Der Einstieg ins Buch ist zunächst nicht ganz einfach, denn oh mein Gott gibt es viel Input. Ein Fantasybegriff jagt den nächsten und es wirkte alles erstmal ziemlich überwältigend.
Ich hab mich davon aber nicht abschrecken lassen und war überrascht, wie schnell man dann doch in die Geschichte rein gefunden hat. Trotz der Länge des Buches mit über 900 Seiten hatte ich wirklich zu keiner Zeit das Gefühl, dass es langatmig wäre, ich bin so tief in diese spannende Geschichte eingetaucht und habe angefangen die Charaktere nach und nach ins Herz zu schließen, habe mit gerätselt und wurde von plötzlichen Twists überrascht.
Es ist unglaublich beeindruckend, wie viel Kreativität in diesem Buch steckt: das Magiesystem und die Zusammenhänge, die cleveren und liebenswürdigen Charaktere und all die kleinen und großen Details. Ganz besonders habe ich natürlich Sarene und die liebenswürdige Männertruppe vergöttert, aber auch Raoden und Galladon fand ich großartig, genauso das Seon
Ashe
Elantris war für mich ein fantastischer Einstieg in Sandersons Bücher und ein absolutes Highlight! Ich freue mich unglaublich auf die gefühlt unzähligen weiteren Bücher von ihm
Faszinierende Geschichte von einer besonderen Stadt!
Wow…
Habe im Vorfeld gehört, dass dieses Buch zu den schlechteren Werken von Brandon Sanderson gehören soll. Wenn dem so ist, habe ich vielleicht meinen lieblings Autor gefunden. Dieses Buch ist sein Erstes Werk und der Beginn in sein Cosmere Universum. Sein schreibstil soll über die Jahre auch moderner und spannender geworden sein.
Nichts desto trotz muss ich sagen, wenn all das stimmt, wird es eine großartige Reise durch das Cosmere werden.
Das Buch war absolute Spitzenklasse. Ein toller read.
Halben Stern Abzug gibt es, weil ich erstmal warm mit den Schreibstil und manchen Charakteren werden musste. In der ersten Hälfte des Buches habe ich mich immer gefreut, wenn es um den Prinz Raoden und Elantris geht.
Die Sichten aus Sarene und Hrathen fand ich etwas mühselig.
Aber der Hälfte des Buches war dieses Gefühl aber nicht mehr da und es war eine pure Freude und Genuss. Gekrönt wird dieses Werk durch ein Episches Finale.
Absolute Leseempfehlung für alle High Fanatasy Leser und zum Beginn in das Cosmere Universum.
Gütiger Domi, was für ein Buch!
Elantris war mein erstes Buch von Brandon Sanderson, aber definitiv nicht mein letztes!
Dieses Buch bringt alles mit sich, was das High-Fantasy-Herz höher schlagen lässt: Charaktere, von denen man denkt, dass man sie schon ewig kennt und die einen Seite für Seite mehr ans Herz wachsen. Eine Handlung, die ihresgleichen sucht und einen nur zu oft aufschreien lässt,dass das einfach nicht sein kann.
Ein Magiesystem, das so logisch und ausgeklügelt ist, dass man es überhaupt nicht besser erfinden kann.
Geheimnisse, die gelüftet werden müssen und man deshalb selbst die wildesten Theorien aufstellt und ständig am Rätseln ist.
Eine Liebesgeschichte, so unfassbar zart und gleichzeitig stark, ohne sämtlichen Schnickschnack, einfach nur wundervoll. Und insgesamt eine Geschichte, die einfach so unfassbar gut ist, dass man direkt von Anfang an hineingesogen wird und sie einen nicht mehr los lässt, bis man endlich ihr Ende kennt.
Dieses Buch ist ein absolutes Meisterwerk und jeder, der es noch nicht kennt, sollte es unbedingt lesen!
Für mich zählt es fortan zu meinen absoluten Lieblingsbüchern und ist definitiv mein unangefochtenes Jahreshighlight von 2024!
Einfach ganz ganz große Liebe🖤🖤🖤
Und das war ja bekanntlich "nur" das Debüt von Sanderson, dementsprechend erwartungsvoll bin ich den Büchern gegenüber, die noch folgen werden🥹🫶🏻
WOW. Habe das Buch sehr gemocht. Obwohl es sehr viele Seiten hat, bin ich nur so durchs Buch geflogen. Ich mag es, wenn ein Fantasy-Buch mit einem ausführlichen und interessanten Worldbuilding daherkommt. Spannend erzählt aus verschiedenen Perspektiven und sehr ausgearbeitete Charaktere begegnen einen. Sehr zu empfehlen!⛪️🕌🌃
Für ein „Erstlingswerk“ überragend und mitreißend!
Ich war mir erst unsicher, wie sehr mir Elantris gefallen könnte. Im Internet wird Sandersons Erstlingswerk oft damit abgetan, dass es eben genau dies ist - sein erstes veröffentlichtes Buch und er sich mit den Jahren deutlich weiterentwickelt habe und viel bessere Charaktere schreiben würde.
Da ich schon die gesamte zu einem von ihm später veröffentlichten und von Kritikern gefeierte Nebelgeboren-Reihe gelesen hatte war ich daher sehr unsicher darüber, wie und ob mir Elantris überhaupt gefallen könnte, wo das Buch doch im Internet immer eher belächelt und als „erster Feldversuch“ von Sanderson abgestempelt wird.
Diese Sorge war ABSOLUT unberechtigt.
Man findet in diesem Buch, wie von Sanderson gewohnt, fantastisch geschriebene Charaktere vor, die alle ihrem Charakter nach logisch handeln und stets interessant bleiben. Besonders Hrathen ist beispielsweise ein unfassbar gut geschriebener Charakter, der zwar als Antagonist fungiert, aber immerzu von Selbstzweifeln geplagt wird und man nicht drumherum kommt sein Handeln zu verstehen, wenn nicht sogar Sympathien für ihn zu entwicklen- in Sandersons Werken gibt es nunmal selten Schwarz und Weiß 🥸.
Die sagenumwobene gefallene Stadt Elantris wird ebenso fantastisch beschrieben und man fragt sich durchgehend WAS zur Hölle nur passiert sein muss, dass diese Stadt, wo einst Götter lebten, nun trostlos vor sich hin „gammelt“.
Die Handlung selbst ist ebenso durchgehend spannend und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Ich muss sagen, dass ich in Elantris sogar deutlich weniger „Längen“ hatte, als es in der Nebelgeboren-Reihe der Fall war, wo es Sanderson manchmal mit seinen Ausschweifungen etwas übertrieben hatte.
Insgesamt kann ich dem Buch nur die vollen 5 von 5 Sterne geben. Ich hatte durchgehend eine fantastische Zeit mit dem Buch und bin schon sehr gespannt, wie mir sein nächster Einzelband (Sturmklänge) gefallen wird, welcher als nächstes auf meiner Liste steht.
Auch in diesem Buch bietet Sanderson ein neues, einzigartiges Magiesystem, das aufbauend auf seinen Regeln und Sprache nachvollziehbar und stimmig ist.
Die Charaktere wirken allesamt authentisch, sodass ich sie sehr gerne, selbst den Antagonisten, durch die Geschichte begleitet habe.
Der Plot ist spannend gestaltet, generell wirkt alles in sich sehr stimmig. Das Ende ist kreativ und einzigartig geschrieben.
Ein Leseerlebnis, an das ich nicht länger denken werde, und Vorfreude auf weitere seiner Werke erweckt.
3.5 ⭐️ I’m a big Fan of Brandon Sandersons Fantasy Books. Elantris has great characters and story ideas. I loved the lore and magic system but the writing style and pacing weren’t for me. It’s a very slow book with a rich political system. I had a hard time getting used to all the names and terms that were introduced in the beginning.
It’s so interesting to see the recurring themes in his books. Definitely check it out if you have read the other Cosmere books.
Oh my goodness! This was amazing right from the start und kept me breathless until the very last page. Thrilling like a good mystery and with a world-building rich enough for a ten-piece fantasy series. And Sanderson packed it all in a stand-alone. I really cared about the interesting characters and was touched by the non-cheesy love story which was, besides the uncommon magic system, the icing on the cake. Totally recommendable to every fantasy lover!
Wo soll ich hier bloß anfangen?
Elantris hat ein unglaublich komplexes worldbuilding, inkl. Politik und Religion. Gerade der religiöse Aspekt spielt in Elantris eine größere Rolle, aber vielleicht nicht so wie man zuerst denken würde.
Auch ohne mir die Karte von Elantris eingeprägt zu haben, hatte ich immer ein ganz genaues Bild der Handlung im Kopf. Der Schreibstil war anfangs etwas holperig, dazu muss ich sagen, dass mein erstes Buch von Sanderson „weit über der smaragdgrünen See“ war und der Schreibstil wie auch die Geschichte selbst mit Elantris nicht vergleichbar ist. Ich habe mich aber sehr schnell an den Schreibstil gewöhnt und wollte eigentlich immer weiterlesen. Es gab für mich nicht oft diesen einen perfekten Punkt um das Buch mal zur Seite zu lesen, wobei das erste Drittel noch etwas langsamer war, als der Rest der Geschichte. Ich fand dies aber ganz gut, da man so erstmal verstanden hat was Eantris ist, was damit passiert ist und was die aktuelle Situation ist.
Das Magiesystem fand ich sehr spannend und gut durchdacht. Die Protagonisten und die Nebencharaktere hatten alle ihre eigenen Wesenzüge, was sie entweder sehr sympathisch oder aber auch verachtenswert gemacht haben. Mein Lieblingscharakter war definitiv Sarene, insgesamt mochte ich auch sehr, dass die Frauen endlich mal als starke Charaktere dargestellt wurden und nicht in das Klischee der „Jungfrau in Nöten“ gesteckt wurden.
Die verschiedenen Handlungsstränge waren alle spannend und auf die eine oder andere Art miteinander verwoben, es gab Intrigen, Geheimnisse und Rätsel.
Ich hatte vorher schon von der „Sanderlanche“ gehört, also dass gerade am Ende nochmal einige Plottwists auf den Leser zukommen und ich wurde nicht enttäuscht…
Ich kann nur sagen, dass Elantris eine Achterbahnfahrt der Gefühle war, ich habe gelacht, mich geekelt, mitgefiebert, hatte Herzchen in den Augen, war wütend, habe gehasst,… also mein Fazit ist: Lest es! Unbedingt!
Die Welt, die Brandon Sanderson hier erschafft, ist eine faszinierende magische Welt. Der Autor schafft es, die Spannung selbst in Momenten aufrechtzuerhalten, in denen vergleichsweise wenig passiert und die eher von Diskursen geprägt sind. Besonders beeindruckend sind die charakterlichen Wendungen und Entwicklungen der Protagonisten. Keiner der Charaktere wirkt eindimensional oder dezent, stattdessen werden sie als authentische Figuren mit Stärken und Schwächen dargestellt. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Raoden, Sarene und Hrathen erzählt. Dadurch erhält man gleichzeitig ein umfassenderes Bild des Geschehens.
Mit ihren eigenen Regeln und einem komplexen Magie-System.
Die Stadt Elantris selbst, einst ein strahlendes Zentrum voller Magie und Glanz, ist nun ein Schatten ihrer selbst, was eine melancholische und zugleich mysteriöse Atmosphäre schafft. Sandersons Schreibstil ist klar und präzise, was es einfach macht, der oft komplexen Handlung zu folgen. Insgesamt ist „Elantris“ ein beeindruckendes Werk, das mich voll und ganz begeistern konnte.
Schon nach wenigen Kapiteln war ich Feuer und Flamme! Die Geschichte aus Machtkämpfe, Intrigen, Religion und Mystik ist so komplex und dicht, dass sie einen nicht mehr loslässt. Diese Geschichte entfacht absolute Sogwirkung! Mir haben hier alle Charaktere sehr gut gefallen. Sie sind unglaublich komplex gezeichnet und ich habe sehr mit ihnen mitgefiebert. Mit Sarene gab es eine unglaubliche starke, tolle Protagonistin, wie man sie nicht so oft erlebt. Das Ende und dessen Dynamik fand ich großartig umgesetzt. Dies ist ein Buch, das einen sehr nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen wird.
Ich habe bereits einige Bücher von Sanderson gelesen und war von diesen stets begeistert. Mit entsprechenden Erwartungen habe ich Elantris angefangen zu lesen. Die Geschichte war zunächst langatmig und die vielen Personen, mit teils mehreren Namen, haben mich zusätzlich verwirrt. Aber ich hatte Hoffnung, dass ich noch in die Geschichte reinkomme und der Nebel sich lichtet. Leider muss ich sagen, dass dies nicht der Fall war und nachdem ich mehrmals überlegt hatte, das Buch abzubrechen, ich schließlich nach über 300 Seiten mein Einsehen hatte und aufgegeben habe.
Dieses Buch wurde mir vielfach empfohlen und entsprechend zügig von meinem SUB befreit. Meine Erwartungen hielt ich zunächst bewusst niedrig, doch ich wurde positiv überrascht.
Sanderson versteht es meisterhaft, eine faszinierende Welt zu erschaffen. Die Städte sind lebendig und detailreich beschrieben, das Magiesystem originell und packend.
Auch die Charaktere sind überzeugend gestaltet. Sanderson schafft es, eine emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen. Die Anzahl der wichtigen Figuren ist genau richtig bemessen, sodass man stets den Überblick behält und nicht verwirrt wird. Sie wirken vielfältig, abwechslungsreich und handeln nachvollziehbar. Besonders der Antagonist ist interessant, da man ihn sowohl mögen als auch verachten kann.
Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und es hat mir viel Freude bereitet. Es ist ein gelungenes Fantasywerk mit vielen faszinierenden Elementen. Allerdings gibt es für mich einen großen Kritikpunkt: Religion und Politik stehen sehr stark im Vordergrund. Die komplexen Intrigen und strategischen Überlegungen sind zwar spannend aufgebaut, ziehen sich jedoch über knapp 900 Seiten. Zwischendurch musste ich immer wieder Pausen einlegen, da die ausufernden politischen Ränkespiele und die Lobpreisungen des Glaubens zu viel wurden.
Die Handlung gerät dadurch stellenweise leicht ins Stocken, doch Sanderson schafft es meist, im nächsten Kapitel wieder Spannung aufzubauen, sodass man ihm die Längen schnell verzeiht.
Alles in allem eine solide und gut durchdachte Fantasygeschichte, die ohne Romantik auskommt! Es wird sicher nicht mein letztes Buch von ihm gewesen sein. Für Fans des Genres eine klare Empfehlung.
4,5 ⭐️
... Non era un libro che esplodeva di grande azione, né era quello con un vasto world-building. È stato il libro contemplativo di un uomo che cerca di ricostruire la società tra i miserabili , di una donna che si rifiuta di essere definita dai ruoli che la società ammassa su di lei, e di un prete che ha una crisi di fede. Elantris by B. Sanderson - 10th edizione.
Elantris è diventato uno dei miei libri preferiti di Sanderson, battendo pure Parole di Luce (anche se mi mancano 2-3-4 di Mistborne, 4° di Stormlight, Conciliatore e altre novelle del cosmoverso), però quello che ho trovato in questo libro è sconvolgente, tenendo conto del fatto che Elantris è il suo primo debutto.
La storia parte con il botto anche se viene spoilerato dalla sinossi del libro, ma resta il fatto che è un incipit pazzesco.
Il worldbuilding è interessante anche se poco approfondito dalla parte dei rapporti con i vari stati ed anche la descrizione della "magia", AonDao è interessante anche se io ho fatto fatica a capire come venivano descritti i vari caratteri.
I personaggi sono super interessanti e fighi:
- Sarene è fortissima come personaggi, che crede nel suo ruolo di principessa e quindi essere la "protettrice" dei propri sudditi, anche se vive nell'incertezza verso il suo carattere e della sua forza interiore
- Raoden è come Serene e inoltre è una persona divertente, autoironica ma che non può vedere persone soffrire e perdere la speranza. Non gli perdono una cosa ma lo affronto negli spoiler.
Inoltre si crea pure dell'angst tra questi due: perché Raoden non è morto e c'è la possibilità che si incontrino questi due e ... via discorrendo.
La storia è un complesso gioco tra scontro di tre fazioni di potere (Sarene, Iadon e Hrathen) con l'aggiunta di un mistero che ti porta a voler andare avanti. L'ho trovata interessante proprio perché c'è il plot che ti da subito la "botta" e le interazioni tra i vari nobili con Sarene.
Ho adorato anche i personaggi secondari e gli antagonisti. Spero vivamente che il seguito arrivi il prima possibile perché ne sento già la mancanza.
Parte Spoiler------------------------------------------------
AAAAAAAAAALOOOOOOOOORA CARO RAODEN POSSIAMO PARLARE DEL FATTO CHE POTEVI PALESARTI PRIMA, QUANDO HAI SCOPERTO CHE TENLI è DIVENTATO RE E MANDARE TUTTO A FANCULO SENZA PORTARE LA MORTE A TUTTI?????
Infatti è l'unica cosa che mi ha dato molto fastidio in questo libro, il fatto che Raoden non si sia palesato quando era molto più comodo, invece di doverlo fare dopo quando stava ormai diventando troppo tardi.
Poi la parte che mi strappato il cuore è stata la parte delle lettere, o meglio, quando Raoden ha detto a Galladon che avrebbe voluto portare ad Elantris le lettere di Sarene.
Normalerweise brauche ich ziemlich genau sechs Tage, um ein Buch von Brandon Sanderson zu lesen. Diesmal waren es zwei Wochen.
Elantris ist nicht schlecht, wirklich nicht, aber die Geschichte ist viel zu langsam. Das, was in knapp 900 Seiten passiert, hätte man auch in halb so vielen erzählen können. Für diese Länge ist die Geschichte aber ein wenig dünn.
Wenn man einmal von den überaus politischen und/oder religiösen Gesprächen absieht, von denen ich kein Fan bin, muss ich — wie immer — das Worldbuilding loben. Es wirkt nicht so vollkommen durchdacht und reich detailliert wie in der Sturmlicht-Chronik, aber dennoch übertrifft es das Worldbuilding bei so manch anderen Autoren.
Ich hab dieses Buch lieben gelernt ❤️
Anfangs war ich etwas skeptisch ob ich mit den ganzen neuen „Wörtern“ zurecht komme, aber zu meiner Überraschung war das kein großes Problem.
Sie Charaktere sind so gut herausgearbeitet, man muss sie einfach gern haben oder hassen 😃
Die Geschichte um Elantris ist so toll, ich würd gern noch mehr davon lesen 🥰
Ein typisches Buch, wo man gegen Ende alles hastig fertig lesen will, weil man das Ende wissen mag…. Dann aber total traurig ist weil es zu Ende ist 😅
❤️🔥Klare Empfehlung. Der nächste Sanderson steht schon auf meiner Liste ❤️🔥
Man merkt, dass es Sandersons erstes Buch ist, was nicht heißt, dass es schlecht ist.
I'm Vergleich zu seinen anderen Werken die ich bisher lesen durfte reiht es sich jedoch eher hinten ein.
Ich fand die Geschichte interessant und auch, dass Religionen eine so große Rolle gespielt haben.
Am meisten hat für mich das Ende rausgestochen. Die letzten 100-200 Seiten waren super spannend und mit guten Plot Twists durchzogen.
Hier ist auch die Charakterentwicklung wieder die größte Stärke von Sanderson.
Charaktere kann er einfach.
Ok ich lese die epischen Highfantasy Bücher von Sando irgendwie rückwärts. Nachdem ich die Nebelgeborenen aufgesaugt habe, die Sturmlichtchroniken bis zum vorerst zuletzt veröffentlichten Band gelesen habe, auch sind die Secret Projects einverleibt, wollte ich nun gucken, was es mit den frühen Kosmeer Standalones auf sich hat.
Elantris ist das Debütwerk von Sanderson und ein bißchen hat man das auch gemerkt. Natürlich hat sich Sanderson in den Jahren gesteigert. Nichtsdestotrotz kann man in Elantris schon erkennen, was diesen Autor auszeichnet.
Die Welt von Elantris ist das, was mir an diesem Buch am meisten gefallen hat. Das konnte er wohl schon immer, einfallsreiche, einzigartige Welten konstruieren mit Magiesystemen, die sonst nur schwer zu finden sind.
Elantris ist eine untergegangene Stadt, einst gross, bedeutsam, magisch, heute ein Platz des Elends, ohne Schönheit, ein Abfallort für alle Verwandelten.
Diese Geschichte ist reich an Politik, Religion und sinniert über gesellschaftlichen Zusammenhalt und Organisation.
Und wir haben 3 Hauptcharaktere, die alle eine erstaunliche Entwicklung durchmachen, die sich mehrdimensional und echt anfühlen.
Einzig das Pacing war mir zu langatmig. Ich hätte mir tatsächlich mehr Höhepunkte gewünscht.
Eastereggs in Richtung Kosmeer habe ich leider nicht gefunden, ausser dass ich meine, eine literarische Vorstufe zu den Sprengseln entdeckt zu haben.
Nun bin ich gespannt, ob dieses Buch den angekündigten Nachfolger bekommen wird. Das wäre doch ein interessantes Experiment.
This was the second book I read from Sanderson, and I want more!
Slow rediscovery of a unique magic that was lost not long ago. The looming, always present but never talked about shadow of a gigantic city of rot, that once was the city of gods.
Three POVs: a widowed princess in her mid-twenties who wants to overthrow the king, the prince who should have been her husband and is not as dead as she thinks, and a soldier-like priest who wants to save the kingdom with his logical faith.
I loved how the paths of the three of them crossed, first briefly with clever rivality, and then more and more intervined.
The plot twists have slow but precise build-ups, I couldn't quite grasp them until they falled right into place and made perfect sense.
I'm a big fan of Brandon Sanderson's worldbuilding, notably the unusual magic systems. Loved Warbreaker and Elantris, looking forward to Mistborn!
“Nothing I do is just for show.”
I really like a lot of things about this book; the characters, the setting, the politics and the mystery of the past but the ending did kind of fall apart, was very rushed and full of writing choices I didn’t like. (Just because they talked and are of opposite genders doesn’t mean they’re in love Brandon)
But now to the important part: my current favorite cosmere character Hrathen.
He is such an iconic menace having a mental breakdown for 70% of this book.
Reading his chapter caused me to have physical stress reactions. Every minute of every day he made the most unhinged choice possible, truly a perfect character.
His introduction is literally “None of Arelon’s people greeted their savior when he arrived”
Also wtf is Hoid doing being a beggar on every planet?! I don’t trust him
Wie soll man ein Buch rezensieren, wenn man noch nicht einmal weiß, wo man anfangen soll? Genau so fühle ich mich, nachdem ich Elantris beendet habe. Ich weiß weder, wo ich anfangen, noch wo ich aufhören soll, denn alles, was ich sagen möchte, würde den Rahmen dieser Rezension sprengen. Also mache ich es kurz:
Auf fast 900 Seiten bekommt ihr hier eine geballte Ladung epischer Handlung und beeindruckender Qualität. Sanderson bietet eine Welt, die in ihrer Tiefe und Detailtreue nur staunen lässt. Die Protagonisten sind wunderbar ausgearbeitet und wachsen einem mit jeder Seite mehr ans Herz. Sie machen die Geschichte lebendig und sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Die Story selbst ist fesselnd, unterstützt von einem durchdachten und innovativen Magiesystem, das Fans der High Fantasy nur begeistern kann. Aber es sind nicht nur die Hauptfiguren, die glänzen – auch die Nebencharaktere sind tiefgründig und spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Geschichte.
Sanderson versteht es, Intrigen zu spinnen und Rätsel zu schaffen, die es zu lösen gilt. Wer es liebt, sich in politischen Verstrickungen und Geheimnissen zu verlieren, kommt hier voll auf seine Kosten.
Zugegeben, die Spannung entfaltet sich erst ab Seite 300 so richtig – doch ab da geht es rasant weiter. Die komplexe Welt und die vielen Handlungsebenen benötigen Zeit, um sich zu entfalten, aber das Warten lohnt sich!
Und am Ende bleibt dieses Buch für mich ein absolutes Lese-Highlights.
Elantris ist genau das, was ich von High Fantasy erwarte: episch, tiefgründig und voll von faszinierenden Figuren und Ideen. ABSOLUTE Leseempfehlung!
Leute, LEST DIESES BUCH!!!!
High Fantasy, die ganz ohne langatmige Erzählung auskommt!
„Elantris“, das Debüt des mittlerweile weltbekannten Fantasy-Autors Brandon Sanderson, wurde 2005 veröffentlicht und hat sich seitdem als moderner Klassiker des Genres etabliert. Sanderson, der vor allem durch seine Arbeit an Robert Jordans „Das Rad der Zeit“ und seine eigenen Werke wie „Die Nebelgeborenen“ und die Sturmlicht-Chroniken Berühmtheit erlangte, präsentiert in „Elantris“ eine fesselnde Mischung aus Magie, Intrigen und menschlichen Schicksalen.
Im Zentrum des Romans steht die gleichnamige Stadt Elantris. Einst war sie eine prächtige Metropole, in der unsterbliche, gottgleiche Wesen lebten, die durch eine mysteriöse, magische Kraft – den Shaod – auserwählt wurden. Diese „Elantrier“ waren bekannt für ihre glänzende Haut und die Fähigkeit, Magie, genannt AonDor, zu wirken, mit der sie sowohl heilen als auch unglaubliche technische Wunder vollbringen konnten. Elantris war ein Ort des Lichts, des Wissens und des Überflusses. Doch zehn Jahre vor Beginn der Handlung verfiel Elantris über Nacht. Der Shaod, der die Elantrier früher zu göttlichen Wesen machte, verwandelte sie plötzlich in verfluchte Kreaturen. Ihre Haut ist nun von Flecken durchzogen, ihre Körper verfaulen, und Wunden heilen nicht mehr. Die Stadt selbst ist zu einem düsteren Ort des Verfalls geworden, wo Hoffnungslosigkeit und Schmerz herrschen. Dieser Wandel von Schönheit und Magie hin zu Fäulnis und Leid verleiht Elantris eine düstere, beinahe apokalyptische Atmosphäre.
Elantris dient als kraftvolles Symbol im Roman – es steht für den Zerfall von Macht und den Preis, den Magie mit sich bringen kann. Gleichzeitig weckt es die Frage, ob dieser Verfall endgültig ist, oder ob Hoffnung auf Erneuerung besteht.
Die Handlung von Elantris entfaltet sich auf drei Ebenen, die durch die Perspektiven der drei Hauptcharaktere erzählt werden. Raoden, der Kronprinz von Arelon, wird gleich zu Beginn des Buches vom Shaod befallen und in die verfallene Stadt Elantris verbannt. Dort muss er nicht nur mit den körperlichen Qualen kämpfen, die das Shaod mit sich bringt, sondern auch mit der Verzweiflung der Bewohner, die im Chaos versinken. Anstatt sich seinem Schicksal zu ergeben, versucht Raoden jedoch, Elantris von innen heraus zu reformieren. Sein unermüdlicher Glaube an die Fähigkeit, Gutes zu bewirken, verleiht seiner Geschichte eine starke ethische Komponente.
Sarene, eine Prinzessin aus dem Nachbarland Teod, reist nach Arelon, um Raoden zu heiraten, nur um dort zu erfahren, dass er „gestorben“ sei. Obwohl sie nun als Witwe gilt, beschließt Sarene, in Arelon zu bleiben und sich in die politischen Intrigen des Königreichs zu verstricken. Ihre Geschichte ist von Machtkämpfen und politischen Manövern geprägt, die sie als kluge und entschlossene Akteurin in einer von Männern dominierten Welt zeigen. Sarene kämpft nicht nur gegen Korruption und Intrigen, sondern auch gegen die Erwartungen, die an sie als Frau gestellt werden.
Der dritte Hauptcharakter ist Hrathen, ein Priester des religiösen Reiches Fjordell, der nach Arelon geschickt wird, um die Bevölkerung zu konvertieren und das Königreich auf eine Invasion vorzubereiten. Hrathens Geschichte ist besonders interessant, da sie die religiösen und moralischen Konflikte im Buch widerspiegelt. Er ist ein glühender Fanatiker, der glaubt, im Namen seines Gottes das Richtige zu tun, doch im Laufe der Handlung wird er zunehmend mit Zweifeln und inneren Konflikten konfrontiert.
Die drei Erzählstränge ergänzen sich perfekt. Während Raoden die Hoffnung und den Wiederaufbau in Elantris verkörpert, kämpft Sarene auf politischer Ebene gegen Intrigen, und Hrathen bringt eine religiöse und philosophische Dimension in die Handlung ein. Die parallelen Erzählungen verweben sich zu einem spannenden Netz aus Konflikten, Machtkämpfen und moralischen Fragen.
Sanderson ist bekannt für seine detaillierten und gut durchdachten Magiesysteme, und „Elantris“, ist keine Ausnahme. AonDor, die Magie der Elantrier, basiert auf der Verwendung von Aons, speziellen magischen Symbolen, die in der Luft gezeichnet werden. Die Wirksamkeit der Magie hängt von der Präzision ab, mit der diese Aons gezeichnet werden. Dieser Ansatz zur Magie verleiht dem System eine wissenschaftliche Komponente, die typisch für Sanderson ist und die Leser dazu einlädt, sich aktiv mit den Regeln der Magie auseinanderzusetzen.
„Elantris“ ist ein bemerkenswertes Debüt, das viele der Elemente enthält, die Brandon Sanderson später zu einem der größten Namen in der Fantasy machen sollten. Es ist eine Geschichte von Macht und Verfall, von Glaube und Zweifel, von menschlicher Stärke und moralischen Dilemmata. Die faszinierende Welt, das innovative Magiesystem und die komplexen Charaktere machen das Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis und bieten gleichzeitig einen guten Einstieg in Sandersons Kosmeer-Universum.
Before I started reading Elantris, I read some reviews that complained about the ending. Luckily, I don't have anything to complain about. The ending is not that complex and surprising as in the Mistborn Trilogy. However, I could not see any flaws or inconsistencies. Sanderson showed that a great fantasy story can be narrated through "only" one book. Of course, sometimes the story seemed to rush but that is not necessarily a bad thing. Although there could have been not enough time to get to know the characters, I started liking them almost at the very beginning. Well done. Loved it.
Nachdem ich in letzter Zeit überwiegend Jugendfantasy gelesen habe, war Elantris der erste High Fantasy-Roman seit Jahren und zugleich mein erstes Buch von Brandon Sanderson. Und es hat mir sehr gut gefallen. Der Autor konnte die Spannung auch an Stellen halten, an denen vergleichsweise wenig passiert und die eher von theologischen Diskursen geprägt sind. Doch gerade in der zweiten Hälfte nimmt die Handlung Fahrt auf.
Das Ende selbst war zwar absehbar, enthält aber überraschende Elemente. Besonders überzeugen dabei die charakterlichen Wendungen und Entwicklungen der Protagonisten, etwa des Gyorns, aber auch verschiedener Adliger. Keiner der Charaktere erscheint flach oder konturlos, sondern sie alle werden als authentische Figuren mit Stärken und Schwächen gezeichnet.
Erzählt wird das Geschehen aus den Blickwinkeln von Raoden, Sarene und Hrathen. Durch diese drei Perspektiven steht nicht nur eine Figur im Mittelpunkt und der Leser erhält zugleich ein differenziertes Bild des Geschehens.
Die Welt, die Brandon Sanderson hier entwirft, ist eine magische, die jedoch ohne das übliche fantastische Personal auskommt. Die Magie ist allgegenwärtig - Religion und Magie leben in einer (friedlichen) Koexistenz. Die Beschreibung von Elantris ist detailliert genug, um die Stadt vor dem inneren Auge entstehen zu lassen, aber gleichzeitig so offen, dass das Bild frei ausgestaltet werden kann. So hatte ich etwa bei der Beschreibung von Elantris die ebenfalls fantastische Elbenstadt Gondolin aus J.R.R. Tolkiens Das Silmarillion (freilich in einer heruntergekommeneren Version) vor Augen.
Sanderson zeigt in seinem Roman unter anderem auf, dass Religion und Kirche bzw. Religion und Religionsvertreter voneinander zu unterscheiden sind - eine durchaus moderne, wirklichkeitsbezogene Feststellung. Interessant ist auch das Adelsgefüge in Arelon: Die Herrschaft geht, so zumindest zu Beginn, im Falle eines Machtvakuums an den reichsten Kaufmann und nicht etwa an den ältesten Adligen. Wer Geld hat, hat Macht - auch das ist ein moderner Gedanke.
Zusammenfassend habe ich die Reise nach Elantris sehr genossen. Eine angenehme Abwechslung zu Romantasy und Co. Trotz der 920 Seiten ließ sich die Geschichte gut lesen und an keiner Stelle hatte ich das Gefühl im Buch nicht voranzukommen. Gerade ab der Mitte und im letzten Drittel des Romans sind die Seiten geradezu geflogen. Der Schreibstil Sandersons war flüssig und angenehm zu lesen.
Besonders gut gefallen haben mir auch das die Karte von Arelon, das Glossar, worin die verschiedenen Aonen gezeigt und erklärt sind, sowie die Kurzgeschichte Hoffnung von Elantris, die in dieser Neuauflage das Hauptwerk ergänzt.
Ich empfehle den Roman jedem, der sich für High Fantasy im Stil von Tolkien und George R.R. Martin begeistern kann und sich von einer Seitenzahl jenseits der 500 nicht abschrecken lässt. Es wird nicht mein letztes Buch von Brandon Sanderson gewesen sein und die Lust auf mehr High Fantasy konnte Elantris bei mir auf jeden Fall (wieder) wecken.
Ich mag Sanderson sehr, vor allem seine Nebelgeborenen Reihe habe ich gesuchtet. Deshalb musste ich auch endlich seinen Debütroman lesen. Sanderson hat einen Erzählstil , der einen von Anfang an packt und man hängt an jedem seiner Worte. Die Protas sind starke Charaktere, was mir immer gut gefällt. Auch seine erschaffene Welt fand ich außergewöhnlich interessant. Trotzdem war es für mich nicht sein bestes Buch. Klar, habe ich die Geschichte mit Spannung verfolgt , aber irgendwie war es trotz der guten Idee nicht meine Welt. Aber ich empfehle die Geschichte trotzdem weiter
Der Anfang von Sandersons etlichen Werken! Das merkt man durchaus an einigen Stellen, aber das macht das Lesen nicht weniger zum Genuss.
Einziges Makel ist, dass es (zumindest mir) lange schwer gefallen ist, für einen der drei Protagonisten Sympathien zu entwickeln. Nichtsdestotrotz ist es leicht gefallen darüber hinweg zu schauen!
Ich liebe Elantris!
Die ganze Geschichte konnte mich von anfang an mitreißen. In jeder Hinsicht. Sei es das Wordbuilding, das Magiesystem, die Welt oder die Charaktere.
Alles an diesem Buch ist perfekt.
Es ist durchgehend spannend, oft tragisch, witzig, liebevoll, teilweise schrecklich und brutal, aber immer hoffnungsvoll.
Sarene und Raoden sind zwei tolle Hauptprotagonisten und sogar die Nebencharaktere besitzen eine Tiefe, die manche Hauptfiguren in anderen Büchern nicht erreichen.
Selbst die Bösewichte.
Trotz der Dicke wird es niemals langweilig und man fiebert wirklich mit. Und das ist das beste Kompliment.
Brandon Sanderson hat hier ein Meisterwerk geschrieben.
Was für ein Genuss!
Das einzig schlechte an den Buch ist die Tatsache dass es zu Ende ist 😊🤘
Ich glaube ich habe einen dritten Lieblingsautor. 🤍
Was soll ich sagen? Ich habe das Buch letztes Jahr angefangen und nach kurzer Zeit wieder zur Seite gelegt, weil es mich nicht in seinen Bann gezogen hat. Immer wieder habe ich es versucht und bin tatsächlich erst vor gut einer Woche Ernsthaft drangeblieben…. Und es hat sich gelohnt. Es hat mir sehr gut gefallen, spannend bis zum Schluss, mit plötzlichen Kehrtwenden, die einen nur noch schneller weiterlesen lassen wollten.
Ich bin froh, dem Buch noch eine Chance gegeben zu haben. Anfangs hatte mich die politische Situation in dem Buch gelangweilt, es ist nichts, was ich in Büchern schätze, aber als ich darüber hinweg war, hat es sich gelohnt.
Ich hatte im Vorfeld sehr viel von Brandon Sanderson gehört. Ein großer Name in der Fantasy-Welt, wird gar als moderner Tolkien bezeichnet. Kurz und knapp, ich bin einfach hin und weg. Das World Building, die Charaktere, das Magiesystem, und natürlich die Geschichte selbst, welche sich um politische Ränkespiele, Mythen und Mysterien dreht, all dies hat mich einfach KOMPLETT aus den Socken gehauen. Besonders Sarene hat es mir angetan, was für ein toll ausgearbeiteter Charakter. Ich habe großes erwartet gehabt, aber nicht SO groß. Nach diesem Buch bin ich Fan!
Schönes Buch mit toller Story! Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Hauptfiguren erzählt, was sehr spannend ist. 1 Stern fehlt jedoch, da ich in diesem Buch ein bisschen vermisst habe, wie man sich in die Figuren hineinversetzt und ihre Geschichte sozusagen beim Lesen mitlebt... Trotzdem auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
Leider wirklich eine sehr langsame Hälfte, die es mir schwer gemacht hat, das Buch fertig zu bekommen.
Habe mich aus Hoffnung auf ein fantastisches Ende durchgezwungen. Leider waren die letzten 100 Seiten nicht so gut, wie bei anderen Büchern von Sanderson.
Das Magiesystem ist wirklich gut, und der Mythos um Elantris auch. Auch wenn es ein schwächeres Buch von Sanderson ist, ist es immer noch ein Buch von Sanderson.
Ich bewundere jedes Mal aufs Neue die Kreativität und Mühe, die Sanderson in seine Welten steckt.
Leider war mir Elantris ein bisschen langatmig, da es sehr politisch und auch wirtschaftlich war und die fantastischen Elementen mir ein bisschen zu kurz kamen. Das Mysterium um die Stadt selber war mir nicht genug im Vordergrund, weshalb ich mich teilweise dazu zwingen musste weiterzulesen, da der Plot mich nicht so sehr in den Bann gezogen hat.
Dieses Buch beginnt ganz langsam damit dich in seinen Bann zu ziehen. Am Anfang fühlt man sich ganz verloren in der Politik und dem Adel von Arelon. Doch nach und nach beginnt alles sich zu verbinden. Es hat lange gedauert bis ich die Kapitel von Sarene zu schätzen wusste aber dann wurde es wirklich interessant. Das Finale ist packend und passiert unglaublich schnell. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Tip an alle Leser: Denkt an Raoden der nicht aufgegeben hat, am Ende ist es das alles wert gewesen.
Himmel, wenn das ein Debüt war, was erwartet mich bei seinen anderen Büchern 😱
Das war mal wirklich epische Fantasy mit viel World- und Charakterbuilding.
Sarene hab ich als Figur geliebt ♥️
Es ist ein Einzelband - und ich bin den Figuren so nah gekommen, das war schon ganz großes Kino. 🥰
Really difficult to rate this book. On one hand it's really exciting, the magic system with all the glyphs is something new to me, the politcial plots and the characters are intruguing. On the other hand the book was that short, that the climax on the last pages was that fast and odd, that I don't know what to think about it.
Dieses Buch war mein erster Brandon Sanderson. Es war gut und flüssig zu lesen.
Das Magiesystem war spannend, leider hat sich die Story für mich aber zeitweise arg gezogen. Auch konnte ich keine große Verbindung zu den Charakteren aufbauen.
Alles in allem aber ein solides Buch, daher 3 Sterne.
Man merkt wirklich gut, dass das Buch ein Debüt ist. Dennoch schätze ich es sehr, da ich gerne sehen möchte, wie sich Brandon gesteigert hat...siehe die Sturmlicht Chroniken...Ich werde versuchen alles von ihm zu lesen, da ich gerne seinen Worten lausche und in sein Cosmere eintauche.
Ich bewundere jedes Mal aufs Neue die Kreativität und Mühe, die Sanderson in seine Welten steckt.
Leider war mir Elantris ein bisschen langatmig, da es sehr politisch und auch wirtschaftlich war und die fantastischen Elementen mir ein bisschen zu kurz kamen. Das Mysterium um die Stadt selber war mir nicht genug im Vordergrund, weshalb ich mich teilweise dazu zwingen musste weiterzulesen, da der Plot mich nicht so sehr in den Bann gezogen hat.