Es geht höllisch rund...
Hab vor 8 Jahren das erste Bücher Reihe in einem Tauschregal gefunden. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wurde eigentlich von mir aus dem Regal genommen um es zu entsorgen. Doch eine Vollsperrung und damit viel Zeit; brachten mich dazu dem kaputte Buch, eine Change zu geben. Als sie Vollsperrung nach über 6 Stunden aufgehoben wurde, hat ich das Ende, diese Exemplares, erreicht. Seite 271,5
Gut aber...
Wie schön die vorherigen Teile ein sehr spannendes und tolles Buch mit guten Twists. Die Entwicklung der Charaktere verläuft auch sehr gut und nachvollziehbar. Das einzige was mich wieder stört ist immer der Finale Kampf der mich gefühlt an die bekannte Indiana Jones Szene erinnert (der Gegner zieht den Säbel und Indy knallt ihn mit der Pistole ab)
Super spannend
Was soll ich sagen? Dieser fünfte Band schließt.t nahtlos an die bisherigen an und führt diese spannende, faszinierende Geschichte - getragen von tollen Charakteren und einem flüssigen Schreibstil - fort.
Havald hat es auf seiner Reise nach Askir auf die Feuerinseln verschlagen und muss sich dort mit einem mächtigen Feind messen.
Bei einer Stelle musste ich sehr lachen, da Havald sich schon selbst aufzieht 😂 Die erste Hälfte hat mir nicht ganz so gut gefallen, aber ab der Mitte gefiel es mir wieder sehr gut und das Ende fand ich richtig gut. Wobei in den letzten ein bis zwei Kapiteln erzählen die anderen Havald, wie was genau passiert ist (wo er nicht dabei war), das hätte der Autor ruhig auch so detailliert beschreiben können, wie alles andere. Aber trotzdem hat mir auch dieses Buch wieder gut gefallen und ich bin schon gespannt auf "Die Eulen von Askir"
Teilweise etwas langatmig, aber ein Muss für alle, die das Geheimnis von Askir lüften wollen
Die Welt von Askir wird wieder ein Stück größer Endlich geht es weiter. Unser lieb gewonnener Heldentrupp verlässt das Wüstenreich Bessarain und macht sich auf zur sagenumwobene Stadt Askir. Es wurde nun auch wirklich Zeit. Der Plan klang zunächst einfach: Von Gasalabad mit dem gekauften Schiff den Fluss entlang schippern und dann die Küste hoch nach Askir, doch ganz so einfach gestaltete sich die Fahrt dann natürlich doch nicht und kaum hat man sich versehen, entwickelt sich die Reise in die Reichsstadt zu einem turbulenten und spannenden Abenteuer auf hoher See. Den Kontrast vom Wüstenreich in den vorherigen Bänden zu diesem maritimen Abenteuer fand ich sehr erfrischend und Richard Schwartz beweist einmal mehr wie vielseitig er den unterschiedlichsten Schauplätzen Leben einhauchen kann. Darüber hinaus lernen wir in diesem Band mehr von den sieben Königreichen kennen. Zum einem erfahren wir etwas mehr über die Varlande, da mit Angus ein neuer Mitstreiter von eben dort die Gruppe begleitet und zum anderen spielt ein Teil der Handlung in Aldane, dem zeitgrößten Königreich der sieben Reiche. Allzu viel will ich zu diesen Regionen gar nicht sagen, aber ich kann sagen, dass Schwartz die einzelnen Länder durchaus individuell und interessant gestaltet. (Wenngleich mir Aldane mit ihrem fast schon fanatischen Aberglauben nicht sehr symphytisch war) Ein Abenteuer auf hoher See Wie bereits erwähnt, läuft die Reise nach Askir, sagen wir mal, ereignisreich ab. Wir treffen auf Piraten, geflügelte Monster und erstmals auch auf Soldaten des Feindes. Auf den schwankenden Decks diverser Schiffe kommt die Spannung dementsprechend nicht zu kurz. Dennoch ist das Tempo nicht an allen Stellen optimal. Das Buch ist mit 544 Seiten deutlich umfangreicher als die vorherigen Bände und hin und wieder hat man das Gefühl, dass Havald in eine Art Trott verfällt, bis es wieder richtig losgeht. Zwar erfährt man gerade an diesen Stellen einige neuen Hintergründe, zum Beispiel über das Tyrannenreich Thalak, dennoch reichte es für mich nicht ganz für die volle Punktzahl (aber es war nah dran