Kennt ihr diese Bücher, die ein ganz besonderen Platz bei euch haben ?
Dieses Buch hat mich damals unteranderem zum lesen gebracht und ich liebe,liebe,liebe es. 💖
Kurz und knapp, worum gehts : Ella und kennt Sam, den besten Freund von ihrem Bruder, bereits ihr Leben lang.
Doch als Sams neue Arbeitsstelle dafür sorgt, dass sich die beiden jeden Tag über den Weg laufen, muss sich Ella eingestehen, was sie wirklich für Sam empfindet.
Hach, ich habe die beiden zusammen geliebt. Es ist eine unglaublich süße Liebesgeschichte, die mit viel Humor erzählt wird.
Auch wenn es ein wenig Drama und schwierige Themen gibt ( ungesundes Essverhalten, Verlust), war und ist das Buch bis heute wie eine warme Umarmung für mich.
Große Empfehlungen, besonders für jüngere aber auch natürlich für ältere Leserinnen. - 4,5/5 Sternen 🌟💖
Wegen dem Inhalt des Buches verweise ich auf den Klappentext.
Songbird ist ein Buch welches durch seinen Titel und den Klappentext sehr neugierig auf den Inhalt macht. Am Anfang überrascht die Geschichte auch. Es wird einfühlsam und gefühlvoll die sich anbahnende (verbotene) Liebesgeschichte zwischen Ella und Sam beschrieben. Es wird von einer Liebe erzählt, die nicht so einfach ist. Denn Sam ist der beste Freund ihres Bruders und gehört quasi zur Familie. Aufgrund gewisser Umstände ist er sozusagen bei der Familie aufgewachsen. Wäre das nicht schon schwer genug, kommt hinzu, dass Sam als Referendar an Ella' s Schule anfängt.
Eigentlich mehr als genug Stoff für ein Buch würde man jetzt denken. Nur leider hat die Autorin weitere schwere Themen reingepackt. Denn zu Sams schwerer Vergangenheit kommen weitere Themen hinzu, die einen nicht unbedingt packen bzw. eher als störend empfunden werden. Leider wird aber das wichtigste Thema, welches nicht oft in Büchern behandelt wird, eher nebensächlich erwähnt, möchte man sagen. Ich möchte insoweit nicht spoilern, deswegen gehe ich nicht weiter darauf ein. Ein Punkt sei aber doch angemerkt. Mir fehlte hier gerade bei dieser Handlung die Reaktion der Eltern. Dieses Thema wurde für mich zu nebensächlich und ohne Nennung von Gründen für Ellas Befinden im Buch abgehandelt.
Die Geschichte rund um Sam und seine Band war eine schöne Nebengeschichte. Sam selber hat am Anfang einen sympathischen Eindruck gemacht, der sich leider am Ende nicht ganz halten konnte. Die Gefühle von Ella hinsichtlich Sam konnte man gut nachempfinden. Nur ihre schnelle Unsicherheit bezüglich Sams Gefühle für sie kam einem befremdlich vor.
Die Autorin hat eine angenehmen und flüssigen Schreibstil, so dass man gut durch die Seiten kommt. Der Anfang des Buches war auch mehr als gelungen und konnte einen gut fesseln. Leider ließ die Spannung im Mittelteil etwas nach und auch das Ende lässt einen etwas unzufrieden zurück.
Meiner Meinung nach hätte die Autorin mehr auf das doch eher nebensächlich behandelte Thema von Ellas Krankheit eingehen sollen. Im Großen und Ganzen ist es aber eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Ella & Sam 🩷💛
3,5/5⭐️
Süße Geschichte zum zwischendurch
Eine süße Friends-to-lovers Geschichte mit eine tolle Hintergrundsgeschichte.
Es waren tolle Protagonisten dabei. Jedoch war die Geschichte meiner Meinung nach in die ein und andere Stelle in Länge gezogen worden.
Da es nicht so ganz mein Fall war, aber trotzdem schön zum lesen war, 3,5 Sterne.
Dieses Buch macht einen fertig. Dieser Schreibstil ist so schön, und man fühlt sich den Charaktern so nah.
Es ist so eine schöne Geschichte die eine tolle Tiefe entwickelt. Vorallem am Ende sind ein paar Tränen geflossen, und ich wollte ins Buch springen. Hab mich sofort in Sam und Ella verliebt.
Dieses Buch ist irgendwie mein comfort summer read <3
P.S. Die playlist ist auch super ^^
Das Buch war überhaupt nicht meins. Ich habe mich bis zum Schluss durch die Story durch gequält. Die beiden Hauptcharaktere haben mich überhaupt nicht erreicht. Besonders die weibliche Protagonist war sehr anstrengend. Die Story würde ich als kindisch und eher oberflächlich beschreiben. Das beste an dem Buch waren die Nebencharktere die mich echt mitgenommen haben.
Handlung: In dem Debut "Songbird" von Anna Rosina Fischer geht es um Ella und Sam. Ella und Sam kennen sich schon lange. Er ist der beste Freund und Mitbewohner ihres Bruders. Seit neustem ist er aber auch ein neuer Referendar an ihrer Schule. Ella hat ihr letztes Schuljahr in England verbracht, weswegen sie Probleme hat sich wieder einzugliedern. Wie werden sie mit ihren Gefühlen zueinander umgehen und schaffen sie es sich gegenseitig und sich selbst nicht zu verletzen?
Meinung: Der Titel passt meiner Meinung nach sehr gut zum Buch, da der Song und Musik insgesamt immer wieder eine Rolle spielen. Das Cover finde ich auch schlicht, aber schön. Mir gefällt die Kombination aus Gold und Rosatönen auf weißem Hintergrund. Der Schreibstil hat mir die meiste Zeit auch gut gefallen. Bei den Gesprächen fühlte es sich leider teilweise für mich so an als würden eher Teenager sprechen als junge Erwachsene. Hinzukommt, dass ich fand , dass man sich Teile hätte sparen können, da ich das Gefühl hatte als würde die Geschichte sich ziehen und nicht wirklich voran kommen. Die Songs und die Verknüpfungen in die Geschichte fand ich toll und passend. Auch das eigene Lied der Band fand ich toll. Das ganze Buch wird aus der Ich-Perspektive von Ella erzählt.
Ella fand ich anfangs sympathisch. Leider hat sich das geändert. Natürlich kann ich verstehen, dass die Veränderung, das Sam sie plötzlich unterrichtet, zu Gefühlschaos, Verwirrungen und Problemen führen kann. Allerdings fand ich ihr Verhalten nicht gut. Sie hat sich immer mehr von ihrer Familie und Freunden abgekapselt. Mir ist bewusst, dass das mit ihren Gefühlen und ihrer Krankheit zu tun hat. Der insgesamte Umgang damit hat mir nicht gefallen. Zwar finde ich es gut, dass so ein Thema in die Geschichte mit eingebaut worden ist, aber die Umsetzung hat mich wirklich gestört. Dass Ella es nicht groß thematisiert und es durch die Ich-Erzählperspektive etwas zu kurz kommt, kann ich sehr gut verstehen, da Betroffene es ja öfters gerne verdrängen oder nicht zum Thema machen möchten. Ihre Familie und Freunde haben ja aber gemerkt, dass Ella ein Problem hat. Anstatt dass sie versuchen ihr zu helfen haben sie es, aber größtenteils ignoriert und wenn nur kurz nebenbei angesprochen. Ich finde, dass das Thema mehr in den Vordergrund hätte stehen sollen. Schließlich ist dies ein sensibles Thema und ist auch in der Realität präsent und kann ernsthafte Konsequenzen haben. Eine Triggerwarnung am Anfang des Buches hätte ich auch gut gefunden, da ich denke, dass das Thema für Betroffene oder Anfällige Auswirkungen haben kann. Besonders, da es das ganze Buch immer wieder, wie nebenbei, behandelt wird und Ella sich erst gegen Ende Hilfe sucht.
Sam fand ich eigentlich ganz sympathisch. Er ist ein Goodboy mit einer unschönen Vergangenheit. Ich hätte gerne mehr aus seiner Vergangenheit gewünscht. Kapitel aus seiner Sicht zu lesen wäre sicherlich interessant und spannend gewesen. Es hätte helfen können ihn noch mehr zu verstehen.
Die beiden als Paar fand ich eigentlich gut. Es war keine typische Lehrer-Schülerin-Geschichte und somit auch realistischer, dass sie sich wirklich lieben, da sie vorher schon eine richtige Verbindung zueinander und sie jetzt nicht nur das verbotene Lehrer-Schülerin-Verhältnis anziehend finden. Allerdings gab es mir persönlich zwischendurch zu viel hin und her und am Anfang auch immer aus den gleichen Gründen.
Bis auf die Tatsache wie ihre Familie und Freunde mit Ellas Krankheit umgegangen sind fand ich sie alle toll. Jeder war auf seine Art und Weise einzigartig und ist positiv aufgefallen.
Fazit: Das Buch hat mich leider enttäuscht. Ich hatte mehr erwartet. Mir persönlich hat die Spannung etwas gefehlt und mir war es ein bisschen viel hin und her. Außerdem hätte ich mir wie oben schon geschrieben einen anderen Umgang mit Ellas Krankheit gewünscht. Die Geschichte an sich hat viel Potenzial. Ich empfehle das Buch jedem, der gerne mal eine etwas andere Lehrer-Schülerin Geschichte lesen möchte.
Abgebrochen auf Seite 132...
Das ist leider wirklich nicht mein Buch. Ich fand die Charaktere schlimm, es war teilweise so unlogisch, unrealistisch und plump, dass es schon Comedy-Charakter hatte und die Autorin hatte ein richtiges Problem mit zeitlichen Abläufen, so war jedenfalls mein Gefühl. Und da fühlte sich letztendlich einfach gar nichts richtig an in dieser Geschichte. Gefühle kamen bei mir auch überhaupt keine an, es war null berührend. Spätestens bei der Sex Szene im Schwimmbad war ich dann wirklich vollkommen raus...
Ich muss gestehen, dass ich echt keine Ahnung hatte, was mich erwartet. Ich habe mir lediglich auf den kurzen Klappentext konzentriert und war dennoch völlig überrascht vom Schreibstil der Autorin.
Sie schreibt locker und flüssig, nachvollziehbar und es war mir von der ersten Seite an wirklich eine Freude, Songbird zu lesen.
Ella und Sam, zwei Charaktere, die sich schon ihr halbes Leben lang kennen. Dadurch, dass Sam der beste Freundin ihres Bruders Kurt ist, ist er quasi ein fester Bestandteil ihres Lebens. Als sie sich in ihn verliebt, ist sie sich sofort sicher, dass das eh keine Zukunft hat.
Erst recht nicht, als ausgerechnet ihr Sam eine Stelle als Referendar in ihrer Schule antreten soll.
Die Autorin beschreibt die Gefühle ihrer Charaktere so, dass ich mich in sie hineinfühlen konnte. Zweifel, Verzweiflung, Liebe, Liebeskummer. Alles ist vorhanden, verbunden mit Werten wie Respekt, Vertrauen oder einfach nur Freundschaft.
Außerdem hat die Autorin einen Krankheitsverlauf so geschickt eingebaut, dass man zwar gemerkt hat, dass sich Ella mit dieser Krankheit auseinander setzen muss, sich aber gleichzeitig auch gewünscht hat, dass es nicht so ist.
War das jetzt etwas zu kompliziert?
Sam's Vergangenheit spielt ebenso eine große Rolle, wie die gemeinsame Zukunft, die er mit Ella hat.
Mit Musikelementen, die auf der Band basieren, in der sich Sam und Ella's Bruder Kurt befinden, hatte mich die Autorin schließlich endlich auf ihrer Seite.
Gerade das Ende konnte mich auf eine Art und Weise berühren, die ich nicht für möglich gehalten hätte.
Ich kann auch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen. Lest es, für mich war es eine echte Überraschung.
Nicht nur aufgrund des Schreibstils, sondern auch aufgrund der Charaktere, die mit Höhen und Tiefen ihr Leben meistern.
Menschen, wie du und ich, an denen sich Anna Rosina Fischer sehr gut orientiert hat. Und als kleines Highlight hat es mir übrigens Herr Feldmann angetan.
Lest dieses Buch und ihr werdet wissen warum.
Für mich war Songbird von Anna Rosina Fischer ein echtes Highlight, was ich auf den ersten Blick nicht als solches vermutet hätte.
Eine Geschichte, die man nicht gelesen haben muss. Sam und Ella sind ineinander verliebt und ständig wird ihre Beziehung in Frage gestellt - leider zu oft. Das ständige “wir sind zusammen” und “wir können nicht zusammen sein” wird mit der Zeit anstrengend.
Die Charaktere von Ellas Eltern sind hingegen super! Dort schafft es die Autorin humorvoll zu schreiben und eine schöne Familienidylle aufzubauen.
Jahreshighlight !
Höchst emotional - mit Tiefgang - intensiv - zum Nachdenken anregend!
Der erste Dank gilt NetGalley und Piper Gefühlvoll für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Ein weiterer Dank geht an die Autorin, Anna Rosina Fischer ( Gewinnerin des #newpipertalent-Wettbewerbs von Piper und Sweek), die mir mit diesem tollen Debütroman sehr schöne Lesestunden beschert hat.
Doch erst kurz zum Inhalt:
Ella und Sam kennen sich schon ewig, als sie sich endlich eingesteht, dass er ihr mehr bedeutet als alles andere. Zu dumm nur, dass Sam der beste Freund ihres großen Bruders ist. Und dass er ausgerechnet jetzt eine Stelle als Referendar fürs Lehramt antritt – an ihrer Schule. Und dann ist da noch diese Sache mit Milo …
Völlig überfordert von ihren Gefühlen setzt Ella ihre eigene Gesundheit gefährlich aufs Spiel und verletzt damit nicht nur sich selbst....
Kommen wir erst zum Cover:
Schlicht und einfach, mit einer tollen Farbkombination in Szene gesetzt. Ganz nach meinem Geschmack
Der Schreibstil ist flüssig, dadurch sehr angenehm zu lesen.
Durch die authentische Beschreibung der Protagonisten konnte man sich sehr gut in deren Situationen, besonders in die von Ella, da die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben ist, sehr gut nachvollziehen.
An manchen Stellen hätte ich gerne gehabt, das man die Gefühls-und Gedankenwelt auch aus der Sicht von Sam zu lesen bekommt...
Mit der Vielfalt von Gefühlen hat die Autorin nicht gegeizt: Liebeskummer, Zweifel, Hoffnung, Angst, Verzweiflung, Unsicherheit, Liebe, Hoffnungslosigkeit...., alles vorhanden.
Ein sehr heikles und leider doch sehr oft vorkommendes und zum Teil unterschätztes Thema hat sie ebenfalls sehr gut authentisch dargestellt. Dies macht die Geschichte noch realer....
Hier möchte ich aber nicht näher darauf eingehen - lest selbst!
Fazit:
Songbird ist für mich ein großartiges Buch, welches durch die geschickte Beschreibung und Darstellung es schon fast zu einer Biografie macht. Aber eben nur fast....
Ich vergebe sehr sehr gerne 5 Sterne!
Ich kann die Geschichte nur jedem ans Herz legen der auf der Suche nach ein paar schönen Lesestunden mit einer guten Portion Romantik und Authentizität ist.