Eine schöne Geschichte, die sich für mich leider zu sehr gezogen hat.
Einfach schön
Ich hatte keine Ahnung was mich in diesem Buch erwartet und war einfach neugierig ^^ Die Geschichte ist nicht wahnsinnig tiefgründig, aber so schön angenehm geschrieben und ich mochte die Charaktere sehr gerne :3 Es hat mir eigentlich von Anfang an gut gefallen und besonders ab der zweiten Hälfte wurde es spannend :3 Klare Empfehlung, wenn man mal in keine komplexe Welt abtauchen möchte und dennoch eine schöne Geschichte über magische Bücher genießen will ^-^
Magische Bibliotheken und blutige Geheimnisse
Als ich "Ink Blood Mirror Magic" von Emma Törzs in die Hand nahm, erwartete ich basierend auf dem Klappentext eine klassische Urban Fantasy Geschichte. Doch was sich zwischen den Seiten verbarg, war weitaus komplexer und faszinierender als zunächst angenommen. Das absolute Highlight des Buches ist zweifellos das einzigartige Magiesystem. Die Idee, dass Magie durch Blut und Bücher gewirkt wird, ist nicht nur innovativ, sondern wurde auch mit beeindruckender Detailtiefe ausgearbeitet. Jeder Aspekt der Magie folgt klaren Regeln und fügt sich nahtlos in die Handlung ein, ohne jemals wie ein aufgesetztes Element zu wirken. Die Geschichte selbst entfaltet sich in einem angenehmen Tempo und überrascht immer wieder mit unerwarteten Wendungen. Die Autorin schafft es geschickt, die verschiedenen Handlungsstränge zu einem überzeugenden Gesamtbild zu verweben, das bis zum Ende fesselt. Besonders gelungen ist auch die Darstellung der komplexen Beziehung zwischen den Schwestern Joanna und Esther. Ihre Dynamik entwickelt sich organisch und trägt maßgeblich zur emotionalen Tiefe der Geschichte bei. Mit 3,5 von 5 Sternen ist "Ink Blood Mirror Magic" ein solides Debüt, das besonders durch sein durchdachtes Magiesystem und die sorgfältige Plotkonstruktion überzeugt. Ein Buch, das definitiv einen zweiten Durchgang wert ist und neue Details offenbaren wird.
I’m quite disappointed with this as the book description sounded so promising but the story took way too long to even get slightly interesting. I loved the unique concept of this very special magic and how the books worked. But it took me ages to get through all that backstory of the characters without understanding why it was necessary. The story only increased its pace after about 60% but it still wasn’t enough to keep me reading for longer periods of time.

Ink Blood Mirror Magic von Emma Törzs hat eine faszinierende magische Welt, die mich mit ihren einzigartigen Ideen rund um Bücher und Blutmagie wirklich neugierig gemacht hat. Leider hatte ich einige Schwierigkeiten, in die Geschichte einzutauchen, und fand manches Verhalten der Protagonistinnen nicht ganz nachvollziehbar. Das hat es mir schwer gemacht, eine tiefere Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Insgesamt hat mich das Buch zwar nicht komplett überzeugt, aber die magischen Elemente sind definitiv besonders und ein Highlight der Geschichte.

Hörbuch
Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, durch die mysteriöse Verfolger jeden Schritt beobachten. Und eine magische Bibliothek voller Geheimnisse. Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine Sammlung alter und seltener Bücher. Bücher, mit denen man Magie wirken kann – vorausgesetzt, man zahlt den Preis in Blut. Ein solches Buch hat Abe Kalotay das Leben gekostet, und seine Tochter Joanna setzt alles daran, herauszufinden, warum. Als ihre Halbschwester Esther von Unbekannten bedroht wird, müssen die beiden entfremdeten Schwestern wieder zueinander finden, um sich einem mysteriösen Feind in den Weg zu stellen. Doch dieser schreckt vor nichts zurück, um Abes Buch zu stehlen – nicht einmal vor Mord. Ein Buch über Bücher eines der Themen wo ich nie nein sagen kann,ein wirklich gut gemachtes Hörbuch.

Der Titel ist Programm
Ich hab ein bisschen gebraucht, um reinzukommen und auch die Geschichte kam eher langsam in Gang. Aber das Magiesystem ist echt mal was anderes und wirklich eine tolle Idee. Mochte es gern 📚
Schönes Buch. Über die Magie der Bücher, in ganz vielen Hinsichten. Ich hab es sehr gerne gelesen, toller Schreibstil, tolle Charaktere. Jeder der Büchern eine Magie zuspricht, sollte es mal gelesen haben 📚❤️✨️

Magie, Macht und Blut, das nur manchmal dicker als Wasser ist
📚 Mit Blut geschriebene Zauberbücher haben wahre Macht in unserer Welt 📚 ✒️✒️✒️ 3,5 von 5 Federkielen Das Magie existiert, haben Joanna und ihre große Halbschwester Esther ihr ganzes Leben lang gewusst. Und auch Nicholas ist das schon immer klar. Wir erfahren die Handlung wechselnd aus der Sicht dieser drei. Während Joanna gelernt hat, einsam ihr Heim und die wertvollen Zauberbücher zu schützen, lebt Esther ein Nomadenleben im Exil und bereist die ganze Welt. Nicholas ist als einzig noch lebender Schreiber von Zauberwerken der wertvollste Besitz seines Onkels. Und so kennt er kaum etwas außerhalb seines goldenen Käfigs. Als sich plötzlich in allen drei Leben Dinge verändern, steuern sie auf große Geschehnisse zu. Denn was Nicholas für die Wahrheit über sich und seine Familie hielt, entpuppt sich als Lug und Trug. Joanna hingegen muss erkennen, dass die Schutzzauber ihres Zuhauses nicht verhindern konnten, dass ihr Vater grausam durch ein Buch getötet wurde. Und Esther erfährt, dass sie weder macht- noch magielos ist. Kann sie zu ihrer Schwester zurückkehren, ohne diese in Gefahr zu bringen? Durch Zufall (oder eher den Willen Unbekannter) treffen diese unterschiedlichen Helden dann aufeinander. Und nur gemeinsam können sie die ganze furchtbare Wahrheit aufdecken. Ein Wissen, das ihnen am Ende die Spiegel zeigen werden. (Spoiler: Blutmagie an Spiegeln ist ein recht cooler Kommunikationsweg.😁) 📚🩸✒️ Mein Fazit: Zu Beginn war es etwas schwierig reinzukommen, doch dann nahm die Geschichte Fahrt auf und ich habe gern weitergelesen. Die Idee der durch Blut gebundenen Magie in Büchern ist cool. Und auch der verstörende Familienhintergrund von Nicholas Familie ist zugleich interessant. Eine eigentlich gut geschriebene, nur manchmal etwas vorhersehbare Story voller Bücher.📚
Die Magie von Wort & Blut
Gerade habe ich das Buch beendet und muss nun gut überlegen, was ich dazu schreiben soll. Es ist nicht so, dass mich das Buch nicht gut unterhalten hat, dass es in Teilen spannend war und die Charaktere auch interessant, aber der Funke ist irgendwie nicht so über gesprungen, wie erhofft. In Teilen hat es sich ziemlich gezogen bis die Story so richtig in Fahrt kam und ich mir einen Reim darauf machen konnte wie die Stränge von Joanna, Nicholas und Esther wieder zusammen führen und ja, es war dann auch interessant die Hintergründe zu erfahren, die dann allerdings ziemlich geballt auf einen eingeprasselt sind. Für mich war das Buch in Ordnung, doch kein Highlight. An einigen Stellen, gerade zu Beginn und am Ende, hätte es gern etwas zügiger gehen können.

Ein Vampir unter den Büchern
Als die Buchsammlerin Joanna ihren Vater Abe tot im Vorgarten findet, denkt sie zunächst an Mord. Doch was ihren Vater wirklich getötet hat, war das Buch, das er in der Hand hielt. Ein Buch, das sein Blut getrunken hat, um Magie zu wirken. Doch das ist nur der Anfang. Schon bald steht Joanna einer Bedrohung gegenüber, die mehr als nur ihr Blut für Magie fordert… Wer dieses Buch lesen will, sollte recht unempfindlich gegenüber blutigen Szenen sein - die gibt es hier zuhauf. Allgemein die Idee für ein Magiesystem bestehend aus Vorlesen und Blutspenden (um es vorsichtig auszudrücken), ist kreativ, wenn auch manchmal etwas makaber. Generell heißt es: Kannst du es schreiben, kann es auch Wirklichkeit werden. Fantasy vom Feinsten eben. Zu Anfang ist es etwas verwirrend, der Geschichte von Joanna und Esther zu folgen, denn bis die Handlungsstränge sich wirklich berühren, vergeht einige Zeit. Man muss sich auf das Schauermärchen aus blutigen Zaubersprüchen und widerspenstigen Charakteren einlassen, dann hat man richtig Spaß an diesem Buch. Es wird vielschichtig und auch wenn man die eine oder andere Wendung vorausahnen kann, ist es schwer, auf das große Ganze zu kommen. So ist man die ganze Zeit mit am Rätseln, den Protagonisten manchmal ein paar Schritte voraus, aber der Lösung doch keinen Schritt näher. Ink Blood Mirror Magic ist eine ungewöhnliche Geschichte voller Twists, kreativer Ideen und moderner Fantasy, aber auch ein Buch, das Konzentration erfordert. Aber zum Glück muss man ihm zum Lesen kein Blut spenden…

Nette, aber sehr einfach gestrickte Story mit Blut und Magie.
Esther lebt ein Nomadenleben. Jedes Jahr zur gleichen Zeit packt sie alles zusammen und lässt ihre Beziehungen, ihre Nachbarschaft und alles was dazu gehört immer wieder zurück. Johanna, ihre jüngere Schwester, lebt derweil allein im alten, verfallenen Familienhaus, nachdem ihre Mutter sie zeitgleich mit ihrer älteren Schwester verließ und ihr Vater vor wenigen Jahren verstarb. Sie hütet den Familienschatz, ein Geheimnis, dass sie zu einem Leben in Einsamkeit verdammt. Zu ihrer Mutter hat sie ein eisige Verhältnis, denn sie will ihr nie sagen was los ist und möchte, dass Johanna aufgibt, was sie für ihren Vater weiterführt. Ihre Schwester Esther scheint dagegen keinerlei Reue oder Trauer zu verspüren, als sie damals mit 18 Jahren von jetzt auf gleich verschwand, schickt sie alle jubeljahre nur eine einfache Postkarte in die Heimat. Eines Tages jedoch entschied sich Esther nicht wieder das Weite zu suchen, denn sie hatte sich in die wundervolle Pearl verliebt. Doch damit brach Chaos über sie und ihre Liebsten aus und sie muss nun handeln! Der Einstieg ins Buch fiel schwer, bis man so langsam ein Bild hatte worum es geht und wie die Verhältnisse der Protagonisten entstanden sind. Die Sichtweise wechselt kapitelweise zwischen den Schwestern Esther und Joanna und dann noch dem Briten Nicholas aus feinem Hause. Gerade die Szenen um Johanna lassen sich nur zäh lesen, da einfach nichts im ersten Teil passiert. 🙃 Ab Kapitel 4/5 wird es kurz spannend und man ist in die Geschichte eingetaucht. Danach wieder Flaute. 😣 Absehbare Handlung durch Foreshadowing als eine Fähigkeit von Nicholas enthüllt wird (direkt zu Beginn). Persönlich habe ich mich daran dann gestört, wie lange man lesen muss, dass das Offensichtliche dann endlich bei den Protagonist*innen ankommt, aber naja. Vllt ist das meckern auf hohem Niveau, ich weiß es nicht. Einzig die Kapitel von Nicolas sind in meinen Augen spannend, seine Hintergrundgeschichte, sein Leben, das ist einfach sehr flüssig zu lesen und interessant ✨ Ab ca. Kapitel 14 ist dann endlich Dynamik drin. Kurz darauf kehrt leider wieder Flaute ein, das Buch ließ sich nur zäh bis zum Ende lesen. Dabei hat die Story Potential, ist aber zu lahm erzählt und ein offenes Buch was die Story angeht. Der kleine "Plottwist" am Ende reißt das Ganze leider auch nicht mehr heraus. Nichtsdestotrotz Liebe ich Nicholas, Sir Kiwi, Johanna und Collins ♡ Esther ist sympathisch, aber die anderen sind mir lieber 😌✨ Es gibt mehrere Dopplungen innerhalb von Sätzen - vermutlich geschuldet an der Übersetzung. Diese ist generell schlampig, wird zum Ende hin aber erträglich. Habe einfach zu ewig daran genagt. Dann kam der Winter mit seinen kurzen Tagen, was mir jegliche Motivation nimmt und jetzt kam ich endlich wieder dazu das Buch in die Hände zu nehmen. Das Buch ist sehr hübsch gestaltet, erst recht mit dem Farbschnitt. I mean, schaut euch dieses Kunstwerk einer Schreibfeder bitte an, die zu Schafgarbe wird 🥹💕 Einfach so hübsch! Leider etwas zu hübsch, denn es hatte mir mehr Hoffnung auf eine gute Story gemacht, als letztlich aufzufinden war 🙈
Die Idee ist großartig!
Die Umsetzung fand ich leider mittelmäßig, weil gefühlt erstmal nichts passiert ist und als es spannend wurde kam irgendwie auch schon das Ende und das fand ich relativ unspektakulär geschrieben. Es hätte episch werden können, war aber irgendwie … als würde man einen Luftballon voll aufblasen und auf den Knall warten, aber irgendwo ist ein Loch und es kam nur ein Zischen. Ich liebe Bücher in denen es um Bücher geht, aber das war eher im Mittelfeld.

☆Ein tolles Buch voller Magie und Geheimnissen☆
Dem Buch gebe ich 4 von 5 Sternen, da ich am Anfang etwas schwer reinkam und es etwas verwirrend fand, weil es aus der Sicht von 3 Personen geschrieben wurde. 😄 Jedoch ergab es im Laufe des Buches Sinn und es wurde richtig gut, sodass ich das Buch ungern aus den Händen legen wollte 🥰 Es geht um eine Magische Bibliothek und ein tödliches Geheimnis 🧐 Joanna, Esther, Nicholas und Collin arbeiten mehr oder weniger gemeinsam, um die Leute aufzuhalten, die die Magie an sich reißen wollen. Währenddessen kommen sie auch hinter das tödliche Geheimnis 🤔 Wer auf eine spannende Geschichte voller Magie und Geheimnisse steht, sollte sich dieses Buch holen 📚😉 Viel Spaß beim Lesen 🥰

Spannende Idee, gute Umsetzung
Die Grundidee fand ich wirklich gut und den Schreibstil sehr flüssig. Der Plot war ebenfalls sehr spannend, sodass ich das Buch schwer aus der Hand legen konnte. Die Charakterzeichnung war jedoch an manchen Stellen zu flach und das Ende etwas abrupt. Man konnte die Beweggründe schwer nachvollziehen.
Die Geschichte brauche super lange bis sie Fahrt aufnimmt… ich hatte 55% des Buches als es mich erst interessiert hat was darin passiert. Klingt hart ist aber so.. ich kann mir aber gut vorstellen, dass es anderen sehr gefällt.
Ein gutes Buch
Ich finde das Buch gut. Aber ein Grund gibt es fuer die 4 Sterne. Es ist mir an einigen Stellen zu langatmig. Aber die Geschichte ist toll.
Ein Buch über Bücher 📖
Die mystische und teilweise düstere Atmosphäre hat man deutlich gespürt und die Idee mit den magischen Büchern und Bibliotheken scheint vielleicht erstmal nichts Neues zu sein, die Umsetzung entpuppte sich dann aber doch als ziemlich erfrischend und außergewöhnlich, während es mich gleichzeitig trotzdem ein bisschen an Tintenherz erinnert hat, denn genauso wie dort kann man hier Zauber und Fabelwesen in die Realität lesen. 🐉🖊️ Außerdem ist dieses Buch ein Einzelband, also vielleicht auch etwas für die Leute, die nach guten Fantasybüchern suchen, die keine ewig lange Reihe mit sich tragen - was ich zwar liebe, aber wovon ich auch manchmal eine Pause brauche. 🙈 Ich finde, man hätte das Magiesystem noch etwas besser erklären können, denn viele Dingen waren besonders zu Beginn eher unklar. Aber ansonsten hat mich das Buch gut unterhalten. ☺️📚🌸
Irgendwie an der Idee vorbei
Ich habe ein Buch erwartet, dass sich mit der Geschichte von zwei Schwestern und ihrer Beziehung auseinandersetzen wird. Darauf habe ich mich gefreut. Bekommen habe ich stattdessen eine Dreiecksgeschichte die zwar gut war, am Ende aber etwas mehr Zeit gebraucht hätte, gerne die, die am Anfang zu viel war. Tatsächlich war der dritte auftauchende Charakter für mich etwas lästig und er hatte stellenweise viel mehr "Bildfläche" wodurch mir die Beziehung der Schwestern viel zu kurz war. Die Geschichte an sich mochte ich dennoch gerne, es war nur eben wirklich nicht was ich erwartet habe und einige Logiklöcher sind auch geblieben.

2024_#83 ✒️🩸🪞🪄
Es hat ein paar Kapitel gedauert, bis ich richtig in die Geschichte reingefunden habe, aber danach war es richtig toll😍 ich hatte es mir extra für Oktober aufgehoben und es hat mich tatsächlich richtig schön in Herbststimmung gebracht✨ außerdem fand ich es sehr erfrischend, dass mal keine Lovestory im Vordergrund steht. Absolute Empfehlung🥰
Lässt sich gut lesen aber meins ist es nicht.
Die Schreibart ist nicht schlecht, doch um was es geht war einfach nicht meins. Bis es spannend wurde, hat schon lang gedauert. Als es dan angefangen hat war es zu kurz und dann wars vorbei. Mitgerissen hat es mich überhaupt nicht, hatte mir mehr erhofft.

Ein Jahres Highlight 🤩 Dieses Buch ist nicht nur von außen Magisch und geheimnisvoll…
Sondern auch von innen und mit Magisch, meine ich nicht das hübsche bling bling…. Sonder Blut. Der Titel gibt einen genau 4 Begriffe, die man während dieser Geschichte so verdeutlichen sehen kann. Ich würde ja sagen, ich war von anfang an drin in der Story, aber nein das war ich nicht. Ich war verwirrt ABER!!! Das ist wichtig sonst fehlt die Magie hinter dem Buch 😉 Denn wir haben hier 3 Protagonisten, eine komplizierte und atemberaubende Büchermagie und soviele Geheimnisse, Intrigen und Verwirrungen das ich im Nachhinein echt dankbar bin für den langsamen Einstieg. ALSO!!! Wag es dich JA nicht das Buch weg zulegen es LOHNT SICH!!! für alle die Magie über alles lieben. Die Bücher über alles lieben, die keine Lovestory benötigen aber Foundfamily lieben, für alle, die auch gegen blut und ein kleinen bischen Horror nichts haben. Und für alles die Lesen aufgrund einer Wahnsinnigen Story. Weil sie lesen lieben.
Eine Bibliothek voller magischen Bücher
Wer mag sowas nicht: Ein Buch was von magischen Büchern handelt?? Allein das macht den Klappentext schon spannend genug um es lesen zu müssen! Die Story ist zwar komplexer geschrieben aber der Spannungsbogen steigt von Kapitel zu Kapitel immer mehr und man will einfach wissen wie es weitergeht. Das Ende kam zwar etwas schnell aber lässt auch Freiraum für eigene Interpretationen. Zu viel kann man gar nicht schreiben, da es sonst spoilern würde aber für alle die auf magische Bücher, Rätsel stehen und sich für ein besonderes Magiesystem interessieren sollte das Buch unbedingt lesen.
Braucht ein bisschen
Also ganz ehrlich am Anfang hab ich mich sehr durch das Buch gequält. Ich konnte mit den Charakteren nicht wirklich was anfangen und nicht mitfühlen. Aber aufhören wollte ich irgendwie auch nicht weil ich das Thema so spannend fand. Zur Mitte hin nahm das Buch dann auch endlich Fahrt auf und die Geschichte wurde immer spannender 🙂 das Magiesystem war wirklich mal was anderes und auch gut durchdacht! Am Ende hat mir das Buch wirklich gut gefallen 👌
Leider ein Buch nicht nach meinem Geschmack. Ich habe sehr lange gebraucht um rein zu kommen und die Story konnte mich leider garnicht begeistern🪞🩸🪄
Bei Ink Blood Mirror Magic bin ich super zwiegespalten. Die ersten 200 Seiten liefen für mich sehr schleppend ab, ich habe 1 oder 2 mal überlegt, das Buch zur Seite zu legen. Die folgenden 250 Seiten waren wahnsinnig spannend und ich konnte teilweise nicht aufhören zu lesen und die letzten 100 Seiten waren dann ok. Die Auflösung war recht schnell, und es ist am Ende noch sehr viel offen, was ich aber sehr passend finde.

Hat mir gut gefallen und würde ich weiterempfehlen. Es hat kein Smut, nur eine Mini-Liebesgeschichte, schönes Worldbuilding und eine tolle Geschwindigkeit. Die Charaktere sind auch alles sympathisch auch wenn es hier und da an Tiefe fehlt. Das hat mich aber null an meinem Spaß gehindert
Sehr schöne Story, schönes Buch! Überschaubare Anzahl von Charakteren, die aber gut ausgearbeitet sind und mit denen man gut nachfühlen kann! Insbesondere gegen Ende nimmt die Story dann wirklich an Intensität zu und man fiebert viel mit. Nur der Anfang, also die ersten 150-200 Seiten doch sehr langsam und man muss sich ein wenig dazu zwingen weiter zu lesen. Hat man das aber überstanden, wird man dann belohnt und hat eine schöne Geschichte, die für mich neue Konzepte und Ideen nutzt :)
Hier sind Bücher im wahrsten Sinne des Wortes magisch 🤩
Ink Blood Mirror Magic hat mich definitiv verzaubert! Das Magiesystem rund um Bücher und Spiegel, die Institution der magischen Bibliothek und die Irrungen und Wirrungen rund um die Protagonisten waren durchweg spannend. Durch 3 verschiedene POVs lernen wir die unterschiedlichen Charaktere kennen. Wie die drei Stränge zusammengelaufen sind und welche Erkenntnisse man über die jeweils anderen Stränge und Geheimnisse im Laufe der Kapitel gewann, hat auf jeden Fall für den ein oder anderen „Aha“- oder „Ah, na klar!🤦🏼♀️“- oder „Oh mein Gott“-Moment gesorgt. Mir hat es super viel Spaß gemacht, diese ganze Welt und ihre Twists zu entdecken. Ein wenig hat es mich an die „Bookless“ Reihe erinnert (trotzdem ganz anders!), was ich ganz charmant fand. Wer hier aber nach Romantik und Spice sucht, ist fehl am Platz.
Dieses Buch vereint vieles, was mir eigentlich nicht gefällt: sehr langsames Tempo, ausschweifende und blumige Beschreibungen, viele Rückgriffe auf die Vergangenheit und wenig Action. Aber irgendwie mochte ich es über weite Strecken trotzdem und wollte es unbedingt weiterlesen, auch weil das mit den Büchern so interessant war. Gegen Ende gab es dann allerdings viele vorhersehbare Wendungen und so richtig gefallen hat mir der Showdown insgesamt auch nicht. Ganz schlimm fand ich auch, dass Isabels Geschichte nur stumpf nacherzählt wurde. Dabei handelte es sich nicht mal um ausformulierte Szenen, sondern einfach um eine sachliche Zusammenfassung.

3/5 ⭐️ 0/5 🌶️ 𝒔𝒑𝒐𝒊𝒍𝒆𝒓𝒇𝒓𝒆𝒊 Wir begleiten in dieser Geschichte die Halbschwestern Joanna und Esther bei ihrer Reise durch eine magische Welt voller Blutmagie. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden wer hinter ihnen her ist. Ich habe das Buch gehört und muss gestehen, dass ich nicht so richtig reinkam. Überhaupt bin ich aktuell sehr wählerisch und kritisch bei Fantasybüchern und ich weiß nicht so recht, woran es liegt. Denn leider konnte mich Ink blood mirror magic so gar nicht in seinen Bann ziehen. Mein Kopf hat oft abgeschaltet und ich musste wieder zurückhüpfen, um Szenen noch einmal zu hören. Womöglich hätte ich dieses Buch eher lesen sollen. Gestört hat mich allerdings auch, dass besonders zu Beginn permanent das Wort Blut vorkam und es überhaupt so einige Wortdoppelungen gab. Ja es geht um Blutmagie. Aber das muss man auch nicht ständig erwähnen. Auch die ganze Art der Magie war nicht so ganz meins, was aber lediglich ein persönliches Empfinden ist. Mich konnte es leider nicht überzeugen, ich schließe aber nicht aus, dass es daran lag, dass ich es lieber hätte lesen, statt hören sollen.
Interessante Story die schnell beendet wird.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits fand ich es sehr gut, die Story war interessant und man rätselte wer die bösen sind. Es war auch schön die Geschichte aus mehreren sichten zu haben. Ich hatte nur das Gefühl das die Story mehr Potential hatte. Zudem war das Ende so schnell auf gefühlt 2 Seiten, aber alles in allem ein gutes Buch.
“Ink Blood Mirror Magic” von Emily Törzs ist ein Debüt, das mein Herz im Sturm erobert hat. Ich hätte es erst in die Kategorie Urban Fantasy eingeordnet, aber Magischer Realismus trifft es vermutlich besser. Die Geschichte wird aus 3 Perspektiven erzählt. Die 3 Erzähler sind: Esther, Joanna und Nicholas. Esther und Joanna sind Halbschwestern, die sich seit 10 Jahren nicht mehr gesehen haben. Während Esther auf der Flucht vor einer ihr unbekannten Gefahr ist, befindet sich Joanna in selbstauferlegter Isolation in ihrem Elternhaus in Vermont. Aufgrund derselben unbekannten Gefahren ist es ihre Pflicht, die magischen Bücher zu schützen und dafür jeden Tag zur selben Uhrzeit einen bestimmten Zauber zu aktivieren. Nicholas steht in keiner offensichtlichen Verbindung zu den Mädchen. Was es mit ihm auf sich hat, müsst Ihr schon selbst herausfinden. Die Charaktere sind erfrischend divers und unkonventionell. Versehrte Persönlichkeiten, die nicht dem Standart-Katalog der Charakter-Beschreibungen entsprechend. Ihre Perspektiven sind differenziert genug, um zu erkennen, wer gerade erzählt. Ich mochte alle 3 sehr gerne, doch auch die Nebencharaktere sind nicht ohne. Die Geschichte selbst ist von ruhiger Art, aber in meinen Augen nie langweilig. Ein Teil der Geschichte ist auf einer Forschungsstation in der Arktis angesiedelt, was mich sofort fasziniert hat. Das Magiesystem beschränkt sich auf 3 Elemente: Bücher, Spiegel und Blut. Kräuter spielen auch eine Rolle, sind aber nicht zwingend notwendig. Das Konzept ist originell und minimalistisch, was mir gut gefiel. Die Autorin kreiert hier nur eine kleine Abweichung von unserer Realität, was weniger anfällig für Fehler ist. In vielerlei Hinsicht ist „Ink Blood Mirror Magic“ ein durchschnittliches Werk, doch bei mir hat es so ziemlich jeden Nerv getroffen. Eine Fantasy-Geschichte mit Charakteren Ende 20/Anfang 30 – das allein ist für mich ein Grund, zu feiern. Ich brauche ganz dringend mehr davon, bitte! Dann die Charaktere: eine große Frau, ein kleiner Mann, eine Prothese, eine chronische Erkrankung, eine Patchwork-Familie mit den interessantesten Hintergründen – so ist der Vater Jude, die eine Mutter aus Belgien, die Andere eine Christin aus Mexico und ihre Töchter das Beste aus allem. Dazu liefert uns Emily Törzs auch einen Einzelband, die ebenso Raritäten in dem Genre sind. Ich bin also sehr gespannt, was diese Autorin in Zukunft noch für uns bereit halten wird. Da es ihr Debüt ist, sehe ich sehr gerne über die kleinen Mängel hinweg, wie den doch recht offensichtlichen Antagonisten, denn seine Motive, doch vor allem die komplexen, widersprüchlichen Gefühle seines Komplizen, gleichen dies direkt wieder aus. 5/5 Sterne.
Wunderbare Geschichte über Bücher, das schöne und die Gefahren, die von ihnen ausgehen können
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es alles kombiniert, was ich an Fantasy Geschichten schätze. Eine magische Storyline, Charaktere, die relatable sind, Beziehungen die nachvollziehbar und realistisch sind und ein Spannungsbogen, der am Ende viele offene fragen beantwortet. Spoiler ab hier: Die Magie entfaltet sich, wenn man einem Buch Blut gibt und es vorliest, der Punkt mit dem Vorlesen hat mich an die „Tintenwelt“ von Cornelia Funke erinnert. Die zu meinen absoluten Lieblingsbuchreihen zählt. Die Freundschaft, die sich zwischen Nicholas und Collins entwickelt ist sehr schön und nachvollziehbar geschrieben. Am Anfang fragt man sich, wie die anderen Protagonisten, wie genau die Magie funktioniert und im Laufe des Buches werden immer mehr Fragen beantwortet. Ich mochte auch total, das Marams größtes Ziel das bewahren der Bücher und Magie ist und sie am Ende alles dafür aufgibt. Der Funken zwischen Joanna und Collins ist das i-Tüpfelchen, dass für ein bisschen Romantik sorgt, ohne die Geschichte und deren Hauptprotagonisten (die Bücher) zu überlagern. Alles in allem sehr schön und ich werde mich auf die Suche nach weiteren Büchern von dieser Autorin machen.
Ich habe wirklich lange gebraucht, um in das Buch und die Story reinzukommen. Nach einigen Wochen, in denen ich das Buch ständig zur Hand nahm, bloß, um es nach 10 Seiten wieder wegzulegen, hat es mich ab irgendeinem Punkt doch gecatcht. Die Zusammenhänge der Protagonisten haben mir sehr gefallen, sowie auch der Schreibstil und die Stimmung, die das Buch hat.
Großes Potenzial, leider nicht bestens umgesetzt!
Das Buch hatte wirklich großes Potenzial… gute Story an sich und auch ein guten Plottwist. Dennoch zogen sich so einige Szenen sehr und daher lies die Spannung immer wieder nach. Daher nur 2,5 Sterne, da das Buch mich ziemlich in eine Leseflaute brachte.
4,5 / 5 ⭐️
Eine so gute Idee, kannte ich in der Art noch gar nicht. Der Schreibstil war wirklich schön. Das World Building hat mich komplett in seinen Bann gezogen, das ganze Magie System ist super spannend. Der Plot hat mir sehr gefallen, habe ich auch nicht mit gerechnet. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt. Die Charaktere haben mir alle gut gefallen. Was ich leider bemängeln muss ist das es sich am Anfang und an Ende leider gezogen hat, deswegen auch keine 5 Sterne von mir.
Ein guter Einzelband im Bereich Fantasy. Die Idee das es magische Bücher gibt, ist nicht neu aber die Umsetzung war Mal etwas anderes. Mir hat es sehr gefallen. Der Abschluss des Buches fand ich passend.
Sehr angenehm.
Es hat etwas gedauert, bis man in die Story reinkommt, aber dennoch ist es ein sehr angenehmes und solides Buch. Die Story ist in der Erzählerperspektive geschrieben. Der Schreibstil ist recht einfach und flüssig. Ich mag das Magiesystem und auch die Figuren. Ab der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird etwas düsterer. Ich finde das Ende sehr schön, dennoch hat die Welt noch Ausbaupotenzial. Das Buch ist an sich abgeschlossen. Als Abwechslung definitiv lesenswert.

Ich habe sehr lange gebraucht um rein zukommen
- Blutmagie - Zauberbücher - Schreiber - found family - Verrat & Intriegen - Geheimnisse Ich habe sehr lange gebraucht um rein zukommen, aber zum Ende wurde es spannend. Eher etwas für zwischen durch.
Ab der zweiten Hälfte mochte ich es gern. Leider zieht sich der Anfang sehr.
Ich muss aber leider sagen, dass mich die erste Hälfte des Buches so gar nicht begeistern konnte🥺 Ich hab mich durch die Seiten gequält in der Hoffnung dass es noch besser wird. Ab der Hälfte erfüllte sich diese Hoffnung dann Gott sei Dank auch 🙏🏻 Das lesen fing an Spaß zu machen und wollte wissen wie es weitergeht 😍 Trotzdem hat die Geschichte sich immer noch sehr gezogen und musste mich so bisschen durchquälen.. Die Wendung am Ende konnte mich auch nicht wirklich umhauen, irgendwie hab ich das kommen sehen 🫠 Das Ende hat mich noch unzufriedener zurückgelassen, ich mag keine offenene Enden.. Leider konnte mich dieses Buch inhaltlich nicht überzeugen aber immerhin ist es ein Hingucker im Regal 😍🤭
Dieses Buch hat mir gut gefallen
Dieses Buch hat mir gut gefallen weil es da im Bücher geht und ich Bücher über alles liebe
Es zieht sich etwas, wurde zum Schluss aber spannender. Gut ist das die Story zu Ende war. Hat auch gereicht. 😅
Tolles Worldbuilding | slow going story
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Positives: Die Story und die Welt von dem Buch haben mich sehr fasziniert. Ich finde es auch einen coolen Ansatz zu Anfang aus drei Oerspektiven zu erzählen welche dann zum Ende hin zusammen laufen. Kritik: Mir war das Buch bis zur Hälfte viel zu Zäh. Für mich hat sich das ganze sehr gezogen und so richtig spannend wurde dann erst das letzte Viertel. Auch zu den Charaktären konnte ich bis zum Schluss keine richtige Bindung aufbauen. Fazit: Wer etwas langsamer Storys mögen für den ist es auf jeden Fall was. Die Welt fand ich wirklich spannend und auch wie die Stränge sich nachher verband war wirklich toll. Dennoch bleibt für mich das eine langwierige Leseerfahrung.
Naja
Ich finde die Geschichte ansich war eine gute Idee aber es war einfach null ausgereift… Ich hab immer gehofft dass noch etwas spannendes oder fantastisches passiert .. oder wenigstens spice oder Liebe … irgendwas aber nein
Richtig coole Idee und Magiesystem
Von den ersten Seiten an entführt "Ink Blood Mirror Magic" in ein Reich, in dem sich Blutmagie, Bücher und Spiegel zu einem faszinierenden Trance tanz verflechten. 💉📖 Ich war gefesselt von der innovativen Idee, wie Blut das Tor zu alter Macht wird, wenn es in Geschichten fließt, die aus Tinte und Träumen gewoben sind. 🖋️💭 Die Charaktere - so greifbar und authentisch, dass ich beinahe das Gefühl hatte, ihre eigenen Herzschläge neben meinem zu hören. Ihr Schicksal hat mein Leserherz in die Tiefen einer düsteren und geheimnisvollen Welt gezogen, in der jeder Spiegel eine Tür und jedes Buch ein Universum bedeutet. 🌑✨ Die Storyline selbst ist ein Meisterwerk der Spannung. Die Protagonisten - Joanna und Esther - sind ein Paradebeispiel dafür, wie Sympathie geschaffen wird, Seite an Seite mit Fehlern, die sie nur menschlicher machen. 🌹🛡️ Ja, es stimmt – die detaillierte Schreibweise der Autorin führte manchmal zu Längen. Doch genau diese Liebe zum Detail lässt auch die geheimste Ecke der magischen Bibliothek lebendig werden. 📚✨ Als Leser war ich Teil ihrer Welt, verzweifelt jedes Geheimnis aufdecken wollend, gehüllt in das Flüstern von Papier und die Echoes alter Magie. "Ink Blood Mirror Magic" forderte mehr als nur Zeit; es verlangte Eintauchen in seine Tiefen. ☁️🔍 Ein Buch, nicht einfach gelesen, sondern erlebt - es ist eine literarische Reise für all jene, die bereit sind, den Preis zu zahlen. Denn wie es der Klappentext verspricht: "Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, die beobachten. Eine Familie, ein Geheimnis, unendliche Magie." 🏰👁️
Es war schlimm. So langweilig.
Selbst als Hörbuch für mich ganz schlimm. Kann ich absolut nicht empfehlen. Protagonisten sind für mich zu verwirrend. Die Zeitsprünge sind zu heftig. Ich mochte niemanden in diesem Buch. Tatsächlich hab ich die letzten 20% eher überflogen.
Leider hab ich lange lange gebraucht in das Buch zu finden. Die letzten 200 Seiten waren von der Handlung richtig spannend und gut gewesen. Davor hat es mich leider null mitgenommen.