Puh 😮‍💨 Also zu Beginn fand ich die Geschichte ok, dann wurde sie schleppend und langweilig, und zum Schluss wurde es spannend. Die Sprache bzw. der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig. Ich fand es teilweise auch holprig zu lesen. Es wurde auch viel französisch integriert ohne Übersetzung. Zum Glück verstehe ich französisch halbwegs. Aber für andere echt schwierig und nervig - könnte ich mir vorstellen.

The Beautiful (Band 1) von Renée Ahdieh aus dem #piperverlag 🥀 #abgebrochenweil - Dieses Buch habe ich nach 158 Seiten (von 425 Seiten plus einem Folgeband) abgebrochen. . Wenn mir nicht noch irgendjemand glaubhaft versichern kann, dass sich diese Geschichte lohnt, dann werde ich leider bei meiner Meinung bleiben. . Was habe ich mir denn erhofft? Gucken wir einmal auf den Klappentext: . 1️⃣ Verführerische Stadt… Sébastian geht ihr nicht aus dem Kopf. Hallo? Da habe ich schon mit einer schönen Liebesgeschichte gerechnet. Nicht auf den ersten Seiten, aber auf den ersten 100 Seiten auf jedenfall! Entweder wurde ich getäuscht vom Klappentext oder es ist eine sehr zarte langsame Lovestory oder eine keusche Liebesgeschichte, wo dann am Ende von beiden Büchern „nur“ ein tiefer Blick und ein zarter Kuss wartet 😅 . 2️⃣ jähes Erwachen, Mordserie, Geheimnis, rätselhaft… Krimi? Auch hier habe ich nicht viel auf den über 100 Seiten gefunden. Ja, es gibt kleine Kapitel, in denen ein Böser irgendetwas böse Dinge denkt und tut. Dieser Böse trifft sich mit jungen Frauen (zumindest bis jetzt nur) und danach sind sie leider verstorben. Das ist natürlich nichts, was irgendjemand im echten Leben erleben sollte… in diesem Buch ist es aber irgendwie undramatisch. Die dann beginnenden Ermittlungen locken mich gar nicht. Kehle aufgerissen, blutleere Opfer, im Dunkeln unterwegs. Hmmm… ich habe da so einen Verdacht. Die Einzige, die wahrscheinlich überrascht sein wird, wird die weibliche Protagonistin sein. Naja immerhin eine. . Kommen wir zu Celine. Die weibliche Protagonistin. Bis jetzt finde ich sie merkwürdig. Sie ist taff, verzweifelt und irgendetwas Dunkles lauert in ihr. Ihre Aussage, nicht meine! Das Dunkle wird bestimmt jetzt immer schon mal erwähnt, um zu erklären, warum sie sich zu dem Bad Boy hingezogen fühlt. Mit dem Dunklem kann ich nichts anfangen. Mordet sie gerne? Quält sie gerne? Würde ich unsympathisch finden. Oder bedeutet das Dunkle in ihr… mit mir kann man Pferde stehlen? Ich bin eine ganz Wilde? Interessiert mich leider nicht mehr. . Sébastien ist der junge Bad Boy. Der Hübsche. Der mit Macht (und wahrscheinlich Geld). Leider rettet er das Buch auch nicht mehr.

I have to say, at first I was a little disappointed of the story, I would have wished, that there were more elemts of the time, more descriptions of the buildings and clothes. But maybe that's Just me, because I love that time. Anyway the story catched me more and more and I'm really curious about the sequel. The book took me quite a while to read, but that was propably because it's not my mother tongue and I was very busy lately.

Ich bin leider gar nicht begeistert. Die Story hat mich nicht wirklich gecatcht und die Charaktere sind alle sehr flach und anspruchslos geblieben. Außerdem wird immer wieder französisch geschrieben und zum Teil nicht übersetzt. Ist dann schwierig wenn man kein Französisch kann. Ich habe mich dann doch noch bis zum Ende durch gequält, weil ich gehofft habe, dass vielleicht noch ein Banger am Ende kommt. Der war zwar da, aber selbst der Cliffhanger wird mich nicht dazu bewegen können den zweiten Teil zu lesen.

Gute Ideen, aber schleppend erzählt. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, endlich mal wieder etwas von Renée Ahdieh zu lesen, jedoch fiel es mir schwer, in der Geschichte anzukommen. Ich mochte das atmosphärische Setting inklusive seiner düsteren und unheilvollen Stimmung, die stellenweise auch etwas melancholisch sein konnte. Die Geschichte lebt von Rätseln und Geheimnissen, die zum Weiterlesen anhielten, aber auch für Verwirrung sorgten. Die Autorin bringt einige gute Ideen und kreative Elemente mit, die mich fasziniert und damit in gewisser Weise auch sofort von sich eingenommen haben, allerdings hat sich diese Geschichte auch ziemlich gezogen. Erst gegen Ende kam so richtig Spannung auf, was in meinen Augen viel zu spät war und nur noch wenig retten konnte. Das Tempo und der Spannungsbogen hätten eindeutig straffer ausfallen können. Ich habe mich zwar nicht direkt gelangweilt, aber dieses Buch war partiell durchaus zäh und mühselig zu lesen. Ich hatte viele Fragen, die erst spät oder gar nicht beantwortet wurden, was in diesem Fall weniger die Spannung aufrecht erhalten als mich zusehends verwirrt hat. Hier wurde bisher wirklich wenig erklärt und das empfand ich persönlich als sehr ernüchternd. Hinzu kommt, dass dieses Buch in der eher unpersönlichen Erzählperspektive der dritten Person Singular verfasst ist, was zusätzlich für Distanz zwischen den beschriebenen Figuren und mir sorgte. Dadurch habe ich nochmal weniger mitgefiebert und mich bis zum Ende nur eingeschränkt als Teil der Geschichte gefühlt. Ich hätte mir mehr Charakternähe und stärkere Emotionen gewünscht. Celine ist eine tolle Protagonistin: Scharfsinnig, intelligent und mutig - Eine unerschrockene, starke junge Frau. Ich mochte sie gerne, konnte sie aber trotzdem nicht ganz greifen, ebenso Sébastien. Dementsprechend wenig hat mich auch die Liebesgeschichte erreicht und ich weiß nicht, ob sich das in den Folgebänden noch bessern wird. Die restlichen Charaktere sind ebenfalls interessant und vielfältig, blieben für mich zu großen Teilen aber recht blass. Ich hätte die Figuren gerne umfassender durchdringen können. Renée Ahdieh schreibt detailverliebt, bildgewaltig und geradezu poetisch, was an sich unheimlich schön ist, sich hier aber eben wirklich sehr stark auf das Erzähltempo und die Spannung auswirkte. Ich erkenne definitiv Potenzial in der Geschichte, jedoch bin ich mit der Umsetzung im Gesamten unzufrieden. Ich hatte permanent das Gefühl, dass wir Leser:innen hier nur an der Oberfläche kratzten... 3/ 5 Sterne ⭐️

Die Streitereien haben es gerettet Wow, zieht sich dieses Buch. Celine und Bastien sind wundervolle Protagonisten, jedoch zieht es sich so heftig zwischen den Streitgesprächen, dass es mehr ein Kampf als eine Unterhaltung für mich war. Ich habe auch ehrlich das Vampir-Dasein vermisst. Ja, da ist ein Killer unterwegs und irgendwie hat alles mit dem Hof der Löwen zutun, doch zu Potte kommt hier keiner und von Aufklärung ist ebenfalls weit und breit nichts zu sehen. Es bleiben nur Celines Vermutungen, sowie die halbherzigen Erklärungen von Bastien, seinen Freunden und seinem arroganten Onkel. Mir persönlich haben lediglich das Setting und die Gespräche, sowie die Protagonisten gefallen. Das Zwischendrin war mir deutlich zu langatmig. Selbst der Epilog konnte mich nicht reizen und am Ende wurde ich leider zutiefst enttäuscht.

Ich hatte zuerst eine Twilight mäßige Vampir Romanze erwartet, wurde aber sehr schnell eines besseren belehrt. Die Story ist durchgehend spannend und die Tension zwischen Bastien und Celine hat mir richtig gut gefallen. Gegen Ende gibt es einige Wendungen, die ich absolut nicht erwartet hätte. Auch hatte ich als Mörder jemand ganz anderen im Verdacht. Und natürlich liebe ich das Setting im New Orleans des 18. Jahrhunderts 😍 Ein ❤️ für Bastien, ein 😭 für den bösen Cliffhanger und 5⭐ für das Buch! Zum Glück liegt der 2. Teil schon bereit 🥰

Die Geschichte spiel in 1872 , dementsprechend ist auch die Aussprache. Erzähler Perspektive mit einer anspruchsvolleren Sprache und französischen Akzenten . Aber an sich verständlich. Man sollte sich nur genug konzentrieren. Oder man versteht es spätestens aus dem Zusammenhang. Ich musste mich tatsächlich etwas an die Zeit und die Perspektive gewöhnen. Und ich fand den ersten Teil des Buches in die Länge gezogen ABER dieses Buch hatte mich trotzdem verzaubert und in seinen Bann gezogen. Es ist anders es ist erfrischend und spannend. Und das Ende 🤯

3,5⭐️ Die Storyline hat mir sehr gefallen, den Großteil des Buches über war ich aber hauptsächlich verwirrt. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, oft ohne dass klar ist aus wessen genau. Daher fällt es schwer die richtigen Emotionen zu finden und sich einzulassen. Weiterhin sprechen die Charaktere Spanisch, Französisch und teilweise auch Italienisch und es wird aus dem Kontext (zumindest für mich) nicht klar über was gesprochen wird. Hat aber Einfluss auf das Geschehen. Schwierig.

Ich habe eine gefühlte Ewigkeit gebraucht um dieses Buch zu beenden und wenn ich ehrlich bin hat es mich auch ein wenig in eine Leseflaute katapultiert. Mir hat’s einfach nicht so wirklich gefallen. Es war mir zu langatmig, zu theatralisch und einfach zu langweilig. Ich habe ewig für wenige Seiten gebraucht, musste ganze Passagen mehrmals lesen weil der Schreibstil einfach so verworren ist und die Geschichte für mich dadurch einfach nicht in Fahrt kommt. Die letzten 50-70 Seiten waren jetzt am Ende noch ganz gut und spannend mit einem coolen Plottwist den ich nicht vorhergesehen habe aber das reicht einfach nicht aus. Ich werde nicht weiterlesen.

Sadly this book couldn't impress me. I was really excited to read about vampires again, but overall, this isn't even really a story about vampires. The vampires exist, but they are mostly just an afterthought or an interlude. Not really there, just enough to call it "a vampire novel". The characters all feel flat and the romance started the first time they lay their eyes on each other cause they are, as the author never fails to tell us, both insanely beautiful. Celine, the main character, gets told she is the most beautiful girl in the world by basically ever person she meets. It's obvious that she and Bastien are gonna be paired up, but then there is Michael, who is Bastiens biggest rival and I can just feel that love triangle waiting in the second book. Overall a disappointment. I don't think I would have finished this book, if I hadn't gone over to speed reading.

B u c h r e v i e w The Beautiful fand ich an sich eigentlich gut. Die Hauptprotagonistin Celine war mir sehr sympathisch und auch die anderen Charaktere haben super zur Geschichte gepasst. Der Anfang zieht sich jedoch enorm in die Länge. Gefühlt die Hälfte vom Buch passiert kaum etwas. Zudem kommt noch dazu, dass ich mir mit dem Schreibstil extrem schwer getan habe, Renée schreibt in der Erzähl-Perspektive, was mit Grund war, weshalb ich lange Zeit gebraucht habe um mich den Charakteren anzunähern. Am Anfang habe ich mich da echt durchquälen müssen. Zudem hat mir das Vampir Feeling irgendwie gefehlt, klar geht es um Vampire, aber irgendwie habe ich es mir einfach anders erhofft. Ebenfalls aus dem Lesefluss rausgezogen haben mich die ganzen Französischen Sätze, damals wurde in New Orleans zwar französisch gesprochen, jedoch ändert das nichts daran das ich es einfach nicht verstehe und deswegen viele Aussagen der Charaktere nicht verstanden habe. Die Liebesgeschichte von Celine und Bastien hätte von mir aus mehr Feuer haben können, da die zwei sich schon sehr viel Zeit lassen und dann eher plötzlich was füreinander empfinden. Die ganze Story um den Killer der sein Unwesen treibt war jedoch recht spannend und das Ende hat mir dann wirklich sehr gut gefallen. Die der Hof der Löwen Reihe hatte einen schwierigen Start, jedoch hat mir das Ende dann so gut gefallen, dass ich wirklich gespannt auf den zweiten Teil bin.

2,25 von 5 Sternen Am Anfang mochte ich das Buch echt und es war vielversprechend. Der Schreibstil ist gut und Celine wirkt am Anfang wie eine tolle und starke Protagonistin. Man stellt sich viele Fragen: um was genau für Wesen handelt es sich? Was macht sie aus? Und genau diese Fragen muss man sich leider bis kurz vor Ende stellen. Denn erst dann gibt es eine Auflösung, die allerdings keineswegs zufriedenstellend ist, weil sie viel zu viel auslässt. Somit fragt sich der Leser selbst am Ende noch, womit er es hier eigentlich zu tun hat. Leider war das Buch dadurch ziemlich verwirrend und das Ende hat mir nicht gefallen. Zwischendurch hat es sich dadurch auch sehr gezogen, weil man nie wusste, woran man genau ist. Am Ende bleiben für mich einfach noch zu viele Fragezeichen offen. Klar, es handelt sich um eine Reihe mit mehreren Teilen, doch ich habe leider weniger Lust, im einem gesamten Buch fast nichts über die Wesen zu erfahren, um die es die ganze Zeit geht. Den zweiten Teil tue ich mir also nicht an. Zu Gute halten kann man dem Buch aber, dass es auch spannende Momente gab, auch wenn ich persönlich letztendlich doch enttäuscht wurde.

„The Beautiful“ war für mich ein absolutes Highlight. Angefangen bei meinem favorite Setting New Orleans, bis hin zur mystischen und düsteren Storyline. 🌹 Wer allerdings enorme Spannung und eine schnelle Handlung erwartet, wird hier enttäuscht werden. Der Fokus liegt meiner Ansicht nach auf der Ausgestaltung der Charaktere und der Welt, in welche die Protagonistin hineingleitet. New Orleans 1872 – eine Stadt, um der sich viele Mythen und Legenden ranken. Bunt, laut und geheimnisvoll. Diese Atmosphäre war nahezu greifbar. 🌹 Gemächlich entwickelt sich der Plot und auch die fantastischen Elemente sind erst recht spät zu finden – was mich allerdings gar nicht gestört hat. Stattdessen erfährt man viel über die Stadt selbst und natürlich über den dort ansässigen Geheimbund, der einhergeht mit unserem mysteriösen Protagonisten, der alles andere als rechtschaffend ist. 🌹 Auch insgesamt ist die Storyline recht düster gehalten, z.T. brutal und blutig und nichts für Zartbesaitete, aber dennoch authentisch dargestellt. Zudem trug die „mystische Stimme“ zu einer gewissen Spannung bei. 🌹 Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight, da es mal wieder etwas komplett anderes war. Daher freue ich mich sehr auf Band 2.

Dieses Buch habe ich von meiner Nichte (vielen Dank an Sarah) ausgeliehen bekommen, weil ich Vampirromane liebe und sie wohl nicht gut in das Buch reingekommen ist. Auch ich hatte anfangs sehr starke Probleme in das Buch reinzukommen, denn der in meinen Augen historisch angehauchte Schreibstil lässt sich alles andere als flüssig lesen. Ich musste viele Sätze und Passagen mehrmals lesen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Zusätzlich kamen dann noch die regelmäßigen französischen Wörter oder Redewendungen dazu, die sich einerseits aus dem restlichen Text erschließen lassen, andererseits aber nicht weiter erklärt werden. Da ich keinerlei Französischkenntnisse besitze und ich das Handy mit Übersetzer nicht ständig neben mir liegen haben will, wenn ich ein Buch lese, waren diese Passagen meiner Meinung nach nicht gut und störten den Lesefluss. Die Handlung ist ganz klassisch: ein Mädchen lernt zwei Männer kennen und zwischen denen herrscht ein gewisser Dominanzkampf. Die Vampire stehen hier eher im Hintergrund, es wird sehr wenig aufgeklärt über die anderen übernatürlichen Wesen. Außerdem sind mir die Protagonisten zu jung: ein 19 jähriger junger Mann ist gerissen, wild, kalt und hat die Welt verstanden....das ist für mich nicht glaubwürdig. Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch nicht wirklich gefallen hat und ich mehrmals davor war es abzubrechen, mich aber durchgekämpft habe in der Hoffnung, dass die Handlung noch besser wird. Auf den letzten 50 Seiten wird man mit einem kleinen Plottwist belohnt und am Ende mit einem Cliffhanger, der das Buch und die Handlung fast wieder auf Null setzt. Schade.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer vierteiligen Reihe, wobei Teil 1 und 2 von Celine handeln und Teil 3 und 4 von ihrer Freundin Pippa. Ich habe mich im Vorfeld so auf dieses Buch der Autorin gefreut, denn bisher konnte sie mich mit ihren Büchern immer überzeugen. Leider schafft sie es dieses Mal leider nicht wirklich, dabei wollte ich das Buch unbedingt mögen. Das Thema Vampire in New Orleans im Jahre 1872 klang so vielversprechend. Erzählt wird die Geschichte von Celine, einer jungen Frau aus Frankreich, die nach Amerika auswandert. Der Stil der Geschichte ist sehr poetisch und altertümlich, passend zum Jahrhundert. Das war etwas gewöhnungsbedürftig und auch die Tatsache, dass sehr viel geredet und erzählt wird. Außerdem fand ich die Geschichte einfach nicht vampirisch genug. Es gibt anfangs sehr viele Geheimnisse und die Autorin versucht, eine gewissen Spannung aufzubauen, was mir aber leider nicht so gefallen hat. Leider schafft die Autorin es dieses Mal überhaupt nicht, mir die Charakter näher zu bringen. Gerade was die Romanze angeht, bleiben für die Gefühle leider auf der Strecke. Ich habe mir hier einfach ein bisschen mehr Biss erhofft. Die Romanze-Anteil war mir einfach zu gering. Mir fällt es so schwer, dieses Buch zu bewerten. Es gibt bestimmt Leser, die es mögen, denn schlecht war es natürlich nicht. Bei reicht es aber nur für 3 von 5 Punkte. Ich weiß auch noch nicht, ob ich Teil 2 lesen werde.

Page 262: Cancelling right here. I like the language used but not the story telling. Neither the top slowlz evolving plot with not much happening to be honest. I still cannot sympathise with Celine, the main protagonist. Bastien is interesting but not present enough to keep me going. Sad but true - this series is not my cup of tea!

Ach, dieses Buch hat es mir nicht leicht gemacht. Die Atmosphäre hat mir wirklich gut gefallen. Aber ansonsten konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen. Sie zog sich und wurde erst auf den letzten 50 Seiten spannend, sodass ich im Mittelteil des Buches manchmal ein paar Absätze einfach nur überflogen habe. Und auch die Liebesgeschichte ließ stark zu wünschen übrig. Allgemein hatte ich so meine Probleme mit den Charakteren. Ich habe nicht das Gefühl, sie wirklich kennengelernt zu haben. Außerdem kamen mir die meisten viel zu jung vor für ihre Rolle. Es wäre meiner Meinung viel passender gewesen, wenn die Autorin sie alle einfach fünf Jahre älter gemacht hätte. Band 2 werde ich nicht lesen.

Eine Geschichte, die definitiv durch die gelungene Atmosphäre überzeugt und besticht. Dunkelheit, Fantasy, eine Mischung aus Gothic Thriller und düsterem Krimi, gepaart mit einer außergewöhnlichen, wenn auch nicht immer glaubhaften Liebesgeschichte. Celine und Bastien überzeugen als Hauptcharaktere trotzdem und haben mich an die Seiten gefesselt. Ein paar Abzüge in der B-Note gibt es für die vielen, nicht übersetzen Fremdworte und Sätze. Nimmt einem leider den Lesefluss

Solide Grundgeschichte, mit Spannung und dem Flair von New Orleans. Anfangs ist es etwas ruhiger, aber ab der Mitte nimmt die Geschichte fahrt auf, und es kommt Schlag auf Schlag. Nichts mit Teenie Glitzer Vampiren o. ä. Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Einzig die viele französischen Ausdrücke haben mich etwas gestört. Wenn man der Sprache nicht mächtig ist, ist dies etwas Lesefluss störend. Aber alles in allem ein gute und spannende Vampirgeschichte, die sich doch Klischee etwas abhebt. Bin schon neugierig auf Band 2.

Wenn ein Buch ungefragt bei dir ankommt, ist das immer so eine Sache. Bei „The Beautiful Tödliche Dämmerung“ war ich zum Glück echt neugierig. New Orleans ist einfach so ein cooles Setting. Ich muss aber sagen, dass ich mich mit dem Schreibstil unglaublich schwer getan habe. Ein sehr großer Infodump und ein für mich zäher Schreibstil mit vielen nicht übersetzten Aussagen auf französisch und/oder spanisch, haben da nicht geholfen. Auch die Liebesgeschichte war für mich wenig nachvollziehbar, weil es da kaum Gefühlsregungen oder Anhaltspunkte gab. Dafür mag ich das alte Dreieck zwischen den Spezies. Dennoch war da so viel Spannung, weil man einfach herausfinden wollte, wer zu wem gehört und wer am Ende der Antagonist aus dem Dunkeln ist. Auch die Charaktere an sich waren super spannend - vor allem Celiné, Odette und auch ein wenig Bastién. Insgesamt ein unterhaltsames Buch, wenn auch definitiv kein Highlight. ___________________________________________________________ Rezension: Der @piperverlag hat mich vor einiger Zeit mit „The Beautiful Tödliche Dämmerung“ überrascht. Ich gebe ehrlich zu: ich war super skeptisch, ob das neuste Buch von Renée Ahdieh etwas für mich ist, da es um 1872 spielt. Es geht in dem Buch um Celina, die in New Orleans ein neues Leben beginnen will. Gemeinsam mit anderen jungen Frauen zieht sie in ein Konvent, um dort erst einmal unterzukommen und sich eventuell verheiraten zu lassen. Celine wird aber von New Orleans dunkler Seite beinahe magisch angezogen und gerät in eine vollkommen andere, düstere und magische Welt. Der Hof der Löwen rund um Sébastien Saint Germain und seine Freude birgt jedoch mehr als ein dunkles Geheimnis, das Celine gefährlich werden könnte. Eine Reihe von Morden in die Celine ebenfalls verwickelt zu sein scheint, gibt dem Buch zusätzlich Spannung. Beim Lesen war ich heillos überfordert, da ein regelrechter Infodump betrieben wird auf den ersten 150 Seiten

Ein guter Vampir Roman für zwischen durch. Die Handlung an sich war interessant zu lesen und doch tat ich mich ein bisschen schwer in die Geschichte abzutauchen. Der Schreibstil war für mich persönlich sehr gewöhnungsbedürftig und auch langatmig. Es gab einige Stellen die Spannend waren, das war’s aber auch schon. Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass mir Geschichten die sich in der Vergangenheit abspielen, allgemein schwer fallen zu lesen. Den zweiten Teil werde ich mir also nicht holen. ☺️ 3/5⭐️

Nicht jedes Buch passt zu jeder Situation. Was man für ein Buch braucht, ist so individuell wie der eigene Gemütszustand und kann über Top oder Flop entscheiden. Damit man Bücher fühlen und lieben kann, müssen sie einen im richtigen Moment erreichen. Bei „The Beautiful“ war das leider nicht der Fall. Ich konnte es spüren, als ich es angefangen habe. Ein toller Schreibstil, bildlich und ausufernd, der mich aber nicht erreichen konnte. Eine düstere und gelungene Atmosphäre, die aus den Seiten floss und mich in die Straßen von New Orleans ziehen wollte - aber ich blieb lieber auf meiner Couch. Ich habe gemerkt, wie viel das Buch konnte. Und wie wenig es mir in dem Moment gegeben hat. Also habe ich es pausiert. Und das war das Beste, was ich machen konnte. Als ich „The Beautiful“ nun weitergelesen habe, war ich bereit. Ich habe die Atmosphäre nicht nur willkommen geheißen, sondern mich ihr hingegeben. Und dieser Schreibstil, Gott, dieser Schreibstil… ich konnte ihn fühlen. Hab‘ ihn so sehr genossen. „The Beautiful“ ist kein schneller Plot, kein actiongeladener, reißender Fluss. Stattdessen ist es die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit voraus ist, zwischen Ehre und Anstandslosigkeit wandelt. Die Geschichte eines Mannes, der von der Dunkelheit begleitet wird. Und die Geschichte einer Stadt, deren Straßen mit Blut getränkt werden. „The Beautiful“ ist düster, verführerisch, detailreich, voller Rätsel. Es ist der Anfang von etwas Großem. Es wird wenig erklärt, der Plot ist trotz zwischenzeitlicher Brutalität verhältnismäßig langsam und die übernatürlichen Aspekte treten vor allem im Hintergrund auf. Kritikpunkte, die ich verstehe. Aber nichts daran ändern, dass ich es genossen habe. Und ich glaube, dass dieser Auftakt auf vieles vorbereitet, was uns in den nächsten drei Teilen noch erwartet.

#savianrezensiert In diesem Auftakt Band zur 'Hof der Löwen' Reihe, entführt uns die Autorin in das schillernde und gleichzeitig düstere New Orleans des 19. Jahrhunderts. Dabei beschreibt sie die Szenerie so atmosphärisch, stimmungsvoll und prickelnd, dass man als Leser das Gefühl hat, diese pulsierende Metropole am Mississippi mit allen Sinnen zu erleben. Die Geschichte ist ebenso stimmungsvoll, düster, wie romantisch und nimmt sich Zeit um sich zu entfalten. Die Geschichte wird aus der Sicht von Celine erzählt und wird immer wieder von kurzen Passagen aus der Sicht "des Vampirs" durchbrochen. Besonders diese kurzen Sequenzen, sind besonders stimmungsvoll geschrieben und geben dem Leser einen Einblick in die Gedanken des Antagonisten. Die Protagonistin, Celine, ist temperamentvoll, stur und dennoch mit ihren Macken liebenswert. Zudem hütet sie ein dunkles Geheimnis. Bastien und die Mitglieder des Hofes der Löwen, sind jedoch noch geheimnisvoller und zudem besitzen sie besondere Fähigkeiten. Einige dieser besonderen Figuren wachsen einem als Leser besonders ans Herz. Wer ein turbulentes Actionspektakel erwartet ist hier falsch beraten. Wer allerdings einen mystischen, subtilen und atmosphärisch dichten Vampirroman sucht, sollte bei "the beautiful" auf jeden Fall einen Blick riskieren. Ich gebe volle 5 ⭐

The Beautiful musste ich lesen aufgrund der tollen Prämisse: Als Celine 1872 in New Orleans ankommt, ist sie von der Stadt sofort verzaubert. Eigentlich wollte sie hier ein respektables Leben führen, aber Freunde findet sie stattdessen in der schillernden Unterwelt der Stadt. Besonders der rätselhafte Sébastien geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch Celine erlebt ein jähes Erwachen, als sich eine grausame Mordserie ereignet, in die sie unfreiwillig verwickelt wird … The Beautiful hat alles, was ein gutes Buch braucht, ein cooles Setting, eine interessante Prämisse und vielversprechende Charaktere und trotzdem konnte mich das Buch nicht so recht von sich überzeugen. Die Autorin lässt sich viel zu viel Zeit, um ihre Geschichte in Schwung zu bringen. Der Anfang war großartig, doch dann verliert sich die Geschichte irgendwie. Die Morde lassen die Story immer wieder auflodern, das verpufft allerdings direkt nach den Szenen wieder. Celine war mir zwar sehr sympathisch, allerdings war mir die Schwärmerei für Sébastien ein wenig zu viel. Ich fand es interessant, dass man die ganze Zeit nicht wusste, wer und was Sébastien überhaupt ist. Auch die atmosphärische Beschreibung von New Orleans und den Hof der Löwen fand ich richtig interessant, allerdings viel zu vage beschrieben. Erst im letzten drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf und es wurde richtig spannend und actionreich. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe jetzt, dass Band 2 genauso stark ist wie das Ende des Buches. The Beautiful konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen, dabei war die Geschichte nicht schlecht, sie war einfach nur viel zu lang gezogen. Das Ende entschädigt dann aber für den langen Anlauf und ich bin gespannt wie es in Band 2 weiter geht. 2,5 von 5 🌟