📚 Inhalt Ein Mädcheninternat steht seit mehr als einem Jahr unter Quarantäne. Grund dafür ist eine unbekannte Seuche, die zu Mutationen oder dem Tod führt. Die Seuche beeinflusst aber nicht nur Menschen, auch die Tiere und Pflanzen sind davon betroffen. Nahrungsmittel und andere wichtige Alltagsgegenstände werden per Boor geliefert, da sich das Internet praktischerweise auf einer Insel befindet. Aber die Lieferungen reichen nicht aus, um alle satt zu bekommen. Reese, Hetty und Byatt sind als eingeschworenes Trio unterwegs, bis Byatt verschwindet. Die anderen beiden zögern keine Sekunde und machen sich auf die Suche nach ihrer vermissten Freundin. 📖 Meinung Dieses Buch habe ich auf Tiktok entdeckt und mich direkt in das Cover verliebt. Nach wie vor finde ich es wunderschön. Auch der Klappentext konnte mich überzeugen, da die Idee einer unbekannten Seuche mit Quarantäne perfekt ins Covid-Setting passte. Alles in allem: beste Voraussetzungen für ein tolles Leseerlebnis. Tja, weit gefehlt. Ich wollte das Buch mögen, ich wollte es wirklich mögen. Aber es ging nicht. Ich sage es nochmal, die Idee finde ich nach wie vor spannend und würde mich in den Grundzügen auch immer noch interessieren, aber die Umsetzung war, meiner Meinung nach, furchtbar. Und es liegt auch nicht an der deutschen Übersetzungen, denn ich habe das Buch auf Englisch gelesen. Ich kann es leider nicht schön reden, aber die Charaktere sind alle total flach und nicht greifbar. Es wirkt in meinen Augen pseudo-tiefgehend, das Buch möchte viel mehr sein, als es ist. Die Mädchen entwickeln sich nicht, ich finde ihre Beziehungen zueinander nicht authentisch und dazu finde ich es befremdlich, mit meinen besten Freundinnen sexuelle Kontakte zu haben, aber vielleicht bin ich auch in dieser Situation die merkwürdige. Die Suche nach der vermissten Freundin fand ich langweilig und vorhersehbar. Der Schreibstil wirkt gewollt und aufgesetzt. Leider eine totale Niete, ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.

Erste Hälfte meh, zweite Hälfte uuh
Die erste Hälfte dieses Buch war so semi-interessant. So richtig konnte die Story sowohl Boo als auch mich nicht abholen, da es nur schleppend voranging. Die zweite Hälfte hingegen wurde dann ziemlich interessant, teilweise sehr brutal, spannend und detailreich, was mir ziemlich gut gefallen hat. Auch das Ende hat gut dazugepasst. Wäre das Buch für mich also besser gestartet, hätte es auch insgesamt besser abgeschnitten. So waren sehr, sehr coole Passagen dabei, aber auch einige, die ich eher als öde empfunden habe. 💛
Eigentlich eine coole Story, aber das Ende hat noch Fragen offen gelassen, die ich gern geklärt hätte 🤔
Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (unbezahlte Werbung) Wilder Girls Autorin: Rory Power Verlag: Pieper Verlag Inhalt / Klappentext: Seit achtzehn Monaten steht das Mädcheninternat von Raxter Island unter Quarantäne, denn eine gefährliche Seuche hat sich ausgebreitet: Bei den Schülerinnen löst sie grausige Mutationen aus, die Lehrerinnen starben eine nach der anderen. Die Natur auf der Insel ist wild und unberechenbar geworden. Zum Überleben braucht man Freundinnen, die alles für einen tun würden – so wie Hetty und Reese für Byatt. Denn als Byatt verschwindet, beginnen die beiden eine verbotene Suche, bei der sie auf grausamere Wahrheiten stoßen, als sie es sich je hätten ausmalen können … 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Mit Wilder Girls präsentiert Rory Power ein dystopisch angelehntes Body Horror Abenteuer. Wir haben eine Insel mit einem isolierten Mädcheninternat und dort wütet seit über einem Jahr ein mutierendes Virus. Die Mutationen wirken sich auf die Mädchen immer sehr unterschiedlich aus und werden von der Autorin in all ihrer Grausamkeit beschrieben. Erzählt wird die Story aus der Sicht der Hauptprotagonistin Hetty und zum Teil auch aus der Sicht ihrer Freundin Byatt. Die Charaktere waren gut gezeichnet und vor allem Hetty hat mir gut gefallen. Bei der Story fehlte mir aber Stellenweise einfach ein wenig Substanz, ein roter Faden, der mir den Sinn hinter dieser Geschichte offenbart. Lange wusste ich einfach nicht auf was das ganze jetzt hinauslaufen soll. Das Ende kam mir dann auch ein wenig zu schnell und auch wenn ich offene Enden mag, bleibe ich doch mit zu vielen offenen Fragen zurück. Fazit: Eine coole Geschichte, die zu lesen mir auf jeden Fall Spaß gemacht hat, leider hat mich das Ende nicht ganz überzeugt. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.
Nichts für schwache Nerven!
Dieses Buch war so unglaublich spannend, dass man es wahrscheinlich in einem Tag durchlesen könnte (ich hatte keine Zeit, deshalb hab ich 4 gebraucht). Natur, eine Insel, Mädcheninternat und eine Krankheit, die scheinbar niemand heilen kann. Diese Kombination hatte etwas apokalyptisches ansich und wurde schnell zu einer Art survival Roman fast Thriller. Die drei Mädchen, auf die im Buch der Fokus lag, mussten sich ständig lebensgefährlichen Herausforderungen und gleichzeitig ethische Fragen stellen. Unglaublich spannend, aber nichts für schwache Nerven, also lest besser die Triggerwarnungen vorher.
Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut
Ich glaube ich war selten so meinungs- und emotionsarm nach dem Beenden eines Buches. Zuerst einmal ist die Idee hinter „Wilder Girls“ wirklich sehr interessant. Der Schreibstil war für mich besonders zu Beginn eher stockend und verwirrend und konnte mich nicht richtig abholen. Die Beziehungen und Beweggründe der Personen waren zwar nachvollziehbar, aber für meinen Geschmack einfach nicht tiefgründig genug. Das Ende enttäuscht leider durch das nicht auflösen des gesamten Inhalts des Buchs und letztendlich frage ich mich, wofür ich das ganze jetzt gelesen habe.

The writing style was something I needed to get used to but I loved the vibes in this. Little sapphic horror with a bit of mystery, interesting concept and characters and quick read. I feel like this could have been a bit deeper and focus more on the mystery part but I overall liked it.
Viel verschenktes Potential, wenig Spannung, flache Charaktere, insgesamt einfach zu oberflächlich und schlecht ausgearbeitet. Schreibstil war auch nicht besonders toll, sehr abgehackt.
I was not sure whether I should give this three or four stars, so let's say 3.5. I could not put it down, but I also could not overlook all the questions that were left unanswered.
3.5 - 4 ⭐ So. I know there's a lot of varying opinions about this book and I'm going to talk about the things I personally liked and disliked and what a reader should probably expect. First of all this book has in my opinion pretty interesting characters that weren't boring to read most of the time. I could relate to most problems the main character mentioned in her inner monologue and I gained a good understanding of her reasons and decisions. There are two different pov's but luckily they weren't overwhelming at all since the two characters knew each other, but were separated during the pov changes, so there wasn't any unimportant information or repeated scenes. Now, what I loved (but is just a personal preference), was how fast paced this story was. I really enjoyed that I got barely stuck while reading and never had to force myself to keep reading, because it all went pretty smoothly. I was also really, really interested in the setting of the book (an all-girls school on an isolated island being struck by a gruesome virus | the girls fighting to survive the dangerous wilderness that's raging outside the school and inside their own bodies alike), but again this is just because it was exactly what I personally enjoy. Also I had no problem with the gore and violence in this (I liked that it wasn't softened and rather realistic), but one should definitely careful with it, as some things pretty descriptive for a YA novel. a BIG DAMPER about my excitement was the end though. Until then I had enjoyed, characters (most of the time), storyline, twists and setting. But when I was about 50 pages from finish, my only though was 'how are they gonna fix this?' and, small spoiler: They didn't really. It's the reason this was only a 3-4 Star read for me. The end left me kinda unsatisfied. I understand it's difficult to end a story this tragic and hopeless with something that lifts your mood, but in my opinion there still should have been a little more detail, a little more of a glimpse at the characters future. So, for me, I really liked this book, I would re-read it again and recommend it to friends, but I do understand the criticism it got. I know most stories aren't for everyone, and the end wasn't great but fine with me. I really don't think I'm good at writing reviews but you can do with the given information what you want now. (Yes, I didn't mention the romance in this Wilder Girls (it is sapphic, but not overly present), because I think that's the point where everyone has to decide for themselves)
It's funny how a lot in this novel reminds me of Annihilation, both the novel by Jeff VanderMeer and the adaptation by Alex Garland. We have a remote area, an ecosystem that isn't quite the same anymore and that apparently is now part of living organisms, trees and plants and branches, girls that go absolutely feral, body parts and plant parts merging and even a creature/bear attack that shows that animals aren't save either. Wilder Girls is less cryptic than say the movie where you have to put everything together by yourself, but this novel still had its parts where I personally didn't know what's going on and there is no explanation right in the words, only somewhere inbetween. I really loved this! I enjoy weird books, cryptic chapters, body horror and plants. But the parallels to Annihilation were, for me, a bit much, even if they are unintentionally. And since I am a fan of the movie and novel, I couldn't help myself to compare those two stories with one another. There are some parts that I liked more in Wilder Girls. That remote setting at a boarding school on an island, the power dynamics between the younger girls and their two older counterparts, where you never know who is the real liar and traitor, and the romance, that - thank god - did not defer from the story but was woven so carefully into the story and enhanced it a lot. But the story in whole did not feel rich enough for me to enjoy the novel more. I am very glad that Wilder Girls put another great debut author on my radar, though. I'm eager to know with what kind of story Rory Power will come up next!
Trotz anstrengendem Schreibstil eine tolle Geschichte!
Das Cover des Buches ist so unglaublich schön, dass es mich direkt gecatcht hat. Auch hat mich die Story um ein Mädcheninternat, auf dem eine Seuche ausgebrochen ist, interessiert. Ich fand die Geschichte toll, die Charaktere auch. Ich mochte, dass alle von ihnen Ecken und Kanten hatten (im wörtlichen und übertragenen Sinn) und dadurch gut greifbar waren. Es gab Kapitel aus Sicht von zwei der drei Hauptprotagonistinnen. Wäre interessant gewesen, auch welche aus der Sicht des dritten Mädchens zu haben. Am Ende ging alles ziemlich schnell, was ich aber nicht so schlimm fand. Alle meine Fragen wurden letztendlich geklärt. Ein Epilog mit Blick in die Zukunft wäre trotzdem cool gewesen! Mit dem Schreibstil hatte ich echt so meine Probleme und ich brauchte jedes Mal eine Weile, um wieder reinzukommen - schade. Ich habe ein anderes Buch der Autorin auf der Wunschliste, und bin deshalb echt unsicher, ob ich mir das nochmal antun möchte 😅 Dennoch habe ich nie bereut, es zu lesen.
this was okay... I really liked the goriness, the deserted setting and the overall creepy atmosphere. What threw me off was that I didn't really like any of the characters. Especially Reese was super annoying. The ending was okay in my opinion, but the fact that I don't really care what eventually happens next, speaks volumes. So meh.
Ich hasse das Ende.... So viele Fragen und so wenige Antworten.. Die Idee war wirklich interessant und die Beschreibung der Mutationen war sehr gut gemacht, aber am Schluss hatte ich das Gefühl, dass die Autorin sich selbst in ihren Ideen verfangen hat und nicht mehr genau wusste, wo sie mit der Geschichte hin will. Sehr unbefriedigend! Pluspunkt: Ich hatte die ganze Zeit Annihilation Vibes und dadurch beim Lesen richtig Gänsehaut bekommen.
Dieses Buch ist eine Weile lang quer durch die Sozialen Büchermedien gegeistert, also wurde ich neugierig. "Wilder Girls" stellte sich als solides Drei Sterne-Werk heraus, das zu unterhalten vermag. Die Geschichte ist gut aufgebaut, kurzweilig und verfügt über einige nette Ideen. Das Thema der Pandemie wird hier von einer anderen Seite aufgezogen und mischt auch ein paar Zombie-Elemente mit ein. Das Setting der einsamen Mädchenschule ist ebenfalls sehr gelungen. Aber leider war es für eben nicht mehr als das. Eine gute Begleitung für einsame Arbeitsstunden, aber ich habe das Gefühl, dass die Handlung und auch die Figuren bei mir bald in Vergessenheit geraten werden. Es fehlt das gewisse Extra, das diesen Titel aus der aktuellen Masse hervorhebt. Die Grundprämisse ist nicht schlecht und vielversprechend, aber man hätte auch mehr daraus machen können. Sollte es eine Fortsetzung geben, weiss ich aktuell ehrlich gesagt noch nicht, ob ich diese lesen werde. Ich verstehe die begeisterten, vor allem jüngeren, Stimmen, aber für mich persönlich ist es kein Highlight. Aber ich bereue es auch nicht, das Buch von seinem TBR-Status erlöst zu haben. Wie gesagt, ich habe ein paar gute Stunden damit verbracht.
Spannung bis zur letzten Seite
Wer dieses Buch liest, braucht ganz dringend einen festen Magen oder nicht allzu viel Vorstellungskraft. Wir befinden uns in einem dystopischen Szenario, in dem ein Mädchen Internet samt Lehrkörper isoliert von der Außenwelt überlegen muss. Ihre Körper wurden durch eine Krankheit, die Tox, befallen. Deshalb nunja “verfallen” und auch sterben die Mädchen nach und nach. Was hier (oft sehr schonungslos) beschrieben wird, ist weder angenehm noch schön und beschreibt den Verfall der Körper der Betroffenen. Dennoch schafft es das Buch, dass schöne Momente durch Freundschaft und auch erste (sapphic) Liebe an Wert gewinnen, wodurch der Überlebenswille der Mädchen deutlich wird. Das Buch ist bis zur letzten Seite spannend. Was mich aber auch etwas gestresst hat. Es waren nicht mehr viele Seiten übrig und am Ende gibt es zwar eine Art Auflösung, aber ich bin nicht 100%ig zufrieden gestellt. Alles in allem aber ein tolles Buch, das mich absolut in die Lage der Protagonistin und ihren Freundinnen versetzt hat. So sehr, dass mir immer wieder ein Schauer über den Rücken lief, aufgrund der Grauen, die diese Figuren durchmachen mussten.
Ich habe mehr erwartet
Leider hatte ich Schwierigkeiten in das Buch zu kommen und es hat mich nicht so mitgerissen, wie ich es mir erhofft habe. Man kann es gut lesen und auch die Thematik mag ich gerne. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, aber mir hat dennoch irgendwas gefehlt.
Really creepy and good and the ending completely f-ing sucked but somehow it didn't lower my overall enjoyment??
mochte die story sehr sehr gerne und auch zur halloween zeit ein echt cooles buch. Leider fand ich das ende nicht ganz befriedigend.
Because I think I'd been looking for it all my life - storm in my body to match the one in my head. I don't know about this book. I liked the idea of it, I was sooo ready to read it as soon as I bought it because the concept fascinated me so much. I had a hard time getting into the book because the actual plot started at around 30 pages in, which was kinda exhausting already. On the other hand, it was more than easy to read this. The style of writing was very fluent and the 30 pages went by like nothing. The plot was very good, I liked the crossover between a horror / crime story and a love story and I was very hooked once it got interesting. Now some of you may wonder why the book only received 2 (2.5 stars to be exact). The ending. Usually, I don't mind open endings. But I did not like this ending at all. In the end, I had more questions than I had before. And IDK if there is a second part. So, it's readable, but I wouldn't exactly recommend it.
Eine großartige Geschichte, jedenfalls die erste Hälfte. Spannende Charaktere aus denen noch mehr herausgeholt werden könnte. Ab der zweiten Hälfte des Buches fühlt sich die Geschichte leider ziemlich gehetzt an. Das Ende bietet definitiv noch Platz zur Verbesserung.
das hat so gut angefangen und hatte die ersten 130 seiten auch wirklich highlight-potential… und dann ging es leider total bergab :( es wurde langweilig, der schreibstil in byatt‘s kapiteln hat mir total kopfschmerzen bereitet und ich konnte manche handlungsstränge nicht mehr nachvollziehen. das ende hat‘s leider auch nicht besser für mich gemacht. großes potential und klasse start, was aber leider total gegen die wand gefahren wurde :(
🪲🦠The girls on Raxter Island aren't like the other girls 🌿
An unpredictable and plain weird illness, called The Tox, leaves the students of the Raxter School for Girls with missing or deformed body parts. It comes in waves, but at least it didn't kill the girls like it did most of the teachers - yet. This book checked many boxes for me: ✅ Unusual but fitting writing style ✅ Teenage friendship (at Boarding school) ✅ Supernatural body horror ✅ Page turning thrill I just wished for... More of it. For me, the story could have started a few months earlier. This way I could have gotten to know and cheer for the protagonist, as well as get a feel for the relationships amongst the girls. Because actually I felt quite annoyed by the stubborn-to-the-point-of-stupid protagonist, as I didn't get a chance to ~feel~ her motivation. I wouldn't have minded diving into the medical details of the Tox a little more, too. All that said: Really good book, could have been a great book had it been 50-100 pages longer.

Ich habe letztens dieses Buch beendet und innerhalb von zwei Tagen verschlungen 💚 Das Buch hatte ich mir letztes Jahr gekauft und bin dieses Jahr auch endlich mal zum Lesen gekommen und ich fand es echt gut💚 Es hat ein wenig gedauert bis ich in das Buch reingefunden habe, da der Schreibstil der Autorin an manchen Stellen ein wenig Speziell war wie ich fand 💚 Die Geschichte fand ich mega Interessant, auch wie es umgesetzt wurde, denn die Geschichte behandelt ja das Thema der Erderwärmung und wenn neue Erreger etc auf den Menschen treffen 💚 Das Ende fand ich leider ein wenig abrupt, da hätte ich mir zumindest eine Information gewünscht ob die Freundesgruppe ein Happy End bekommen hat 💚
Thrilling body horror
A gripping story that had me turning the pages super quick. Thrilling, full of surpises and brilliantly highlighting the power of female friendship. Also the language was so well chosen.
apokalypse-Bücher sind ja allgemein krass. Aber nur 4 sterne weil gefühlt alle lesbisch sind und das dann irgendwie langweilig ist. und weil der bär (und paar andere sachen) total von annihilation/die auslöschung geklaut sind. der film kam vor dem buch raus, deswegen find ich das bisschen schade. Aber ansonsten bombe
Wow .
Ich bin sprachlos. Das Buch hat mich so um gehauen und mir so viel Kraft geschenkt. Es steckte so viel positive Energie in diesem Buch, es hat einen gezeigt das man nie aufgeben soll, egal wie schwer das Leben ist und das war für mich so gut umgesetzt. Die Story hat mich zum Teil auch an die Hunger games erinnert was mir an 1-2 Stellen nicht so gefallen hat. Aber eine große Empfehlung!!! •girls power
Teilweise sehr verwirrend
Vor allem am Anfang hat die Geschichte mich sehr verwirrt. Doch mit der Zeit habe ich mich an den Stil gewöhnt und das Thema auch verstanden. Die Charaktere waren meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet und hatten alle ihr guten und schlechten Charakterzüge. Im Endeffekt hat mir das Konzept ziemlich gut gefallen, auch wenn es nicht perfekt war.
Die Idee hinter der Geschichte birgt immens viel Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wurde. Ich fand den Schreibstil an und für sich ganz schön, aber aus irgendeinem Grund konnte er mich nicht so fesseln. Die Figuren blieben leider sehr blass, bis zum Ende konnte ich mir viele der Namen nicht merken. Das Ende kam sehr abrupt und war nicht wirklich zufriedenstellend. Alles in allem okay, aber weit entfernt von einem Highlight.

"Wir sollten hier nicht sein. Dieser Ort gehört uns nicht mehr."
"Haltet die Quarantäne ein, haben sie gesagt. Befolgt die Regeln, und wir werden euch helfen. Ein Messer in meinem Gürtel und eine Schrottflinte in meinen Händen. Anderthalbjahre leerer Himmel und nicht genug Medikamente, Leichen, die hinter der Schule brennen. Wir müssen uns selbst helfen." "Furcht ist wie ein Schleier, hinter dem alles anders aussieht, gefährlich und voller Schmerz." "Wir können uns nicht aussuchen, was uns verletzt."
3,5 Sterne. Es ist gut 1 ½ Jahre her, seitdem die Raxter Boardingschool for Girls auf einer Insel in Maine unter Quarantäne gestellt worden ist. Nur noch eine Handvoll Mädchen und zwei Lehrerinnen sind übrig. Das sogenannte „Tox“ herrscht auf der Insel – eine seltsame Krankheit (Virus?), die Menschen umbringt oder mit merkwürdigen Deformationen zurücklässt. Wir folgen drei Mädchen: Hetty – eines ihrer Augen ist zugewachsen und sie hat das Gefühl dahinter würde etwas heranwachsen. Byatt hat eine zweite Wirbelsäule und Reese hat eine schuppenartige Hand. (Um die Kreativität des Tox zu demonstrieren: Ein anderes Mädchen hustet einzelne Zähne aus, die sich irgendwo in ihrem Körper befinden.) Die Schule bekommt regelmäßige Lieferungen von CDC (Center for Disease Control) vom Festland. Doch die Lebensmittel werden knapp. Eines Tages erleidet Byatt einen Anfall und wird auf die Krankenstation gebracht. Wo sie plötzlich verschwindet… Verzweifelt begeben sich Hetty und Reese auf die Suche nach ihr und stoßen auf das große Geheimnis, welches die Insel und das Tox umgibt… Mir hat das Buch sehr gefallen – Die Geschichte hat mich unterhalten und auch das Konzept dieser seltsamen Krankheit fand ich sehr spannend. Ich mochte die Charaktere gern und habe mit ihnen mitgefiebert. Es gab einige Plot-Twists, die mich die Luft anhalten ließen und unvorhersehbar waren. Allerdings bleiben sehr viele Fragen offen. Das Buch steigt mehr oder weniger mitten in diesem großen Tox-Chaos ein und endet mit einem Cliffhanger. Ich hatte das Gefühl, ich würde den 2. Teil einer Trilogie lesen. Rory Power!? Prequel und Sequel – NOW! :) thx
Ich habe das Buch verschlungen, weil es so spannend geschrieben ist. Das Ende hat mich leider sehr enttäusch, daher ein Stern Abzug. Hier hätte ich mir mehr gewünscht.
Das Buch war soweit ganz okay. Kein Highlight aber es hat mich unterhalten. Hat ein relativ offenes Ende (wovon ich eigentlich nicht soooo der Fan bin) aber insgesamt ganz nett geschrieben. Die Protagonistinnen waren ganz gut ausgearbeitet. Ich kann mich aber noch nicht entscheiden in welches Genre ich dieses Buch verbuchen möchte. Irgendwie ein Mix aus Thriller/SciFi. Hab mir das Buch damals mitgenommen weil ich das Cover wirklich wunderschön fand ^^
Die Story an sich fand ich gut, doch irgendwie hat mich der Schreibstil und das Buch im allgemein hat mich leider nicht abgeholt. Das Ende hat mich dann noch mehr enttäuscht. Sehr schade.
Ich hatte extrem Lust auf ein Buch, das mal ein weniger ,,abgedrehter‘‘ ist und meine Erwartungen wurden hier weit übertroffen. Wir befinden uns auf einer Mädchenschule auf einer abgelegenen Insel. Auf dieser Insel ist eine Seuche ausgebrochen, die zu Mutationen bei den Schülerinnen und Lehrkräften sowie bei den Tieren führt ( lest die TW! ). Die Protagonistinnen sind die drei Freundinnen Hetty, Reese und Byatt wobei Byatt im Verlauf ,,verschwindet‘‘. Ab dem Zeitpunkt wird immer mehr aufgedeckt, was es mit dieser Krankheit zu tun hat und inwiefern die Lehrkräfte und Regierung mit drin stecken. Das Setting ist gut und anschaulich beschrieben, die Charaktere ebenfalls. Ich konnte sehr schnell in die Geschichte hinein finden und habe sie als sehr spannend empfunden. Ab Seite 200 konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Meh. I kept going even though I was so bored by this book and its characters. Should’ve dnf-ed this, but I hoped it would get better. Idk. It didn’t. I‘m disappointed.
Du wirst dich verändern. Wirst du auch überleben?
Die Geschichte an sich fand ich sehr spannend, leider war es für mich manchmal schwer richtig in die beschrieben Umgebung einzutauchen und Byatts Teil hat mich oft verwirrt. Den Schluss lies mich ein wenig unbefriedigt zurück, trotzdem fand ich es grundsätzlich kein schlechtes Buch.
Super interessantes Thema auch wenn mich das zwischenmenschliche zwischen den drei Freundinnen manchmal verwirrt hat. Das Cover ist eh ne 10/10 und die Geschichte lässt sich gut lesen, hat auf und abs und war alles im allem sehr spannend... Nur das Ende hat mich etwas frustriert um ehrlich zu sein.
Wilder Girls von Rory Power, puh, ich möchte das Buch, wie die Charaktere aufgebaut das Raxter, alles schön soweit. Auch die Idee mit der Quarantäne, der Insel, die drei Mädels Hetty, Byatt und Reese tolle Charaktere! Es ist aber wie ich finde nicht gut aufgelöst, sondern eher schnell auf den letzten 100 Seiten.. Aber worum geht es eigentlich? Die drei gehen auf das Raxter Internat, welches auf einer Insel ist, nach dem die TOX ausbricht stehen alle unter Quarantäne. Seit achtzehn Monaten sind sie schon in Quarantäne, dort fängt die Story an. Die Seuche führt zu Mutationen und tot, es verändert alle und alles! Nach dem Byatt verschwindet suchen Reese und Hetty nach ihr.. alles nimmt ihren Lauf, das meiste aber nicht in die richtige Richtung. Und auf die Wahrheiten auf die sie stoßen ist für alle nicht einfach. Ich war ein bisschen enttäuscht, wie die Tox aufgelöst wurde, es gibt ein offenes Ende, was ich persönlich nicht wirklich mag, auch gibt es eine kleine Liebesgeschichte die ich überhaupt nicht verstehe, sie ist ziemlich reingequetscht. Zudem ist es sehr detailliert beschrieben was ich mag, schaut aber unbedingt in die Triggerwarnings!
Es hat mir gefallen, konnte mich aber auch nicht so richtig packen.
Ich muss gestehen, dass ich so meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden. Erst nach etwa 100 bis 150 Seiten fiel es mir etwas leichter. Wobei mir die Grundidee hinter der Story von Anfang an zugesagt hat. Rory Power spielt in "Wilder Girls" mit einem dystopischen Szenario basierend auf realen Problemen. Ohne hierbei zu viel verraten zu wollen, spielt der Klimawandel eine tragende Rolle. Wir bekommen eine Body-Horror Geschichte, in der sich (beinahe) jede selbst die Nächste ist und es vorrangig ums Überleben geht, die Protagonistinnen Hetty, Reese und Byatt aber stehen für einander ein. Zum Teil sind die Beschreibungen der, von der Tox gezeichneten Körper recht derb, was sicher nicht allen Lesenden gefällt. Meiner Meinung nach passt es aber insgesamt gut in die Geschichte. Die Hintergründe der Seuche (Tox) wurden, für meinen Geschmack, allerdings nicht ausreichend aufgeklärt, so bleibt dieser Punkt in gewisser Weise auch nach Ende der Geschichte offen.
Bitte was war dieses Ende?
3,5 Sterne
loved the vibe
okay I get why the ending might leave you wanting something more... Just a little bit more of an explanation. But on the other hand it's like in real life: you don't always get the answers. And honestly, I think that fits the mood of this book better somehow.
3.5 ⭐ This book got so much better at the end. I did have quite a few problems with the story and the characters at first but the ending was phenomenal!
This book had a very good storyline and characters I fell in love with easily, even tho they are so different. The whole idea of the book is great and well written. Normally I prefer book with endings that give a little more, but it was fine. It fitted the book well and I’m happy I read it.
Wilder Girls is without doubt the best book i've read this year. Goshdangit i need a sequel.....anything!
I don‘t know, das war irgendwie seltsam. Die Grundidee mit der Seuche in einem Mädcheninternat auf einer Insel fand ich total spannend und der Einstieg war auch echt gelungen. Aber alles blieb irgendwie oberflächlich, ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, nichts war wirklich greifbar. Und je mehr die Geschichte fortschritt, desto gehetzter fühlte sie sich an. Es wurde alles nur noch angerissen, kaum erklärt, selbst die Ursache für die Seuche wirkte auf mich eher wie eine Theorie, die mal im Nebensatz erwähnt wird. Und grundsätzlich habe ich zwar nichts gegen offene Enden, aber nur wenn sie gut gemacht sind. Dieses hier war es leider nicht. Es wirkte eher, als hätte die Autorin nach der Hälfte keine Lust mehr aufs Schreiben gehabt und dann einfach irgendwann aufgehört. Schade. 2,5 ⭐️ aber dafür, dass die erste Hälfte wirklich spannend und gut zu lesen war!
Guter Einstieg, doofes Ende
Ich habe mir unter diesem Buch etwas besseres vorgestellt als es im Endeffekt war. Versteht mich nicht falsch: Ich fand den Einstieg super & auch der Aufbau der Geschichte gefiel mir echt gut, aber das Ende des Buches hat mich leider sehr enttäuscht. Ich bin froh es gelesen zu haben, man hat aber in meinen Augen nichts verpasst, wenn man es nicht liest.