Gut gefallen hat mir das es 3 Sichten geschrieben wurde und ein guten Schreibstil hatte, das war es dann leider auch schon. Es war von allen zu wenig. Zu wenig Gefühle, zu wenig Worldbuilding, einfach zu wenig erklärt. Zu wenig Zwischenmenschliches.
I don’t want to talk about it
Die Story hat mir richtig gut gefallen, wenn mir die Protas zum Teil etwas zu jung waren 😅 Tolle Story und tolle Charaktere! Mit ganz vielen Twilight-Vibes 🫶
Winter und Sommer können nicht harmonieren.. Oder doch?
Oh so eine tolle Geschichte über Elfen, deren König, der Sommerkönigin und Winterkönigin. Einfach schön zu lesen und ich freue mich sehr auf die anderen Teile 🤗
Romantisch und verzaubert
Kürzlich wiederentdeckt
Habe dieses Buch als Teenagerin gelesen und sehr gemocht, aber nie die Fortsetzungen lesen können. Jetzt als Erwachsene freue ich mich sehr auf die nächsten Teile. Es ist eine schöne Abwechslung, wenn die vom Schicksal gewollte Liebesgeschichte nicht so hart geshipped wird, sondern auch ein heißer Elfenkönig einmal die Friendzone kennenlernt.
Mehrmals gelesen und immer wieder spannend
Das Buch hat gut angefangen, mich neugierig auf mehr gemacht und ich habe mich nach den ersten zwei, drei Kapitel wirklich gefreut weiter zu lesen und mich auf spannende Lesestunden eingestellt. Allen voran, da ich sofort von Seth begeistert war und auch Ashlyn zu Beginn in Ordnung fand und ich ihre Ängste abgekauft habe. Doch dann beginnt schon bald der Bruch in der Geschichte und schon nach sechs Kapiteln war die Vorfreude verpufft und es war mehr oder weniger ein Muss dieses Buch weiter zu lesen. Besonders da ich es auch in einer Leserunde gelesen habe, wollte ich es nicht abbrechen, aber es war nicht mehr wirklich viel überraschendes enthalten. Auf die ganzen Handlungen kommt man relativ rasch selber und müsste dafür nicht den ganzen Brocken lesen. Daher – wer die Handlung noch nicht kennt und nicht gespoilert werden möchte – sollte nun nicht mehr weiterlesen. Ich versuche zwar meistens nicht zu spoilern, aber dieses Buch ist schon älter, viele kennen es bereits und hier ist es mir auch ehrlich gesagt ziemlich egal. !!! SPOILER !!! Drama, Drama, Drama – ist wohl DAS Wort, mit dem man diese Geschichte zusammenfassen kann. Ich weiß nicht, hat Bruce Darnell das Buch geschrieben, oder was ist hier passiert? Lässt man das ganze hin und her weg und das Drama drum herum, bleibt eine Story übrig, die erzählt, wie ein Mädchen zu einer Elfe bzw. zu der Sommerkönigin der Sommerelfen wird. Weiß nicht warum, aber irgendwie erinnert mich diese ganze Geschichte an ein Märchen mit einem armen Mädchen und einer bösen Fee, die am Ende stirbt und alle sind glücklich und tanzen im Kreis. Fertig, das war’s auch schon und meine Augen rollen und rollen immer weiter… Okay, natürlich spielt noch ein gewisser Sommerkönig Keenan eine Rolle, aber der war für mich nicht im Geringsten interessant und hat mehr genervt, als mich bekehrt. Besonders seine Kupfer-schimmernden Haare waren – ich finde keine Worte,… ich kann nur den Kopf schütteln – erinnerte mich alles sehr an Twilight’s Edward, nur hier mit weniger Persönlichkeit und fast noch mehr Gejammer. Auch Ash war nach meiner schnellen Begeisterung für sie, nur noch ein Schatten ihrer selbst, besonders weil sie nicht weiter gekommen ist, sich mit der Handlung um sich selbst gedreht hat und immer wieder die gleichen Ängste und Befürchtungen gegenüber den Elfen aufgeworfen hat, bis zu dem Zeitpunkt, als sie plötzlich von einer Minute auf die andere alles akzeptiert hat – ist ja nur ein Job! *okay* – Da musste sogar ich brüllen vor Lachen, nicht weil es so komisch, sondern so absurd war. Die Handlung selber begann vielversprechend, aber sobald Keenan immer öfter zu Wort kam, war es ewig langweilig und auch Donias Geschichte war nicht viel interessanter. Es war im Prinzip nie eine Spannung im ganzen restlichen Buch und vieles war von Anfang an klar und konnte mich überhaupt nicht begeistern oder mein Interesse wecken. Es war ein langes Gelabber an der Oberfläche einer eigentlich guten Idee, welches aber nie wirklich in die Tiefe gegangen ist und mich bewegt hätte. Sehr, sehr schade drum, da ich mir mehr erhofft hatte. Ich hätte sogar über den etwas langatmigen, sehr einfachen Schreibstil hinweg gesehen, aber da auch die Handlung enttäuscht hat, war auch das nun ein Minuspunkt. Die 1, 5 Punkte für das Buch kommen zustande, da ich das Cover wirklich schön finde und das muss honoriert werden. Außerdem war die Grundidee nicht schlecht, nur die Umsetzung funktionierte leider nicht. Auch war Seth für mich ein Charakter, der mich durchgehend begeistern konnte und um den es wirklich schade ist, wenn ich nichts mehr von ihm lesen werde, da ich die Serie nicht weiter verfolge. Trotzdem weiß ich, dass dieses Buch viele begeistern konnte – was ich nicht ganz nachvollziehen kann – und daher möchte ich es nicht ganz schlecht bewerten. Dieses Buch war wohl nur nichts für mich, und es liegt vielleicht auch daran, dass ich bereits vorher von Kagawa in die wunderschöne Welt der Feen entführt wurde, wo alles schöner, bunter und fantastischer beschrieben wurde. Sollte jeder für sich selber ausprobieren. Für mehr Info besuche meinen Blog: http://martinabookaholic.wordpress.com/2013/03/21/snapshot-gegen-das-sommerlicht/
Schöne Fantasy mit Happy End. Zeitweilig wurde es lahm, daher halber Stern Abzug
Ich breche nur sehr selten Bücher ab, jedoch komme ich in diesem Buch nicht weiter. Ich habe ihm 100 Seiten gegeben, aber anstelle dass es besser wird, wird es nur noch schlimmer.
Beschreibung: Ashlyn hat die Sehergabe, sie kann die Feen und Elfen welche der Wahrnehmung normaler Menschen verborgen bleibt sehen. Von ihrer Großmutter, die auch diese Gabe besitzt hat Ash von klein auf die wichtigsten Regeln beigebracht bekommen, und ihr wurde eingeschärft das ja kein Elf jemals erfahren darf, dass Ashlyn sie sehen kann. Als jedoch immer mehr Elfen in ihrer Umgebung auftauchen und sie von einem äußert attraktiven Elf namens Keenan verfolgt wird fällt es ihr schwer gegen die Anziehungskraft dieser übernatürlichen Wesen anzukommen. Immer öfters sucht Ashlyn im Eisenbahnwaggon ihres engsten Vetrauten Seth Zuflucht und Schutz. Mei Fazit: Melissa Marrs "Gegen das Sommerlicht" ist der erste Teil der Sommerlicht Reihe und handelt von Ashlyn (kurz Ash) die eine ganz besondere Gabe hat, sie kann die Elfen um sich herum wahrnehmen genau wie ihre Großmutter (Grams) bei der sie aufgewachsen ist. Die ganzen Jahre über hat Ash die Ratschläge und Regeln von Grams befolgt und ihr Geheimnis gegenüber den Elfen gut gehütet. Doch als der geheimnissvolle Keenan und seine Begleiterin Donia auftauchen und Ashlyn verfolgen beginnt sie sich ernsthafte Sorgen zu machen und fragt sich was die Elfen nur auf einmal von ihr wollen. Um mehr über die Elfen herauszufinden, und sich endlich jemanden anzuvertrauen beschließt Ash alles ihrem besten Freund Seth zu erzählen. Gemeinsam versuchen sie das Geheimnis der Elfen zu lüften und Ashlyn aus deren Sichtfeld zu bringen, doch Keenan glaub in Ashlyn seine lang gesuchte Sommerkönigin gefunden zu haben die er um jeden Preis dazu bringen muss das Zepter der Winterkönig aufzuheben um die Elfen von ihrer schrecklichen Herrschaft zu befreien. Melissa Marrs Jugendroman "Gegen das Sommerlicht" handelt in erster Linie von Elfen und der Sehergabe die Ashlyn seit Geburt besitzt. Ähnlich wie in anderen Elfenromanen ist auch hier der Hauptprotagonistin einiges über die Elfen bekannt wie z. B. das sie Schmerzen von Eisen bekommen und das die Elfen schreckliche Taten begehen. Der Leser wird langsam in die Geschichte eingeführt und bekommt eine gute Übersicht zu Ashlyns derzeitiger Lebenslage. Die hauptsächlichen Begleiter ihres Alltags sind die Gefühle die sie ihrem besten Freund Seth gegenüber empfindet. Doch Ashlyn wagt nicht auf seine Flirtversuche einzugehen, da sie große Angst hat damit alles zu zerstören. Außerdem plagt sie dir Frage, seit immer mehr Elfen in ihrem Umfeld herumlungern, was diese von ihr wollen. Es kommt schließlich wie es kommen musste, Ashlyn vertraut sich Seth an und findet bei ihm immer mehr Gerborgenheit und Sicherheit. Als dann der gutaussehende Elf Keenan ins Spiel kommt und dieser unbedingt Ashlyn für sich gewinnen möchte wird die Verbindung zwischen Seth und Ash auf eine harte Probe gestellt. Die Idee von Melissa Marrs Elfengeschichte gefällt mir an sich sehr gut und wurde zu Anfang auch schön umgesetzt. Man kann durch die detaillierten Beschreibungen der Autorin die einzelnen Figuren vor sich sehen und auch seine eigene Fantasie spielen lassen. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und jeder hat herausstechende Besonderheiten an sich wie z. B. Seth der ein großes Vertrauen beweist und Keenan der genau weiß was er will. Allerings muss ich sagen, dass nach einiger Zeit immer mehr die Luft aus dem Roman geht, da Melissa Marr immer wieder die gleichbleibenden Probleme von Ashlyn aufrollt und diese tausendmal durchgekaut werden. Das nimmt meiner Meinung nach einfach den Schwung und einen gewissen Anteil der Spannung aus dem ganzen. Deshalb habe ich mich entschieden 3 (bwz. auf meinem LitBlog habe ich 3,5 vergeben) zu vergeben. Mein Fazit: Ein schöner Jugendroman über Elfen, Vertrauen und Liebe. Obwohl immer wieder Wiederholungen im Roman auftauchen bin ich schon sehr gespannt wie die Sommerlicht Reihe weitergehen mag!
Es ist eine Sache Elfen sehen zu können und sie nicht zu beachten, aber es ist eine vollkommen andere Sache, wenn man feststellt das man deren Königin ist. Ash ist eine Königin wider Willen, denn eigentlich wollte sie nur ein ganz normales Mädchen sein. Das verliebt ist, Freunde trifft und zur Schule geht. Keineswegs hatte sie vor sich gegen böse Winterköniginnen zu kämpfen und selbst zur Elfe zu werden. Gott sei Dank helfen ihr ihr Geliebter Seth und das Wintermädchen Donia durch das Chaos zu dem ihr Leben geworden ist, nachdem der Elfenkönig Keenan sie zu seiner Frau machen will. Es gab ein paar Punkte, die mich an dem Erzählstil gestört haben. Die Story wird ziemlich abgehackt erzählt, so dass ich oft das Gefühl hatte ein paar Seiten mit mehr Informationen übersprungen zu haben. Es dauert auch eine ganze Weile eh man warm wird mit der Geschichte. Aber die Beschreibungen und der Sprachstil ist mitunter so realistisch , dass man meint man könne selbst an grauen Nachmittagen den Sonnenschein riechen und faule Strandnachmittage zu schmecken. Ein wunderschönes Sommerbuch, wenn man als Leser nicht zuviel hinterfragt, sondern einfach die Geschichte geniesst.
Der erste Satz: Der Sommerkönig kniete vor ihr nieder. ______________________________________________ Melissa Marrs "Gegen das Sommerlicht" stand nun schon eine ganze Weile in meinem Regal und hat nur darauf gewartet gelesen zu werden. Heute bin ich froh, dass es es per Losverfahren in meine Leseliste diesen Monat geschafft hat. Das Cover ist an sich ganz schön, wobei ich mir nachdem ich das Buch gelesen habe, lieber ein anderes gewünscht hätte. Wir haben zwei Protagonisten. Zum einen wäre da Ashlyn, oder kurz: Ash. Sie hat die Sehergabe und sieht all die Elfen um sich herum, auch wenn diese nichts davon wissen. Sie hat eine etwas zwiegespaltene Persönlichkeit. Einer Seits ist sie taff und steckt voller Mut, macht was sie für richtig hält. Sie will sich nicht vor ihren Ängsten verstecken oder vor ihnen weg laufen, viel mehr will sie sich ihnen stellen und sie besiegen. Anderer Seits flüchtet sie vor ihren Ängsten und würde sich ab und an am liebsten verkriechen. Sie ist ein liebenswürdiges und offenes Mädchen, dass ihr Leben so lebt, wie sie es will. Der andere Protagonist ist Keenan - Der Sommerkönig. Er ist wie die pure Sonne und Verheißung. Unheimlich verführerisch und schön. Und auch er hat zwei vollkommen verschiedene Persönlichkeiten in sich vereint. Zum einen ist er der eingebildete, hochnäsige und besserwisserische König der seine Elfen führen und gegen das Böse siegen will. Zum anderen ist er der liebe- und verständnisvolle Freund, der seinen Freunden zur Seite steht und mit Rat und Tat anpackt. Aber hin und wieder erhaschen wir auch einen Blick auf den verletzlichen Keenan, der sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich sein Glück zu finden. Zu den wichtigsten Nebencharakteren gehört Seth, Ashs bester Freund. Er ist unglaublich freundlich und liebevoll, umgarnt sie und ist immer für sie da. Er ist wirklich sympatisch. Er ist gepierct und war somit für mich eine absolut Neuheit in einem Jugendbuch. Dann ist da noch Donia - das Wintermädchen. Einst wollte sie Sommerkönigin werden, war aber nicht dazu bestimmt und wurde stattdessen zum Wintermädchen. Nach Außen gibt sie sich meisten kühl und kühn, doch nach innen ist sie verletzt und einsam. Dann ist da noch Baira - die Winterkönigin. Sie ist wirklich unsympatisch, ein wahres Ungeheuer. Sie interessiert sich nur für ihr eigenes Wohl, der Rest ist ihr vollkommen egal. Sie selbst will immer gewinnen, ganz egal mit welchen Mitteln. Wahrlich eine Frau die man nicht kennen will. Grams ist Ashs Großmutter. Auch sie hat die Sehergabe und sorgt sich immer sehr um ihre Enkelin. Sie kümmert sich voller großmütterlicher Fürsorge. Sie hegt eine starke Abneigung gegenüber den Elfen. Melissa Marrs Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es ist nur ein allzu leichtes für den Leser sich dank der bildhaften Beschreibungen direkt alles vorzustellen und sich mitten ins Geschehen hinein versetzen zu lassen. Und auch die Story hat mir wirklich gut gefallen - auch wenn sie hier und da ein paar Fehler hat. Ash ist ein ganz normales Mädchen, zumindest so weit es geht mit ihrer Sehergabe durch die sie Elfen sieht. Bis irgendwann Keenan auftaucht. Keenan selbst hält sich zu Beginn für einfach unwiderstehlich, umso herrlicher das er an Ash einfach nicht ran kommt - das verwirrt ihn total. Denn schließlich hat seine Persönlichkeit und sein Aussehen bei den anderen nie ihre Wirkung verloren. Die Charaktere sind unglaublich toll, wenn auch ab und an etwas verwirrend. Sie sind alle so grundlegend verschieden und passen irgendwie doch so gut zusammen. Vor allem die einzelnen Paarungen finde ich interessant. Donia verachtet Keenan, weil er schuld ist an ihrem Leid, doch er wiegelt dies immer wieder ab und versucht ihr zu zeigen, dass sie ihm noch viel bedeutet. Und nun mal ein paar Dinge die mich wirklich gestört und irritiert haben. Ash beginnt irgendwann sich in ein Sommermädchen zu verwandeln, jedoch wird nicht erläutert wieso sie sich verwandelt und wieso es so unaufhaltsam ist. Ebenso wird nicht genannt wieso sie auserwählt wurde. Und das hat mich wirklich verwirrt. Und dann ist da die Tatsache, dass Ash schon ihr Leben lang nach Regeln lebt und anscheinend sehr sehr viel über die Elfen weiß. Und dennoch trinkt sie den Sommerwein. Wieso? Das ist doch total unlogisch. Wenn sie doch so viel weiß, dann sollte sie ja wohl auch wissen, dass man quasi gebunden wird, wenn man Elfensachen isst oder trinkt. Sie schluckte. Dann antwortete sie, so ruhig, wie sie konnte: "Elfen. Ich werde von Elfen verfolgt." "Elfen?" "Elfen." [...] Ganz vorsichtig, fast wie in Zeitlupe, beugte Seth sich vor. Er saß auf der Kante seines Sessels und war ihr so nah, dass er sie beinahe berührte. "Willst du mich veraschen?" "Nein." Sie biss sich auf die Lippe und wartete. Zitat S. 31 & 32 Ich glaube in diesem Augenblick hätte jeder das selbe gefragt. Mir ist ein leises Kichern entrutscht als ich das gelesen habe. Immer wieder lerne wie auch die Barriere von Sommer und Winter, Kälte und Hitze kennen. Das Ende ist schön. Es beendet alles ungeklärte und ist wirklich toll gelöst. Da ist mir doch glatt noch ein kleines Seufzen entrutscht. Denn schließlich bekommt irgendwie jeder seinen Willen, nur auf verschiedene Arten. ____________________________________________________________________________________________________ Fazit: Das Buch ließ sich wirklich gut lesen und hat mir auch an sich sehr gut gefallen. Hier und da sind natürlich noch ein paar Schwächen vorhanden, aber vielleicht verbessert sich das ja im zweiten Band.
Wertung 2011: 5 Sterne Objektiv ist es vielleicht ein mittelmäßiges Buch, aber der Nostalgiefaktor hebt es für mich ziemlich an und ich freue mich auf die Fortsetzungen, die ich früher gar nicht gelesen habe.