4. Jan. 2025
Bewertung:5

Hat mich aus der Leseflaute geholt

Und jetzt muss ich nach Schottland 👀 Eine schöne Geschichte, die alles beinhaltet, was ich mag. Ein bisschen Suits Feeling aufgrund der Anwaltskanzlei, in der alles beginnt. Reise Feeling, tolle Landschaften, backen und kochen und drumherum eine Liebesgeschichte rund um Flora und den lieben Charlie von der Insel oder wird es vielleicht doch der Anwalt Joel, der als Bad Boy auftritt und sich nicht hinter die Fassade schauen lässt?

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
18. Dez. 2024
Das Inselfeeling löst Fernweh aus.
Bewertung:4

Das Inselfeeling löst Fernweh aus.

In London sieht Flora McKenzie ihre Zukunft. Doch die Grossstadtidylle will sich nicht richtig einstellen. Aber hier gehört sie hin. Als ihr Chef, in den sie von Anfang an unglücklich verliebt ist, ihr einen unmöglichen Auftrag erteilt. Sie muss auf ihre schottische Heimatinsel Mure zurückkehren. Flora willigt widerwillig ein, obwohl sie ahnt, dass diese Reise auch eine in ihre Vergangenheit sein wird. Dieses Buch ist der Auftakt der «Floras Küche»-Reihe. Die Autorin Jenny Colgan entführt den Leser dabei auf eine schottische Insel und man bekommt Hunger und Fernweh gleichzeitig. Flora entdeckt ihre Leidenschaft zum Kochen, die sie von ihrer verstorbenen Mutter geerbt hat. Da möchte man am liebsten auch ein Shortbread oder einen Apfel-Fragipane-Kuchen. Die Geschichte beinhaltet einige klassischen Klischees, aber trotzdem gefiel mir die Entwicklung von Flora, dass sie zu sich gefunden hatte. Mein Fazit: Eine kurzweilige Geschichte für alle, die sich nach einer schottischen Insel und leckeren Koch- und Backideen sehnen. Ich freue mich auf den nächsten Band. 4 Sterne.

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
4. Nov. 2024
Bewertung:5

Schönes Buch

Ein wunderschönes Buch über eine junge Frau die wieder zurück zu ihren Ursprüngen findet. Vom quirligen London zur entlegenen Insel Mure? Nur widerwillig kehrt die junge Anwaltsassistentin Flora MacKenzie in ihr e schottische Heimat zurück, um ein schwieriges lokales Mandat ihres gut aussehenden Chefs Joel vorzubereiten. Weder die unberührte Landschaft noch das glitzernde Meer können sie aufmuntern, während sie ihren geschwächten Vater und ihre Brüder versorgt und in die einst so vertraute Inselgemeinschaft eintaucht.doch dann entdeckt sie die alten Rezepte ihrer Mutter, und als sie eines nach dem anderen ausprobiert, öffnet sich ihr Herz: für die Sinnlichkeit des Essens, für die Schönheit der Natur und für einen neuen Anfang.

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
24. Feb. 2024
1. Teil!
Ich muss unbedingt, in diesem Leben, nach Schottland! 🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿😍
Bewertung:4

1. Teil! Ich muss unbedingt, in diesem Leben, nach Schottland! 🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿😍

In »Die kleine Sommerküche am Meer« entdeckt die junge Flora durch das Kochen ihre Liebe zu ihrer Heimat Schottland wieder. Vom pulsierenden London auf eine verschlafene Insel? Der Albtraum für Flora McKenzie – sechsundzwanzig, mit rotblassem Haar und unglücklich in ihren Chef Joel verliebt. Zugegeben, so richtig gut läuft es nicht in London. Und trotzdem ist sich die junge Anwältin sicher: Sie gehört in die Großstadt. Nur widerwillig kehrt Flora deshalb für einen Auftrag auf ihre schottische Heimatinsel Mure zurück. Plötzlich wird sie wieder in ihr altes Leben geworfen, mitsamt ihrem anstrengenden Vater und den immer lauten Brüdern. Doch dann findet sie das Kochbuch ihrer verstorbenen Mutter und entdeckt eine längst verschüttet geglaubte Verbindung zu ihrer Vergangenheit. Durch das Kochen lernt sie ihre Heimat – und sich selbst – von einer ganz neuen Seite kennen. Leidenschaftlich macht sie sich daran, dem kleinen Lokal am Hafen neues Leben einzuhauchen. Doch der Neuanfang gelingt nur, wenn Flora lernt, mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen. Romantische Komödie mit leckeren Rezepten zum Nachkochen

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
27. Feb. 2023
Bewertung:3

Aehm - noe... muss jetzt nicht sein. Das kann die Frau Colgan definitiv besser! Die "Happy Ever After"-Reihe mit dem schottischen Bücherbus hat mir sehr gut gefallen, diese hier werde ich wohl nicht weiterlesen. Ich fand die Charaktere bestenfalls langweilig, den Love Interest fand ich sogar sehr unsympathisch bis zum Schluss- da hat auch das Small Town Setting nicht mehr geholfen. Dabei hätte es so nett werden können - eine kleine schottische Insel, eine große Familie, viele verschrobene Figuren im Dorf - aber nein. Die Familienmitglieder sind für mich blass geblieben, ich mochte noch nicht mal die 5jährige Agott (schreibt die sich so? Habe ja das Hörbuch gehört...) und auch die Brüder fand ich eher nicht so dolle - nur der, der als etwas - aehm - "einfach strukturiert" beschrieben wird, den mochte ich ganz gern. War also eine "ok"e-Unterhaltung, aber nicht so gut, dass ich jetzt die ganze Reihe weiterlesen möchte, wie ich gehofft hatte. Ich vergebe 3 von 5 Sternen und gucke, ob ich nicht eine "Sommer-Reihe" finde, die mir besser gefällt.

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
23. Sept. 2022
Bewertung:5

Inhalt: Nach dem Tod ihrer Mutter hatte Flora die alte Heimat auf der schottischen Insel Mure verlassen, um nach London zu ihrem Job als Rechtsanwaltsgehilfin zurückzukehren und Abstand zur Vergangenheit zu gewinnen. Eigentlich ist sie mit ihrem neuen Leben zufrieden. Sie ist nicht besonders glücklich, aber auch nicht besonders unglücklich. Floras Welt gerät aber plötzlich aus den Fugen. Denn schon seit längerem schwärmt Flora für ihren attraktiven Chef, dessen herrische und unfreundliche Art jedoch bei den Kollegen nicht gut ankommt. Genau dieser Chef ruft sie nun in sein Büro und präsentiert seiner Angestellten einen großen Kunden. Der Milliadär Coltan hat ein Anliegen, bei dem ihm keine andere als Flora weiterhelfen kann. Seit geraumer Zeit plant er die Eröffnung eines Hotelkomplexes auf der idyllischen Insel Mure. Nur befindet sich mittlerweile ein Windkraftpark in Planung, der die schöne Aussicht versperren würde. Eine Einheimische soll mit den Anwohnern sprechen und diese gegen den Windkraftpark mobilisieren. Denn bislang ist es so, dass Mures Einwohner ihm gegenüber, überwiegend skeptisch eingestellt sind. Flora ist geschockt, denn Mure ist die Insel, auf der sie aufgewachsen und von der sie geflohen ist. Und nun soll sie dorthin zurückkehren und ihrer Familie wieder in die Augen blicken? Die Welt: Jenny Colgan erwähnt in ihrem Vorwort, dass sie die Insel Mure frei erfunden hat. Das Gebiet soll jedoch die Elemente der schottischen Inseln Lewis, Harris, Bute, Orkney und Shetland in sich vereinen. Auf Mure lebt man noch mitten in der Natur. Man glaubt an Legenden und Mythen, wie die Erzählungen über das Volk der Selkies (Robbenmenschen). Es gibt nicht viel, aber das, was es gibt, an dem hängt das Herz der Einwohner. Jeder Bewohner kennt den anderen und irgendwie hat man das Gefühl, in einer großen Familie unterwegs zu sein. Schreibstil: Cover, Titel und Klappentext schüren keine große Erwartungen. Ich versprach mir eine Protagonistin, die die Leidenschaft zum Kochen entdeckt, vielleicht Lokalkolorit und eventuell eine Liebesgeschichte. Doch dieses Buch ist so viel mehr. Als Flora durch ihren neuen Auftrag gezwungen wird, in die alte Heimat zurückzukehren, ist sie wenig begeistert. Einst hat sie Mure den Rücken gekehrt, weil sie nicht wie ihre Mutter am Herd enden und von der Einsamkeit der Insel gefangen genommen werden wollte. Als Flora dann das alte Elternhaus betritt, ist sie geschockt. Der Geist ihrer Mutter scheint noch in den Räumen zu sein. Die alten Schüsseln, die eingekochte Marmelade, die Kleidung in den Schränken und die unausgesprochenen Worte der verbliebenen Familienangehörigen erinnern schmerzhaft an die gute Seele des Hauses. Nur liegt nun Staub in den Regalen, Spinnenweben zieren die Wände und das dreckige Geschirr stapelt sich im Spülbecken. Floras Brüder Hamish, Innes und Fintan sowie Eck, ihr Vater, begrüßen die Schwester wortkarg und nehmen ihre Rückkehr unterkült zur Kenntnis. Die ein oder andere spitze Bemerkung fällt und spätestens, als Flora mal etwas anderes auf dem Tisch sehen will, als immer nur Würstchen und sich selbst an den Herd stellt, muss sie sich eingestehen, dass ihre Kochkünste niemals an die der Mutter heranreichen können. Ihr Essen schmeckt, milde gesagt, grausig. Während Flora also auf die Anweisungen des Chefs aus der Ferne wartet, weil sich der Auftraggeber einfach nicht meldet und das Leben auf der Insel schnell wieder verflucht, merkt der Leser schon früh, dass Mure einen Charme verspürt, an den die Großstädte und der Rest der Welt kaum heranreichen. Die klare und salzig schmeckende Meerluft, die Natur, das ungebändigte Wetter aber auch der raue und auf seine Weise doch herzliche Umgang der Inselbewohner wirken wie ein Urlaub vom Alltag. Beim Lesen befand ich mich nicht mehr in meinem Wohnzimmer, sondern fühlte mich, als wäre ich angekommen auf einer Insel, auf der man sich kennt, auf der man frei sein kann, auf der man alles vergisst, außer den Moment. Ich wünschte mir bald, dass auch Flora spüren würde, was ich schon längst begriffen hatte. Ich wünschte mir für die Protagonistin, dass sie glücklich werden würde. Die Umstände zwingen das Mädchen aber auch schon bald, sich auf ihre Art wieder an die Gegebenheiten Mures anzupassen. So muss Flora sich zum Beispiel um die süße kleine Nichte kümmern, wenn diese nicht alleine zu Hause bleiben soll, weil der Vater ja aufs Feld raus muss. Dabei mag Flora doch eigentlich gar keine Kinder. Beim Anblick des Vaters, der abgenommen hat und den mürrischen Gesichtern ihrer Brüder und natürlich auch beim Blick auf den eigenen Teller, wird Flora wohl zum Kochbuch der Mutter greifen müssen. Auch die Natur wird Flora schon bald beweisen, dass ein Schuhwerk bzw. eine Kleidung, wie in London üblich, hier wohl kaum angemessen ist. Nach und nach erliegt Flora dem Charme der Insel und nach und nach begann meine Hoffnung zu keimen, dass die Protagonistin, genau wie ich, hier ankommen und sich zu Hause fühlen würde. Was die Liebesgeschichte des Buches angeht, war ich lange skeptisch. Sehr angenehm empfand ich, dass der Leser lange im Dunkeln tappt. Wird es eine Liebesgeschichte geben? Flora schwärmt zwar seit sie den Job in der londoner Kanzlei angenommen hat für ihren Chef, doch dieser wirkt barsch mürrisch, unfreundlich und ja, manchmal sogar aggressiv. Auch lernt sie auf einem Ausflug einen Naturburschen kennen, der mit einer Gruppe Jugendlicher, die es in ihrem Alltag nicht so leicht haben, weil zumeist mindestens ein Elternteil im Gefängnis sitzt, unterwegs ist. Doch auch hier will sich die Liebe nicht einstellen, auch wird Charlie nur am Rande thematisiert. Sehr schön fand ich die Entwicklung in dieser Richtung. Schicht für Schicht entziffert die Autorin eine Liebesgeschichte, die ich in dieser Art so gar nicht erwartet habe und die sehr berührend wirkte. Die Liebesgeschichte, das kann ich also versprechen, wird es geben. Doch wer mit wem, warum und wie oft, das möchte ich den Leser/die Leserin selbst herausfinden lassen. Versprechen kann ich jedoch, dass es in diesem Buch viele schrullige und liebenswürdige Charaktere und einige sehr kernige und humorvolle Dialoge geben wird, die der wundervollen Erzählung, das letzte gewisse Extra verleihen. Fazit: Jenny Colgan gelingt es mit ihrem Buch, „Die kleine Sommerküche am Meer“, den Leser abzuholen. Sie entführt ihn in eine wunderschöne und idyllische Welt. Das Buch spricht von Heimat, Familie, Zugehörigkeit, vom Weggehen und Wiederkommen. Mit der Protagonistin kann sich der Leser dem Genuss des Augenblicks hingeben. Der Charme von Mure und seinen Einwohnern wird noch lange in mir nachklingen. Dieses Buch ist wie Urlaub machen, an einem ganz besonderen Ort, den nicht viele Menschen kennen. Auf einer Insel auf der noch Mythen und Legenden erzählt werden und auf der die Natur unberechenbar, rau und zugleich wunderschön wirkt. Ich kann diese Geschichte nur von ganzem Herzen weiterempfehlen. An Leser/innen, die etwas besonderes suchen, die abtauchen möchten, in eine andere Welt, die viele neue Freunde und liebe Menschen vorhält. Die kleine Sommerküche am Meer ist viel mehr als nur ein Buch. Es ist ein Urlaub, fernab vom Alltag. Buchzitate: Innes beäugte das Essen aufmerksam, als er vom Feld hereinkam und sich im großen Spülbecken wusch. „Soll das etwa ein feministisches Statement sein?“, fragte er, während sie ihr üblichen Plätze am Tisch einnahmen.

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
23. Sept. 2022
Bewertung:2

Irgendwie hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass diese Geschichte keinen richtigen roten Faden hat. Es passieren einfach so viele Dinge, die komplett oberflächlich thematisiert werden und alles ist irgendwie sehr strukturlos und verwirrend. Die Atmosphäre auf der Insel fand ich trotz allem gut beschrieben. Leider finde ich, dass man das Potential dieser Geschichte besser hätte nutzen könnte.

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
22. Sept. 2022
Bewertung:4

Flora entschwindet unfreiwillig ihrem Großstadtleben in London und muss beruflich auf ihre Heimatinsel Mure zurück um dort einen Kunden der Kanzlei zu unterstützen. Dort wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt, merkt aber schnell, dass vielleicht nicht alles so schlimm ist wie es vorher schien. Man fühlt sich mit den Charakteren sofort unglaublich verbunden, obwohl Joel wohl noch am unnahbarsten rüberkommt.. Das familiäre auf dem McKenzie-Hof wird auf den Leser übertragen und man fühlt sich wie ein Teil der Familie. Man lernt nach und nach die Charaktere immer mehr kennen und lieben. Vor allem Agot, den kleinen Wirbelwind, kann man nur ins Herz schließen. Auch die Verbindungen zwischen den Charakteren entwickelt sich während des Buches, genauso wie die Charaktere selbst, immer weiter. Auch das Setting ist toll gewählt – eine kleine Insel am Ende der Welt. Mit der kleinen Karte am Beginn des Buches kann man sich super orientieren, aber da es dort nicht soo viel gibt, hat man sowieso schnell einen Überblick. Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich der oft schnelle Perspektivenwechsel innerhalb eines Kapitels. Das Buch ist zwar in der dritten Person geschrieben, aber die Sichtweise ändert sich ab und an mal. Ich hätte mir hier wenigstens mal einen Absatz gewünscht… An sich ist es aber ein wirklich tolles Buch, bei dem man einfach mal abschalten kann :)

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper
11. Sept. 2022
Ganz große Jenny Colgan - Liebe
Bewertung:4

Ganz große Jenny Colgan - Liebe

Sommer, Sonne, Meer… 💕 Dies ist bereits mein 5. Buch von Jenny Colgan und erneut war es wie ein Kurzurlaub. Dieses Mal ging es um Flora, die sich eigentlich als Anwaltsgehilfin in London durchschlägt und in der Liebe bisher nicht so wirklich viel Erfolg hat. Wegen dem Rechtsstreit eines Klienten muss sie zurück in ihre Heimat - auf die Insel Mure, vor der sie einige Jahre zuvor geflüchtet war. Zurück in ihrem Elternhaus auf einem alten Bauernhof muss sie sich mit den Geistern der Vergangenheit und einigen Ärgernissen der Gegenwart herumschlagen… nebenbei noch mit ihrem Klienten zusammenarbeiten und sich um ihre Brüder und ihren Vater kümmern, die mehr schlecht als recht auf dem Hof klarkommen. Der Rechtsstreit wird zu einem richtigen Mammut-Projekt, nicht nur für die Kanzlei… Mit der Zeit fragt sie sich immer öfter, ob sie wirklich eine Londonerin ist… oder doch eine Selkie, wie die Menschen auf der Insel behaupten. Ganz nebenbei gerät ihr Liebesleben dank Charlie und Joel ziemlich durcheinander. Jenny Colgan weiß, wie man die Leser verzaubert - nämlich mit einer traumhaften Landschaft, der Schönheit des Meeres, singenden Walen und Nordlichtern 🥰

Die kleine Sommerküche am Meer
Die kleine Sommerküche am Meervon Jenny ColganPiper