Cozy Buchwelt.
Ich konnte in dieser Geschichte in einen Traum von mir abtauchen. Durch Schottland fahren und einen Van zum Buchkaden ausbauen. Eine sehr gemütliche und entspannende Geschichte zum träumen und sich verlieben.🥰
Cozy Buchwelt.
Ich konnte in dieser Geschichte in einen Traum von mir abtauchen. Durch Schottland fahren und einen Van zum Buchkaden ausbauen. Eine sehr gemütliche und entspannende Geschichte zum träumen und sich verlieben.🥰
Tolles Buch von Jenny Colgan. 😊 Obwohl ich gestehen muss, dass mir Band 1 und 2 besser gefallen haben von der Handlung her.
Versöhnlicher Band 3
Mit Lissa und Cormac wurde ich schnell warm. Beide sind auf ihre Weise sympathisch. Zwar geht es diesmal nicht um den Bücherbus, aber wieder um dieselbe Gemeinschaft, die man mittlerweile liebgewonnen hat. Spannend war auch die Frage, wer nun die Partner werden. Finden Lissa und Cormac zusammen (obwohl sie sich nie gesehen haben) oder werden es doch andere? Das Ende war nervig, 85% vom Buch plätschert das Geschehen vor sich hin, plötzlich Schlag auf Schlag. Und dazu wird noch ein unnötiges Drama eingebaut - daher auch nur 4 Sterne. Aber es gibt ein tolles Happy End
Lissa ist gerne Krankenschwester, doch nachdem sie miterleben musste wie ein Junge den sie kannte, den Tod fand, leidet sie unter den Folgen. Sie muss dringend raus aus London und so schlägt ihr Arbeitgeber ihr vor die Wohnung mit Ex-Soldat Cormac zu tauschen. Sie zieht in seine Wohnung nach Schottland und er zu ihr nach London. Die beiden bleiben über E-Mail in Kontakt um dem anderen zu helfen, besser zurecht zu kommen. Nach und nach entsteht eine Freundschaft, oder ist da schon mehr? Lange habe ich es hinausgezögert die Reihe zu beenden. Die ersten Bände fand ich gut, und auch dieser hier war in Ordnung, allerdings hat mir etwas gefehlt. Von beiden Protagonisten bekommt man ein Bild, vor allem Lissas Löckchen wurden oft erwähnt. Man bekommt auch einen Einblick in die Arbeitswelt der beiden, von Hausbesuchen bis zu Versorgung von Wunden. Aber ich fand dafür, dass beide den Beruf ausüben hätte es noch ein bisschen mehr sein können, vor allem am Ende ging es verloren. Außerdem wurde an so mancher Stelle nicht mit Klischees gespart, Londoner können Schotten nicht leiden und umgekehrt. Schottland ist ja so sauber und die Leute so redselig, während Londoner unhöflich sind und die Luft schlechter als in China sein soll. Land und Leute wurde mir manchmal einfach zu negativ und übertrieben, fast schon abwertend dargestellt. Ich hatte mir im Bezug auf den virtuellen Kontakt zwischen Lissa und Cormac viel mehr erwartet. Durch den Klappentext habe ich mir eine Art „E-Mail Romanze“ mit spannendem oder dramatischem Ausgang erwartet. Stattdessen fand ich die Nachrichten ziemlich kurz und nicht romantisch oder sonst etwas. Anfangs waren sie immerhin informativ und hilfreich für beide, mehr kam dann, meiner Meinung nach nicht. Ich fand das Buch nicht schlecht und auch wenn mir etwas Spannung (ausgenommen das Ende) fehlte, bin ich doch gut voran gekommen. Allerdings waren es mir zu viele (negative) Klischees und auch die Liebesgeschichte habe ich mir anders erwartet. Für Zwischendurch war das Buch in Ordnung, aber es war nichts was man gelesen haben muss, wie ich finde.
Wunderschön geschrieben!!! Ein Buch, das ich nur ungern aus der Hand gelegt habe.
Rührendes Ende, süsse Liebesgeschichte
Das war schon ziemlich perfekt.
TOLLES BUCH!
Im Vergleich zu den ersten beiden Teilen der „Happy Ever After“ - Reihe konnte mich der dritte Teil am meisten mitreißen. Der Einstieg war wirklich sehr bewegend und dramatisch — und bot damit eine gute Grundlage für eine spannende Geschichte. Besonders gefallen hat mir der Wechsel der Erzählperspektiven zwischen Lissa und Cormac. Uns wird dadurch viel Handlung geboten, wodurch es insgesamt für mich sehr kurzweilig war. Das gewisse Etwas entstand zusätzlich durch die vielen Vergleiche und Unterschiede von Klein- und Großstadt. Zum Ende hin wurde es wirklich spannend und ich habe sehr mit Lissa und Cormac mitgefiebert — ich fand’s toll!
Das war so seltsam. Band 1 war toll und seitdem geht es irgendwie bergab. Es werden viele schöne Dinge so schlecht geredet. Und im Thema Krankensystem wird hier so viel falsch beschrieben. Am Ende das endlose oh nein wir sind schon wieder aneinander vorbei gelaufen, ich habe förmlich die hörbuchsprecherin seufzen hören.
Tolle Geschichte.
Krankenschwester Lissa und Ex-Soldat Cormac stehen beide vor schwierigen Situationen ihres Lebensweges und tauschen für 3 Monate ihre Wohnungen. Londonerin Lissa ist hingerissen von der Ruhe und Herzlichkeit in Schottland, und auch Cormac profitiert vom Tapetenwechsel. Per Mail halten beide den Kontakt und helfen einander bei organisatorischen Fragen. Doch aus dem sachlichen Austausch wird nach und nach eine gefühlvolle und herzerwärmende neue Geschichte... Ich fand die Geschichte wirklich total schön. Einen Punkt hab ich abgezogen, weil mir das Ende zu kurz war, ich hätte gern noch mehr erfahren, was in Lissa's und Cormac's gemeinsamen Leben passiert wäre.
Schade Schokolade - die vorausgehenden Bände dieser Reihe mochte ich super gern! Diese Story konnte mich aber leider nicht überzeugen. Anfangs empfand ich die Perspektivwechsel als zu schnell, wodurch ich erst spät in die Geschichte reinkam und ein Gefühl für die Protagonisten bekam. Größtes Manko war aber leider, dass sich das gesamte Buch nach Warten anfühlte. Es war eine lange Vorgeschichte für einen ganz ganz kurzen Plot am Ende, der mir dann vööööllig übertrieben erschien. Weiterlesen werde ich die Reihe trotzdem, denn Colgan hat schon in diversen Werken gezeigt wie gut sie schreiben kann.
(Kann die Story spoilern!) Spannung, kleine Wohlfühlmente,… die gab es definitiv in diesem Buch. Wie auch schon in den ersten Bänden, mochte ich das Setting in Kirrinfief sehr, auch wenn sich dieses Mal die Bewohner nicht unbedingt immer von ihrer besten Seite gezeigt haben. Die Geschichte geht direkt mit einem Schicksalsschlag los, was im weiteren Verlauf der Geschichte auch immer wieder von Bedeutung ist. Die Liebesgeschichte konnte ich nicht nachempfinden, durch den doch gefühlt wenigen Kontakt zwischen den Protagonisten, fühlte sich alles irgendwie erzwungen an. Die Protagonisten mochte ich, Cormac war mir aber sympathischer als Lissa, bei der ich manche Reaktionen etwas übertrieben fand. Eine weiterer Pluspunkt ist die LGBTQIA+ Repräsentation. Auch wenn ich schöne Lesestunden hatte, war dieser Band für mich der bisher schwächste.
Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass der Bücherbus kaum eine Rolle gespielt hat. Gerade deswegen hatte ich die Reihe begonnen. Da bin ich mit den falschen Erwartungen an das Buch herangegangen. Das Buch behandelt ein wichtiges Thema nämlich, dass auch Pflegekräfte mal auf Hilfe und eine Auszeit angewiesen sind. Man vergisst gerade in der Pflege allzu leicht, dass das auch nur Menschen sind, die auch eigene Bedürfnisse haben. Wir können froh sein, dass es solche Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die sich um andere kümmern.
Leider war das Thema Bücher hier noch weniger vorhanden, als im vorherigen Band. Trotzdem wieder ein toller Roman mit einer niedlichen Liebesgeschichte zum Schluss!
⭐️⭐️⭐️ Ich hatte mir mehr versprochen von diesem Roman. Abgesehen vom flüssigen Schreibstil hatte ich diesmal mehr Kritikpunkte als Lichtblicke, deshalb kommt das Buch über 3 Sterne leider nicht hinaus.
Die Grund-Story ist schnell erzählt - Krankenschwester Lissa und Sanitäter Cormac tauschen Jobs und Wohnungen - und daraus entwickelt sich eine Liebesgeschichte. Nur dass die beiden sich erst auf S 480 von 510 begegnen (vorher gibt es nur Mailkontakt, und selbst der ist bis etwa zur Hälfte des Buches nur dienstlich). Ab S 485 sind die beiden dann übrigens ein Paar - dann geht's plötzlich ganz schnell. Ihr merkt schon...das war nicht so richtig meins. Dazu kam, dass ich weder Lissa noch Cormac noch die Nebenfiguren ins Herz schließen konnte. Und ziemlich viel Schwarzweiß-Malerei war auch dabei (alles in London ist furchtbar, alles in Schottland ist toll und idyllisch).
Nach einem entsetzlichen Ereignis tauscht Krankenschwester Lissa mit Krankenpfleger Cormac für 3 Monate den Arbeitsplatz und dadurch quasi auch das Leben. Aus der großen quirliger Stadt London verschlägt es Lissa in das einsame und idyllische Schottland. Die Autorin lässt beide Orte lebendig werden, man kann sich richtig in die Umstände hinein versetzen. Über den zögerlichen fachlichen Austausch zu ihren Patienten lernen sie sich die beiden sympathischen Protagonisten langsam immer besser kennen. Die Geschichte dreht sich auch um eine ganze Reihe interessanter Nebenfiguren und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Manche Stellen haben den Charme von der "Doktor und das liebe Vieh". Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten und hat ein glaubhaftes und herzerwärmendes Ende zu bieten.
Inhalt Die Londoner Krankenschwester Lissa kümmert sich um alle, nur zu wenig um sich selbst. Erst ein traumatisches Erlebnis macht ihr klar, dass sie eine Auszeit braucht: irgendwo, wo es ruhig ist, alle nett zueinander sind und der Himmel unendlich scheint. Das schottische Heimatdorf des Ex-Soldaten Cormac ist Idylle pur, aber ihm fehlen neue Impulse. So tauschen die beiden für drei Monate ihre Wohnungen. Per Mail helfen sie einander, sich in der jeweils neuen Heimat zurechtzufinden. Anfangs geht es um ganz alltägliche Fragen, doch aus dem leichten Geplauder wird nach und nach mehr: Was als kleine Atempause startet, wird zum Beginn einer ganz neuen Geschichte … Meinung Ich bin großer Fan der Bücher von Jenny Colgan – vor allem der Happy Ever After Reihe, von der ich die ersten beiden Bände verschlungen und geliebt habe. Deswegen war die Erwartung hier gleichermaßen hoch und gleichzeitig war ich schon im Vorhinein sicher, dass wieder eine herzerwärmende Geschichte auf mich warten würde. Der Beginn war anders als erwartet, aber durchaus gut. Die Figuren fand ich wieder super gut getroffen, fernab von Klischees und einfach nur sympathisch. Jenny Colgan hat es drauf, innerhalb kürzester Zeit eine Verbindung zwischen Figuren und Leser zu schaffen und das finde ich einfach großartig an ihren Büchern. Ebenso großartig ist ihr fesselnder Schreibstil, die angenehme Kapitellänge und das sie es nicht nötig hat, Szenen künstlich in die Länge zu ziehen. Sie schreibt auf relativ wenig Platz einfach sehr gehaltvoll und man hat den Eindruck, das viel passiert ohne dass es in Langatmigkeit ausartet. Dennoch hat mir dieser Teil der Reihe nicht so gut gefallen wie die anderen beiden. Die Idee des Rollentauschs und de Perspektivwechsels dieser so unterschiedlichen Persönlichkeiten war sehr spannend. Meiner Meinung nach ging es aber eine Spur zu lange nur sehr oberflächlich zu. Viel hin und her zwischen den beiden Protagonisten, aber irgendwie kam mir das sehr unpersönlich rüber. Ich fand beide Figuren an sich wie gesagt sehr gelungen und na klar wünscht man sich als Leser einen ganz bestimmten Ausgang der Geschichte. Aber für mich hat es einfach viel zu lange gedauert. Dafür ging das Ende mir viel zu schnell und war im Gegensatz zu den Gefühlen davor plötzlich etwas too much, fast schon etwas holprig vor lauter Schnelligkeit. Was ich jedoch besonders positiv in Jenny Colgans Büchern finde, ist ihre Fähigkeit, auch Randthemen immer sehr wichtig zu machen, Klischees dabei zu umgehen und sehr interessante Nebenhandlungen zu spinnen. Das hat mir in diesem Roman ganz besonders gut gefallen. Fazit Den schottischen Charme hat Jenny Colgan auch hier wieder gekonnt eingefangen. Alledings ist der Funke zwischen den Protagonisten lange nicht so recht übergesprungen und dafür war das Ende zu plötzlich. Dennoch eine süße Geschichte, hinter der eine gute Idee steckt. 3 von 5 Buchherzen ♥♥♥ Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!
Lissa ist Krankenschwester in London. Eines Tages hat sie ein traumatisches Erlebnis und ihr wird geraten eine Zeitlang London zu verlassen. Dabei kommt ein Austausch mit einem Kollegen in einem anderen Landesteil in Frage. Cormac lebt in Schottland auf dem Land und irgendwie ist sein Leben ziemlich eintönig. Daher kommt das Angebot mit einer Kollegin in London zu tauschen durchaus zur rechten Zeit. Cormac lebt in Kirrinfief, dem Ort, den wir schon aus den Vorgängerbänden der Happy Ever After Reihe kennen. Als Lissa dort ankommt ist dort alles für sie fremd. Nicht nur dass sie durch und durch Großstädterin ist, auch ist die schottische Mentalität eine ganz andere, als die der Londoner. Auch Cormac tut sich mit dem hektischen Großstadtleben schwer, findet sich aber auch dank Lissas Freundin und Nachbarin nach und nach zurecht. Die beiden halten per Mail Kontakt und tauschen sich bald nicht nur über ihre Patienten aus. Jenny Colgan liefert hier wieder eine bezaubernde Geschichte ab, die durchaus schwierigere Themen anspricht. So geht es um Organspende, Posttraumatisches Belastungssyndrom und die Probleme im englischen Gesundheitswesen. Die Schreibweise ist wie gewohnt locker und bildhaft, man ist sehr schnell in der Geschichte und hat die Szenerie vor Augen. Mir hat der dritte Band der Happy Ever After Reihe nicht ganz so gut wie die beiden anderen Teile gefallen. Was vielleicht auch daran lag, dass sich die beiden Protagonisten tatsächlich erst am Ende des Buches treffen. Jetzt ist das Kennenlernen über das Internet heutzutage ja nicht ungewöhnlich, aber für mich war das in diesem Fall irgendwie nicht ganz stimmig. Was wieder sehr schön war, war das Gemeinschaftsleben in Kirrinfief. Nachdem Lissa eine Weile dort ist, findet sie in Zoe und Nina auch Freundinnen und der Leser trifft die Figuren aus den ersten Bänden wieder. Alles in allem ist ein nettes Buch, dass schön zu lesen ist. Daher kann ich es durchaus empfehlen. Und ich hoffe, dass es noch mehr Bücher von Jenny Colgan geben wird, ihre Bücher gefallen mir immer wieder gut.
Wo Geschichten neu beginnen ist leider deutlich der schwächste Band der Reihe. Ich habe mich wirklich auf die Geschichte gefreut und Freude und Liebe durch das wunderschöne Cover erwartet. Allerdings beginnt die Geschichte schon sehr tragisch, was mich bereits ein bisschen missmutig gestimmt hat. Natürlich steht das auch auf dem Klappentext, aber ich dachte nicht, dass die Geschichte bereits so beginnen würde. Nun ja, das hat mich auch nachher nicht wirklich gestört. Vielmehr irritierten mich die fremdenfeindlichen Kommentare den Engländer gegenüber. Es ist mir bewusst, dass es da zwischen den Nationalitäten auch Rivalitäten geben kann und jeder hat seine Vorurteile, doch während des Lesens haben mich die Kommentare sehr genervt, da die Figuren Engländer als Ignorant und alles mögliche bezeichnet haben, sich selbst aber als das wundervolle schottische Volk und ihre Lebensweise eigentlich die richtige sei. Es kann sein, dass ich auch ein bisschen übertreibe, aber für mich hat es sich während des Lesens wirklich so angefühlt und das ging mir sehr auf die Nerven. Ich meine zu einem gewissen Grad könnte man es auch als Charakterentwicklung bezeichnen, wenn sie danach wenigstens ihre Meinung geändert hätten und diese Vorurteile zurückgenommen hätten, aber das ist leider nie passiert. Daher hat das Buch bei mir ordentlich an Sympathie verloren. Auch die Geschichte selbst konnte mich nicht wirklich überzeugen und war eher langatmig.
Ich mag die Bücher von dieser Autorin und diese spielen in Schottland und ach das liebe ich einfach. Der zweite war mein absoluter Lieblingsband und daher konnte ich es kaum abwarten diesen zu lesen. Ich habe diesen als Hörbuch gehört und eigentlich relativ schnell durchgehört. Leider hat mir diese Geschichte nicht mehr ganz so gut gefallen. Die Kommentare von den Engländern über die Schotten und umgekehrt fand ich teilweise echt nicht angebracht und ein wenig anstrengend. Die Sprünge zwischen den Perpektiven fand ich zu Beginn auch noch etwas verwirrend, aber man gewöhnt sich schnell daran. So die Handlung hätte mir schon gut gefallen. Außerdem hat es mich nicht so in den Bann gezogen wie der Vorgängerband. Ich freue mich trotzdem auf weitere Bücher von diesr Autorin. 3,5 Sterne