Schöne Cozy Crime Fantasy – ich hatte richtig viel Spaß mit dem Buch! Mein Highlight war ganz klar der Gargoyle Dorian: mürrisch und launisch, aber absolut liebenswert. Seine Leidenschaft fürs Kochen war richtig schön. Beim Lesen hat man direkt Hunger bekommen und Lust gehabt, die Gerichte selbst auszuprobieren. Ich hab auf jeden Fall ein bisschen Inspiration mitgenommen! Zoe mochte ich auch sehr. Ihre ruhige Art war angenehm und das Alchemie -Thema super spannend. Besonders die historischen Bezüge und die Einbindung realer Persönlichkeiten in Zoes Geschichte fand ich faszinierend – ich habe sogar einiges dazugelernt. Die Dynamik zwischen den Charakteren war klasse. Besonders die Kabbeleien zwischen Dorian und dem Teenie Brixton haben mich richtig amüsiert. Der Kriminalfall war zwar nicht super aufregend, aber trotzdem interessant. Vor allem die Auflösung fand ich spannend. Was mich aber besonders überzeugt hat, war alles drumherum: die cozy Atmosphäre, die liebenswerten Charaktere, das charmante Small-Town-Setting und das gemütliche alte Haus. Fazit: Eine wunderbar leichte Lektüre mit Wohlfühlfaktor, tollen Figuren und einem Hauch Magie – perfekt für einen entspannten Leseabend! ✨

Hätte ich nicht nach Zufallsprinzip das Buch aus meinem Topf gezogen als nächsten Read würde es jetzt noch auf meinem SuB liegen und das wäre ultra schade. Ich habe nicht viel erwartet, irgendwie wusste ich es das es Fantasy ist, aber mehr nicht. Ich hab mich voll und ganz in Zoe verliebt, fande die meisten Charaktere echt cool auch wenn viele Charaktere keine oder nur oberflächliche Tiefe bekommen haben. Spoiler: Die "Love Story" zwischen Max und Zoe musste nicht sein (und das sag ich als big fan von love Storys), ich mag Max, ich mag Zoe und ich mag bestimmt auch beide zusammen, aber die Love Story kam mir sehr am Ende sehr geforced vor Trotzdem, dadurch das ich nichts erwartet habe, habe ich den Krimi Vibe sehr gemocht

Gigi Panian hat eine fantastische Geschichte im schönen Portland, rund um die Alchemistin Zoe Faust, dem kochafinen Gargoyle Dorian sowie dem charismatischen Detektive Max Liu gesponnen, die man sofort ins Herz schließt. Während Zoe versucht endlich an einem Ort Ruhe zu finden, sesshaft zu werden und ihren Kräuterladen in Schwung zu bringen, durchkreuzt Dorian ihren Weg sowie ein Mordfall. Zwischen den beiden entsteht eine herzerwärmende Freundschaft, die Zoe dazu bringt, wieder Alchemie anzuwenden, um ihren kleinen Freund zu helfen und gemeinsam einen Mörder zu finden; nicht ohne Hilfe von Max, bei dessen Anblick sie Schmetterlinge im Bauch bekam.

Boah, wo fange ich an? Der Klappentext des Buches hat mich auf jeden Fall angesprochen: Alchemie, Portland, ein sprechender Gargoyle? Das hörte sich nach dem perfekten Cozy Winter Read an! Leider fühlt sich Zoe Faust - Alchemistin wider Willen mehr wie die Idee einer Geschichte an: Die Charaktere wirken allesamt wie Karikaturen echter Menschen, zwischenmenschlichen Interaktionen hängt ein gewisser Klamauk an, der mich mehr als einmal die Augen rollen ließ und alle treffen zu jeder Zeit die denkbar schlechtesten Entscheidungen - allen voran Zoe, die es nach Schicksalsschlägen und 300 Jahren Lebenserfahrung eigentlich besser wissen sollte. Als Hauptperson fand ich sie wenig greifbar, weil ihre Persönlichkeit unter ihrem pausenlosen Input zu Themen wie Kräuteralchemie, Veganismus, Schuldgefühlen, Ängsten, Reparaturen im Haus, Beobachtungen über andere Menschen einfach unterging. Dorian, der französische Gargoyle war für mich einer der wenigen Lichtblicke, was nicht zuletzt auf seinen drolligen Akzent sowie seine Kochkünste zurückzuführen ist. Die übergeordnete Story um einen Mord und weitere Versuche wirkte konstruiert und an vielen Stellen sehr unschlüssig, die Auflösung kam trotz lachhafter Performance der Polizei dann plötzlich und endete wenig überraschend. Ich glaube wenn Pandian sich auf ein paar passende Plotpoints beschränkt und ihrer Hauptperson mehr Seele eingehaucht hätte, hätte Zoe Faust ein vergnügliches Buch werden können, aber so wie es ist empfand ich es wenig lesenswert.

"Die unglaublichen Fälle der Zoe Faust" hat mich sofort durch seine einzigartige „cozy" Atmosphäre und das charmante Setting in Portland begeistert. Zoes altes Farmhaus und die alchemistischen Elemente verleihen der Geschichte eine besondere Magie, die einen sofort in eine andere Welt versetzt. Einer der besten Charaktere im Buch ist für mich der mürrische, aber liebenswerte Gargoyle Dorian. Obwohl er selbst kein Veganer ist, kocht er mit Leidenschaft vegane Gerichte für Zoe. Diese witzige Besonderheit verleiht der Geschichte nicht nur Humor, sondern auch eine eigene, charmante Note. Die Rezepte am Ende des Buches sind ein tolles Extra, das ich unbedingt ausprobieren möchte. Obwohl die Atmosphäre angenehm gemütlich ist, fehlt es dem Kriminalfall an wirklicher Spannung. Die Handlung rund um die mysteriösen Morde und Diebstahl hätte von einem überraschenden Plottwist profitieren können, um das Tempo etwas anzuziehen. Auch die sich anbahnende Liebesgeschichte wirkte für mich etwas distanziert und konnte mich emotional nicht ganz erreichen. Stellenweise zieht sich die Handlung ein wenig, aber die besondere Stimmung und die gut ausgearbeiteten Figuren machten das wieder wett. Pandian schafft es, das Mystische und Alltägliche auf charmante Weise zu verbinden, sodass man immer wieder gerne zu diesem Buch greift. Insgesamt ist „Die unglaublichen Fälle der Zoe Faust" ein magisch-gemütlicher Roman mit liebevollen Charakteren und einem gelungenen Mix aus Krimi und Mystik. Ich gebe 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch allen, die ein „cozy" Leseerlebnis mit einer Prise Magie und Kulinarik suchen.

Das Grundkonzept des Buches finde ich sehr süß und vielversprechend. Die Umsetzung bzw. Ausgestaltung lässt aber etwas zu Wünschen übrig. Die Schreibweise lenkt den Fokus manchmal sehr auf Aspekte, die (zumindest in meinen Augen) gar nicht so bedeutsam sind. Es gibt einiges an Wiederholungen in der Formulierung und mir fehlte es ein bisschen an einem klaren, roten Faden in der Geschichte. Außerdem hätte ich mir mehr aktive Magie bzw. Alchemie gewünscht. An sich ist es aber eine cozy Geschichte, ohne große Aufregung. Perfekt für zwischendurch. Teil 2 hab ich schon zuhause, also werde ich da wohl auch mal reinlesen.

Ich fand die Idee ziemlich gut und auch die einzelnen Charaktere haben mir gefallen. Irgendwie ist aber die Geschichte nur so dahin geplätschert und wurde erst gen Ende wirklich spannend. Auch fand ich die Love Story sehr verwirrend, da hat sich nichts aufgebaut und plötzlich waren da Gefühle.

Diese Frage stellt sich auch Zoe als sie ein Haus kauft und endlich mal zur Ruhe kommen will und sesshaft werden möchte, aber sagen wir so das klappt schon am ersten Abend im neuen Haus nicht. Ich liebe diesen langsam und echt cosy gehaltenen schreibstil. Es ist ein spannender Fall und auch eine mini kleine liebes Geschichte. Wer ein ruhiges Buch sucht und Kriminalfälle mag ist hier genau richtig.

Das Buch wurde mir in der Bücherei als locker leichte Kost empfohlen. Und das war es dann auch. War ganz nett aber auch nichts Besonderes. Eine schöne Mischung aus Cozy Crime und Fantasy. Den zweiten Teil habe ich mir aufgrund eines Angebots bereits als ebook gekauft, den werde ich dann wohl irgendwann auch noch lesen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte die Charaktere sehr gerne - und wie alles beschrieben wird, auch das Kochen oder wie die Schauplätze beschrieben sind, war sehr Cozy. Gleichzeitig passiert aber genug, dass das Buch nicht "nur cozy" ist - und ab der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte dann richtig Fahrt auf. Ich freu mich auf Teil 2!

Mir hat gut gefallen, dass die verschiedenen Handlungsstränge gut und sinnvoll miteinander verflochten waren. Jede Handlung hatte seine Daseinsberechtigung. Ich bin verliebt in unseren Franzosen Dorien und bin sehr gespannt wie es im nächsten Band mit einem steinharten Problem weitergehen wird! Auch gut gefallen haben mir die kleinen Hinweise, die im nächsten Band auf eine süße Lovestory hoffen lassen. Alles in allem freue ich mich darauf weiter zu lesen.

Am Anfang fand ich die Geschichte gut, logisch und verständlich. Der Schreibstil war nicht so meins, ob es an der Übersetzung lag weiß ich nicht. Ein Spannungsbogen war für mich nicht wirklich vorhanden. Das Ende ca die letzten 50 Seiten waren einfach nur wild. Es macht von der reinen Logik her keinen Sinn. Achtung Spoiler ⚠️ Warum lässt ein Cop die Prota im Haus der Verdächtigen Person einbrechen? Warum wartet er dann nicht in unmittelbarer Nähe oder sie vereinbaren einen Treffpunkt? Warum geht er nach Hause? Sie geht mit den Gargoyle in die Tunnel. Warum verschwindet der Gargoyle in den Tunnen? Was hat seine Aufmerksamkeit geweckt? Klar es gibt zwei weitere auf der Karze nicht eingezeichnete Tunnel aber was findet er da? Was dauert es so lange? So dass die Prota nachher alleine weiter geht, weil sie ein Klopfen hört und alle Vorsicht fahren lässt und auf das Geräusch zurennt. Warum klopft einer der vermissten Personen weiterhin auf das Gittern, obwohl sie schon von der Mutter des Täters gefunden wurde. Ist das nicht furchtbar laut? Warum vertraut die Prota der Mutter ohne weiteres? Sie könnte involviert sein... Als sie die vermissten Personen findet. Warum wartet der Gargoyle nicht in der Dunkelheit auf die Prota und wartet das Sie kurzzeitig alleine ist? Ok weil er nicht gesehen werden möchte, aber warum rennt er am heiligen Tag durch eine Stadt zum Cop. Warum kommt der Cop in die Tunnel gerannt, klar für die extrem komische Kussscene. Und weil der Gargoyle ihm die Karte unter der Tür durchgeschoben hat, damit er die vermissten findet und heraus führen kann. Warum lässt der Gargoyle die Karte nicht in unmittelbarer Nähe zur Prota im dunklen liegen? Warum ist die verdächtige Person nicht schon längst über alle Berge, er wollte doch nur das nötigste zusammen suchen und dann fliehen? Nach den Schilderungen des Buches hätte, er dafür mehrere Stunden gebraucht. Es geht in der Gesichte um eine chinesische giftige Kräutermischung. Warum holt die Polizei den lieblings Tee des Verdächtigen von zuhause? Kocht ihm einen Tee und wundert sich denn das er nach dem Geständnis zusammenbricht. ⚠️ Das ist mir alles zu wild und unlogisch vorher hätte das Buch noch 3 Sterne bekommen.

Ein sehr kurzweiliges Buch, das immer wieder mit Fakten über die Alchemie gespickt ist. Ebenso ist die Story schlüssig und bis zum letzten Moment spannend. Gestört hat mich nur, dass Zoe’s recht tragische Vorgeschichte in zwei leider sehr kurzen und hastig eingeschobenen Blöcken behandelt wird, da vorher doch sehr viele Andeutungen auf deren Tragweite gemacht wurden.

Mir persönlich hat die Geschichte um Zoe Faust sehr gefallen. Sie war toll & spannend geschrieben, dazu gab es immer wieder Wendungen, die mich gut unterhalten haben. Die historischen Hintergründe & Alchemisten fand ich passend in das Buch eingearbeitet. Viele Details dazu wurden im Nachwort auch nochmal aufgegriffen & erklärt. Man sollte das Buch allerdings nicht hungrig lesen, denn es werden hier sehr viele, leckere Gerichte & Gerüche beschrieben. Da bekommt man direkt Hunger! 🤤 Dorian war für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da ich bisher kaum Kontakt mit der französischen Sprache hatte. Ich war froh die eBook Version gekauft zu haben & so ganz leicht Wörter markieren & Nachschlagen zu können. Ich werde den zweiten Teil auf alle Fälle auch lesen 🌸

Es ist nett, sagt  mein Gefühl. Viele Geschichtliche Infos zu Alchmie was ich gut fand, aber der Schreibstil war mirnicht ganz flüssig genug. Manchmal wirkte das einbauen dieser Fakten so hölzern. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich mag Zoe, aber so richtig begeistern konnte mich eig nur der Gargoyl und Brixton :) Fazit: Ich have es ganz gerne gelesen, hatte mir aber mehr erhofft....

Ich hatte keine Erwartungen an das Buch und habe es relativ spontan als „Lücken“ Füller gelesen und wurde sehr positiv überrascht! Es war etwas Neues, etwas anderes und die Autorin hat eine liebe zum Detail! 🫶🏻 Man hat die Figuren direkt ins Herz geschlossen, ich freue mich sehr darauf zu erfahren wie es bein Zoe weiter geht! 🤭

Zoe Faust möchte neu anfangen. Dafür hat sie sich ein altes, baufälliges Haus in Portland gekauft. Baufällig, weil es so weniger auffällt, wenn sie speziell an ihre Bedürfnisse angepasste Umbauten vornehmen lässt. Zoe ist nämlich Alchemistin. Zu den Umbauten kommt es aber gar nicht erst und plötzlich stecken sie und ihre neu gewonnenen Freunde mitten in einer Mordermittlung des ziemlich interessanten Polizisten aus der Nachbarschaft. Ich habe es verschlungen. Quasi ganz am Stück, als wäre es eins der vielen, von Dorian liebevoll zubereiteten veganen Gerichte. Die Charaktere waren alle liebevoll gezeichnet mit vielen, kleinen Eigenarten. Ich sehe das alte Haus vor mir. Weißer Lack, der schon seit Jahren abbröckelt. Die Bäume und Straßen voll mit orangerotem Laub. Morgendlicher Nebel, der wunderschönem, herbstlichen Sonnenschein Platz macht. Das Buch ist genau das richtige für regnerische Sonntage im Bett, mit heißer Schokolade mit Marshmallows oder wahlweise einem Kräutertee. Zoe Faust ist ein absolutes Herbststimmungsbuch. Im Original gibt es bereits mehr als fünf Bände und ich hoffe, sie werden alle zeitnah übersetzt. Stimmungsvolle Cozy-Urban Fantasy kann es nie genug geben! 4,5 von 5 Sternen!

Tatsächlich habe ich mir das Buch nur gekauft weil mich das Cover angesprochen hat. Beim ersten reinlegen kamm noch Dorian hinzu, welcher mich faszinierte. Auch Zoe als Hauptcharakterin gefiel mir recht gut. Die Geschichte im Allgemeinen war in Ordnung. Sie hatte einen roten Faden welches sich durchs Buch zog. Es war interessant zu beobachten, wie Zoe die Fäden auseinanderzusetzen und sich immer weiter hineinverstrickte. Nur ganz packen konnte es mich nicht. Weder die einzelnen Charakte noch der Charme der Figuren So kann ich für mich sagen, es war schön es einmal zu lesen aber es wird nicht zu meinen Highlights gehören.