Das Buch hat mir gut gefallen. Die weiteren Bücher der Serie werde ich auf jeden Fall auch noch lesen.
Total cozy, romantisch & Idyllisch! Und der Schreibstil ist wunderbar malerisch und atmosphärisch. Eine total positive Überraschung und ein kleiner Geheimtipp für mich 🥰
Perfekte Herbstlektüre mit einer grandiosen Atmosphäre.
Die Reihe ist sicherlich eine DER Neu-Entdeckungen des Jahres für mich. Das Cover zu Band eins ist mir schon einige Male ins Auge gesprungen und mein typisches Bücher-Bauchgefühl hat auch darauf reagiert, aber bislang hatte ich die Reihe schändlich ignoriert, warum auch immer... Das soll sich aber nun unbedingt ändern, denn der Auftakt der Reihe hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der Schreibstil ist exquisit und Hexengeschichten mag ich sowieso. Gepaart mit dem wunderbaren Setting französischer Weinberge, den Beschreibungen vom Geschmack der verschiedenen Weine, den Gerüchen von Kräutern, Pflanzen und gutem Essen, der bildhaften Schreibkunst der Autorin, der Magie, dem Zauber und der Liebe zum Detail, machen das Buch zu einem rundum gelungenen Erlebnis. Wie ein Stück besonderer Schokolade, das man langsam auf der Zunge zergehen lässt. Zugegeben, den Plot hätte ich mir weniger vorhersehbar gewünscht, aber im Fokus liegt die Atmosphäre und die fand ich grandios. Das Erzähltempo ist eher ruhig, der Inhalt insgesamt düsterer als erwartet und somit eignet sich das Buch perfekt als Herbstlektüre. Wenn man sich die Temperaturen da draußen so anschaut, bin ich meiner Zeit zwar etwas voraus, aber Dank Band zwei und drei kann was nicht ist, ja noch werden.
Nach sieben Jahren schafft es die Hexe Elena endlich, sich von ihrem Fluch zu befreien. Sie macht auf den Weg zu ihrem Zuhause, dem Château Renard. Leider hat die Frau, die sie groß gezogen hat, Grand-Mère, das Château verkaufen müssen. Der neue Besitzer Jean-Paul lässt Elena und Grand-Mère weiter auf dem Château leben. Als Gegenleistung helfen sie ihm auf dem Weingut. Denn Elena ist eine Weinhexe und das Château bedeutet ihr alles. Bei diesem Roman handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie mit Hexen. Die Handlung ist immer abgeschlossen und in jedem Buch dreht es sich um eine andere Hexe. In Teil 1 geht es um die Hexe Elena. Die Gesichte spielt Anfang des 20. Jahrhunderts, was man beim Lesen gar nicht so wahr nimmt. Die Geschichte ist eher zeitlos, was mir sehr gut gefallen hat. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht Elena und Jean-Paul. Elena ist ein sehr starker weiblicher Charakter, was ich wirklich sehr mochte. Insgesamt werden die Hexen in dieser Geschichte als taff beschrieben, was ich wirklich sehr mochte. Der Fantasy-Anteil ist sehr hoch, von Anfang an gibt es jede Menge Magie, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Eine Romanze gibt es übrigens auch, wobei der Schwerpunkt beim eigentlich Plot liegt rund um das Château liegt. Zum Ende hin hat die Autorin mich auf jede Fall noch einmal richtig überrascht. Insgesamt ist das hier eine wundervolle Geschichte mit einer tollen Stimmung. Ich werde Teil 2, der bereits angekündigt ist, auf jeden Fall auch lesen und vergebe eine klare Lessempfehlung mit voller Punktzahl.
Ich mochte den Start in die Geschichte voll, die Atmosphäre hat mich ein bisschen an den Film 'Chocolat' erinnert. Die gleiche Melancholie, der gleiche Zauber. Dann nahm die Story aber eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Trotzdem gefiel mir der weitere Verlauf der Handlung, selbst wenn er nicht mehr so cozy war wie der Beginn. Dafür gab es viel Hexisches, böse Magie, hier und da auch rituelle Morde und einen Gefängisaufenthalt. Sehr abwechslungsreich und weniger romantisch, als der Klappentext zu vermitteln versucht. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.
Man fühlt sich gleich wohl, in Frankreich in den Weinbergen wo es um eine Weinhexe und verschiedene andere spezielle Arten von Hexen geht. Ich mochte die Geschichte sehr gerne und habe dann auch gleich mit dem zweiten Band angefangen. Elena kehrt zurück auf ihren Weinberg nachdem sie verflucht wurde und muss feststellen, dass dieser nicht mehr in der Hand ihrer Grand-mere ist. Und der neue Besitzer ist gegenüber Weinhexen und aller Art von Magie total ablehnend. Elena macht sich daran ihren Weinberg zurückzuerobern und denjenigen zu finden, der sie verflucht hat. Ich fand die neue Idee und Art von Hexen super, auch, dass diese in gewissen Regionen einfach bekannt und auch akzeptiert werden und sie eigentlich einfach nur ihren Berufen nachgehen auf eine charmante Art und Weise. Der erste Band war zur und es ist sehr schade, daß Buch hier nicht öfter anzutreffen. 4,5 von 5 🌟 🌟 🌟 🌟