Die Geschichte von Anna Wimschneider finde ich total interessant. Es ist weniger eine zusammenhängende Geschichte, sondern eine Aneinanderreihung verschiedener Erzählungen über Ereignisse ihres Lebens. Sie erzählt sehr nüchtern, aber trotzdem sehr detailreich. Man bekommt einen tollen Einblick in ihr Leben, das für viele weitere in ihrer Zeit steht und man fühlt an vielen Stellen auch mit ihr. Sie ist eine starke Frau und sollte von vielen vielen Menschen gehört werden.
Habe ich von einer Bekannten beim Aussortieren mitbekommen, kann man Mal lesen. Am interessantesten ist die Darstellung, wie es in den bayrischen Bauernhöfen zu Kriegszeiten zuging.
Sehr anschaulich geschrieben, wie das Leben vor und während der Kriegszeit am Bauernhof war. Wieviel Arbeit auch auf die Kinder auch zukam, vor der Schule schon. Hab es in kurzer Zeit gelesen.

Nett.
📌 "Wenn ich die Kinder zu Bett brachte, habe ich noch eine Weile mit ihnen gespielt, das war ein Lärm und ein Gelächter, dass man es auf der Straße hören konnte. Danach schliefen sie immer glücklich ein." (S. 129) Kein Roman, sondern vielmehr eine Aneinanderreihung von Begebenheiten und Erinnerungsmomenten, an die Kindheit und das Leben auf dem Bauernhof zur damaligen Zeit.
Keine große Weltliteratur aber trotzdem eine nette Lektüre. Als würde die Bäuerin direkt vor einem sitzen und einfach drauflos erzählen, wie es ihr gerade in den Kopf kommt Eine bewundernswert starke Frau!
Nett für zwischendurch. Konnte mich aber nicht richtig packen und der Schreibstil war leider nicht so meins. Fand es zwischendurch etwas durcheinander erzählt.