Eine eher lahme Story, konnte auch mit den Charakteren leider nichts anfangen - schade, hätte man sicher auch mehr draus machen können.
Leider langweilig, der Klappentext hat mehr versprochen.
Solide Story hier und da vielleicht ein bisschen zu brutal
Alles in allem eine solide Story. Schöner Aufbau spannende Geschichte und ein gutes Ende. Die Charaktere teilweise etwas überspitzt aber doch realistisch und nachvollziehbar. Gutes Buch für zwischendurch.
Sehr spannendes Buch, allerdings sind einige Stellen nichts für schwache Nerven.
Zu viel, zu gewollt!
An sich ein interessantes Konzept und eine spannende Story. Auch mit den Klischeecharakteren kann ich super leben. Es gibt sie nun mal auch, die Klischees auf 2 Beinen. Aber es passiert viel zu viel ohne richtige Entwicklung. Auch die Charaktere machen überhaupt keine Entwicklung durch und reagieren teilweise unverständlich. Schade, Potential war da!
Ich kann mich den anderen Rezensionen nur anschließen. Die Charaktere sind durchweg unsympathisch. Die Männer grundsätzlich sexistisch und diskriminierend gegenüber Minderheiten. Ich weiß nicht was sich Piper dabei gedacht hat, dieses Buch zu verlegen. Auch die Anmerkungen bezüglich einer Triggerwarnung, welche in einer anderen Rezension erwähnt wurde, hätte ich für notwendig erachtet. Einziger Pluspunkt ist der schöne grüne Buchschnitt.
War nicht so meins. Buchidee war gut , aber die Umsetzung fand ich nicht gelungen. Mir hat die Wortwahl überhaupt nicht zugesagt. Schnell zu lesen, aber ich denke nicht,dass ich das Buch lange in Erinnerung behalte
Sehr verstörend.
Bin sehr gemischter Meinung 🫤
Gut: - allgemein die Story - Spannung das gesamte Buch über - guter Lesefluss - Ende bis zum Schluss nicht vorhersehbar Schlecht: - irgendwie billige Version von Squid Game - Kapitel werden aus verschiedenen Seiten erzählt, jedoch ist am Anfang immer unklar um wessen Perspektive es jetzt geht - es entsteht als Leser keine tiefe Verbundenheit zu den Protagonisten Fazit: Definitiv ein guter Thriller allerdings hat er meiner Meinung nach doch seine Schwachstellen.
Heiße Luft
Hat mich leider wirklich enttäuscht. Liebe es, Bücher über escape rooms zu lesen, aber hier war nichts davon der Fall. Sehr viele figuren, konnte keine Bindung dazu aufbauen. Sehr sexistisch geschrieben, eine trigger Warnung wäre angebracht gewesen.. Gut gemeinte 2 von 5
Nope, die Story wäre gut und spannend gewesen, wenn da nicht Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Bodyshaming und Verhöhnung von Minderbegabten und Spitzen gegen Leute aus den neuen Bundesländern gewesen wären.
Es waren keinen brutalen Fallen wie auf demKlappentext beschreiben nur brutale Mörder
Mich hat das Buch nicht besonders gepackt, dass ein späten Start in die Geschichte gab und sich alles sehr raus gezögert hat. Außerdem mochte ich die Charaktere nicht besonders, was aber jeden anders geht. Der Autor könnte verbessern, dass er mehr ins Detail geht und dafür  andere Sachen weg, lässt die eher unnötig rüber kommen.  Trotz dieser ganzen Kritik muss man bedenken, dass der Autor viel Arbeit und Energie in das Buch investiert hat und trotzdessen ein akzeptables Buch geschrieben hat .
Es war wie eine Erwachsenen-Version vom Trimagischen Turnier. Wer Blut und splatter erwartet, wird hier nicht ganz auf seine Kosten kommen - wer hingegen einen spannenden Roman erwartet, wird etwas blutig überfordert sein. Gut, dass es im letzten Drittel noch an Fahrt aufnimmt. Der Stil ist einfach, aber nicht unterfordernd, wohin gegen die Anzahl der Charaktere schon hoch ist. Dennoch: nette Sonntagmittagunterhaltung.
Meine Meinung Der Klappentext hat mich sofort überzeugen können. Ich LIEBE Thriller, welche Spiele, Escape Rooms, Labyrinthe etc. enthalten. Enttäuscht wurde ich definitiv nicht. Es gab einige interessante Charaktere und der Plot war eine reine Achterbahnfahrt. Man wusste nie recht wohin das alles führt und irgendwie wirkte es zum Teil etwas chaotisch. Das Ende war ziemlich skurril. Ich finde, der Autor hat sich einige Male nicht sehr freundlich ausgedrückt (Vorurteile, Sexismus…) was ich wirklich schade finde… Ansonsten, Plot-technisch wirklich gut! Sehr rasant und spannend. Lässt sich auch schnell weglesen. Meine Bewertung Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sterne
Eine andere Art Thriller
Kaltblütiger Mord innerhalb einer LiveShow im Internet. Unterhaltsam und spannend mit ein bisschen Witz.
"Ein altes idyllisches Gut auf dem Lande. Ein Game, das live ins Internet übertragen wird. Willkommen in der Escape Zone! Acht Kandidaten stellen sich dem Labyrinth und seinen Horrorräumen. Wer sie zuerst bewältigt, gewinnt 300 000 Euro. Hunderttausende Zuschauer verfolgen das Spiel. Die junge Martha und ihre Mitspieler kann die Escape Zone nicht schrecken. Aber dann wird aus dem Spiel gnadenloser Ernst. Die Kandidaten werden ermordet … einer nach dem anderen … denn die wahre Gefahr der Escape Zone lauert dort, wo du sie nie erwartet hättest!" Ich bin anfangs sehr gut ins Buch reingekommen, obwohl es einige Charaktere gab. Bis es dann aber wirklich losging bis zu der Escape Zone vergingen mehrere Seiten. Mich persönlich hat das zwar nicht gestört, jedoch kann ich mir vorstellen, dass andere damit eher ein Problem haben könnten. Als dann die Charaktere in Form eines Escape Rooms waren, war ich doch schon irgendwie enttäuscht,da es eigentlich nicht wirklich um die Räume geht, sondern eher dass der Täter die Kandidaten umbringt. Und man auch noch genau weiß wer es ist. Dadurch ging die anfängliche Spannung verloren. Das Ende fand ich persönlich nicht rund und hat auch nicht schlüssig genug. Was heißt nicht schlüssig? Ich kann die Entscheidung einfach nicht verstehen bzw. nachvollziehen. Die Charakter blieben oberflächlich, was ich in solchen Geschichten nicht dramatisch finde. Die Kapitel sind kurz und der Schreibstil war zwar einfach, aber gut gewesen. Dadurch bin ich auch schnell durchs Buch gekommen. Insgesamt war es in Ordnung. Für Zwischendurch ist es ganz gut geeignet, aber empfehlen würde ich dieses Buch jetzt nicht.
0,5* Leider war dieses Buch für mich eine Vollkatastrophe, einfach alles an diesem Buch habe ich gehasst, egal ob die Handlung an sich, die Charaktere oder den Schreibstil. Als ich den Kappentext gelesen habe, habe ich mir eine coole und einzigartige Geschichte vorgestellt, da die Grundgeschichte wirklich Potential gehabt hätte, jedoch ist dieses Buch so absurd und lächerlich geworden, dass ich nur noch die Augen überollen konnte. Die Charaktere waren auch so unsympathisch und flach ausgearbeitet, dass ich bis auf Jonas alle verabscheuet habe (vor allem Betty und alle anderen Crew Mitglieder). Auch die Begründungen, warum die Charaktere so sind wie sie sind, waren einfach nur absolut absurd und teilweise ausgelutscht. Der Schreibstil war für mich der Super-Gau, denn hier tropfte es nur so von Denglischen Begriffen, die mich persönlich wirklich genervt haben. Hier stellt sich mir die Frage, warum sollte eine Erwachsene Frau so wie ein 15 Jähriges Mädchen reden? Das Buch hat vorne und hinten keinen Sinn gemacht und hat mich einfach nur wütend und enttäuscht zurück gelassen, also bitte erspart euch eure Zeit und liest was anderes.
Ich kann mich den anderen Rezensionen nur anschließen. Die Charaktere sind durchweg unsympathisch. Die Männer grundsätzlich sexistisch und diskriminierend gegenüber Minderheiten. Ich weiß nicht was sich Piper dabei gedacht hat, dieses Buch zu verlegen. Auch die Anmerkungen bezüglich einer Triggerwarnung, welche in einer anderen Rezension erwähnt wurde, hätte ich für notwendig erachtet. Einziger Pluspunkt ist der schöne grüne Buchschnitt.