Ich muss sagen das ich mega enttäuscht von dem Buch bin. Ich bin eigentlich mit einem sehr guten Gefühl gestartet, doch leider war es nicht so wie es mir vorgestellt habe. Nicht nur hat mich das Buch in eine 2 Monatige Leseflaute gebracht sondern war dabei nicht mal wirklich spannend. Ich weiß nicht ob es einfach persönlich an mir liegt, aber ich finde dass bis auf ein paar Szenen zum Schluss, einfach absolut keine spannend vorhanden war. Ich wollte mich eigentlich schon darüber aufregen das es kein Glossar gibt, muss das aber zurückstecken, da ich es anscheinend komplett übersehen habe. Es hätte mir am Anfang besser geholfen, aber naja ich hab's übersehen da kann man leider nix machen. Trotzdem finde ich es sehr gut das es eins gibt auch wenn es in meinem Fall nicht geholfen hat 🫠🙈 Nun ja, wie schon gesagt hatte ich eigentlich gehofft das es noch besser wird. Bis auf den Schluss war das Buch für mich leider aber für die Tonne. Ich kann in dem Fall keine Empfehlung aussprechen, aber ich kann auch nicht wirklich sagen ob es einfach daran liegt das ich spannendere Bücher lese. Wenn ihr es doch lesen wollt dann lasst euch nicht von meiner Meinung davon abbringen.

Ich hatte nochmal Lust auf ein Einzelband und da ich Carina Schnells Bücher eigentlich gut finde, dachte ich dieses wär eine gute Wahl. Leider hat es mir nicht so gefallen. Alles ist sehr oberflächlich und das World Building kommt viel zu kurz. Zudem hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich immer nur auf eine Sache konzentrieren kann und dadurch wirkte es irgendwie so abgehackt. Des Weiteren ist das Buch auf der einen Seite sehr brutal mit all den Leichen und dann wieder super kindlich. Ich denke die Idee hat wirklich Potenzial, sie hätte nur viel intensiver und besser ausgearbeitet werden müssen.

„Düstere Wolken zogen über den Himmel, getrieben vom ewigen Wind.“ - Die Todesbotin (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7) Ich wollte dieses Buch schon ewig lesen, aber irgendwie war ich nie so ganz in der Stimmung. Ich liebe Carina Schnelks Schreibstil aus ihrer Canada Reihe und hab mich auf ihre erste Fantasygeschichte gefreut. Der Einstieg ins Buch ist wirklich gut und das Setting finde ich richtig cool! Man lernt die Protagonistin Eerie kennen, erfährt was sie ist und was ihre Aufgabe ist. Die verschiedenen Wesen, die neben den Menschen leben, sind echt spannend, die finde ich richtig interessant. Die ersten Kapitel sind echt spannend, aber für meinen Geschmack spielt Eeries Aufgabe etwa ab der Hälfte der Geschichte keine besonders große Rolle mehr, weil da dann die Lovestory so richtig losgeht. Die Romanze in dem Buch ist sehr schön beschrieben, geht nicht zu schnell und hat mich emotional abgeholt. Aber wie schon gesagt, überdeckt diese dann einen Großteil der Handlung. Aber zum Ende des Buches wird sie dann wieder präsenter und ich fand, dass das Ende für beide, die Romantik und die Fantasy, gut gelungen war.

Perfektes Worldbuilding, Aber nicht wirklich was draus gemacht. Es gab kaum Handlung mit und in der Welt, was schade ist, denn sie ist gut durchdacht und interessant. Die Handlung hatte kaum einen Spannungsbogen und auch die Charakterentwicklungen waren undurchsichtig und meiner Meinung kaum nachvollziehbar.

Ein gelungener Einzelband. Auch wenn es nichts besonders innovatives war, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich mochte die Charaktere und vor allem Eeries Entwicklung. Das Ende war für mich persönlich etwas zu einfach und vorhersehbar. Alles in allem tolle Sprecherin, toller Schreibstil. Ich hatte viel Spaß mit der Geschichte.

Eine tolle Story mit wundervollen Charakteren und Nebenfiguren, eine interessante Welt und sehr viel Potential, das leider nicht voll ausgeschöpft wurde. Ich mochte die Grundgeschichte sehr. Eine Auftragskillerin, die sich in ihr nächstes Opfer verliebt. Dazu noch einen zuckersüßen, aber unverschämten Pixi - was will man mehr? Ich hätte gerne die Tiefe der Story verstanden. Sehr viele Fragen sind leider offen geblieben und viele Figuren wurden nur sehr kurz erwähnt. Es gab genug Potential für eine Dilogie. Hat mich gut unterhalten, hätte aber auch mehr sein können.

Ein Fantasyroman für Anfänger bestens geeignet. In der wunderbaren schottischen Stadt Edinburgh eingebettet, steht Eerie im Zentrum. Als Auftragskillerin steht sie loyal zim Rat. Sie wurde ausgebildet und erhält ihre Aufträge direkt vom Rat. Als Banshee ist sie berüchtigt ihre Aufträge schonungslos durchzuführen. Doch als ihre neue Zielperson Adam ihr Interesse weckt und sie dadurch gegen strikte Regeln verstößt, erhält sie einen neuem Blick auf ihr Leben. Zusätzlich treibt ein ruchloser Mörder in der Stadt sein Unwesen und Eerie will ihm unbedingt auf die schliche kommen. Eine süße nette Geschichte allerdings hat mich der Aufbau nicht komplett überzeugt.

Die Geschichte von Eerie spielt in Schottland und ist reich an schottischer Mythologie. Bisher hatte ich keine Vorkenntnisse darüber, doch dieses Buch hat mein Interesse definitiv geweckt. Die Charakterentwicklung von Eerie ist gelungen und glaubwürdig erzählt. Man schließt die Figuren schnell ins Herz – besonders Todesbringer hat es mir schnell angetan.

Am Anfang hatte ich zwar ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzukommen, aber spätestens nach 50 Seiten war ich vollkommen in die Welt eingetaucht. Carina Schnell schafft eine magische Atmosphäre, mit den Beschreibungen von Edinburghs düsteren Gassen und der magischen Unterwelt. Manche Beschreibungen waren so lebendig, dass man sich selbst als Teil dieser Welt fühlt hat. Protagonistin Eerie ist super sympathisch und man konnte ihr Beweggründe, ihre Zerrissenheit und ihr wachsendes Mitgefühl für die Menschen aber auch ihr wachsendes Interesse an Adam super gut nachvollziehen. Auch die Nebencharaktere wie zum Beispiel Todesbringer, Bug, Bronwyn und Roan tragen viel zur Tiefe der Geschichte bei. Jeder von ihnen hat seine eigenen Konflikte und Beweggründe, die die Hauptfigur beeinflussen und die Handlung vorantreiben. Die Beziehung zwischen Eerie und Adam empfand ich als etwas oberflächlich. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Obwohl eine gewisse Anziehungskraft vorhanden war, war sie für mich nicht stark genug, um von Liebe sprechen zu können. Das Ende kam dann doch sehr abrupt und auch hier hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Story war sehr unterhaltsam und ist mit Humor und Spannung gespickt. Ich mag die Leichtigkeit, die eingebaut wurde und die kleinen Mysteryaspekte. Dennoch finde ich einige Situationen überstürzt. Insgesamt ist es ein Buch, das ich empfehlen kann.

Ich wollte zwischendurch mal eine Fantasygeschichte lesen, die mal nicht in eine Trilogie aufgespalten ist. Die Geschichte ist ganz ok, so einiges vorhersehbar und das Ende recht flott und knapp zusammengeschrieben. Aber die Charaktere waren schön beschrieben und sehr sympathisch.

Eerie ist eine Bean Nighe, eine magische Todesbotin, die in Edinburgh als Top – Auftragskillerin für den Ältestenrat der magischen Wesen arbeitet. Sie wird auf Menschen angesetzt, die als potentielle Anwärter auf die Ausbildung zu Jägern gelten, also Todfeinde der mystischen Wesen werden würden. Ihr aktueller Auftrag ist der junge Adam, Doktorand für Elektrotechnik, ein ruhiger, liebenswürdiger Typ, der sie, je länger sie ihn beobachtet, zunehmend an der Sinnhaftigkeit ihres Auftrags und an ihren Auftraggebern zweifeln lässt. Als zusätzlich eine rätselhafte Mordserie die Stadt erschüttert, schafft Eerie sich durch ihre verbotenen heimlichen Ermittlungen mächtige Feinde. Ein tolles Setting für diese Urban Fantasy, mit guten Ideen, die schnell in die story eintauchen lassen. Die mutige Eerie erzählt alles aus ihrer Sicht, die Facetten ihres Charakters sind gut ausgearbeitet, aber alle anderen Protagonisten bleiben fade, auch der überaus sympathische Adam, dessen Umgang mit Eerie beinahe unglaubwürdig empathisch ist, einschließlich sich anbahnender Romanze. Alles in allem ein nettes Fantasyabenteuer für zwischendurch, das aber keine Begeisterung auslöst und gut daran tut, ein Einzelband zu sein.

Leider waren die Charaktere (alle!) nicht meins…Ich konnte zu keinem eine Verbindung oder ein Gefühl aufbauen. Zudem war die Liebesgeschichte für mich nichts, nichts zum mitfiebern und die Gefühle die sie füreinander entwickelt haben fand ich nach Eries Ausbildung doch sehr schnell und nicht nachvollziehbar. War für mich okay aber mehr leider nicht. Sehr schade… 😕🤷🏻‍♀️

Die junge Banshee Eerie arbeitet als Auftragskillerin für den Ältestenrat der magischen Wesen in Edinburgh. Sie ist berühmt-berüchtigt, und eine große Karriere steht ihr bevor – wäre da nicht die Tatsache, dass Eerie es ein wenig zu sehr genießt, unter Menschen zu leben. Als sie auf den Doktoranden Adam angesetzt wird, zögert sie zum ersten Mal, einen Auftrag auszuführen, denn sie ist von Anfang an von ihm fasziniert. Adam ist liebenswürdig und mutig und erscheint so gar nicht wie jemand, der es verdient hätte zu sterben … Als eine grausame Mordserie die Stadt erschüttert, muss Eerie handeln, um zu beschützen, was ihr lieb und teuer geworden ist – und dabei alles hinterfragen, was sie bisher zu wissen glaubte. Ich liebe Bücher über Banshee nachdem ich Fallen Princes gelesen haben und eine Banshee die Killerin klang so cool das ich es hören musste und es hat mich begeistert.

Die Todesbotin von Carina Schnell entführt uns in die faszinierende Welt von Edinburgh, wo die Grenzen zwischen Menschen und magischen Wesen verschwimmen. Eerie ist eine komplexe und sympathische Protagonistin, deren Entwicklung im Laufe der Geschichte nachvollziehbar ist. Ihre innere Zerrissenheit zwischen ihrer Pflicht als Todesbotin und ihrem wachsenden Mitgefühl für die Menschen macht sie zu einer glaubwürdigen Figur. Ihre Geschichte ist ein düsteres Märchen, das von Liebe, Verlust und der Frage nach dem eigenen Schicksal erzählt. Auch die Nebencharaktere sind vielschichtig und tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Carina Schnell schafft eine dichte Atmosphäre, in der sich schottische Folklore und moderne Urban Fantasy zu einem stimmigen Ganzen verbinden. Die Beschreibungen von Edinburghs düsteren Gassen und der magischen Unterwelt sind so lebendig, dass man sich selbst als Teil dieser Welt fühlt. Einige Nebenhandlungen wirken etwas konstruiert und könnten zugunsten einer stärkeren Fokussierung auf die Hauptgeschichte gekürzt werden. Das Ende ist zwar zufriedenstellend, aber es hätte noch etwas mehr Tiefgang vertragen können. "Die Todesbotin" ist ein gelungener Roman, der Fans von Urban Fantasy begeistern wird. Carina Schnell hat eine faszinierende Welt erschaffen, in der sich Magie und Realität auf spannende Weise vermischen

Ich mag die Bücher von Carina Schnell sehr gern und auch dieses hat mich nicht enttäuscht. Es war eine tolle Urban Fantasy Geschichte mit süßem Romance Subplot und einem düsterem Krimi-Setting. Da es ein Einzelband ist, war die Story sehr schnelllebig und für mich gab es zwei, drei Stellen wo ich mir mehr Tiefgang gewünscht habe. Nichts desto trotz ein tolles Buch für Zwischendurch, hat mir sehr gut gefallen 🥰

Die Todesbotin und Agentin Eerie lebt in Edinburgh inkognito unter den Menschen. Wenn sie nicht gerade im Auftrag des Ältestenrates unterwegs ist, um zukünftige Jäger zu vernichten, liebt sie es, verschiedene menschliche Dinge auszuprobieren. Bei Ihrem neuesten Auftrag kommt sie allerdings das erste mal ins zögern und beginnt ihr "Leben" zu überdenken. Sie spioniert ihr neuestes Opfer Adam aus und merkt, wie sie sich innerlich gegen die Ausführung sperrt. Kann es sein, dass sie mittlerweile menschliche Gefühle entdeckt und ihr Leben als Todesbotin in Frage stellt? Nachdem es in Edinburgh mehrere Vorfälle mit getöteten Menschen und auch magischer Wesen gibt, beginnt Eerie heimlich zu ermitteln. Damit ruft sie allerdings einen mächtigen Gegner auf den Plan. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich war sehr gespannt, wie Carina diese ganze verzwickte Situation auflösen würde. Und ich bin begeistert. Das Ende war überraschend und konnte mich voll mitnehmen. Wieder einmal frage ich mich, warum ich beim ersten Versuch so Probleme hatte, in die Geschichte zu finden. Die Charaktere fand ich alle klasse, anschaulich beschrieben und durchweg interessant. Auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen den Protagonisten anbahnt, passt richtig gut in den Storyverlauf. Von mir eine große Leseempfehlung für Die Todesbotin von Carina Schnell. Dieser Einzelband eignet sich auch richtig gut als Einstieg in die Fantasy/Romantasy Buchwelt.

Mit dem Buch wird man in die schottische Mythologie entführt und lernt Eerie kennen. Sie ist eine Todesbotin, sie verkündet Menschen, die ihrem Volk gefährlich werden können, den Tod und bringt sie auch um. Im Laufe der Zeit kommen ihr Zweifel.., Meiner Meinung nach ist das Buch in einem leserlichen, leichten Schreibstil gehalten und sorgt für tolle Lesestunden. Für meinen Geschmack aber hätte es tiefer in die Mythologie eingehen können, da war es mir leider zu flach. Auch die Lovestory ging mir zu schnell, auch wenn ich Adam sympathisch fand.

"𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕟 𝕞𝕖𝕚𝕤𝕥𝕖𝕟𝕤 𝕒𝕝𝕝𝕖𝕚𝕟. ℕ𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕖𝕚𝕟𝕤𝕒𝕞 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕤𝕠, 𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟 𝕓𝕖𝕧𝕠𝕣𝕫𝕦𝕘𝕖 𝕖𝕤, 𝕒𝕝𝕝𝕖𝕚𝕟 𝕫𝕦 𝕤𝕖𝕚𝕟. 𝔻𝕖𝕤𝕙𝕒𝕝𝕓 𝕨ü𝕣𝕕𝕖𝕟 𝕞𝕚𝕔𝕙 𝕨𝕒𝕙𝕣𝕤𝕔𝕙𝕖𝕚𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕧𝕚𝕖𝕝𝕖 𝕃𝕖𝕦𝕥𝕖 𝕒𝕝𝕤 𝕧𝕖𝕣𝕤𝕔𝕙𝕣𝕠𝕓𝕖𝕟 𝕓𝕖𝕫𝕖𝕚𝕔𝕙𝕟𝕖𝕟. 𝔸𝕓𝕖𝕣 𝕨𝕖𝕣 𝕤𝕒𝕘𝕥 𝕕𝕖𝕟𝕟, 𝕕𝕒𝕤𝕤 𝕤𝕖𝕝𝕥𝕤𝕒𝕞, 𝕦𝕟𝕘𝕖𝕨ö𝕙𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕒𝕟𝕕𝕖𝕣𝕤 𝕖𝕥𝕨𝕒𝕤 𝕊𝕔𝕙𝕝𝕖𝕔𝕙𝕥𝕖𝕤 𝕤𝕖𝕚𝕟 𝕞𝕦𝕤𝕤?" 🍂 Der Schreibstil war leicht, locker und stellenweise sehr humorvoll. ✍🏻 Die Todesbotin war mein erstes Buch von Carina Schnell. Man merkt das sie sonst eher im Romance Bereich schreibt. Die Protagonistin, Eerie, war mir sehr sympathisch! Sie ist nicht auf den Mund gefallen und zieht ihr eigenes Ding durch. 🗡️ Auch Adam fand' ich ein toller Nebencharakter und ich mochte die Tatsache das er seine Andersheit mit all seinen Facetten zelebriert und zu sich selber steht. 🦾⚙️ Die anderen Nebencharaktere wie Bronwyn und Roan, fand ich auch cool, aber sie wurden nur sehr grob von der Autorin beschrieben. Ich wünschte die Nebencharaktere hätten mehr Tiefe gehabt, dann wäre auch ihre Freundschaft realistischer für mich gewesen. 🧙🏻‍♀️🦭🪄 Das irische Setting hat mir sehr gut gefallen! 🇮🇪 Und auch alle Fabelwesen rund um die gälische Mythologie waren richtig cool in die Geschichte eingebaut. Das Buch hatte auch ein Glossar, was sehr hilfreich beim lesen war. 📝 Das Pacing war eher slow und die Spannung konnte dadurch für mich nicht durchgehend gehalten werden. Das Buch hat sich für mich leider etwas gezogen. Auch die Auflösung der Mordserie 🩸🔪 habe ich als zu "einfach" empfunden und habe mir darunter etwas krasseres vorgestellt. Das Buch war generell nicht so düster wie ich es mir vorgestellt habe. Es hatte sehr oft RomCom vibes für mich. 👀 Das Buch hatte keinen Spice, was mich aber nicht gestört hat. Die Liebesgeschichte hat sehr schön slow angefangen, vor allem der Forbidden Love Trope war toll. ❤️‍🔥 Aber: die Charaktere haben sich m.M. nach viel zu schnell ihre Gefühle gestanden, was ich als unrealistisch empfunden habe und deshalb konnte mich die Lovestory im Buch insgesamt leider nicht überzeugen. Die Todesbotin erhält von mir 3.5/5 ⭐ und ist eine Leseempfehlungm für alle die gerne humorvolle Urban Fantasy mit Krimielementen lesen möchten. 🔎🧚🏻

Eerie und Adam's Geschichte hat mich gepackt und eeeewiiig festgehalten. Alleine das Setting gibt mir ein Gefühl von Heimat und Magie. 🥰 „Die Todesbotin" zeigt wie zauberhaft eine Welt unter Übernatürlichen Wesen sein kann. Doch keine Panik- natürlich geht es hier nicht um gefahrlose Zauberei. Das wäre ja auch langweilig. 🌚 Wir bekommen: Action, Verschwörungen und eine Prise Enemies-to-lovers. 👀 On top gibt es noch einen kleinen Pixie, der mein Herz zuerst erobert, dann gebrochen und es zum Schluss wieder liebevoll zusammengesetzt hat. 😭❤️‍🔥 Sidekicks haben einfach einen besonderen Platz in meinem Herzen. 🥹 Ohne viel spoilern zu wollen, ist die Geschichte der Todesbotin ein tolles Buch, besonders für Fantasy-Anfänger. 🥰 Absolut empfehlenswert! ✨ P.S.: "Enemies-To-Lovers" ist vielleicht der falsche Ausdruck... "Killer-To-Lovers" trifft es irgendwie besser... 🤫

Das Buch konnte schon alleine durch den Klappentext überzeugen. Banshees, Hexen und viele weitere magische Kreaturen in einem gemütlichen Edinburgh-Setting – für mich war es das perfekte Buch, um in den Herbst zu starten, und die Stimmung hat die passende Atmosphäre geschaffen. Unsere Hauptprotagonistin Eerie begegnet dem Leser als toughe Heldin, die vor keiner ihrer Aufgaben zurückschreckt. Doch dann taucht ihr nächstes Ziel, Adam, auf – eine verbotene Liebe, mit der sie erst einmal klarkommen muss. Kann sie überhaupt Gefühle zulassen? All diese verzwickten Fragen löst Carina Schnell elegant und bildhaft mit ihrem Schreibstil. Gleichzeitig muss Eerie ein Verbrechen aufklären, das sich in der Stadt abspielt. Es gibt jede Menge Action und Kämpfe – purer Nervenkitzel und ein Abenteuer, bei dem ich mitfiebern konnte. Ganz im Gegensatz dazu steht die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten. Sie ist dynamisch und ruhig zugleich und bringt Abwechslung in die Handlung. Die beiden ergänzen sich perfekt. Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass die kleinen Sidekicks und Kreaturen unglaublich süß sind und mich oft zum Lachen gebracht haben. Fazit: 4,5/5 ⭐️ von mir und eine klare Empfehlung für alle, die einen gemütlichen Abend auf der Couch verbringen und dabei in ein herbstliches Cozy-Setting eintauchen wollen.

Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Der Anfang war sehr spannend und ich hoffte auf einen Fantasykrimi, wurde aber leider enttäuscht. Ab circa der Mitte, als es mit Eerie und Adam so richtig los ging, wanfelte sich das Buch immer mehr zur Romance, was leider der Spannung einiges weggenommen hat. Das war ziemlich schade. Auch das Ende war sehr kurz und knapp gehalten, als wäre die Hauptstory nicht so wichtig wie der Romanceanteil.

Der Anfang hat sich etwas gezogen, und ich habe etwas Zeit gebraucht, um mich an Eerie zu gewöhnen. Adam war in Ordnung, aber nicht sonderlich spannend. Die Geschichte der beiden und wie sie sich kennengelernt haben, fand ich nett. Wie sie miteinander umgegangen sind und miteinander gesprochen haben, fand ich sehr schön zu lesen. Man hat richtig gemerkt, wie die beiden sich immer besser kennenlernen und zueinander finden. Das Ende war kurz und vorhersehbar, es hätte mehr sein können. Gefühlt war der große Schluss in einem Augenblick gelesen. Der Schreibstil und die kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen, man kam sehr schnell und flüssig durch.

Eine sehr schöne kurzweilige Urban-Fantasy Geschichte, wo die Liebesgeschichte nicht zu sehr im Vordergrund steht, bzw. mich auch nicht wirklich überzeugen konnte. Die Autorin hat einen flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil, wodurch man nur so durch das Buch fliegt. Freue mich auf mehr :)

Ein gelungenes Buch mit einem recht schnellen Ende. Es war sehr düster und spannend zu lesen, wie Eerie ihr Leben als Auftragskillerin lebt und was ihr so dabei passiert. Eine ganz andere Perspektive wie ich finde. Es war spannend, emotional und echt flüssig zu lesen. Das Ende war mir etwas schnell und einfach gewählt, hatte aber dennoch seine Spannungspunkte. Insgesamt aber wirklich gelungen. Ich werd definitiv noch weitere Bücher von Carina Schnell lesen😊

Nette Idee, aber mochte die Umsetzung nicht so gerne. Der Schreibstil ist gut und flüssig, jedoch haben mir die ganzen Namen und Bezeichnungen (auch wenn sie hinten im Buch erklärt wurden) nicht so zugesagt bzw. kam ich einfach nicht so recht damit klar. Zum Ende hin wurde die Geschichte noch mal richtig spannend und hat eine Wendung genommen, die ich nicht vorhergesehen habe.

Das war mein 1. Buch der Autorin und ich mochte ihren Schreibstil sehr gern. Ich liebe die Protagonistin sehr und sie hat eine tolle Entwicklung im Buch durchgemacht. Adam ist einfach liebenswürdig und Todesbringer hat mich das ein oder andere Mal echt zum lachen gebracht. Ich mochte den Humor generell gern. Die anderen Charaktere sind ja eher Randfiguren, aber in den einzelnen Passagen trotzdem präsent gewesen. Es gab einen guten Spannungsbogen, der immer wieder durch lustige, oder schön geschriebene romantische Szenen aufgelockert wurde. Die Liebesgeschichte war süß, aber glücklicherweise stand sie nicht im Mittelpunkt der Geschichte. Das Ende hat auch meinen Vorstellungen entsprochen und hat mich glücklich zurück gelassen. Die Sprecherin hat Eerie super getroffen und hat mich sehr mitfühlen lassen. Kann es auf jeden Fall empfehlen!

Hm... Dieses Buch lässt mich unentschlossen zurück. Die ersten 180 Seiten empfand ich als sehr langatmig. Dann ging es echt rund und es wurde richtig actionreich,spaßig, spannend und dann kam das Ende. Das hat mich leider etwas enttäuscht zurück gelassen. Den Humor und die Story fand ich top. Und nach dem die Handlung Fahrt aufgenommen hat, habe ich für das Ende einfach etwas mehr erwartet. Aber alles in allem war die zweite Hälfte echt gut.

~könnte Spoiler enthalten~ Ihr sucht ein Romance Buch mit Fantasy-Elementen? Dann ist dieses Buch für euch. Ihr wollt Fantasy? Dann lasst die Hände weg. Mir war vorher klar das eine Liebesgeschichte dabei ist. Doch das wurde mir nach und nach einfach zu viel. Und zu wenig Fantasy. Die Autorin hat einen super tollen Schreibstil und auch die Story an sich war super. Leider war es mir zu wenig Fantasy. Und zu viel Romance. Man versucht einen Mörder zu finden aber verbringt zwei Wochen mit seinem liebsten? Nicht sehr realistisch für mich. Vieles für mich nur zu oberflächlich angekratzt. Vermutlich bin ich einfach mit den falschen Erwartungen an das Buch ran gegangen. Für mich war’s leider nichts besonderes.

Als ich gesehen habe, dass Carina Schnell noch ein anderes Fantasy Buch geschrieben hat, musste ich es sofort lesen, weil mir ‚A Breath of Winter‘so gut gefallen hat. Ich mochte die Story, aber es konnte mich nicht so mitreißen wie ‚A Breath of Winter“. Man kann es aber gut zwischendurch lesen. Keine deutliche Leseempfehlung, aber man kann es gut lesen.

Es war mein zweites Buch von ihr & konnte mich leider nicht sooo abholen. Wahrscheinlich habe ich etwas komplett anderes erwartet? Einige Charaktere wie zB. Eerie und Todesbringer haben mir wirklich gut gefallen 🩷 Auch das Edinburgh als Kulisse diente hat mir wirklich zugesagt! Für mich persönlich war der Anfang/die Mitte (bis circa S.250) lang gezogen & konnte mich nicht so richtig packen. Es ist nicht wirklich etwas spannendes, außer die Mordserie, passiert. Die Beziehung zwischen Adam & Eerie ging mir auch viel zu schnell - vor allem, weil sie zu Beginn nichts miteinander zu tun hatten (außer ihren Job), und dann auf ein Mal richtig aufeinander abfahren. Das hat den Reiz genommen… zumindest für mich🥹 Es gab aber auch natürlich gute Szenen, interessante/lustige Gespräche uvm. Die einzelnen Clans fand ich sehr gut dargestellt 😍 An sich ist das Buch aber angenehm zu lesen, perfekt für zwischendurch & mal etwas komplett anderes - wenn man mal keine Reihe lesen möchte 🥰👍🏻

Wie oben bereits geschrieben, fand ich die Geschichte um die junge Banshee Eerie und dem Menschen Adam nicht schlecht. Leider konnte mich die Geschichte aber nicht so erreichen, sodass sich die Geschichte für mich etwas gezogen hat. Das Ende war dann wieder etwas spannender. Insgesamt war es eine nette Geschichte für nebenbei, bin aber auch froh, sie jetzt beendet zu haben.

In "Die Todesbotin" nimmt einen Autorin Carina Schnell mit ins schottische Edinburgh, das von einer brutalen Mordserie heimgesucht wird. Eine Mordserie, für die sich die junge Banshee Eerie brennend interessiert, ebenso wie für Adam, dem sie eigentlich längst den Tod hätte verkünden müssen. Carina Schnells Schreibstil ist so packend, dass ich bereits nach wenigen Seiten vollkommen in die Geschichte eingetaucht war. Da die Story aus der Sichtweise von Eerie erzählt wird, fiel es mir zudem sehr leicht, schnell eine Bindung zu ihr aufzubauen. Die toughe Auftragsmörderin bringt so schnell nichts aus der Ruhe, bis sie zunehmend Gefühle für ihr nächstes Opfer entwickelt. Eeries Gefühle und Gedanken sind so lebendig und authentisch beschrieben, dass ich diese hautnah miterleben und regelrecht mitfühlen konnte. Anders ging es mir mit Adam. Er wirkte zwar durchaus sympathisch, doch so richtig wollte der Funke bei mir nicht überspringen. Darüber hinaus empfand ich seine Reaktionen auf Eeries Enthüllungen und dass sie nicht das einzig übernatürliche Wesen ist, ein wenig unrealistisch. Auch die Romanze zwischen den beiden entwickelte sich für meinen Geschmack zu schnell. Was mir insgesamt sehr gut gefiel war die Mischung aus Fantasy, Crime und Romance. Zwischendurch gab es spannende Actionszenen, die äußerst mitreißend geschrieben waren. Auch der Humor kam nicht zu kurz. So sorgte Eeries "Haustier" Todesbringer, ein kleines geflügeltes Geschöpf, auch Pixie genannt, für witzige Momente. "Die Todesbotin" ist ein düsterer und spannender Urban Fantasy Roman mit tollem Setting. Hinsichtlich der Entwicklung von Eeries und Adams Beziehung wäre vielleicht eine Dilogie besser gewesen, um die aufkeimende Romanze realistischer zu gestalten. Wie immer ist sowas aber natürlich reine Geschmackssache!

3,75⭐️ Ein richtiger pageturner, wollte die Geschichte am liebsten in einem Rutsch durchlesen. Eerie war ein sehr interessanter Charakter, man hat ihre Zerrissenheit zwischen den Regeln ihrer Welt und ihren eigenen Erfahrungen wirklich gespürt. Trotzdem hätte ich gerne noch mehr von ihr erfahren, über ihre Herkunft, Traditionen… Die Handlung war für mich durchgehend spannend, auch wenn nicht immer was passiert ist, hatte man trotzdem immer das Gefühl, dass etwas passieren könnte. Diese Unsicherheit die Eerie selbst auch immer wieder verspürt hat, hat die Autorin gut rübergebracht. Den Schreibstil mochte ich bisher in allen Büchern der Autorin und auch hier hat er mich überzeugt, flüssig und bildgewaltig. Die Liebesgeschichte zwischen Eerie und Adam war ganz süß, aber für mich war sie nicht ausschlaggebend oder der überzeugendste Teil der Geschichte. Trotzdem habe ich einige Kritikpunkte, mir hat es an Tiefe gefehlt, gerade in Bezug auf Eerie, ihre Herkunft, Abstammung, was ws bedeutet eine Todesbotin zu sein,… ich hätte auch gerne einen anderen Fall neben Adam gelesen. Wie sie dann vorgeht, usw,… Außerdem war der Weg wie Todesbringer zu Eerie kam nicht ganz schlüssig, kam rüber als ob man halt irgendeinen Grund gebraucht hätte, wie er bei Eerie endet und dies wurde leider nicht sehr geschickt gelöst. Insgesamt hat das Buch mich aber wirklich gut unterhalten, würde es weiterempfehlen. für Mysterie/Krimileser könnte ich mir jedoch vorstellen, dass die Handlung teilweise vorhersehbar ist.

Ich hab "Die Todesbotin" mithilfe des Hörbuches vom SUB befreit, obwohl ich diese wunderschöne Bücherbüchse-Ausgabe besitze! 🤭 Das Ganze war irgendwie schon ein Cover- & Farbschnitt-Kauf... zum Glück war der Inhalt keine Enttäuschung, ein runder Einzelband mit kleinen Schwächen. 🫶 Nicht so richtig gefühlt hab ich die Romanze, um so mehr dafür das schottische Setting inklusive passendender Fabelwesen! Der wirklich tolle Schreibstil von Carina Schnell lässt einen trotz fehlender Überraschungen durchfliegen und Yeşim Meisheit gibt der Protagonistin Eerie im Hörbuch eine angenehme und passende Stimme. Pluspunkt von mir für den nicht vorhandenen Spice und mit einem Gesamtschnitt von 4⭐️ geht eine Empfehlung raus, wenn ihr mal keine endlose Reihe lesen möchtet.