Leider enttäschend... muss man nicht gelesen haben.
ach du scheiße?!?…❤️🩹
In diesem Buch habe ich wirklich alles gefühlt. Ich habe mich in die Personen hineinversetzen können und habe gespürt was sie gespürt haben müssen. Es hat sich angefühlt, als würde das alles vor meinen eigenen Auge geschehen. Ich musste mir bei vielen Situationen die Hand vor den Mund schlagen, weil es sich so echt angefühlt hat. unfassbar gute Storyline, & absolut tolle und wunderbar beschriebene Charaktere. absolute 12/10 dieses Buch.🫶🏼 Das war mein ersten Buch von Lucy Clarke und ich liebe ihren Schreibstil. Man kann sich so gut in die Geschichte und die Personen hineinversetzen, wow. einfach fabelhaft!🫂
Lucy Clare, ich mag die Geschichten
Habe nun alle Bücher gelesen. Kann die Autorin nur weiterempfehlen. Freue mich schon auf ein Neues.
Typisch Lucy Clarke halt: Mystery, Familie, Wasser. Spannend, aber nicht thriller-mäßig spannend, sondern einfach ein spannender Roman.
Wunderschön und doch so traurig
Lucy Clarke hat es einfach drauf.. sie kann einen in wenigen Sekunden an einen fernen Ort bringen. Die Geschichte war sehr spannend aber auch traurig. Allem in allem eine 10/10 💞
Hatte mir das als Strandlektüre ausgesucht. War perfekt dafür, weil in dem Buch auch öfter mal ein sehr warmes Klima beschrieben wird, und wie einem die Klamotten dabei am Körper kleben. Der Inhalt war überraschend spannend, wobei ich die Faszination, die alle mit dieser Mia hatten nicht so ganz nachvollziehen kann. Aber ist vielleicht auch nur eine "Sympathie-Sache", die nur mich betrifft 🤷♀️ Ließ sich gut weglesen 👍
Ein wirklich tolles Buch über zwei Schwestern
Das Buch hat mir so gut gefallen! Ich habe die letzten 100 Seiten direkt am Stück gelesen, weil es mich so in den Bann gezogen hat. Die verschiedenen Charakter der beiden Schwestern wurden so toll beschrieben und ich habe mit beiden so mitgefühlt. Es hat ein bisschen gedauert bis ich in den Geschichte reingefunden habe und das erste Drittel ist schon sehr düster von der Stimmung aber danach war es so gut. Ich konnte die Gefühle der Protagonistinnen wirklich gut nachempfinden und ich liebe den Schreibstil von Lucy Clarke und die Perspektivwechsel. Gerade bei diesem Buch hat man gemerkt wie viel das ausmacht und dass es dadurch auch noch spannender wurde. Ein Highlight dieses Jahr. Lucy Clarke wird definitiv zu einer meiner Lieblingsautorinnen!
Wow
Tolles Buch! Spannende Geschichte über fremde Länder und die Liebe zwischen zwei Schwestern!
Bester Roman seit langem!
Durchgehend spannend, gefühlvoll und dramatisch. Ein Buch für die Seele! 🤍 Ich bin nach wie vor ein Fan von Lucy Clarke, deren Romane man so seicht weglesen kann und dabei in eine andere Welt eintaucht.
Eine Geschichte über ein schwieriges Verhältnis zweier Schwestern
Zwei Schwestern die sehr unterschiedlich sind und eine schwierige Beziehung zueinander haben. Was dies mit beiden macht und die Auswirkungen auf ihr Leben wird in diesem Buch wirklich gut dargestellt. Die Autorin schafft es, dass man richtig eintaucht in das Leben der beiden Schwestern. Kathi die ihr Leben scheinbar perfekt im Griff hat und gerade kurz vor der Hochzeit steht und Mia die vor sich hinlebt und scheinbar keinen richtigen Plan für ihr Leben hat und sich dann auch verliebt. Allerdings beginnt das Buch mit dem Tod von Mia. Mich hat die Geschichte von Mia sehr berührt und vor allem auch die Entwicklung von Kathi. Das Ende hat mich nicht wirklich abschließen lassen mit dem Buch, aber wahrscheinlich gibt es für dieses Buch auch kein abschließendes Ende, denn es hat ja schon mit dem Tod begonnen und soll zum Nachdenken anregen.
Von der ersten bis zur letzten Seite spannend.
Rezension PiMi: Katies Welt gerät aus den Fugen, als sie mitten in der Nacht vom Tod ihrer Schwester Mia erfährt. Auf Bali ist diese von den Klippen gestürzt und es deutet alles auf Selbstmord hin. Katie will das nicht glauben, warum sollte ihre lebensfrohe kleine Schwester Selbstmord begehen? Und warum ist sie auf Bali gewesen? Sie sollte doch mit Finn in Australien sein. Mias Reisetagebuch, das sie mit auf ihre Weltreise genommen hat, ist alles was Katie nun noch bleibt, um den Tod ihrer Schwester zu enträtseln. Mit diesem kleinen Buch und jeder Menge Fragen fliegt sie Mia hinterher, dorthin wo die die leeren Seiten mit Leben gefüllt wurden. S. 27 „ Die meisten Menschen verreisen aus zwei Gründen: Sie suchen etwas, oder sie fliehen vor etwas. Für mich gilt beides.“ Der Titel hat mich zunächst total abgeschreckt aber zum Glück konnte mich die Leseprobe und auch der Klappentext überzeugen das Buch doch zu lesen, denn Lucy Clarke hat eine ganz tolle Art zu schreiben. Sie bringt den Leser direkt an traumhafte Urlaubsorte, von Kalifornien über Maui nach Bali. Und trotz des traurigen Themas überkam mich sofort die Reiselust. Das liegt an Sätzen wie diesen: S. 65/66 „Aus Lautsprechern an den ockerfarbenen Wänden ertönte Jazzmusik, und über allem lag ein amerikanisch eingefärbter Klangteppich. Katie stieg der Geruch von warmen Gewürzen und Duftreis in die Nase…“ Lucy Clarke macht es dem Leser leicht, traumhafte Bilder vor dem inneren Auge zu erzeugen. Keine Frage, das Buch ist traurig und schwermütig, schließlich geht es um einen großen Verlust und um die Frage was dazu geführt hat. Ich konnte Katie so gut verstehen, weil immer und immer wieder die Frage in ihr aufkommt nach dem „Warum?“. Die Verzweiflung, dass sie ihr nicht mehr helfen konnte, war sehr gut nachzuempfinden und hat auch mit nicht unberührt gelassen. Auf der anderen Seite schafft es Lucy Clarke aber auch, dass man mit einem guten Gefühl über die Seiten fliegt, sie vermittelt Hoffnung und Lebensfreude. Das Buch ist aus Katies Sicht und auch aus Mias Sicht (allerdings ein Jahr zuvor) geschrieben, was ich super finde, da man sich komplett auf die beiden Schwestern einlassen kann. Die Tagebuchidee hat mir sehr gut gefallen und auch die Geheimnisse die die beiden Schwestern umgeben, waren für mich nicht zu weit hergeholt oder gar unrealistisch sondern schön bodenständig und gerade deshalb so glaubwürdig und tragisch. Die beiden Schwestern werden außerdem absolut präzise dargestellt. Mia, die wilde schillernde Person, leidenschaftlich, spontan und mutig und Katie die wunderschöne, ordentliche und organisierte. Das Buch handelt von Liebe und Freundschaft von der Suche danach wer man ist, es geht um Familie und Neid, um Trauer und um Verrat und Betrug. Toll zusammengefasst vor einer wunderschönen Kulisse zwischen Palmen, Sonne und Meer. Fazit: Mir hat die Landkarte der Liebe gut gefallen und ich hoffe nach diesem Debüt auf noch viel mehr Bücher von Lucy Clarke.
Mit „Die Landkarte der Liebe,“ dem zweiten Buch von Lucy Clarke, das ich gelesen habe, hat sie sich zu einer Autorin entwickelt, von der ich vermutlich alles lesen will und werde. Sie hat die Gabe, mich von Anfang an tief in ihre Geschichten zu ziehen, dass ich gar nicht merke, wie der Tag an mir vorbei geht. In diesem Roman erzählt die Autorin die Geschichte von Katie und Mia. Das Buch beginnt mit der Nachricht, dass Mia auf Bali von einer Klippe gestürzt und ums Leben gekommen ist. Die Behörden vor Ort gehen von Selbstmord aus. Katie bleibt von Mia nichts als ihr Reisetagebuch, anhand dessen sie sich auf die Reise macht um herauszufinden, was in den letzten Monaten im Leben ihrer Schwester vorgefallen ist. Katie und Mia sind zwei sehr unterschiedlichen Schwester.: Katie der Sonnenschein, selbstbewusst und offen, fleißig und beliebt. Mia hingegen ist eher unberechenbar und hat Stimmungsschwankungen, aber auch eine Kämpfernatur, weil sie eigentlich ihr Leben lang im Schatten der großen Schwester stand. In der Kindheit waren sie ein Herz und eine Seele, doch mit der Zeit hat sich das Verhältnis eher angespannt. Das Band zwischen ihnen ist immer noch zu spüren, aber es ist von Anfang an klar, dass irgendetwas Gravierendes zwischen ihnen passiert sein muss. Die Fragen, was die beiden voneinander entfremdet hat, was Mia Katie verzeihen soll und warum Katie auf einmal Angst vor dem Meer hat, wo sie doch früher genau wie Mia eine Wasserratte war treibt den Leser mindestens so um, wie auch die Frage, ob Mia wirklich Selbstmord begangen hat. Auch wenn ich mich Mia etwas näher fühlte, war ich auch sehr gerne bei Katie und habe sie auf ihrer Suche nach der Wahrheit begleitet. Die Männer in der Geschichte sind mir allerdings ein wenig zu schwarz-weiß gezeichnet. Mias bester Freund Finn ist fast (aber auch nur fast) schon zu gut für diese Welt und Noah ist der geheimnisvolle Fremde, den Mia auf ihrer Reise kennenlernt und der definitiv einige Probleme hat. Tja, Ed, Katies erfolgreiche Verlobter aus London … sorry, aber der ging für mich so gar nicht. Ich hätte ihn schütteln können für manche Sprüche, die er Katie gegenüber gebracht hat. Im Endeffekt war mir zum Schluss hin etwas zu viel Drama in der Geschichte, aber der wirklich fesselnde und rutschig zu lesende Stil der Autorin hat das wunderbar wettgemacht. Ich empfand die Geschichte als sehr atmosphärisch, ich rieche, schmecke, fühle, wenn ich Lucy Clarke lese und kann auch gut mit den Schwestern mitfühlen. Da ich diesen Lesegenuss auch bei „Das Haus am Rand der Klippen“ schon hatte, weiß ich, dass ich auch die anderen Bücher der Autorin lesen will. Das ist herrlich kurzweilig und wunderbar zum wegschmökern. 4,5 Sterne
Zwei Schwestern,viel Drama
Darum geht's: Ein meerblaues Reisetagebuch – das ist alles, was Katie von ihrer Schwester bleibt. Denn Mia ist tot. In Bali stürzte sie von einer Klippe. Katie hat nur eine Chance, das Geheimnis um den Tod ihrer unnahbaren Schwester zu lüften: ihr Tagebuch zu lesen und den Stationen ihrer Reise zu folgen. Und so taucht Katie immer tiefer ein in das Leben ihrer Schwester und entziffert Stück für Stück Mias ganz persönliche Landkarte der Liebe … ------------------------------------------------- Ich habe bisher nur gutes über Lucy Clarke ihre Bücher gehört. Aus dem Grund wollte ich diese Geschichte lesen. Leider kann ich all den guten Rezensionen aber nicht so zustimmen. Mir hat dir Verbindung zu den Charakteren gefehlt. Trotz schwerer Vergangenheit und Schicksalsschlags hat mir Tiefe bei den Personen gefehlt. Ich habe keinen Draht finden können zu Mia und Katie. Auch das ganze Drama zwischen den Schwestern,was mehr als unnötig war,ging mir irgendwann leider auch sehr auf die Nerven. Ganz besonders Mia war mir ein Dorn im Auge. Ihre impulsiven Entscheidungen,die sie das ganze Buch über getroffen hat waren für mich sehr unverständlich. Keiner ihrer Handlungen waren für mich nachvollziehbar. Aus dem Grund hat mich die ganze Geschichte um Mia ziemlich kalt gelassen. Der Schreibstil der Autorin war in Ordnung. Man kam flüssig durch. Verwirrend waren manchmal nur die Perspektivänderungen in den Kapiteln. Während eines Absatzes wurde aus der Sicht von Mia erzählt. Im nächsten Absatz aus der Sicht von Finn. Da musste man erstmal durchsteigen. Noch ein Buch der Autorin würde ich mir nicht kaufen. Ich denke, dass ich auch dort erhebliche Probleme mit Story und Protagonisten haben würde.
Ich liebe Lucy Clarke's Bücher. Spannung bis zur letzten Seite! Auf den ersten Seiten hatte ich etwas Probleme in den Schreibstil reinzukommen, das hat sich aber schnell gelegt und ich habe das Buch, wie all ihre anderen Werke verschlungen.
Die meisten Menschen verreisen aus zwei Gründen: Sie suchen etwas, oder sie fliehen vor etwas. Für mich gilt beides. [S. 27] Erster Satz: Katie hatte vom Meer geträumt. Inhalt: Katie und Mia sind Schwestern und könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Katie, mit beiden Beinen im Leben steht, einem guten Job nachgeht und sich mit viel Sorgfalt um alles kümmert, ist Mia, eher der kleine Wirbelwind, der durch jedes Leben rauscht. Denn Mia will mehr vom Leben. Sie will fremde Welten entdecken, neue Menschen kennenlernen und ihren Weg finden. Doch nun ist dort kein Weg mehr. Denn Mia ist tot. Gesprungen von einer Klippe auf Bali - Selbstmord. Für ihre große Schwester Katie, bricht eine Welt zusammen. Sie kann nicht an Selbstmord glauben, nicht daran denken, dass Mia gesprungen ist. Um die Wahrheit zu finden, endlich zu verstehen und die Welt mit den Augen ihrer kleinen Schwester zu sehen, macht sich Katie, auf eine abenteuerliche Reise. Ihr Begleiter: Ein meerblaues Tagebuch, das Tagebuch von Mia. Und dabei beginnt die junge Frau, nach und nach, immer mehr zu verstehen und gerät dabei schließlich selbst, auf ihren eigenen Weg des Glücks. Idee/ Umsetzung: Du streifst durch den Buchladen, dein Blick gleitet über die eine odere andere Lektüre, aber keine kann deine Aufmerksamkeit erkämpfen, immer fehlt das gewisse Etwas. Doch dann, du hättest schon fast nicht mehr damit gerechnet, strahlt dir ein Buch entgegen, fängt deinen Blick und zieht dich in seinen Bann. Du bleibst stehen, hälst inne, näherst dich langsam, beobachtend und nimmt das Werk zwischen deine Hände. Auf einmal bist du gebannt, gespannt und voller Neugierde auf die Geschichte, hinter den Wörtern... So erging es mir mit "Die Landkarte der Liebe". Angefixt durch das unglaublich schöne und ansprechende Cover, kam ich überhaupt erst auf den Gedanken, durch die Seiten, in das Abenteuer zu huschen. Doch besonders der Titel hinterließ immer einen kleinen Rest Zweifel. Denn ich bin nicht der Lesetyp für "Frauenromane" - und diesen Eindruck erweckte am Ende die Gesamtaufmachung bei mir. Als mich also der Titel "Die Landkarte der Liebe" anlächelte kamen meine Gedanken ins Straucheln, trotzdem gab ich mir einen Ruck, traute mich und nahm Katie, Mia, Finn & Co. mit zu mir nach hause. Die Idee, die mich erwartete, die Wahrheiten die ich entdeckte, die Figuren, die ich nach und nach, immer mehr in mein Herz schloss, umstreichelten mein Leserherz sanft und schlugen all meine Ängste und Zweifel in die Flucht, denn dieses Werk ist soviel mehr, als es scheint. Mit vielen Lebenswahrheiten, ganz viel Gefühl und viel Lebenshunger erzählt Lucy Clarke, in ihrem Debüt, eine sehr besondere und mitreißende Geschichte über die wahre und einzigartige Liebe zwischen Geschwistern. Schreibstil: Lucy Clarke hat ein Händchen dafür, die Buchkulisse zum Leben zu erwecken. Wir begleiten Katie und Mia, auf ihren Abenteuern durch die Welt und haben, selbst wenn wir das entsprechende Land noch nie gesehen haben, immer die atemberaubende Kulisse vor Augen. Sehr bildhaft, bringt uns die Autorin die Landschaften durch bunte, gefühlvolle, wie auch klanghafte Buchstaben nahe. Was mir auch sehr gut gefallen hat: Die Tagebucheinträge von Mia, werden nicht in Tagebuchform wiedergegeben, stattdessen erfahren wir ihre Ansicht der Dinge, durch eine ganz normale Erzählform. So bekommt man als Leser immer einen genauen Rundumblick der Handlungen und kann bestimmte Handlungs- und Gedankenstränge ganz genau mitverfolgen. Neben der Ansicht von Mia und Katie, bekommen wir aber auch, immer mal wieder, einen kleinen Einblick in die Gefühlswelt von Finn - Finn ist der beste Freund von Mia. Am Anfang vielleicht etwas verwundernswert, doch nach und nach versteht man, dass auch seine Sicht der Dinge, eine ganz besondere Note in das Geschehen einbringt. Charaktere: Durch die vielen Perspektivwechsel, wird jede Figur greifbar. Denn nach und nach, bekommt man ein immer besseres Gefühl für ihre Welt der Gedanken und kann so, am Ende der Geschichte, das Gesamtbild der Handlung sehr gut erfassen. Dabei hat es mir vorallem Mia, sehr angetan. Denn nicht nur einmal, konnte ich Teile meiner Persönlichkeit in ihr wiederfinden. So bot sie mir, sehr viel Spielraum zur Identifikation und somit ein gemütliches Schlupfloch um selbst, als Figur in die Geschichte zu schleichen. Aber auch Katie hat einen angenehmen Charakter, mit welchem man nur zu gerne, auf diese, sehr traurige und bewegende Suche geht. Man fühlt ihren Schmerz, ihre Liebe, ihre Angst, der endgültigen Wahrheit, am Ende ihrer Reise, ins Gesicht blicken zu müssen. Hofft, bangt und träumt mir ihr von einem "Happy End", obwohl man tief im Inneren weiß, dass es jenes "Happy End", nach welchem sie auf der Suche ist, so nie mehr geben wird. Cover/ Innengestaltung: Das Cover gefällt mir, wie schon erwähnt, unglaublich gut. Das Blau ist richtig schön, harmoniert mit dem Pink der Orchideen und entwickelt sich so, schnell zum Blickfang. Einzig der Titel stört mich ein Wenig. Das Thema dreht sich in erster Linie um die Trauer von Katie und die Verschiedenheit, der zwei Schwestern. Liebe ist zwar auch ein dominierendes Thema, aber eher die vorherschende Zuneigung der beiden Geschwister. Die Innengestaltung des Werkes passt sich dem Cover an. Jedes Kapitel, wird durch eine kleine Orchidee eingeleitet, mit dem Namen, der erzählenden Figur: Katie, für die Gegenwart und Mia, für die Vergangenheit. Zudem findet man auch immer den Namen des Ortes, an welchem sich die Person gerade befindet, wie auch der passende Monat, was es dem Leser erleichtert, sich schnell in das folgende Kapitel einzufinden. Fazit: Jeder, der Geschwister hat: Stiefgeschwister, leibliche Geschwister, Halbgeschwister oder auch einfach einen geliebten Menschen, der diese Rolle vertritt, wird verstehen, was es heißt diesen Menschen zu lieben und zu akzeptieren. Die Liebe zwischen Geschwistern ist wohl die Reinste von allen, denn auch wenn man noch so verschieden ist, ein scheinbar, fast magisches Band, verbindet zu jeder Zeit. "Die Landkarte der Liebe" erzählt die Geschichte einer solchen Bindung unter zwei, verschiedenen, aber doch miteinander verbundenen, jungen Frauen. Gefühlvoll, bewegend und sehr emotional, erzählt Lucy Clarke, in ihrem Debüt, eine ganz besondere Story, welche besonders, durch ihren enormen Bezug zur Realität, lebt. Es gab selten eine Geschichte, die mich so traurig, aber doch auch voller Glück, gespalten, zerstreut, hinter den großen Buchstaben alleine gelassen hat. Die letzte Seite schleicht sich leiese an und hinterlässt eine gähnende Leere. Zu früh endete das Abenteuer, zu gerne wäre ich noch länger, ein Teil von Mia, von Katie, von Finn gewesen. Aber wie es mir das Buch schon zugeflüstert hat: Manchmal müssen wir das Ende akzeptieren, der Klarheit ins Auge blicken und gehen lassen, was wir geliebt haben, denn in unseren Herzen, wird es unsterblich bleiben.
Das Buch stand schon ewig auf meiner Wunschliste da mich der Klappentext sehr angesprochen hat. Es ist eine traurige aber auch eine sehr interessante Geschichte. Katie's Schwester Mia ist tot und sie hat nur noch ihr Reisetagebuch, dass ihr ermöglicht die Orte zu bereisen die ihre kleine Schwester bereist hat und zu verstehen was sie in den letzten Monaten, bevor sie starb, in ihrem Kopf vorging. Ich fand es ein bisschen schade, dass Mia ihre Tagebucheinträge keine richtigen Tagebucheinträge waren sondern es wurde einfach aus Mias Perspektive erzählt. Aber nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe bin ich mir nicht mehr so sicher ob das so gut gepasst hätte. 3 von 5 Buchratten
*wiping off tears* Dieses Buch ist eine wundervolle und emotionale Reise um die Welt - voller Liebe, Sehnsucht, Verlust und Selbstfindung. This book is a wonderful and emotional journey around the world - full of love, desire, loss and self-discovery.