktere extrem an.
Hier gibt es wirklich Wendungen, die den Blickwinkel komplett verschieben, alles anders machen und das komplette Magiesystem offenbaren.
Und das empfand ich enorm interessant, die Intention dahinter ist sehr schockierend und zutiefst erschütternd.
Dabei zeigt die Autorin deutlich auf, wie wenig von der Person noch übrig bleibt, wenn sie von Macht, Wahn und Gier behaftet ist. Das ist so unfassbar traurig und beängstigend zugleich.
Die Welten selbst hätte man noch intensiver ausarbeiten können. Ja, es wurde alles erklärt. Aber in einem so rasanten Tempo, das war mir schlichtweg einfach zu wenig.
Die Idee dahinter hat mir unfassbar gut gefallen. Auch dass man Schwächen in Stärken verwandelt und zeigt, dass man alles sein kann, wenn man es nur will.
Zudem mochte ich die Idee mit den Runen sehr gern. Es hat etwas sehr kraftvolles und anmutiges an sich, was total fasziniert.
Es gibt Raum für persönliche Entfaltung, Dramatik und Tragik. Die zwischenmenschlichen Aspekte werden gekonnt eingewoben und zeigen, worauf du dich im entscheidenden Moment wirklich verlassen kannst.
Ebenso kommt die Liebe nicht zu kurz, sie fügt sich wie selbstverständlich ein und wirkt keinesfalls deplatziert. Nein, sie gibt Halt und Stärke. Etwas, was man hier mehr als alles andere braucht.
Insgesamt bin ich abzüglich kleinerer Schwächen unglaublich begeistert. Viel besser hätte es mir allerdings als Dilogie gefallen, dann hätte sich alles noch viel besser entfalten können.
Diese Geschichte ist einfach so gewaltig und vielschichtig, dass sie dafür auch genügend Raum benötigt. So wirkte es leider etwas eng bemessen, als dass man alles hätte intensiver kennenlernen können.
Fazit:
Liane Mars hat mit „Queen of Magic“ etwas sehr kraftvolles, magisches und emotionales herausgebracht, das mich sehr begeistert hat.
Atmosphärisch, tiefgreifend und komplex.
Eine sehr gewaltige Story, die zeigt, dass du alles sein kannst, wenn du es nur möchtest.
Hier hätte ich mir jedoch eine Dilogie gewünscht, weil man so noch alles viel besser und intensiver ausarbeiten hätte können.
Insgesamt war ich komplett fasziniert davon.
Shay ist nicht nur eine Waise, die von Haus zu Haus gereicht wird, sie hat auch noch ein Zahlentatoo, dass auf magische Weise herunter zählt und zu guter letzt zwei Schatten, die immer auftauchen und … auf die aufpassen?
Ein völlig normales Leben also …
Bis die Schatten in Ihrer wahren Gestalt auftauchen und ein Wettlauf ums überleben und die Rettung der Welt entfacht!
Ein fantastischer Einzelband! Genau das was ich immer wieder brauche
Die Storyline war an sich ganz schön, mir aber einfach im Ganzen viel zu schnell erzählt. Es hat mir einfach an Tiefe in der Storyline gefehlt. Trotzdem mochte ich die Protas, weil sie viel Humor in das Ganze gebracht haben🤎.
„Nach Hause kommen“ zum Schreibstil der Lieblingsautorin mit etwas Wehmut über den Gewöhnungseffekt phantastischer Ideen
Seit 2017 kenne und lese ich die Bücher dieser Autorin quer durch alle Genre, weil ich ihren Schreibstil wie ein „Nach Hause kommen“ empfinde. Deshalb war auch hier klar, dass ich das Buch lesen werde, obwohl die typischen Romantasy Elemente mich ansonsten eher nicht begeistern können.
Das Cover des Buches wirkte auf mich wie ein Standardcover des Genre. Bedient damit auch die Zielgruppe, spricht mich aber eher weniger an und sagt für mich auch leider nichts über die Stärken dieser Geschichte aus.
Aber das äußere Erscheinungsbild ist ja nicht gleichbedeutend mit dem, was im Inneren eines Buches auf uns wartet.
Der Schreibstil ist das, was mich -wieder einmal- komplett überzeugt hat. Der Status „ich lese einfach alles dieser Autorin“ hat aber dennoch ein paar kleine Risse deutlicher werden lassen. Schon in den letzten Fantasywerken der Autorin empfand ich die Vielfalt der eingebrachten Ideen zuviel. Jede für sich genommen ist eine gute, aber wenn viele gute sich aneinander reihen, dann setzt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Zu viele nicht hinreichend gewürdigte genutzte Ideen sorgten bei mir also auch hier wieder dafür, dass ich fast ein wenig mit den ungenutzten Möglichkeiten trauerte. Für mich hätten es gerne 1,2,3 genutzte Ideen weniger und dafür die, die es gibt auch adäquat erklärt, erlebt und genutzt. Hier gibt es mehrere Handlungsmomente in denen eigentlich herausragende Ideen nebenbei erwähnt und genutzt werden. Das ließ mich jeweils etwas ins Schleudern geraten. Ich glaube, wenn da weniger drin gewesen wäre, hätte es der Geschichte insgesamt besser gestanden.
Grundsätzlich empfinde ich die Geschichte als richtig gute Idee, der Aufbau gefällt mir sehr und auch die einzelnen Charaktere überzeugen mich auf authentische Weise. Besonders im doppelten Sinne finde ich auch, dass es eine Hauptfigur gibt, die gehbehindert ist und sich mit den gesellschaftlichen und eigenen Erwartungen herumschlagen muss. Die Art und Weise, wie das eingeflochten ist in die gesamte Handlung und das Umfeld ist absolut herausragend und war definitiv eines der Highlights dieses Buches für mich.
Die zweite weibliche Hauptfigur ist auf den ersten Blick ein „Mädel von Nebenan“, doch dabei bleibt es im Verlauf der Handlung natürlich nicht. Die Besonderheiten der hiesigen und magischen Welt führen sehr oft zu den schmunzeligen Dialogen, die ich am Schreibstil der Autorin unglaublich schätze. Situativer Alltagshumor beschreibt es vermutlich am besten.
Die beiden männlichen Hauptcharaktere sind am Anfang eher unverständlich und lösten bei mir einige Fragen aus. Insgesamt gibt es aber auch da eine Entwicklung, die ich nicht voraus hätte sehen können.
Das Ende mit der Auflösung ist übrigens ziemlich unerwartet für mich gewesen. Unerwartet und nicht unbedingt das, was ich am Anfang und im Verlauf stimmig gefunden hätte. Aber insgesamt wurde ich da dann genauso von den Ideen überrascht, wie in einigen anderen Punkten.
Fazit:
Wer aufgrund des Covers eine ausschließlich liebeshaltige Geschichte erwartet, der wird überrascht sein wie viele phantastische Ideen sich hier vereinen. Für mich punktet hier die Grundidee, die authentische Verflechtung der Diversität und der Schreibstil der Autorin.
Mir persönlich hat das Buch gefallen.
Die Protagonisten sind detailliert beschrieben und man ist hautnah dabei während sie an den verschiedensten Hürden wachsen.
Mir hat es gut gefallen, dass das Buch in zwei verschiedenen Welten spielt und auch diese detailliert und fantasievoll beschrieben worden sind.
Leider habe ich mich zu Beginn schwer getan in die Geschichte reinzufinden und habe vieles nur oberflächlich verstanden/gelesen.
Es dauert auch seine Zeit bis wirklich etwas im Buch passiert aber es lohnt sich auf jeden Fall es bis zum Ende zu lesen, da es nochmal einen schönen Twist gibt.
Schöner Schreibstil und spannende Geschichte. Die Geschichte von Theo und Lionee mag ich mehr als die von Shay und Nat. Allerdings bleiben viele Fragen offen was mich etwas stört. Außerdem sind manche Handlungen nicht schlüssig
Der Anfang dieses Buches war etwas holprig für mich.
Ich meine, die Geschichte hat mich neugierig auf mehr gemacht, aber ich war etwas skeptisch, und hatte überhaupt keine Ahnung, wohin das ganze führen wird und was ich davon halten soll.
Dann kam Kapitel 4.
Und ab da, hat es mich gecatcht.
Ich fand es sehr interessant, dass es zwei verschiedene Handlungsstränge gab, die auf den ersten Blick eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun hatten, die sich dann aber nach und nach verbunden haben.
Beide Handlungsstränge waren spannend und auf ihre Weise gut.
Ich habe mich regelmäßig gefragt, wie die Charaktere sich aus bestimmten Situationen rausreden wollen, aber sie haben es immer geschafft, und es war stets plausibel.
Es gab auch bis zum Ende sooo viele Wendungen, die alle fantastisch in die Story reingepasst haben, und immer wieder neue Spannung mitgebracht haben.
[So viel Spannung bin ich sonst gar nicht gewohnt, aber es hat mir wirklich sehr gut gefallen. :D]
Das Finale fand ich auch großartig.
Und ohne spoilern zu wollen, ich habe ewig überlegt wie die Autorin das Ganze auflösen wird, und ich bin wirklich mehr als zufrieden, wie es ausgegangen ist. :D
An den Schreibstil musste ich mich etwas gewöhnen.
Es ist irgendwie eine Ich-Form, aber in der dritten Person geschrieben?
Was mir hingegen zu 100% gefallen hat, waren die Atmosphäre und die Beschreibungen.
Ich konnte mir alles so real vorstellen, und bin dann bei der Suche nach Bildern für mein Lesetagebuch verrückt geworden, weil nichts zu den Bildern in meinem Kopf gepasst hat.
[Warum gibt es von dem Buch keine Fanarts? ☹]
Kommen wir nun zum wichtigsten Punkt: Wer hatte die bessere Lovestory.
Ich muss ja sagen, dass mir der Handlungsstrang von Theon und Lionee eh schon etwas besser gefallen hat, ich aber auch ihre Beziehung einfach besser fand.
Ich meine: zickige Prinzessin, die sich in Wächter verliebt vs. gruseliger Schatten der seit Jahren kleines Mädchen beobachtet…
Klar, wer da gewinnt. [ODER?]
Beide Beziehungen hätten für meinen Geschmack zwar etwas mehr kribbeln und mehr Körperlichkeiten haben können, aber es war auch mal erfrischend, dass nicht unbedingt eine Lovestory im Vordergrund der Geschichte steht.
Schon seit langem hat die 17-jährige Waise Shay dieses seltsame Tattoo, das sich ständig verändert. Es handelt sich hierbei um eine Zahl, die herunterzählt. Eines Tages, als die Zahl besonders schnell herunterzählt und Shay dabei sehr große Schmerzen hat, tauchen zwei junge Männer bei ihr auf, die behaupten, aus einer parallelen Welt zu kommen und dass Shay mit jeder Zahl weiter in der Thronfolge ihres Reiches steigt.
Die Autorin wirft ihre Leser sozusagen mitten in die Geschichte, die in unserer Welt anfängt. Die Welt hat mir wirklich sehr gut gefallen und auch der Fantasy-Anteil war sehr interessant. Am Anfang wirkt die Geschichte etwas verwirrend, im Laufe er Handlung klären sich dann aber alle Fragen.
Erzählt wird die Handlung aus von Shay, Nat, Theon und Lionee. Bis auf Shay leben alle in der magischen Welt. Lionee ist die Tochter der aktuellen Königin und Nat und Theon sind Brüder und gleichzeitig die Wächter von Shay. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und es gibt direkt zwei Romanzen. Theon ist der älteste und gleichzeitig der vernünftigste der beiden Brüder. Nat ist ein richtiger Schürzenjäger und keinen besonders guten Ruf. Shay und Lionee sind beide auf ihre Art sehr starke weibliche Charaktere, die ich sehr mochte.
Die Geschichte wird sehr rasant und spannend erzählt, manchmal ging mir das persönlich sogar etwas zu schnell und das ganze wirkte etwas gehetzt, was man besonders zum Ende hin merkt. Alles in allem eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Ich vergebe die volle Punktzahl.
Wow ich bin total begeistert!
Am Anfang hatte ich die Sorge, dass mir die Geschichte zu langweilig oder nicht magisch genug sein könnte aber das war ein riesiger Irrtum, obwohl ich nach den ersten Kapiteln immer noch nicht 100% überzeugt war hat sich das dann doch unfassbar schnell geändert.
Von Seite zu Seite wurde die Geschichte spannender, ich hab immer mehr mit gefiebert und magischer wurde sie auch.
Das Buch ist aus vier Perspektiven geschrieben, was aber trotzdem total angenehm war und wirklich toll.
Die letzen 200 Seiten habe ich förmlich durchgesuchtet.
Eine tolle Geschichte und Entwicklung der Charaktere, super spannend und eine schöne Mischung aus high und urban Fantasy! 🥳
Die Idee hinter diesem Buch war für mich so spannend und ich musste es unbedingt lesen! Ich fand die Geschichte sehr spannend und gut durchdacht, allerdings hat mir die Beschreibung des Landes indem das Buch spielt, nicht gereicht. Da hätte ich mir gerne mehr gewünscht…aber alles in allem ein gutes Buch mit einer spannenden Geschichte!
Auf der Suche nach Familie, neuen Freunden und der Liebe
Das Klappentext hat mich von vornherein total angesprochen was selten der Fall ist.
Und er hat mich nicht enttäuscht, die Idee mit einem magisch Tattoo war total genial.
Die Hauptprotagonisten Shay, wurde in eine komplett neue fremdartige Welt geworfen, da man aber von Anfang an dabei war konnte man sie besser verstehen und auf ihrem Weg begleiten.
Die Shenai Brüder haben mir auch sehr gut gefallen, sie waren irgendwie so Liebenswert auch aus ihrer Sichtweise wird erzählt was die Geschichte umso spannender macht.
Lionee als 4. Protagonistin war was ganz besonderes, ihre Storys mochte ich am liebsten, sie ließ sich kein Stückchen unterkriegen und könnte ein Vorbild für viele sein.
Insgesamt ist es das Buch aufjedenfall Wert gelesen zu werden.
Würde es jeden wärmstens empfehlen der gute Fantasy Geschichten mag.
WAS! FÜR! EIN! W.A.H.N.S.I.N.N.S.B.U.C.H!!!
Ihr merkt schon, leichte Euphorie bei mir. Gestern habe ich Queen of Magic – Das Zeichen der Königin von Liane Mars beendet. Und ich liebe es!
Es geht um Shay, die seit sie denken kann ein Tattoo auf dem Handgelenkt hat. Mit einer Zahl, die immer weiter runterzählt. Und um Nat und Theon, die versuchen, Shay zu beschützen. Es geht um Magie, die Erde, eine magische Parallelwelt, Dunkelheit, Chaos und Liebe. Eine fulminante Mischung!
Erzählt wird die Geschichte aus vier verschiedenen Perspektiven. Neben Shay, Nat und Theon berichtet uns auch Lionee aus ihrem Leben. Und ich mag jeden einzelnen von ihnen, auch wenn sie sehr verschieden sind! Gerade die beiden Frauen sind taff, ohne gefühllos zu sein. Sie verfolgen ihre eigenen Ziele und sind für mich einfach bewundernswerte Charaktere mit nachvollziehbaren Handlungen. Sie sind auch optisch nicht perfekt, was auf jeden Fall sehr sympathisch ist. Aber wie gesagt, ich mag alle vier sehr, auch die Männer.
Ich war von der ersten Seite an absolut in dem Buch gefangen. Die Geschichte war so spannend, es passiert so viel, ohne überladen zu sein. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Mir war schon nach hundert Seiten sonnenklar, dass dieses Buch auf jeden Fall mein Januar-Highlight sein wird!
Einen leichten Schwachpunkt hat das Buch für mich. In der magischen Welt sind das Schloss mit seinen Kellern, Gärten und Anlagen ist sehr detailliert ausgearbeitet. Geht es aber um den Rest der Welt, wird es dünn. Auch die nicht-menschlichen Wesen werden nur angerissen. Ich verstehe, dass dies nicht im Fokus der Geschichte stand, sehe da allerdings auch Potential für mehr, da mich persönlich immer die Welt und ihre Bewohner sehr interessieren. Der Punkt ist aber auch wirklich das Einzige, was ich aussetzen kann. Also meckern auf hohem Niveau.
Das Ende war ein anderes, als ich es erwartet und mir gewünscht hatte. Aber nachdem ich es habe sacken lassen, war es wohl genau das richtige bzw. notwendige Ende. Auch wenn ich noch die ein oder andere Frage an die Autorin hätte. Vielleicht schreibe ich demnächst mal eine Mail.
Ich kann euch dieses Romantasy Buch wirklich sehr ans Herz legen. Es ist toll geschrieben, spannend und einfach magisch. Der Anteil an Liebe/Romantik ist weniger groß als erwartet. Also er ist da und passt schön rein, aber er bestimmt nicht die ganze Geschichte.
War soweit ok. Für mich war ein Einzelband zu der Geschichte allerdings zu wenig. Es sind zu viele Dinge unklar geblieben.
Und ehe dann überhaupt wirklich was passiert, ist es auch schon vorbei.
Was ich besonders mochte an dem Buch, ist, dass zwei Liebesgeschichten parallel ablaufen, die einfach wunderschön und ganz besonders sind. Jede für sich.
Die Themen, die mit einer genau richtigen Feinfühligkeit behandelt werden, und die Werte, die die Autorin mit „Queen of Magic“ vermittelt, hätten nicht besser in die Geschichte eingeflochten werden können.
Das Ende kam unerwartet, aber hat richtig gut gepasst - der Plotttwist war super
3,5/5
Die Autorin hat hier eine interessante Fantasy-Welt erschaffen, die definitiv Neugierig macht.
Leider fehlt mir hier ein wenig die Tiefe, oberflächlich habe ich alles verstanden, aber den tieferen Sinn dahinter nicht so ganz. Es wäre glaube ich besser, man hätte die Geschichte auf zwei Bücher aufgeteilt.
Anfangs tat ich mich auch wirklich ein wenig schwer, in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil ist anfangs auch ungewohnt, aber man fuchst sich relativ schnell rein.
Die Charaktere haben wieder nur eine oberflächliche Tiefe, leider. Trotzdem konnte ich gut mitfühlen. Und hab sie liebgewonnen. Es gibt auch einige interessante Charakterentwicklungen.
Die Geschichte wandelt sich ab ca. 30% zu einem kleinen Pageturner. Die Kapitelaufteilung ist wirklich gelungen und macht oft Lust aufs Weiterlesen.
Das Ende-Ende, konnte ich absolut nicht vorhersehen. Andere Dinge dafür schon. Was aber der Geschichte und der Spannung keinen Abbruch tut.
Zusammenfassend: Es ist spannend, interessant und macht Neugierig. Leider fehlt ein wenig die Tiefe und man braucht ein paar (viele) Seiten, um reinzukommen.
Im Großen und Ganzen, eine nette Fantasygeschichte für zwischendurch!
Anders als das Cover es vermuten lässt, würde ich das Buch eher in den YA Bereich legen. Ein spannendes und rasantes Fantasy-Abenteuer mit Humor.
Klare Leseempfehlung.
…Kampf um die Krone, um die innere Stärke & die suche nach einem Zuhause…
Ein wunderschönes Cover, was mich sofort angezogen hat, genial gestaltet und in Szene gesetzt.
Ich wurde sofort in den Bann gezogen, war neugierig was hinter diesen Blickfang steckt und habe mit Vorfreude zu Lesen begonnen.
Sofort wird man in das Leben von Shay gezogen, schon immer fühlte sie sich verloren, mit der Sehnsucht nach einer Familie, einem richtigen zu Hause, stattdessen bekam sie Pflegefamilien sowie Therapien, da sie sich in der Jugend nicht von den Schattenwesen abbringen ließ.
Was keiner weiß, diese sind wahrhaftig, begleiten sie schon ihr leben lang.
Nat und Theo sind ihre Begleiter als auch Beschützer, sie unterstützen sie und versuchen ihr bei zu stehen sie vor ihren Verfolgern zu beschützen.
Was genau es mit Ihnen auf sich hat ?
Sie lassen uns in eine gefährliche auch sehr fantasievolle Welt eintauchen, verzaubern uns mit ihren Elan, Mut als in die nervenaufreibend und spannungsgeladen Welt.
Der packende und rasante Verlauf hat mich mitgerissen und begeistert, so dass ich es in einem Rutsch verschlungen habe.
Die gefährliche und fantasievolle, in sehr wunderschönen detaillierter Form geschaffen Welt der Magie, die mit eindrucksvollen mystischen Details belegt wurde, ist erstaunlich, so dass man gefangen und von der Kreativität beflügelt sein kann.
Herausstechend die Protagonistin, ihr Ziel Shay das Leben zu retten, sie zu trainieren als auch für ihre Bestimmung bereit zu machen. Ganz wichtig jedoch und bewundernswert war, das Shay mit ihrer Sehnsucht nach Familie und Freunde, sich genau so voller Elan und Stärke für ihrer neuen Ziele einsetzt, versucht ihrer neuen Herausforderungen gerecht zu werden.
Lest selbst, verstrickt euch in den emotionsgeladenen und fantasievollen Verstrickungen, die neuen Freunde als auch die Feinde, die alles übersinnliche als Bedrohung wahrnehmen.
Wer am Ende zur Queen erwählt wird und welche Opfer dafür bereit sind ein zu gehen ?
Ein tolles Werk von dem ich begeistert wurde, wo mich von den starken Persönlichkeiten beflügeln ließ, ihren Kampfgeist erstaunt hat als auch überwältigt von den emotionsgeladenen Verlauf war. Besonders hat mich Shay, ihre Wahl aus auch der Ausgang überrascht, ihr Weg und ihre beeindruckende Entwicklung eingenommen.
Als Schlussanmerkung muss ich noch Nat, Theo als auch die Prinzessin an seiner Seite erwähnen. Nat, der alles für Shay opfern würde, genauso wie Theo als auch die Verbindung z u dem anderen Reich, die Prinzessin, die sich als viel mehr herausstellt. Ein erstaunliche Ergänzung im Kampf als auch im Leben.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.
#QueenofMagic
#DasZeichenderKönigin
#LianeMars
#Piper
#Rezension
Darum gehts:
Shays Arm ziert ein Tattoo, eine Zahl, die sich verändert und immer weiter herunterzählt. Als zwei Fremde auftauchen und ihr erklären, dass die Zahl ihren Platz ins der Thronfolge einer magischen Welt zeigt, verändert sich schlagartig ihr Leben...
Meine Meinung:
Selten hat mich schon der Klappentext so extrem angesprochen, wie bei diesem Buch. Die Grundidee mit dem Tattoo fand ich unglaublich faszinierend und war daher natürlich umso gespannter auf die Geschichte. Ich liebe Fantasygeschichten, wo Charaktere ganz neu in eine magische Welt reingeworfen werden. So konnte man wirklich von Anfang an gut mit Shay mitfühlen, denn als Leser ist man genauso ahnungslos wie sie und entdeckt Die Welt mit ihr gemeinsam. Ich habe alles förmlich aufgesogen und der Schreibstil führt bildhaft, leicht und humorvoll durch die Geschichte.
Ich mag zwar verschiedene Perspektiven sehr und grundsätzlich fand ich die Charaktere, allen voran Shay und Lionee, total interessant, aber dennoch hat mir bei ihnen die Tiefe gefehlt. Sie blieben trotz ihrer Unterschiede leider etwas blass. So spannend ich die Handlung auch fand, ich konnte zu den Charakteren einfach keine richtige Bindung aufbauen.
Dennoch hab ich das Buch gerne gelesen, war gefesselt von den Geschehnissen und vom Ende mehr als überrascht.
Fazit:
Ein spannender Fantasy Einzelband mit einer außergewöhnlichen Grundidee. Und auch, wenn ich mir noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte, so habe ich die Geschichte dennoch wirklich gerne gelesen.
Die Geschichte fängt recht unscheinbar an, doch entwickelt sich zu einer magischen und unglaublich fesselnden Handlung, die sich ohne nachzulassen durch das ganze Buch zieht. Es treffen zwei verschiedene Welten mit sehr unterschiedlichen Charakteren aufeinander und gerade das unterstützt die Vielfalt des Buches. Die Protagonisten sind alles andere als perfekt, was sie sehr real und nahbar macht und das Leseerlebnis gleich viel persönlicher. Es macht wahnsinnig viel Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten und dabei immer mehr über das Magiesystem und die unbekannte Welt zu erfahren. Es wird nie langweilig und ist einfach auf allen Ebenen ein tolles Buch!
Vorab möchte ich direkt mal erwähnen, dass dieses Buch wohl so ziemlich jedes Klischee erfüllt, das ich mir vorstellen kann bzw. es sehr vorhersehbar ist. Bereits recht früh spekulierte ich in die Richtung, in welche es später auch ging. Das fand ich auch überhaupt nicht schlimm, denn es hat gepasst, zudem gab es auch noch einen überraschenden Twist, der die Geschichte schön abrundete. Ich wurde unglaublich gut unterhalten. Zwar machte mich die Haarfarbe der Königin etwas kirre und ich weinte um das nicht ausgeschöpfte Potential der magischen Welt, aber es zauberte mir außerdem etliche Lächeln ins Gesicht. Gegen Ende, als sich die Situation zu spitzte, auch den einen oder anderen Fluch. Der Stil ist angenehm und flüssig zu lesen, die Charaktere habe ich sehr ins Herz geschlossen.
Mein absolutes Highlight war, dass die Geschichte in zwei Welten spielte und die Charaktere unterschiedlicher nicht hätten sein können. Besonders die Brüder unterschieden sich sehr. Während Nat immer versuchte alles mit Humor zu lösen, schmiedete Theon einen 10 Jahres Plan inklusive Backup und was noch dazu gehört. Die Damen der Handlung waren im Allgemeinen etwas bissiger. Da der Klappentext aber gar nicht so viel verrät, möchte ich gar nicht weiter vorweg greifen und eigentlich muss ich das auch gar nicht, da er wirklich genug beinhaltet. Wer den letzten Satz als reißerisch empfindet, dem kann ich versichern, dass die Geschichte wirklich sehr rasant verläuft, wenngleich es auch ein paar erholsamere Stellen gibt.
Was ich sehr schön finde, ist, dass es sich um einen Einzelband handelt, auch wenn ich die Protagonisten allesamt vermissen werde. Am Ende wird auch schön aufgelöst, sodass man sich nicht vor den Kopf gestoßen fühlt. Wäre es nach mir gegangen, dann hätte das Buch sicher 100-200 Seiten mehr, denn allein die magische Welt hat noch so viel das es zu entdecken gilt. Die eine oder andere Situation war mir etwas zu schnell abgehandelt. Dennoch mochte ich die Geschichte sehr gern und sie hat mir viel Freude bereitet.
Fazit:
Eine fantastische Geschichte, voller passender Klischees, Humor und Herz.
Ich breche das Buch bei Seite 116 ab.
Es passiert einfach nichts und bisher finde ich es leider auch sehr langweilig.
Die Protagonisten kann ich auch überhaupt nicht greifen.
Ob ich dem Buch noch eine zweite Chance gebe weiß ich noch nicht.
"Zwei Welten, eine Krone, tausend Anwärterinnen. Doch nur eine wird als Königin überleben."
Mich konnte die Geschichte leider nicht zu 100% überzeugen, es ist dennoch kein schlechtes Buch! Die Idee finde ich großartig und auch die Handlung gefällt mir gut, aber mir hat was gefehlt und manches empfand ich als unlogisch. Die Hauptprotagonisten waren super umgesetzt, größtenteils authentisch und sympathisch. Shay hat mich bei einigen Szenen, durch ihre Aussagen/Ansichten, sehr zum Lachen gebracht. Der Schreibstil ist einfach und bildhaft. Die Geschichte lässt sich gut lesen, aber hat auch ihre längen.
Darum gehts:
Shays Arm ziert ein Tattoo, eine Zahl, die sich verändert und immer weiter herunterzählt. Als zwei Fremde auftauchen und ihr erklären, dass die Zahl ihren Platz ins der Thronfolge einer magischen Welt zeigt, verändert sich schlagartig ihr Leben...
Meine Meinung:
Selten hat mich schon der Klappentext so extrem angesprochen, wie bei diesem Buch. Die Grundidee mit dem Tattoo fand ich unglaublich faszinierend und war daher natürlich umso gespannter auf die Geschichte. Ich liebe Fantasygeschichten, wo Charaktere ganz neu in eine magische Welt reingeworfen werden. So konnte man wirklich von Anfang an gut mit Shay mitfühlen, denn als Leser ist man genauso ahnungslos wie sie und entdeckt Die Welt mit ihr gemeinsam. Ich habe alles förmlich aufgesogen und der Schreibstil führt bildhaft, leicht und humorvoll durch die Geschichte.
Ich mag zwar verschiedene Perspektiven sehr und grundsätzlich fand ich die Charaktere, allen voran Shay und Lionee, total interessant, aber dennoch hat mir bei ihnen die Tiefe gefehlt. Sie blieben trotz ihrer Unterschiede leider etwas blass. So spannend ich die Handlung auch fand, ich konnte zu den Charakteren einfach keine richtige Bindung aufbauen.
Dennoch hab ich das Buch gerne gelesen, war gefesselt von den Geschehnissen und vom Ende mehr als überrascht.
Fazit:
Ein spannender Fantasy Einzelband mit einer außergewöhnlichen Grundidee. Und auch, wenn ich mir noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte, so habe ich die Geschichte dennoch wirklich gerne gelesen.