Die reinste Liebeserklärung an das Lesen und den Mut seine Träume zu Leben! 🥰 Man merkt, dass Jenny Colgan selbst ein Bücherwurm ist. Allein die Einleitung mit den ganzen Orten wo man lesen kann, hat mich schon hervorragend auf ihr Buch eingestimmt. 😊 Die Figuren sind auch knuffig gezeichnet: die schüchterne Leseratte Nina; die stets schimpfende, jedoch zur Seite stehende Surinder; der grummelige Lennox usw. Es ist beeindruckend zu sehen, wie Nina aus ihrem Jobverlust als Bibliothekarin das Beste daraus macht und sich mutig und trotz einiger Hindernisse den alten Lieferwagen kauft und ins unbekannte Schottland zieht um dort Bücher unter die Leute zu bringen. Und es zeigt sich, wie sehr ihr Mut belohnt wird und wie wichtig es ist, dass man Träume hat auch wenn sie schwer umsetzbar erscheinen. Dazu ist Schottland als Setting auch wunderschön mit seinen Bräuchen, Nordlichtern und dem rauen Wetter. Ein fantastischer Start von einer buchigen Wohlfühlreihe! 🥰

Diese Reihe liegt schon soooo lange bei mir. Und endlich habe ich damit angefangen. Dieses Buch ist Band 1 und ein toller Auftakt. Die Hauptperson ist sehr sympathisch und vorallem glaubwürdig. Es hat etwas gedauert bis ich heraus hatte, wer ihr Gegenpart werden sollte. Aber es passt. Und ehrlich? Wie cool ist bitte die Idee mit dem Bücherbus? Der Schreibstil Stil ist super, die Geschichte schlüssig. Ein klasse Buch.

Jenny Colgan zaubert mit diesem Roman eine herzerwärmende Geschichte voller Charme und Wärme. Die schottischen Highlands und der Bücherbus bieten eine zauberhafte Kulisse für Ninas Selbstfindung und ihre Liebesgeschichte. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und die Atmosphäre ist wohltuend und entspannend. Ein perfekter Sommerroman für alle, die eine wohltuende Flucht in die Welt der Bücher suchen.

Das Buch hat mir leider nicht so gut gefallen. Ich versuche gerade, meinen SUB abzubauen, und der Klappentext hatte mich eigentlich erneut gecatcht. Wir haben hier ein Grumpy-x-Sunshine-Love-Triangle, und ich fand ehrlicherweise beide Love Interests unmöglich. Nina ist am Anfang unglaublich introvertiert und naiv. Als sie sich dann ihren Traum mit dem Bücherbus verwirklicht, dachte ich kurz, ihr Charakter würde sich endlich weiterentwickeln. Leider lässt sie sich weiterhin ausnutzen – unter anderem auch von ihrer besten Freundin. Sie verrennt sich komplett in Liebesgeschichte 1, die ich einfach nur unangenehm fand, und dann wird in den letzten 10% des Buches plötzlich Liebesgeschichte 2 aus dem Hut gezaubert. Diese wird natürlich völlig überzogen und in Windeseile zur großen wahren Liebe hochstilisiert. Gerade in diesem Abschnitt lässt sich Nina unglaublich viel herumschubsen und schlecht behandeln. Man wünscht sich einfach nur, dass sie einmal richtig ausrastet. Die Story hatte so viel Potenzial, und sie spielt in Schottland ❤️‍🩹! Ich persönlich hätte den Fokus auf eine einzige Liebesgeschichte gelegt und Nina eine wirkliche persönliche Entwicklung durchlaufen lassen. Ich werde Band 2 und 3 nicht lesen. ⭐️⭐️

Nina, 29, verliert ihren Job in der Bücherei in Birmingham weil diese Schliessen muss. Kurzum hat sie die Idee einer rollenden Buchhandlung. Surinder, ihre Mitbewohnerin und Griffin, ihr Mitarbeiter, stehen dieser Idee kritisch gegenüber. Auch weil Nina nicht mit sehr viel Selbstvertrauen da steht und mit ihrer Liebe zu Büchern auch eher einen verträumten Anblick gibt. Aber davon lässt sie sich nicht abhalten. Ihr „Traummobil“ steht in Schottland. Mit der Reise nach Schottland nimmt ihr Leben eine grosse Wende und auch ihr Liebesleben wird gehörig durchgeschüttelt. Mir hat das Buch sehr gefallen. Vieles ist realitätsbezogen.

Wie ich die Liebe zum Lesen wiederfand Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich hatte eigentlich eine längere Lesepause und war irgendwie vom Lesen abgekommen. Das Buch wurde mir einfach zugeschickt, ohne dass ich etwas davon wusste. Ich habs lange liegen lassen und dann gestern doch begonnen es zu lesen… Cover: Ich habe mir das Cover nie lange angesehen, irgendwie sprang es mir nie wirklich ins Auge. Als ich es aber gestern länger angesehen habe, haben mich der Bus und die Schafe neugierig gemacht. Inhalt: Als die Bibliothek geschlossen wird, wird die passionierte Bücherretterin und Bibliothekarin Nina plötzlich arbeitslos. Während eines Seminars kommt ihr allerdings eine glorreiche Idee, sie könnte sich einen Bus kaufen und daraus Bücher verkaufen. Durch den Bücherbus verschlägt es sie in die Schottischen Highlands, in denen sie den Menschen die Freude am Lesen wiederbringt. Leider sieht es mit ihrem eigenen Happy End nicht ganz so einfach aus… Handlung und Thematik: in diesem Buch stehen Bücher und die Liebe zu ihnen klar im Vordergrund. Dies wird bereits bei der Einleitung durch die Autorin sehr deutlich. Die Autorin beschreibt, wo und in welchen Situationen man am besten lesen kann, das hat mich gleich gefesselt. Auch die Ideen mit dem Bücherbus und dem Baum fand ich sehr spannend. Das lässt ein bücherliebendes Herz gleich höher schlagen. Charaktere: Nina ist eigentlich ein Mensch der lieber auf der sicheren Seite ist. Eigentlich sind Abenteuer und Risiko nicht so ihr Ding. Dass die Sache mit dem Bus und Schottland dann eine gewaltige Portion Mut erfordert ist klar. Ich konnte mich gut in sie und ihre Bedenken hineinversetzen. Surinder, Marek und Lennox fand ich super coole und abwechslungsreiche Nebencharaktere. Alle drei waren mir auf eine gewisse Art sympathisch und sie waren authentisch. Nur mit Ben und Ainslee konnte ich nur wenig anfangen. Sie wirkten irgendwie nachträglich reingepuzzelt. Schreibstil: Ich kenne den Stil von Jenny Colgan bereits von „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ und mag ihn sehr gerne. Ihre bildlichen Beschreibungen finde ich super, da kann man sich richtig gut reinträumen. Die Kapitel hatten eine super Länge, auch wenn sie für mich unerheblich waren, da ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe. Es ist alles sehr flüssig geschrieben, einzig und allein der Part mit Ben und Ainslee war holpriger und wirkte nicht ganz so gut dazugehörig wie der Rest des Buches. Persönliche Gesamtbewertung: Ein super schönes Buch, das Spaß beim Lesen bereitet. Die persönlichen Einleitungsworte der Autorin finde ich großartig. Sympathische Charaktere und eine schöne Gegend. Von mir gibt’s ne Leseempfehlung.

Für mich tatsächlich um einiges besser als erwartet. Für das, was es ist, sehr schön geschrieben und vom storytelling her nicht zu platt. Hat mir gut gefallen. Die letzten 50 Seiten sind dann etwas schnell von der Erzählweise her. Die allerletzte Seite entschädigt dafür aber sehr. :)

Das Buch fing so gut an und ich habe mich über eine Geschichte gefreut, in der es um die Leidenschaft und Liebe zu Büchern geht. Es ging um Leidenschaft und Liebe, aber leider nicht im Bezug auf das Thema Bücher. Besonders ab der zweiten Hälfte ist das Liebesleben der Protagonistin im Vordergrund und wird auch recht deutlich erläutert. Das hat mich ziemlich enttäuscht, denn ich habe ein Hörbuch erwartet, das eine Frau zeigt, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt und neuen Mut durch ihren Bücher-Bus fasst.

as Buch handelt um Nina Redmond, die in Birmingham in einer Bücherei arbeitet. Als die Schließung der Bücherei ansteht, ist Nina am Boden zerstört. Sie liebt Bücher über alles und muss sich nun einfallen lassen, wie sie eine neue Arbeit findet und die Bücher der Bücherei retten kann. Ihr Traum war es schon immer eine eigene Bücherei zu eröffnen. Nina beschließt spontan ihren eigenen Bücherbus zu eröffnen, den sie in Schottland gekauft hat. In Birmingham durfte sie mit dem Bus nicht arbeiten, weshalb sie nach Schottland zieht um dort ihre Bücher an die Einwohner des Dorfes zu verkaufen. Vorort läuft aber nicht alles perfekt. Gefühle für Männer kommen in die Quere und auch für hilfsbedürftige Kinder versucht sie sich stark zu machen. Die Liebe zu den Büchern ist hier ganz klar im Vordergrund. Die Autorin Jenny Colgan hat es geschafft, dass meine Liebe zu Büchern wieder mehr gewachsen ist. Sie hat das Setting wunderbar wiedergegeben..oft dachte ich, dass ich selbst in Schottland wäre. Die Handlung sorgt für Höhen und Tiefen, bleibt aber konstant spannend Die Charaktere haben mir echt super gefallen. Jeder Charakter hatte seine eigene besondere Art. Bei keinem Charakter dachte ich mir, dass diese fehl am Platz ist. Es war schön wie am Anfang die Introvertierten Nina von Seite zur Seite immer mehr auftaute. Das Ende kam mir aber dann doch so rüber, als müsste das Buch schnell fertig geschrieben werden. Der Wechsel von Marek zu Lennox, war dann doch sehr plötzlich. Trotzdem, war es für mich ein schönes Ende Das Cover vom Buch gefällt mir sehr gut. Zu Erkennen ist Nina mit Büchern, die Landschaft von Schottland, ihr Bücherbus und das Haus wo sie wohnt. Obwohl soviel auf dem Cover zusehen ist, ist es doch irgendwie schlicht gehalten. Der Klappentext, hat mich sofort gepackt und das Buch musste in meine Sammlung. Es war mein erstes Buch von Jenny Colgan. Es wird aber definitiv nicht das letzte bleiben! Für mich ist es ein sehr gelungenes Buch, wo sowohl ein Neuanfang, als auch die Liebe eine große Rolle spielt. Ich kann jedem das Buch empfehlen, die etwas entspanntes zum träumen lesen wolle.

Eine netter Liebesroman, mehr dann aber auch nicht. War jetzt nicht aufregend und man wusste schon, wie es ausgeht. Leider keine Schmetterlinge und spice auch nicht (für diejenigen die es wollen) Hat mir aus der Leseflaute raus geholfen, weil man es so runterlesen kann, ohne sich anstrengen zu müssen.

Wo Das Glück zu Hause ist Plötzlich ist Bibliothekarin Nina arbeitslos. Was nun? Aus einer Spinnerei wird Realität. Sie will sich einen großen Wagen zulegen und eine rollende Buchhandlung eröffnen, wird es ihr am Ende gelingen? Die Autorin kannte ich bis jetzt nur vom Namen her umso neugieriger war ich ein Buch von ihr zu lesen. Als Bücherwurm finde ich es natürlich einmal interessant ein Buch zu lesen, in dem es um Bücher geht. Während Nina versucht ihren Traum zu verwirklichen werden ihr leichte Steine in den Weg gelegt. Und auch als diese Hürde gemeistert ist, passiert so einiges in ihrem Leben, womit sie nicht gerechnet hat. Es ist ein wahres Vergnügen, Nina bei ihrer neuen Arbeit zu begleiten Die durchweg sympathischen Charaktere machen es einem noch einfacher in die Geschichte zu versinken und Nina auf ihrem neuen Weg zu begleiten.

Der Schreibstil ist sehr leicht und dadurch angenehm zu lesen. Bei dieser Art Romane kann ich persönlich sehr gut abschalten und freue mich, dass ich mir nicht den Kopf zerbrechen muss um die Handlung bzw. Handlungsstränge zu verstehen. Ob ich es kaufen würde, weiss ich ehrlich gesagt noch nicht so recht. Es ist eine wirklich nette Geschichte, aber ob dies zum Kauf gereicht hätte, kann ich nicht genau sagen. Eventuell hätten der Titel und das Cover mich allerdings schwach werden lassen.

Ich liebe Schottland, da kommt man hier voll auf seine Kosten. Aber ansonsten hat mich das Buch eher kaltgelassen. Nina zieht nach Schottland, um sich mit einem Bücherbus selbstständig zu machen. Das klappt auch alles ziemlich reibungslos. (Langweilig) Einiges ist zwischendurch etwas konstruiert (Umzug weiter in den Norden). Aber die Charaktere sind charmant und die Dialoge gut. Und Schottland. 😁

Jenny Colgan schafft mit der Hauptprotagonistin Nina, ihrem kleinen Bücherbus und dem idyllischen Örtchen in Schottland, eine tolle Wohlfühlatmosphäre. Durch die detailreichen Beschreibungen der Szenerien, ist es mir gelungen voll in die Geschichte einzutauchen — so als ob ich selbst ein Teil davon wäre. Und das, obwohl mir der Einstieg in die Geschichte zunächst etwas schwergefallen ist. Doch nach und nach habe ich dem Hörbuch sehr gern gelauscht und mich nach Schottland geträumt.

Medium: Taschenbuch und Hörbuch parallel.  Hörbuchsprecherin: Vanida Karun Nachdem die Autorin direkt zu Beginn das Buch einleitet indem sie ihre eigene Liebe zu Büchern beschreibt und die vielen Gelegenheiten zu lesen, war ich davon überzeugt es wird ein Highlight-Buch. Der Beginn war auch super und die Entwicklung von der „grauen Lesemaus“ Nina zu einer selbständigen Buch-Bus-Besitzerin hat mir gefallen. Auch das Setting in den schottischen Highlands war toll gewählt und machte Lust dorthin zu reisen. Leider fehlte mir ein richtiger Spannungsbogen und die Story plätscherte mehr vor sich hin. Was auch mal sehr angenehm ist und definitiv ist das eine sehr „cozy“ geschriebene Geschichte, die ich grundsätzlich empfehlen kann. Aber… Die Lovestory konnte bei mir leider nicht landen. Ich mag die Charaktere, aber für mich passen sie nicht zusammen und viele Szenen waren mir zu aufgebauscht und unrealistisch. Da kam einfach kein Gefühl bei mir an. Die Nebencharaktere sind ganz nett und die Geschichte hat auch Witz. Alles in allem ein entspanntes Buch was sich als Urlaubslektüre eignet, aber vermutlich wird die Story nicht lange bei mir nachhallen. Ob ich Band 2 und 3 lesen werde, weiß ich noch nicht.

Das Setting in diesem Buch ist unheimlich schön. Jenny Colgan beschreibt die Landschaften so toll, dass ich am liebsten direkt einen Urlaub buchen würde. Die Handlung halte ich an einigen Stellen für übertrieben, da die Protagonistin Nina einer spontanen Idee total nacheifert und sämtliche Hindernisse überwindet. Zeitgleich ist gerade dies motivierend und vermittelt eine schöne Message: seinen Träumen nachjagen und aktiv werden ohne sich aufhalten zu lassen. Ich fand das Buch gut, mehr leider aber nicht. Es herrschte mir zu viele Drama. Ninas Handeln ist in meinen Augen oft unüberlegt und nicht nachvollziehbar. Emotionen kochen auf, für die es keinen Anlass gibt und haben daher für mich wenig Tiefgang, sodass ich nicht wirklich einen Zugang zu ihr gefunden habe und dementsprechend auch nicht mitfiebern konnte. Zudem mochte ich eine Charaktere, beispielsweise Ninas beste Freundin, nicht gerne. Insgesamt war die Geschichte flott gelesen und angenehm für was leichtes Zwischendurch. Ob mir hier viel in Erinnerung bleibt bezweifle ich jedoch.

Arbeitslose Bibliothekarin plant neue Selbstständigkeit mit Bücherbus in den schottischen Highlands. Ein Setting wie für mich geschaffen! Und doch gab es nur wenige Momente die mich abholen konnten. Eine Liebesgeschichte, wie ich sie für mich nie wünschen würde. Liebe belesene und quirlige Nina, da gibt es doch garantiert auch einen witzigen und/oder geistreichen Typen für dich. Ich hätte dir so jemanden von Herzen gewünscht. Wie soll ich mir dein Happy-End nun vorstellen, mit jemanden, der keine drei Sätze am Tag spricht? Irgendwann wird dein Herz aufgrund der breiten Schultern keine 100 km/h mehr bringen. Und das er im Grunde seines Herzens ein Guter ist, mag ja sein. Aber so rund fühlte es sich mit Euch einfach nicht an. Das schottische Dorfleben hatte sehr wohl seinen Charme und auch die bibliophilen Szenen machten hier und da Freude. Nichtsdestotrotz bin ich froh, mich wieder einem anderen Roman widmen zu dürfen. Ich kenne mich mit Liebesromanen nicht so aus, dass für mich die Frage zurückbleibt, ob Kussszenen zwangsläufig was triviales an sich haben. Gerade diese haben mir hier überhaupt nicht gefallen.

Ein fast perfektes Buch. Wieso fast? Ich fand die Geschichte von Beginn bis ca 80% wirklich toll. Die Vorstellung eines Bücher Busses, der andere versorgt aber eben keine klassische Bücherei ist, das fand ich eine tolle Idee! Die Geschichte war durchweg angenehm und leicht, perfekt für Autofahrten oder nebenbei hören (hatte es als Hörbuch) beim putzen, kochen etc. Allerdings fand ich die Wendungen am gegen Ende mit der pflegebedürftigen Mutter ihrer jugendlichen Angestellten deplatziert. Das passte gar nicht in den Kontext und so schnell wie es kam wurde es auch wieder verworfen. Genauso auch die Umstände die Lennox und seine noch Ehefrau betrafen. Hätte man die beiden Punkte einfach weggelassen hätte es stimmiger gewirkt.

Medium: Taschenbuch und Hörbuch parallel.  Hörbuchsprecherin: Vanida Karun Nachdem die Autorin direkt zu Beginn das Buch einleitet indem sie ihre eigene Liebe zu Büchern beschreibt und die vielen Gelegenheiten zu lesen, war ich davon überzeugt es wird ein Highlight-Buch. Der Beginn war auch super und die Entwicklung von der „grauen Lesemaus“ Nina zu einer selbständigen Buch-Bus-Besitzerin hat mir gefallen. Auch das Setting in den schottischen Highlands war toll gewählt und machte Lust dorthin zu reisen. Leider fehlte mir ein richtiger Spannungsbogen und die Story plätscherte mehr vor sich hin. Was auch mal sehr angenehm ist und definitiv ist das eine sehr „cozy“ geschriebene Geschichte, die ich grundsätzlich empfehlen kann. Aber… Die Lovestory konnte bei mir leider nicht landen. Ich mag die Charaktere, aber für mich passen sie nicht zusammen und viele Szenen waren mir zu aufgebauscht und unrealistisch. Da kam einfach kein Gefühl bei mir an. Die Nebencharaktere sind ganz nett und die Geschichte hat auch Witz. Alles in allem ein entspanntes Buch was sich als Urlaubslektüre eignet, aber vermutlich wird die Story nicht lange bei mir nachhallen. Ob ich Band 2 und 3 lesen werde, weiß ich noch nicht.

Im Bücherbus zum Happy End Bewertet mit 3 Sternen Zum Buch: Nina ist Bibliothekarin mit Herz und Seele. Sie liebt Bücher so sehr, dass sie immer mehr Exemplaren ein Zuhause gibt, sehr zum Ärger ihrer Freundin und Vermieterin. Als dann auch noch die Bibliothek, in der sie arbeitet, schließt, beschließt Nina ihren Traum wahrzumachen und eine fahrende Buchhandlung zu gründen. Allerdings ist dies in Birmingham gar nicht so einfach, daher verschlägt es sie nach Schottland, gerade zu ins Niemandsland. Meine Meinung: Das Cover ist ganz nett, es verspricht einen Wohlfühlroman mit Happy End. Die Geschichte allerdings beginnt unheimlich zäh. Nina ist ein schüchternes Ding, sie lässt sich leicht ins Boxhorn jagen. Allerdings hat sie auch den unbändigen Willen, für jeden das richtige Buch zu finden. Das erste Drittel fand ich noch sehr zäh, das mittlere war dann durchschnittlich, erst das letzte Drittel hat mir wirklich gefallen. Da kam Nina, und auch Lennox, endlich aus sich heraus und die Geschichte nahm ein wenig Fahrt auf. Alles in allem war es mir aber zu langatmig um mich wirklich zu begeistern. So blieb es dann mit Durchschnitt.

Ich liebe das Setting und diesen wundervollen Bücherbus! Jenny Colgans Bücher schaffen es einfach immer wieder einen träumen zu lassen und komplett in einer anderen Welt abzutauchen. Ich möchte bitte jetzt sofort wieder nach Schottland und wie Nina mit einem Bus voller Bücher in diesem wundervollen Land tuckern. Ich fand es auch soo angenehm, das zwar eine Romanze vorkam, aber nur am Rande und nie die ganze Geschichte dominiert.

Nina ist Bibliothekarin mit Leib und Seele, Bücher sind ihr Leben. Als sie jedoch arbeitslos wird, weil die Bücherei geschlossen wird, nimmt ihr das nicht nur die Perspektive. Es führt auch dazu, dass ihre WG bis unters Dach voller Bücherkisten steht, denn die ausgedienten Bücher kann sie nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Kurzerhand kombiniert sie Arbeit und Bücherkisten und erfüllt sich dabei noch einen Trau: sie eröffnet eine eigene Buchhandlung. Diese ist allerdings sehr besonders, denn mangels Alternativen kauft sie einen alten Bus und baut diesen um zu ihrem „Little Shop of Happy Ever After“. Nicht nur beruflich orientiert sie sich damit neu, sondern sozusagen auch geografisch. Da sie in Birmingham, wo sie bisher lebte, keine Genehmigung für den Bus-Shop erhält, zieht sie um in die schottischen Highlands und fährt dort kleine Ortschaften ab, deren Bewohner seit Jahren Buchhandlungen und Büchereien vermissen. Sie lernt, sich an die neue, ländliche, abgeschiedene Umgebung anzupassen, ist hin- und hergerissen zwischen dem herzlichen Lokführer Marek und dem mürrischen Bauern Lennox, lebt sich ein in die Gemeinschaft vor Ort und kümmert sich um die Geschwister Ainsley und Ben. Ihre Liebe zu Büchern spielt dabei immer eine wichtige Rolle. Ein netter Schmöker für zwischendurch!

Nachdem ich zuvor "Weihnachten in der kleinen Buchhandlung" von Jenny Colgan gelesen und da leider nicht sooo happy mit der Erzählweise und der sehr schleppenden Story war, bin ich vom ersten Band der "Happy Ever After" - Reihe begeistert und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin. "Wo das Glück zuhause ist" ist sehr einladend geschrieben, ein lockerer Erzählfluss, bei dem ich hier und da schmunzeln musste und eine Träne habe ich wohl auch verdrückt, als die Handlung etwas leidenschaftlicher wurde... keine Ahnung wieso, aber es hat mich dann einfach tief berührt. Bin gespannt auf die Fortsetzungen 💫.

Nina ist der Inbegriff einer grauen Maus: in sich gekehrt, schüchtern, verunsichert. Anstatt ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, lebt sie durch ihre geliebten Bücher. Doch als sie ihren Job verliert und sich plötzlich im rauen Schottland wiederfindet, wo sie sich einen lange gehegten Traum erfüllt, entdeckt sie, dass Bücher nicht ihre einzige Liebe bleiben müssen... Jenny Colgan hat mit "Wo das Glück zu Hause ist" einen herzerwärmenden Wohlfühlroman geschrieben, der Bücher und das Lesen hochleben lässt. Nina ist eine liebenswerte Protagonistin, ebenso wie der mürrische Lennox oder der melancholische Marek. Eigentlich zählen Romane dieser Art nicht zu meinen bevorzugten Genres, aber Bücher über Bücher haben mich schon immer gereizt und so wurden die vielen Anspielungen auf verschiedenste Werke und deren Heldinnen und Helden für mich zum Highlight von "Wo das Glück zu Hause ist". Die Handlung ist vielleicht etwas vorhersehbar, der Roman etwas seicht, aber gut geeignet für einige unbeschwerte Lesestunden im Sommer, die dem Lesenden nicht viel abverlangen. Vielen Dank an den Piper Verlag für das via NetGalley zur Verfügung gestellte eBook!

Ein Buch für und über Buchliebhaber - herrlich entspannend Ein weiteres Buch einer tollen Autorin. Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Geschichten. Die Protagonistin dieses Buches, Nina, kommt für mich anfangs zwar etwas naiv, aber herrlich sympathisch rüber. Nina macht im Laufe der Geschichte eine Entwicklung auf dem Weg zu sich selbst und Ihrer Unabhängigkeit durch. Hut ab vor ihrem Mut so einen Weg zu gehen und sich nicht selbst zu verlieren. Jeder, der Bücher liebt, hat bestimmt schon mal davon geträumt, sich ein Leben mit und rund um Bücher aufzubauen. Einfach zauberhaft. Sie lernt, dass man in einer Welt fernab der Großstädte nicht abgehängt und allein ist, sondern dass man auch hier Freundschaft, Verlässlichkeit, Fürsorge und Liebe finden kann. Die Beschreibungen der Landschaft sind zauberhaft und man bekommt Fernweh und möchte sich sofort auf dem Weg nach Schottland machen. Beim Lesen fühlte ich mich einfach nur wohl und das Buch hat mich super unterhalten und auch emotional mitgenommen. Volltreffer!

Nina liebt Bücher, sie lebt in ihnen. Als sie ihren Job als Bibliothekarin verliert, stellt sich ihr die Frage, was sie nun beruflich tun soll. Und so absurd die Idee mit einem Bücherladen in einem Lieferwagen auch klingt, langsam aber sicher nimmt das Projekt dann doch Gestalt an. Allerdings nicht in Birmingham, wo sie bis jetzt gelebt hat, sondern in Schottland. Dort angekommen muss sich Nina erst einmal ans Landleben, die Neugier der Dorfbewohner und an andere Sitten und Gebräuche gewöhnen. Und natürlich auch an ihren Bücherbus. In ihrer neuen Reihe „Happy ever after“ schreibt Jenny Colgan über Bücherliebe und wie sie das Leben mancher Menschen beeinflusst. Und zwar nicht nur von Menschen, die bereits Bücher lieben, sondern auch jene, die es (noch) nicht tun. Das Buch ist humorvoll geschrieben und ein echter Page Turner. An vielen Stellen musste ich grinsen und habe auch mich selbst wieder erkannt. Besonders gut gefallen hat mir Ninas Fähigkeit jedem Kunden das richtige Buch zu empfehlen. Ihr Liebesleben ist ziemlich chaotisch, es ist alles dabei, von nicht vorhanden über romantische bis zur leidenschaftlichen Liebe. Vorangestellt ist eine kleine Einleitung der Autorin, in der sie auf Leseplätze eingeht und ihre eigenen Lieblingsleseplätze dabei vorstellt. Alles in allem war es ein schönes Wohlfühlbuch, dass mir einige vergnügte Lesestunden beschert hat.

Wo das Glück zu Hause ist hat mich schon vom Klappentext her sehr begeistert. Wer möchte bitte schön keine eigene fahrbare Buchhandlung haben? Die Geschichte beginnt mit einer gestressten Nina, welche kurz davor ist, ihren Job zu verlieren. Ihr kommt eine ganz verrückte Idee, welche sie trotz Warnungen umzusetzen versucht. Leider ist nicht immer alles so einfach, wie es zuerst scheint, doch Nina gibt nicht auf. Das Buch ist ein wirklich schöner Tagtraum. Das Buch hat mich aus meinem Alltag weggeholt und in das schöne Schottland gebracht. Die Landschaft wird wunderschön beschrieben und ich konnte mir wirklich vorstellen, wie es im Buch aussieht. Die Figuren im Buch sind allesamt wirklich sehr sympathisch und wachsen einem schnell ans Herz. Was ich jedoch ein wenig verwirrend fand, war das Alter des Love Interests. Meist wurde er als sehr einsiedlerisch und ruppig beschrieben, was mich irgendwie darauf schliessen liess, dass diese Person viel älter war, als er eigentlich war. Das Alter wurde erst gegen Ende des Buches aufgeklärt, was dann schon einiges geklärt hatte. Die Geschichte von Nina und ihrem Buchwagen ist für jeden Lesefan etwas, ausserdem bringt die Geschichte eine Ausflucht aus der Realität und ganz viel Humor und Spass.

Bei diesem erstes Jenny Colgan Buch war ich etwas zwiegespalten. Die Geschichte ist im Grunde eine Hommage an alle Buchliebhaber und an Schottland. Diese zwei Themen werden wirklich mit ganz viel Liebe und Gefühl beschrieben und oft saß ich da, mit Herzchen in den Augen und dachte mir "Hach, genauso ist es"

Ich liebe einfach die Bücher von Jenny Colgan, wenn sie von Vanida Karun gesprochen werden. Eine super sympathische Frau. Sie bringt mich ihren gesprochenen Büchern, zum Träumen, Wohlfühlen, lachen und weinen. Bibliothekarin Nina erfüllt sich den Traum eines fahrenden Bücherladens. Der umgebaute Bus sorgt schnell für schöne Überraschungen, Gespräche und ungewöhnliche Begegnungen. Jenny Colgan versteht es auch in ihrer dritten Reihe eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Beim hören des Buches sind für mich richtig Bilder und Vorstellungen der Figuren, sowie der Welt entstanden. Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Folgebände und hoffe das sie auch wieder von Vanida Karun gesprochen werden. War wieder ein richtiger Ohrenschmaus

Ein Buch über eine Buchhandlung - solche Bücher reizen mich als leidenschaftlicher Leser natürlich immer wieder und daher habe ich "Happy ever after - Wo das Glück zu Hause ist" voller Erwartungen begonnen. Zu Beginn lernen wir die sehr zurückhaltene Nina kennen, der droht ihren Job in der Bibliothek zu verlieren, da diese schließen muss. Wir begleiten sie von ihrer Idee von der eigenen Buchhandlung sowie ihren Weg dorthin. Die Idee mit der fahrenden Buchhandlung fand ich total toll und die Beschreibungen klangen unglaublich gemütlich. Auch das schottische Setting drumherum war wirklich zauberhaft und hat mir wirklich gut gefallen. Leider konnte weder die Geschichte noch die Charaktere so richtig packen. Die Geschichte plätschert größtenteils ohne richtige Höhen und Tiefen vor sich hin und hat mich stellenweise leider auch eher gelangweilt. Nina ist mir als Person völlig fremd geblieben, auch wenn sie mir nicht völlig unsympathisch war, aber ich bin mit ihr einfach nicht warm geworden und habe nur wenig Anteil an ihrer Geschichte genommen. Lennox war mir meist zu brummelig und auch mit ihm bin ich nicht warm geworden. Die Liebesgeschichte wirkte mir außerdem ein wenig zu erzwungen. Das Buch war ganz nett und konnte mich in Teilen auch ganz gut unterhalten, aber leider nur bedingt überzeugen. Das Setting war für mich ein Highlight, der Rest leider eher weniger.

„Wo das Glück zu Hause ist – Happy ever after“ von Jenny Colgan Darum geht es: Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen - nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet. Ein Wohlfühlroman für Bücherliebhaber. Nina ist Bibliothekarin aus Leidenschaft und findet für jeden das richtige Buch. Doch als die Bibliothek schließt, in der sie arbeitet, steht sie plötzlich vor dem Nichts. Jetzt muss der eher schüchterne Bücherwurm aus ihrer heilen Welt der Bücher ins richtige Leben treten. Mutig eröffnet sie eine rollende Buchhandlung in den schottischen Highlands, und versorgt fortan die Menschen in den abgelegenen Gebieten mit Lesestoff. Sie überwindet ihre Schüchternheit und lebt richtig auf. Das Buch ist ein typischer Wohlfühlroman zum Alltag entfliehen, Kopf ausschalten und wegträumen. Die Idee mit dem Bücherbus finde ich sehr sympathisch und das Setting – schottische Highlands – ist einfach nur traumhaft gewählt und beschrieben. Ich habe direkt wieder Fernweh bekommen. Auch die weiteren Personen des Buches gut gewählt und zum Teil richtig nett skurril. Perfekt für diese Geschichte. Wenn ihr auf der Suche nach einem schönen, leichten Roman seid, kann ich euch „Wo das Glück zu Hause ist“ nur empfehlen! 4 von 5 Sternen *Unbezahlte Reklame*

Wo das Glück zu Hause ist - Jenny Colgan 📚🚌 Leute, ich glaube Nina lebt den Traum von uns allen 😍 Sie ist gelernte Bibliothekarin und braucht eine Alternative, als die Bibliothek geschlossen wird. Kurzerhand kauft sie sich einen alten Bus, den sie zur fahrenden Buchhandlung umfunktioniert und tourt damit von Wochenmarkt zu Wochenmarkt. Dabei landet sie in Schottland und merkt, dass die teils mürrischen Bauern doch sehr sympathisch sind. Ich fand das Buch soo gut! Erstmal fand ich die Idee der Geschichte toll und auch sehr gut umgesetzt ☺️ Ich konnte mir alles super bildlich vorstellen und wäre gerne selber Gast in dem kleinen Bücherbus gewesen! 😍 Mega sympathisch fand ich den Anfang des Buches. Da hat Jenny Colgan direkt uns Leser angesprochen und uns verschiedene Orte zum Lesen schmackhaft gemacht 😄 Ich finde auch das Cover sehr süß gestaltet und werde mir definitiv noch den zweiten Band holen ☺️ An einigen Stellen hätte es sicher ein bisschen kürzer gefasst werden können, aber dadurch hat man eben noch mehr von Ninas Gefühlslage verstanden und Schottland lieben gelernt 😍