Ein wirklich geniales Buch. Wie bei allen Reihen die ich lese, gibt es nur eine kurze Meinung zum Buch und zum Schluss der Reihe eine gesamte Rezension. Wie bereits alle Teile von Askir und der erste Band der Götterkriege, ist auch dieser Band wieder der absolute Wahnsinn. Die Schreibweise und die Story ist einfach irre. Wirklich sehr spannend und auch sehr gut durchdacht. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil

Diesmal, ebenso wie der letzte Band, nicht aus der Sicht von Havald. Dieser ist jetzt zwar wieder zum Leben erwacht, weil Bruder Gerlon ihm sein Schwert Seelenreißer wieder gebracht hat, aber er kann sich an nichts mehr erinnern! 🙈 Ich finde die Ich-Erzählung zwar toll, weil man sich dadurch sehr in der Geschichte fühlt, aber mir gefällt auch diese Erzählweise (keine Ahnung wie man das nennt 😅), da man viel mehr erfährt, aus allen möglichen Blickwinkeln und nicht nur aus Havalds Sicht und wenn er dabei ist. Was mir besonders gut gefallen hat l, sind die vielen starken Frauen in diesem und dem letzten Band (in diesem ist es mir besonders stark aufgefallen) . Die Kaiserin Desina, die Königin Leandra, die Eule Asela, Sieglinde, Serafine/Helis, Grenski, ... und noch viele mehr. Und was ich am Autor bewundernswert finde, wie er es immer wieder schafft, so viele Seiten zu schreiben, wo so viel passiert, dass man Jahre damit füllen könnte und dabei sind nur ein paar Tage vergangen!! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, dann wieder aus der Sicht von Havald. Das hab ich schon gelesen im Klappentext und im Epilog bekommt man auch schon einen Vorgeschmack ☺️

Hab vor 8 Jahren das erste Bücher Reihe in einem Tauschregal gefunden. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wurde eigentlich von mir aus dem Regal genommen um es zu entsorgen. Doch eine Vollsperrung und damit viel Zeit; brachten mich dazu dem kaputte Buch, eine Change zu geben. Als sie Vollsperrung nach über 6 Stunden aufgehoben wurde, hat ich das Ende, diese Exemplares, erreicht. Seite 271,5

Die Geschichte geht weiter... ❤️ Mini-Rezi 🌿 Die Fortsetzung der wunderbaren Askir-Reihe: "Die Götterkriege" von Richard Schwartz, Band 2 von 7: "Die weiße Flamme" 🥀 Wie schon die vorherigen Bücher bietet auch dieses Spannung und Abenteuer, Liebe und Tod, Krieg und Freundschaft, Frustration und Leidenschaft. 🗡 Der Kampf geht weiter, die Charaktere entwickeln sich weiter, es gibt die eine oder andere Überraschung. Ein Königin auf dem Scheiterhaufen, eine gerettete Priesterin mit göttlichen Gaben, ein Dieb der zum Retter wird, eine Priesterin des Namenlosen die Seelen rettet. So geht die Schlacht um die Reiche weiter, der Kampf gegen den Nekromantenkaiser schreitet voran. Verheerende Kriegsbestien werden in den Ring geworfen, andere dafür getötet. Der Namenlose treibt seinen Plan voran. Und was tut der General in der Ferne? Wieder spannende highfantasy Abenteuer bester Qualität. Voller Liebe und Leidenschaft, gemischt mit Geheimnissen und Ränken, gekürt mit Schlachten, Kämpfen und schmerzlichen Toden. ⚔️ Das Buch selbst erscheint ansprechend, ist klar gegliedert und gut zu lesen. Eine klare Leseempfehlung für jeden der gute highfantasy Abenteuer liebt und sich nicht vor langen Reihen scheut. ❤️

Weiter geht‘s im Epos rund um Askir. Nachdem Havald am ende des letzten Bandes wieder erwacht ist, hatte ich die Hoffnung ihn in diesem Band wieder zu sehen. Leider müssen wir uns da noch etwas gedulden. Dennoch war ich sehr gespannt auf diese Fortsetzung. Meine Meinung Kampf um den Thron von Illian Während es im ersten Band der Götterkriege sehr actionreich von statten ging, stehen Leandra und ihre Gefährten in Die weiße Flamme vor ganz anderen Herausforderungen. Statt gegen ein Fein in die Schlacht zu ziehen, müssen Intrigen durchschaut, Ränkespiele überwunden und Verräter enttarnt werden. Denn der Weg nach Illian mag nun frei sein, ganz so leicht lässt sich ein Thron dann aber doch nicht gewinnen. Aus diesem Grund geht es in diesem Band vom Tempo her etwas ruhiger zu, der Fokus der Handlung liegt bei den Ränkespielen in der Stadt der Rose, über die wir endlich etwas mehr erfahren. Richard Schwartz gelingt es dabei gut, die Stimmung in der Stadt zu vermitteln. Die nahende Verzweiflung und die Bedrohung der Feindlegion, die wir ein Damoklesschwert über der Stadt schwebt. In der Warteschlange Diese Machtspiele und Intrigen sind alles andere als uninteressant, dennoch habe ich wie bei Die Rose von Illian das Gefühl, dass etwas fehlt. Die beiden Bände sind nicht umspannend, aber sie reißen nicht so mit wie die Bände der Askir Saga. Man hat irgendwie das Gefühl, dass diese beiden Bücher eher eine Art Zwischenband darstellen die den Leser auf einen erneuten „ Havalds Zyklus“ vorbereiten sollen. Als würden die Götterkriege erst ab Das blutige Land starten und diese beiden Bände wären der Prequel dazu. Aus diesem Grund konnte mich das Buch nicht ganz so begeistern, auch wenn das Meckern auf hohem Niveau ist und ich trotzdem behaupte, dass auch diese Beiden Bände Spaß machen, nur eben nicht ganz so sehr wie die Askir Bände. Immerhin: Das Ende deutet an (oder eher winkt mit dem Zaunpfahl), dass Havald im dritten Teil der Götterkriege wieder der Erzähler sein wird. Ich bin also sehr guter Dinge, dass es besser werden wird. Fazit: Die Reihe macht weiterhin Spaß, allerdings wird es dennoch Zeit, dass Havald zurückkommt, denn ohne ihn, ist es einfach nicht dasselbe.