Leichte Kost
Ein witziger, leichter Krimi, der trotzdem nicht nur vorhersehbar ist.
Leichte Kost
Ein witziger, leichter Krimi, der trotzdem nicht nur vorhersehbar ist.
Am Anfang etwas zäh,bis die eigentliche Handlung anfängt. Dann wollte ich aber unbedingt wissen,wie es weitergeht. Die Diät hat mich überhaupt nicht interessiert.
Tolles Buch dieser Reihe. 👍🏻 Mir persönlich haben die anderen beiden besser gefallen, aber dieses kann ich trotzdem auch weiterempfehlen.
Fall Nr. 3 für Martin Kühn in München, diesmal wird eine unbekannte Tote auf einer Baustelle gefunden. Neben dem üblichen verkopften Selbstzweifeln und Überlegungen von Kühn, kommen noch eine Diät, die an seinen Nerven zieht, seine Frau, die sich seltsam verhält und der Konkurrenzkampf mit dem ehemaligen Freund und Kollegen um die Beförderung hinzu. Kann Kühn den Fall trotzdem lösen? Wieder nimmt sich Weiler einem aktuellen Thema an, sogenannte Männerrechtler, die gegen den Feminismus kämpfen und den "armen entrechteten Mann" wieder zu neuer Stärke führen wollen. Die Incel-Bewegung spielt hier eine Rolle, sowie der Frauenhass. Ein schwieriges Thema, dass hier auf Weilers typische pointierte Weise präsentiert wird. Mit persöhnlich hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Für Weiler-Fans!