Die Idee des Buches, dass man durch eine Blutspende eine gewisse Verbindung hat fand ich interessant. Aber nachdem ich das Buch jetzt zu Ende gelesen habe muss ich sagen, dass es für mich zu utopisch aufgebauscht wurde. Es ist ja fast so, als hätte man einen Teil des Gehirns transplantiert. Außerdem war mir der fachliche Input zu viel, diese Seiten habe ich tatsächlich übersprungen - zu viel Fachwissen und letzten Endes zu wenig „Lovestory“.

Unerwartet gut! 5/5⭐️
Eine Magische Geschichten mit tiefgründigen Emotionen. Ich hab dich im Gefühl ist ein Roman, der nicht nur das Herz berührt, sondern auch die Fantasie anregt. Von der ersten Seite an hat mich diese Geschichte in ihren Bann gezogen, wie ein sanfter Sommerwind, der Erinnerungen und Emotionen mit sich trägt. 💫 Ahern verwebt in ihrem einzigartigen Stil eine wundervolle Mischung aus Magie, Schicksal und Romantik, die sich anfühlt wie eine warme Umarmung. Ihre Charaktere sind so lebendig, dass man mit ihnen lacht, mit ihnen zweifelt und mit ihnen hofft. Die Seiten fliegen nur so dahin, während man sich fragt: Was, wenn alles miteinander verbunden ist? 📖 Dieses Buch ist mehr als eine Liebesgeschichte – es ist eine Reise voller unerwarteter Wendungen, die einen zum Staunen bringt. Ein Roman, der nicht nur das Herz berührt, sondern auch den Blick auf das Leben verändert. Wenn ihr Geschichten liebt, die euch mit einem Lächeln (und vielleicht auch ein paar Tränen) zurücklassen, dann solltet ihr dieses Buch unbedingt lesen! 💖✨
Nette Urlaubslektüre. Joyce und Justin fühlen sich durch eine Blutspende plötzlich verbunden. Ein Buch, dass sich gut für eine Verfilmung eignen würde!
Auch wenn es ziemlich unrealistisch erscheint, aber ich finde den Gedanken wunderschön, dass man bei einer Blutspende auch ein bisschen von sich selbst mitgibt. Justin spendet das erste Mal Blut und rettet damit das Leben von Joyce. Durch ein unsichtbares Band verbunden, kreuzen sich immer wieder ihre Wege. Wenn man selbst wieder ein bisschen Romantik fürs Herz braucht, ist es ein lesenswertes Buch!
3,5⭐️
Ein schönes Buch, eine schöne und außergewöhnliche Geschichte und ein richtiger Roman. Zwischendurch war es für mich allerdings ganz schön anstrengend zu lesen, weil ich mich über die "Schicksale" aufregen musste. Hahahaha Ich mochte Joyce und Justin als Protagonisten, sie beide waren mir auf ihre eine eigene Art sympathisch und es war interessant von der jeweiligen Perspektive zu lesen. An manchen Stellen wurde ich berührt von dem Roman, es war emotional. Ich denke es gibt noch mehr Bücher von Cecilia Abern die ich lesen werde!
Völlig abstruse Fantasystory.

CN: Fehlgeburt, Suizid, Tod, Trauer, Homophobie, Transphobie Und ich mag echt keine Liebesromane.
Joyce verliert bei einem Unfall ihr ungeborenes Kind und braucht eine Bluttransfusion, verlässt darauf ihren Mann und zieht aus ihrem Haus zurück zu ihrem alten Vater. Justin ist ein egoistischer und neurotischer Dozent mit Angst vor Spritzen, der sich von einer hübschen und klugen Ärztin in eine Blutspendenaktion katapultiert wiederfindet. Und plötzlich ändert sich für beide das ganze Leben, aber nicht, wie man es erwartet. Ich kann nicht oft genug sagen, wie wenig ich Liebesromane mag, aber dieser bekommt einen bleibenden Platz in meinem Bücherregal. Natürlich geht es um die aufkeimende Liebe, aber nur bedingt. Die beiden begegnen sich immer nur kurz, verpassen sich, verstecken sich, verstehen nicht. Das allein ist schon unterhaltsam. Dazu das jeweilige Umfeld der beiden, seien es Al und Doris, Frankie und Kate, Donal und Fran oder der einzig wahre Henry. Henry ist wirklich das absolute Highlight des Buches. Ich will ein Sequel, wobei er vermutlich eh schon die wahre Hauptperson ist. Es ist großartig, wie oft ich laut lachen musste, auch vor anderen Leuten, nur um kurz darauf Tränen zu verdrücken und bald wieder zu lachen. Trotz der schweren Themen ist "Ich hab dich im Gefühl" ein echtes Wohlfühlbuch.
Ein wunderschönes, romantisches Buch, typisch Cecelia Ahern!

🤰🏻💉💐
Das Buch lag sehr sehr lange auf meinem SuB und jetzt im Nachhinein weiß ich gar nicht warum. Die Geschichte war so schön. Herzerwärmend, Herzzerreisend und voller kleiner Schmunzler. Für meinen Geschmack eine tolle Mischung aus allem. 💓 Den Schreibstil fand ich auch super schön und mal ganz was anderes, da die Autorin immer wieder mit jedem Absatz die Sicht des Protagonisten gewechselt hat. Obwohl ich sowas eigentlich oft etwas zu kompliziert finde, bin ich hier super schnell reingekommen und mocht es sehr. 🔄
Schönes , leicht zu lesendes, romantisches Buch
Wie immer schön und leicht zu lesen. Ich liebe die Bücher von Cecila Ahern. Romantik mit einer kleinen Prise Kitsch :)
war ganz ok, aber ich habe wieder einmal festgestellt, dass ich mit diesem genre nicht so viel anfangen kann
Ein weiteres Werk von Cecilia Ahern welches mir zum Glück viel besser gefallen hat als das letzte welches ich gelesen habe. Mir waren die beiden Hauptcharaktere aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird sehr sympathisch und ich konnte mich vor allem in die Lage von Joyce hineinzuversetzen. Insgesamt war das Buch in Ordnung und dient für mich als guter Abschluss als letztes Buch welches ich von Miss Ahern gelesen habe da ich mit einer Anzahl von 6 Büchern von ihr vollkommen befriedigt bin.
Nur Ahern gelingt es, mit unsichtbarer Tinte lesbare Geschichten zu schreiben. Fantastisch! Meinung Das Cover ist im typischen Ahern-Taschenbuch-Stil gehalten. Ziemlich klar, große Schrift und blau. Das ist mittlerweile auch schon sehr mit Wiedererkennungswert verbunden, da man es doch von (fast) jedem anderen Ahern Cover so kennt. Es funktioniert gut. Wieder einmal bedient sich Ahern an ihrer Heimat, Dublin. Sie beschreibt die vielen tollen Straßen und Ecken so unglaublich wohnlich und genau, sodass man fast das Gefühl hat, dort zu sein. Das ist einer der Gründe, weshalb ich ihre Bücher so sehr liebe. Sie versetzt mich immer an einen Ort, an dem ich selbst nie war, aber zu dem meine Liebe so groß geworden ist nur durch Bilder und Bücher. Auch London ist ein Ort, der in diesem Buch nicht zu knapp erwähnt wird. Ich fand es toll, dass man zwischendurch so hin und her gejettet ist. Das wird mir zwar niemals passieren, aber in diesem Fall war das schon okay. Mit Joyce hat Cecelia Ahern einen Charakter erschaffen, der mit viel Leid und Schicksal verbunden ist. Aufgrund ihres Unfalls hat Joyce urplötzlich eine Wendung in ihrem Leben, die zusätzlich zu allem anderen noch hinzukommt. Damit muss man erst einmal fertig werden. Und wie ich finde, ist es hier sehr gut gelungen, diesen Prozess zu schreiben, auf ganz einfache, aber auch magische Weise. Justin ist ebenfalls ein Charakter, dessen Leben alles andere als wirklich wünschenswert verläuft. Nicht, weil er keinen guten Job hat, sondern eher die Unzufriedenheit mit sich selbst. Auch sein Leben verändert sich, als er zum ersten Mal eine Frau trifft, die sein Leben verändert. Hier fand ich, hat Ahern eine ziemlich raffinierte Lösung gefunden, dessen Leben und Zukunft zu beschreiben und zu verbinden. Der unverwechselbare Stil der Autorin ist zudem eine großartige Ergänzung zu einer so tollen Geschichte. Aus ihrer Feder gelangen manchmal so tolle Kombinationen, die ich wahnsinnige liebe. Selbst wenn ihre Sätze manchmal die normalsten der Welt sind, kann sie damit in vielen Sätzen eine ganze Welt für eine ganz lange Zeit auf den Kopf stellen und sie weiß auch genau wie. Und deshalb finde ich auch in jedem Buch eine Aussage, mit einem bestimmten Wort, die sie als Autorin mir mitgeben möchte. Danke. Auch wenn dieses Buch Genre mäßig vielleicht nicht ganz meins ist, ist ein Ahern Buch für mich absolutes Pflichtprogramm. Meine Verbindung zu ihren Geschichten sitzt tief und kann auch mit diesem schönen Buch nur vertieft werden. Die komplette Geschichte ist so wunderbar erzählt und lässt mir das Blut in meinen Bahnen gefrieren, das ist unglaublich. Diesem Zauber gebe ich mich gerne hin und genieße ihn jedes Mal in vollen Zügen. Bewertung Ja, wie bewertet man solche Geschichten? Eigentlich hätten sie mehr verdient, als man ihnen dann doch wirklich geben kann. Somit müssen fünf von fünf Schreibfedern auch vorerst genügen. Ich glaube, das geht in Ordnung. Fazit Mit »Ich hab dich im Gefühl« hat Ahern sich mal wieder selbst übertroffen. Trotz der einfach gehaltenen Sprache, der einfachen Geschehnisse, zaubert sie eine ziemlich ungewöhnliche Geschichte. All die Ereignisse, die Verknüpfungen und jede Aussage dahinter trifft einen mit voller Wucht. Genau diese Schwere der Leichtigkeit ist das, was ich nur zu gerne von ihr lese. Welche Ahern Bücher zählen bei euch zu den absoluten Favoriten und warum? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Flüssiger Schreibstil geht runter wie Honig, locker-leichte und humorvolle Geschichte
Durch "P.S. Ich liebe Dich" bin ich damals auf die allseits bekannte Autorin Cecelia Ahern aufmerksam geworden. Angetan von dieser wundervollen Geschichte habe ich mich dann auch den Büchern "Für immer vielleicht" und der "Flawed-Reihe" gewidmet, von welchen ich allerdings dann nicht wirklich angetan war. Meine Erfahrungen mit der Autorin waren also gemischt, trotzdem habe ich mich unvoreingenommen auf diese mir noch unbekannte Geschichte eingelassen. Worum es hierbei geht?! Justin ist Gastdozent in Dublin und lässt sich trotz seiner Angst vor Nadeln zu einer Blutspende überreden. Joyce versteht seit ihrem schweren Unfall plötzlich Sprachen, die sie nie gelernt hat und erinnert sich an Dinge, die sie nicht erlebte. Als beide aufeinandertreffen, kommen sie sich ungewöhnlich bekannt vor, obwohl sie sich sicher sind, dass sie einander nicht kennen. Auf irgendeine Weise sind sie sich sofort vertraut… "Ich hab dich im Gefühl" bedient sich einem wechselnden Erzählstil und hat mich relativ schnell positiv überrascht, so viel Witz und Situationskomik hätte ich der Autorin nämlich gar nicht zugetraut! Auch der Schreibstil ist zudem äußerst angenehm und geht einem runter wie flüssiger Honig. Die Charaktere sind allesamt recht authentisch dargestellt und als Leser habe ich immer wieder hin- und hergeschwankt, was diese betrifft. Man durchlebt nämlich ein wahres Gefühlskarussel! Mal war ich genervt, dann musste ich wiederum schmunzeln und kurz darauf habe ich die Augen verdreht. Und sorry, Justin fand ich ehrlich gesagt einfach nur doof, doch gegen Ende konnte ich auch ihm etwas Gutes abgewinnen. Jeder Charakter hat seine individuellen Eigenheiten und besonders Henry, Joyce's Vater, hat davon ein ganzes Repertoire! Mit seinem köstlichen Charme hat er ordentlich Schwung in den etwas kargen Inhalt der Geschichte gebracht und vor allem die Tochter-Vater-Beziehung wurde gut dargestellt. Ein klein-großer Wermutstropfen für mich war allerdings, dass gewisse Prinzipien der Hauptprotagonistin von heute auf morgen über Bord geworfen wurden... Natürlich ist die unkomplizierte Story ziemlich vorhersehbar, aber bei einem "typischen" Liebesroman habe ich auch nichts anderes erwartet. Es sind die kleinen Details, die das Buch lesenswert machen und zum Glück blieb mir auch der übermäßige Kitsch aus ähnlichen Werken erspart. Aus dem Schluss hätte man meiner Meinung nach viel mehr herausholen können aber insgesamt bietet das Buch eine annehmbare Unterhaltung für zwischendurch. Die Geschichte ist locker-leicht und humorvoll, mit einer schlichten Handlung ohne große Hochspannung. Man fühlt sich wohl, muss nicht viel nachdenken und kann einfach entspannen. Wer also nicht allzu hohe Erwartungen hat und sich einfach mal zurücklehnen und gelassen seiner Lektüre widmen will, ist hier genau richtig! „Und jeden Tag vermisse ich sie ein bisschen mehr als am Tag davor. Es ist wie mein Garten, Liebes. Alles wächst. Auch die Liebe. Und wenn die Liebe jeden Tag größer wird, wie kann man da erwarten, dass das Vermissen irgendwann nachlässt? Alles entwickelt sich, auch unsere Fähigkeit, damit fertigzuwerden. Ich denke, das ist die Richtung, in die wir gehen."
Eine Liebesromanze die vorhersehbar ist. Schade eigentlich. Das Ende ist jedoch sehr spannend und anders als erwartet. Hier hätte I h gerne mehr Infos gehabt. Trotzdem ein unterhaltsames Buch.
Viele Emotionen. Ein Buch zum Abschalten.

Süße Liebesgeschichte, teils aber zu lang.
Muss ehrlich gestehen, dass sowohl das Buch als auch der Schreibstil der Autorin mir mit 14 besser gefallen hat, als jetzt, rund 10 Jahre später. Einige Formulierungen wären heutzutage auch ein absolutes no go. Die ersten paar Seiten fand ich zäh, als man wusste worum es ungefähr geht, hat das Buch spaß gemacht und man wollte, dass die Charaktere endlich zueinander finden.🫂 Leider hat das vorhersehbare Ende für meinen Geschmack dann aber zu lange gedauert. Alles in allem eine süße Geschichte. 👩❤️👨
Wow!
Was soll ich nur sagen? Heute angefangen und heute beendet. Das gibt es sonst nie. Die schreibweise fand ich wie bei jedem Cecelia Buch klasse. Ich liebe es wie Sie schreibt. Sie lässt mich alle Emotionen spüren und sich in die Protagonisten hineinversetzen. Was mich gestört hat ist die Art, wie der Wechsel zwischen Joyce und Justin stattfanden. Die waren am Anfang noch schwer einzuordnen, aber vielleicht liegt es auch nur an mir. Gleich von Anfang an hat mich das Buch gefesselt und in seinen Bann gezogen. Viele Gedanken die ich geteilt habe, führten dazu das ich über vergangene Ereignisse nachdenken musste. Die Geschichte ist originel und ein klassischer slow burn romance. Es wird von Kapitel zu Kapitel spannender und emotionaler. Man will herausfinden ob sie zueinander finden und schreit wenn sie sich so knapp verpassen. Und die Person die das Buch so perfekt gemacht hat, ist der Vater von Joyce! Er hat Humor und Aufregung in das Buch gebracht und damit war es auch oft sehr humorvoll.
Liebevoll und leicht geschrieben
Joyce hat zu kämpfen, denn sie hatte einen Unfall und muss einen Verlust verkraften. Wirklich hilfreich scheinen die Träume und Erinnerungen, die sie nach dem Krankenhaus hat, da im ersten Moment nicht. Doch bald konzentriert sie sich mehr darauf diesen Mysterium auf die Spur zu kommen, als auf ihre Trauer. Sie lässt von schlechten Dingen in ihrem Leben ab und sucht denjenigen, dem die Erinnerungen gehören. Auf ihrem Weg wird sie von ihren Freundinnen und ihren Vater begleitet. Gerade die Szenen von der Reise mit ihrem Vater, waren sehr unterhaltsam. Auf der anderen Seite haben wir Justin. Der geschiedene Geschichts Dozent, der eine etwas egoistische Art hat die Welt zu sehen. Doch als er Joyce das erste Mal trifft, verspürt er eine bestimmte Anzieheung. Doch woher kommt diese ? Wer Cecelia Aherns Geschichten kennt, der weiß, dass diese immer ein kleinen Funken Fantasy besitzen. Auch hier ist es etwas, was dem ein oder anderen eventuell auch schon in den Sinn kam (Ich will es jetzt nicht nennen, sonst spoiler ich etwas). Das in die reale Welt versetzt mit zwei interessanten Charaktere, wobei mir Justin erst nicht so gefiel. Aber die geheime Hauptperson ist Joyce Vater, denn ich habe sehr herzlich gelacht bei der einen oder anderen Szene. Mich konnte die Geschichte nicht komplett fesseln, aber die Idee und die Umsetzung ist gut gemacht. Der Witz und Humor ist ein kleiner Pluspunkt. Ein typischer Cecelia Ahern Liebesroman mit einem Fantasy Touch. Man grübelt während dessen über diese Möglichkeit, doch würde ich es eher als kurzweilige Unterhaltung sehen. Witzig und charmant geschrieben, mit interessanten Charakteren, wobei mir Justin nicht so zusagte.
Um an ein heißes Date zu kommen, spendet Justin der eigentlich eine Spritzenphobie hat Blut. Mit ungeahnten Folgen für seine Zukunft. Denn Joyce bekommt diese Spende und fühlt sich ab sofort mit Justin verbunden. Sie teilt seine Erinnerungen und Vorlieben, sein Wissen und seine Gefühle. Eine witzige, traurige und philosophische Reise beginnt, deren Ziel es ist die beiden endlich zusammenzuführen. Ein schönes Buch das zu Herzen geht und nach "Vermiss mein nicht" wieder ein Ahern-Roman den ich genossen habe. Das beste an dem Buch ist aber nicht die vordergründige Liebesgeschichte der beiden, sondern die Wiederentdeckung des Lebens für ihren Vater. Neugierig wie ein Kind, aber gleichzeitig mit der Weisheit des Alters verläßt er die monotonen Wege seines Alltags und begleitet seine Tochter auf der Suche nach ihrem Lebensretter. Die männliche Hauptperson war mir nicht besonders sympathisch. Zu oberflächlich, egozentrisch und von sich eingenommen. Aber es gibt genügend Nebenfiguren, die dieses Manko ausgleichen und das Herz des Lesers im Sturm erobern. Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte, nach der ich mit einem noch besseren Gefühl Blut spenden gehe als zuvor. Zugleich ein Apell das auch im Alter das Leben noch Überraschungen bereithält.