Ich muss gestehen, ich hatte am Anfang etwas Mühe in die Geschichte reinzukommen und Jasmine war mir irgendwie unsympathisch, aber ab der Hälfte wurde es deutlich besser und mir hat die Freundschaft zwischen Ihr, Matt und Vincent gefallen. Eine schöne Botschaft, die das Buch uns mitbringt.
Cecelia Ahern ist meine Lieblingsautorin. Ich liebe alle ihre Bücher. Jedes ihrer Bücher steht in meinem Regal und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch alle ihre zukünftigen Bücher in mein Regal wandern werden. Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und kaufte es auch gleich am Erscheinungstag aber gelesen habe ich es erst jetzt. Ich mag den Schreibstil von Cecelia Ahern. Die Geschichten lesen sich alle flüssig und es gibt keine langweiligen Längen. Man lernt die Charaktere kenne auf eine Weise, dass es einem leicht fällt sich in die einzelnen Personen hinein zu versetzen. Man fühlt mit ihnen, man leidet und freut sich mit ihnen und das finde ich einfach schön, an allen Büchern von Cecelia Ahern. Aber in diesem Buch gibt es wirklich einen Punkt der mich erheblich stört und auch nervt. Wenn Jasmine von Matt redet, dann tut sie das in der Sie-Form. Das liest sich eher so, als wäre es ein Übersetzungsfehler. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so von der Autorin gewollt ist. Im Englischen gibt es diese Form der Anrede doch gar nicht. Das stört leider wirklich sehr. Ich mag das Buch und für Cecelia Ahern Fans ist es natürlich ein Muss. Wenn man noch nichts von der Autorin gelesen hat, würde ich dieses als Einstieg jedoch nicht empfehlen, denn es ist wirklich nicht ihr bestes und so könnte ein falscher Eindruck entstehen von dem wirklichen Können der Autorin. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Gut zum abschalten✨
Es ist nicht super spannend, aber nett. Ein schöner Schreibstil.
Ein schönes Buch mit einer guten Botschaft. Anfangs bin ich nicht so gut reingekommen, aber nach dem ersten Drittel bin ich warm geworden mit dem Menschen und der Erzählform.
I really liked this one, especially the friendship between the neighbours and the gardening parts. The romance developed calm and slow in the background without drama and that was a nice change.
Anfangs kam ich nicht gut rein. Es scheint auch ein etwas eigenwilliges Buch zu sein. Doch je mehr ich las, desto mehr nahm es mich gefangen. Diese eigenwilligen Protagonisten, die Anfangs ein Stirnrunzeln auslösen, doch mit der Zeit lernt man, jeder Mensch hat seine Geschichte. Und einen Grund. Schlussendlich der schöne Satz: Wunder wachsen nur dort, wo man sie gepflanzt hat!
"Obgleich wir das Ziel nicht kennen, haben wir so dennoch die Chance, den Prozess als solchen bewusst zu erleben und wertzuschätzen"
Das Buch ist gut. Der Schreibstil ist manchmal anstrengend. Mir wurde die Handlung auch irgendwann zu langwierig und dies erzeugte Langeweile. Den Prozess der Selbstfindung binnen eines Jahres wurde für mich auch nicht ausreichend dargelegt. Die letzten Seiten hingegen haben bei mir auch sehr viel die Frage aufgeworfen, inwiefern die Autorin selbst ggf. in einer Selbstfindungsphase vielleicht ist.
Gutes Buch
Anfangs fand ich es ein wenig fad, aber irgendwann wars echt gut! Schönes Ende
Selbstfindung
Das Buch wirkt eilig dahingeschrieben und ist sehr kurzweilig. Dennoch habe ich bei einigen Zeilen gestockt, weil ich die Erkenntnisse der Erzählerin erhellend fand. Der gesamte Selbstfindungsprozess über das Jahr, in dem Jasmine nicht arbeiten muss, jedoch bezahlt wird - das wirkt alles unheimlich privilegiert . Letztendlich ist das angesprochene "Du" im Buch die Person, die Jasmine inspiriert und Einfluss auf sie hat. Ich verstehe diese Anrede trotzdem nicht, der Titel passt nicht zum Buch selbst.
Cecelia Ahern ist eine meiner absoluten Lieblings-Autoren. Sie bezaubert mich ein jedes Mal aufs Neue. Ihre Art, die Welt zu sehen, ist einmalig. Sie schreibt so federleicht und tiefsinnig zugleich. "Das Jahr in dem ich dich traf" ist in einer sehr interessanten Weise geschrieben. Sie spricht nicht den Leser selbst an, sondern jemand anderes. Als würde sie einen Brief an ihn verfassen. Jasmine wurde von ihrer Arbeit freigestellt und darf ein Jahr nicht arbeiten. Gardening-Leave. Sie wird im Prinzip dafür bezahlt zu Hause zu sein. Eine wirklich gute Möglichkeit sich Gedanken zu machen, was man nach diesem Jahr machen möchte. Und das tut sie auch, auf ihre verzwickte Art. Dabei wird Jasmine zu einer Staklerin, die nicht einmal vor einem Einbruch zurück weicht ... Dieses Buch ist so ergreifend, dass ich sehr viel über das Leben selbst lernen konnte. Jasmine hat eine Schwester mit Down-Symptom. Sie würde für sie durchs Feuer gehen und noch viel weiter. Dabei erschien sie allerdings oft sehr besitzergreifend. Sie beschützt sie mehr als Heather vermutlich gebrauchen könnte. Denn Heather ist ein unglaublicher Mensch und so voller Tatendrang. Es war verblüffend zu lesen, was sie alles kann. Ich habe richtig gespürt, wie stolz Jasmine auf ihre Schwester ist und ihre Liebe für zueinander konnte ich richtig raushören, aber auch die Sorgen, die sie sich teilten. Es war ein so wundervolles Buch, dass ich wieder einmal erstaunt darüber bin, wie einzigartig das irische Mädchen schreiben kann. Sie liebt ihre Heimat so sehr und stellt sie jedes Mal so faszinierend dar, dass ich am liebsten direkt einen Ausflug ins grüne Paradies machen würde. Aber auch Jasmines Arbeit in ihrem Garten hat mich gefangen genommen.
Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, da es für mich einfach zu langweilig war. Dennoch wurden Themen angesprochen, die gut waren und eine schöne Botschaft enthielten. Ebenfalls war es schön zu lesen, wie sich Jasmine und Matt gleichzeitig auffangen.
Ich habe wohl einfach kein Glück mit Büchern von Autoren die ich zum ersten Mal lese. Das Buch war im Grunde ganz okay – weder schlecht noch gut. Es ist eine ruhige Geschichte, ohne unnötige und aufgebauschte Dramen, und zwischendurch auch sehr lustig. Der Hauptfokus liegt dabei auf dem Thema Freundschaft, was meiner Meinung nach immer ein sehr schönes Thema. Trotzdem ist das Buch aber eben auch spannungslos, denn die Geschichte dümpelt nur vor sich hin, und langatmig. Obwohl die Charaktere eher blass und wenig Tiefgang hatten, hat es dennoch für die Geschichte ausgereicht und im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide Hauptcharaktere weiter. Das war schön. Am liebsten mochte ich jedoch Heather – Jasmines ältere Schwester mit Down-Syndrom. Sie brachte frischen Wind in die Sache und war einfach großartig. Die Probleme der Protagonistin waren für mich nicht nachvollziehbar – ich hätte ja beispielsweise überhaupt nichts dagegen ein Jahr ohne Arbeit durchzuhalten, bei fortlaufender Lohnzahlung. Das wäre ein Traum. Aber gut sind wir alle unterschiedlich und nicht alle gleich. Der Schreibstil an sich war leicht und man flog nur so durch die Seiten. Gleichzeitig war es jedoch wahnsinnig verwirrend, dass Jasmine von ihrem männlichen Nachbarn immer als "Sie" spricht (bspw. "Dann sehe ich Sie…", "Sie tun das…", etc.). Da kapier ich nicht, warum ständig diese Anredeform benutzt wird. Ist das pure Absicht oder ein Übersetzungsfehler?
Meine Meinung Allgemein Da Cecelia Ahern zu meinen Lieblingsautoren gehört, musste ich natürlich sofort zu ihrem neusten Werk greifen. Doch war auch ich - wie so viele andere - nicht wirklich begeistert. Es fiel mir sehr schwer warm zu werden und der Einstieg war langwierig und oft verwirrend. So zum Beispiel verwirrte auch mich, dass die Protagonistin ihren Nachbarn Matt immer mit "Sie" bezeichnet hat. Zuerst dachte ich, sie redet über seine Frau. Dann über Beide. Bis ich dann irgendwann zu der Möglichkeit eines lesbischen Pärchens gegriffen habe, doch irgendwann habe ich einsehen müssen: Sie meint ihren Nachbarn Matt. Gegen Mitte des Buches wurde es nicht besser. Es werden immer ein paar wichtige Tage beschrieben und danach findet ein Sprung von mehreren Wochen statt, damit die Autorin auch das Jahr in ein Buch bekommt. Doch oft werden die Tage sehr ausführlich beschrieben, obwohl nicht viel passiert und somit zieht sich der Mittelteil stark. Gegen Ende gewinnt die Geschichte jedoch nochmal Fahrt und es folgen die Geschehnisse Schlag auf Schlag. Vieles passiert auf einmal und die Protagonistin blickt auf ihr Jahr zurück und merkt, wie dieses sie verändert hat. Charaktere Die Hauptperson in der Geschichte war Jasmine. Mit ihr wurde ich kaum warm, da sie selber auch einen distanzierten Charakter hat und ich nicht viel mit ihrem "Arbeitswahn" anfangen konnte. Sie lebt nur für ihren Job und so fällt der Einstieg in das Buch schwer, denn plötzlich hat sie gar nichts mehr zu tun, außer ihren Nachbarn zu beobachten. Denn während ihrer Arbeit hatte sie nie Zeit für etwas anderes. Im Laufe des Buches blüht sie immer mehr auf und sympathisch ist sie alle Male. Zudem liebt Jasmine ihre Schwester. Neben ihrer Arbeit gibt es nichts wichtigeres für sie. Ihre Schwester war die Einzige, die mir so wirklich ans Herz gewachsen ist. Trotz ihrem Nachteil des Down-Syndroms lebt sie ihr Leben auf eigenen Beinen. Mit der Unterstützung von Jasmine scheint sie alles zu schaffen und wirkt wie ein ganz normales Mädchen und sehr oft auch reifer, als ihre Schwester. Matt ist Jasmines Nachbar und auch bei ihm viel es mir schwer, sich in ihn reinzuversetzen. Er hat einen sehr provokanten Charakter und zeigt seine Gefühle kaum nach außen. Das einzige, was er gut kann ist trinken und in Folge dessen Dinge kaputt machen und austicken. Schreibstil & Sichtweise Gewohnt schreibt Cecelia Ahern in einem humorvollen und doch tiefgründigen Schreibstil. Jedoch schaffte sie es diesmal nicht so gut, mir die Protagonistin nahe zu bringen und das ganze Buch über war ich zu ihr eher distanziert. Geschrieben wurde das Buch aus der Ich-Perspektive von Jasmine. Cover & Titel Das Cover ist im typischen Ahern-Stil. Simpel und schlicht gehalten. Eine Frau die nachdenklich in die Zukunft blickt. Der Titel ergibt sich mir noch nicht ganz. Natürlich war vor allem Matt in ihrem arbeitslosen Jahr oft an ihrer Seite, doch finde ich, dass Jasmines Veränderung großteils gar nicht von ihm ausgeht. Gegenseitig bieten sich die Beiden eine Stütze, jedoch nicht viel mehr. Zitat "Es ist besser, wenn wir uns bewegen, uns entwurzeln und neu anfangen, dann gedeihen wir auch wieder." - Seite 376 Fazit Auch für Ahern Fans wohl eine schwierige Lektüre. Es ist stellenweise sehr langweilig und das Buch zieht sich stark. Für die Botschaft am Ende, die man von vorne rein sich erklären konnte, zu viel drumherum. Andere Charaktere lockern das Buch jedoch des öfteren wieder auf und zwischendurch, vor allem gegen Ende, ließt man den alten Ahern Charme wieder heraus.
Gutes Buch über das Leben und eine Spannende Geschichte darüber wir Menschen verschiedene Probleme lösen
Ich habe einen schnulzigen Liebesroman erwartet und einen Roman ueber das Hinfallen und wieder Aufstehen bekommen. zur Mitte hin fand ich das Buch dann gut, jedoch habe ich bis zum Ende das Stilmittel fuer den Nachbarn Matt nicht verstanden. warum in der Mehrzahl? weil er das symbolisieren soll, was wir von anderen Menschen denken ohne sie zu kennen?
Absolut nicht meins
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Dass sie Matt immer in der Handlungen Siezte und alle anderen nicht hat mich meist komplett verwirrt. Auch die Geschichte selbst war sehr langatmig und ohne große Spannung. Für mich bisher mein Jahres Flop.
Ab und zu liebe ich die Bücher von Cecilia Ahern - auch dieses hat da keine Ausnahme gebildet. Ich mag ihren Blick auf Beziehungen jeglicher Art und verfolge gerne die Entwicklung der Figuren in ihren Romanen. In diesem Roman geht es im Wesentlichen um Veränderungen. Die Protagonistin Jasmine ist gekündigt und für ein Jahr freigestellt. Sie wird bei dem Gedanken an ein Jahr ohne Job, der sie definiert, halb wahnsinnig. Ausgerechnet der Nachbar, ein Radiomoderator, den sie seit einer Sendung vor vielen Jahren hasst, wird zum Katalysator für ihre Veränderungen - und sie für die seinen. Besonders gelungen fand ich in diesem Roman die Figur der Schwester der Protagonistin, eine Frau mit Down Syndrom, die mithilfe ihrer Familie und Freunde ihren Lebensweg meistert - auch wenn Jasmine gelegentlich Probleme mit dem Loslassen hat.
Ich finde es ist nicht ganz so wie die anderen Bücher von ihr aber trotzdem interessant
Die Ausschweifenden erzählungen wieso das jetzt so ist, gehen einem mit der Zeit auf die Nerven. Von den Beziehungen und wie sie sich entwickeln bekommt man nur am rande was mit, da man immer Seitenweise lesen muss wieso dieses eine Ding XT jetzt eine riesen Backstory hat, die absolut nicht mit der Story zu tun hat. Sehr enttäuschend...
“Es ist besser, wenn wir uns bewegen, uns entwurzeln und neu anfangen, dann gedeihen wir auch wieder.” - Seite 376 Ich freue mich jedesmal, wenn Cecelia Ahern ein neues Buch veröffentlicht. Bei ihr bin ich mir sicher, dass es ein Buch sein wird, welches mich berührt und zum nachdenken bringt. So auch dieses. Anfangs war ich etwas verwirrt durch den speziellen Schreibstil und auch die Art von Jasmine und Matt ging mir auf die nerven. Doch zum Glück entwickeln sich die Charakteren weiter. Bei einigen Abschnitten, z.B. dort wo Jasmine ihre Schwester verfolgt, war ich etwas entsetzt und schimpfte mit Jasmine. Das Buch war jetzt aber keines, welches mich wirklich gepackt hat und mir viele tolle Botschaften rüberbrachte. Da finde ich hat Cecelia Ahern durchaus bessere geschrieben. Die Protagonisten: Jasmine Durch das Jahr hindurch - mit den Jahreszeiten sozusagen - entwickelt sich Jasmine vom Workaholic und der übervorsorglichen Schwester zu einer verliebten, gelasseneren und offenener Person. Dabei hilft ihr auf jedenfall ihr Garten, in den sie sehr viel Zeit hineinsteckt und andererseits auch Matt, ihr Nachbar. Matt Ein gemeiner Alkoholiker, der im Verlauf vom Jahr eine grosse Entwicklung durchmacht, das trinken aufgibt (jedenfalls fast immer) und seine Frau zurück erhält. Er hilft Jasmine und sie hilft auch ihm.