Also insgesamt fand ich die Story gut. Ich habe etwas gebraucht in das Buch zu finden, da zwischen den verschiedenen Personen und Erzählsträngen hin und her gesprungen wird. Außerdem stört es mich persönlich leider immer sehr im Lesefluss, wenn viele Worte gebraucht werden, von denen ich nicht weiß wie sie ausgesprochen werden. Ich weiß es lässt sich in einem Buch was in Dänemark spielt nicht vermeiden. So richtig Spannung ist bei mir leider auch nicht aufgekommen. Werde trotzdem noch einen weiter Teil lesen. Vielleicht gefällt es mir dann besser. Lasst mich mal wissen, wie es euch gefallen hat.
Guter Thriller Bin gespannt auf den 2. Band

Guter Thriller, aber nicht das beste Engberg-Buch
Nach der Serie um Kommissar Körner hatte ich mich sehr gefreut, dass es eine neue Reihe von Katrine Engberg gibt. Der Thriller „Glutspur“ ist gut geschrieben und spannend bis zum Ende. Teilweise sind die Erzählstränge so weit voneinander entfernt, dass man nicht versteht, was sie miteinander zu tun haben sollen. Aber das macht es am Ende so spannend. Nicht so gut wie die Körner-Reihe, aber ein guter Thriller :)
Symmetrisch Hauptdarsteller
Das Buch Glutspur verknüpft die Schicksale dreier Protagonist:innen auf spannende Weise: Die Psychologin Hannah Leon, die mit dem Suizid ihres Bruders ringt, der Automechaniker Nima Ansari, der plötzlich unter Mordverdacht gerät, und die Privatdetektivin Liv Jensen, die von einem ehemaligen Kollegen gebeten wird, einen ungelösten Fall wieder aufzurollen. Die Handlung führt durch drei Todesfälle, die die Figuren miteinander verbinden, und öffnet dabei nicht nur die Türen zu ihren bewegten Vergangenheiten, sondern auch zu Dänemarks Vergangenheit zur Zeit des Nationalsozialismus. Obwohl der Einstieg etwas zäh war, konnte ich in der zweite Hälfte das Buch nicht zur Seite legen. Die Geschichte ist fesselnd geschrieben, mit unvorhersehbaren Wendungen, die das Lesen bis zur letzten Seite spannend machen. Eine klare Empfehlung für alle, die komplexe Charaktere, psychologische Tiefe und dichte Spannung zu schätzen wissen!
Vielleicht ein Handlungsstrang zu viel - ansonsten: spannender Krimi, perfekt für zwischendurch 👌🏻
Die erste Hälfte des Buches musste ich mich schon zwingen weiterzulesen, mir fehlte einfach ein bisschen die Spannung. Leider habe ich das Buch dann über einen längeren Zeitraum gelesen und ein bisschen den Überblick von den ganzen Personen verloren. Die zweite Hälfte hingegen war spannender, auch wenn ich mir von der Auflösung mehr erhofft hatte, trotzdem konnte man in der Geschichte nichts vorraus sagen.
Guter Auftakt
Ruhiger, komplexer Spannungsroman, aber ich glaube eine nicht so gelungene Übersetzung. Trotzdem lesenswert.
Interessant, aber auch sehr verworren (viele Thematiken). Nicht besonders spannend. Zufälligerweise hat die Ermittlerin in dem Landstrich in Dänemark Recherchen durchgeführt, in dem ich mich gerade aufgehalten habe. Das hatte für mich noch einen besonderen Reiz. Musste allerdings immer wieder zurückblättern, weil ich die wechselnden Erzählstränge nicht permanent inhaltlich im Kopf hatte (Wie war das noch? Wer jetzt mit wem?). Die Ermittlerin war auch ein schräger Vogel und nicht wirklich sympathisch. Es sind auch noch Ermittlungsergebnisse offen geblieben, die nicht zur Lösung des eigentlichen Falls gehörten. Werden die im nächsten Band wieder aufgegriffen? Das würde mich schon interessieren. Die Übersetzung war teilweise auch merkwürdig. Deshalb alles in allem okay, aber nicht der Burner.
Ich bin begeistert! Die Geschichte hat sich wunderbar langsam entwickelt, hat mich gefesselt und zu keiner Zeit gelangweilt.
Enttäuschend!
Langweilig, viele Charaktere. Mit Gewalt Themen wie Homosexualität, Auswanderung und Holocaust zu einem Brei vermengt.
Gut geschrieben, teilweise sehr lang gezogen. Trotzdem ein sehr spannendes Buch. Ich fand die Bezüge zur früheren NS-Zeit sehr interessant. Das Ende hat mich echt ein bisschen sprachlos gemacht. Hätte ich nie mit gerechnet , dass es so ausgeht! Würde einen zweiten Teil auf jeden Fall auch lesen!
Solide
Solider Dänemark-Krimi mit etwas farbloser Ermittlerin und underwhelming Auflösung
Interessant, jedoch nicht wirklich spannend.
✏️ Meinung: Ich bin schon lange ein Fan von Katrine Engberg. Die Reihe um Kørner & Werner gehört zu meinen Favoriten, aber damit ist nun Schluss und „Glutspur“ ist der Auftakt einer neuen Reihe um die ehemalige Polizistin Liv Jensen. Ich hab ein wenig gebraucht um mit dem neuen Personenkreis warm zu werden, doch die Story mit den verschiedenen Erzählsträngen war schon spannend. Ich mochte wie alles ruhig aufgebaut wurde. Was mich allerdings echt gestört hat und auch meine Bewertung beeinflusst, war die teils sehr holperige Übersetzung, ärgerlich.
Spannender Serienauftakt Worum geht’s? Die ehemalige Polizistin Liv Jensen hat sich als Privatdetektivin in Kopenhagen selbstständig gemacht. Ein Kollege bittet sie um Hilfe bei einem Fall, der längst ungelöst ad acta gelegt ist, der ihn aber immer noch beschäftigt. Schnell wird klar, dass es nicht nur einen Toten gibt, sondern mindestens drei. Meine Meinung: Mit „Glutspur – Die Wurzeln des Schmerzes“ startet die dänische Autorin Katrine Engberg ihre Reihe um Liv Jensen. Auf dem Buch selbst ist das Genre nicht bezeichnet, aber die Seite mit dem Impressum bezeichnet ihn als Kriminalroman, und das trifft dieses Buch auch wohl am besten. Ganz kurz zum Cover: Es ist relativ einfach gehalten, aber ein besonderer Hingucker ist der glitzernde Titel, der dem Cover doch etwas Besonderes gibt. Dann der Schreibstil: Gut zu lesen, einfach gehalten und dennoch detailreich und spannend. Die Szenerien, insbesondere auf dem alten Hof, haben eine wirklich atmosphärische Spannung. Das hat mir gut gefallen. Die Autorin erzählt den Fall aus drei Perspektiven, wobei Liv nicht die einzige Hauptprotagonistin ist. Im Gegenteil: Ich würde sagen, dass der Automechaniker Nima und die Psychologin Hannah mindestens einen genauso großen Anteil haben. Alle drei haben mir gut gefallen, wobei ich zu Liv bislang den wenigstens Bezug aufbauen konnte. Sie ist mir sympathisch, aber vieles aus ihrer Vergangenheit ist noch im Dunkeln und wird nur angedeutet; ich bin gespannt, was wir in den weiteren Fällen noch über sie erfahren. Wobei ich es gut finde, nicht gleich zu Beginn alles über eine Person zu lesen, sondern diese nach und nach kennenzulernen. Der Fall selbst startet mit einem Selbstmord. Wir gehen zurück in die Vergangenheit der 1940er Jahre und erleben, wie jüdische Bürger versuchen, nach Schweden zu flüchten. Und diese Vergangenheit reicht dann bis in die Gegenwart, in der die Autorin wirklich geschickt mehrere Fälle zu einem verbindet. Wir fangen an drei Enden an – Liv, Nima und Hannah – und bringen am Ende alle zusammen. Und dazwischen haben wir solide Ermittlungen, eine für einen Kriminalroman perfekte, gleichbleibende Spannungskurve und am Ende einen Showdown, bei dem das Lesetempo nochmal anzieht. Mir hat der Fall wirklich gut gefallen, ebenso die Protagonisten. Dieser erste Teil hat mir definitiv Lust darauf gemacht, mehr zu lesen und die Personen näher kennenzulernen. Dies könnte eine weitere Lieblingsserie von mir werden und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Fall! Fazit: Katrine Engberg startet ihre Serie um Liv Jensen mit „Glutspur – Die Wurzeln des Schmerzes“ mit einem spannenden Fall, in dem solide ermittelt wird und mit drei Protagonisten, nämlich Liv, Hanna und Nima, die mir sofort sympathisch waren und über die ich unbedingt mehr wissen möchte. Für einen Kriminalroman hatten wir eine gute, gleichbleibende Spannungskurve und einen fulminanten finalen Showdown. Außerdem sind wir in die 1940er Jahre zurückgereist. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin drei Anfänge zu einem Ende verbunden hat. Drei Handlungsstränge, die verschiedener nicht sein könnten und die doch abhängig voneinander sind. Das war wirklich gewieft von der Autorin und hat dem Buch nochmal eine spannende Richtung verliehen. 5 Sterne von mir und ich bin schon jetzt in freudiger Erwartung auf die Fortsetzung!
Toller Auftakt einer neuen Reihe der Autorin. Liv Jensen, die ehemalige Polizistin, die jetzt als Privatdetektivin unterwegs ist, gefällt mit als Protagonistin extrem gut. Dazu ein spannender Fall mit Rückblicken in die Kriegszeit 1943.

Dank @netgalleyde und dem Hörbuch Hamburg Verlag durfte ich den neuen Skandinavien -Thriller von Katrine Engberg "Glutspur - die Wurzeln des Schmerzes - der erste Fall für Liv Jensen" hören, gelesen von Peter Lontzek 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Hier erwartet uns eine Geschichte die gleich mehrere komplexe Stränge vereint. Auf deren Zusammentreffen muss der Leser/Hörer jedoch lange warten. Zum einen ist es der Suizid des Häftlings Daniel auf Freigang, zum anderen die tote Museumsangestellte Penelope. Als drittes geht es auch um den drei Jahre zurückliegende Mord an einem Journalisten. In letzterem Fall ermittelt Privatdetektivin Liv Jensen. Sie ist nach eigenem Trauma aus dem aktiven Polizeidienst ausgeschieden. Durch das Wohnverhältnis bei der Kriseninterventionspsychologin Hannah Leon gerät Liv auch an Informationen zu deren verstorbenen Bruder Daniel. Durch den iranischen Mechaniker Nimah, der in Mordverdacht an der Museumsangestellten gerät, bekommt der Teil der Geschichte mehr Inhalt. Der Bogen aller drei Geschichten wird spät zusammengeführt und zudem ergänzt um eine weitere Handlungsebene, die in der Nazi-Zeit spielt und die Vergangenheit der Ereignisse beleuchtet. Welches Geheimnis verbindet die drei scheinbar unzusammenhängenden Fälle? 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein typisch skandinavischer Thriller, der nicht an Komplexität geizt. Jeder einzelne Fall muss vom Leser erstmal verstanden und zugeordnet werden. Da es in jedem Fall jeweils ein eigenes Set an Protagonisten gibt, erschließt sich dem Leser/Hörer der Kern der jeweiligen Geschichten erst spät. Außerdem würd nur eine von drei Geschichten konsequent zuende erzählt, während die anderen etwas dahin dröppeln und erst ganz spät eine schnelle Auflösung erfahren. Der Schreibstil ist flüssig und auch die handelnden Personen werden gut gezeichnet. Aber es fehlte mir an einer starken Hauptperson. Die Vergangenheitsperspektive fand ich spannend und gab dem Thriller Tiefe. Die Judenverfolgung in Dänemark empfand ich als eine gute historisch Aufarbeitung der Ereignisse, die mir so nicht geläufig war. Die noch zusätzlich eingestreuten Prophezeiungen fand ich schwierig. Für mich trugen sie nichts bei zum Buch. Es führte eher dazu, dass ich Schwierigkeiten hatte diese einzuordnen. Am charmantesten kam Nimah rüber, dessen tiefsitzende Fluchterfahrung aus dem Iran ihn zu einem leichten Opfer machten, sogar in einem Rechtsstaat wie Dänemark. Ein 4 ⭐ Thriller, deren Stärke und Schwäche zugleich die Komplexität ist. Ich hatte parallel noch ein anderes Hörbuch und einen weiteren eBook Thriller im petto, weshalb meine geteilte Aufmerksamkeit vielleicht nicht ganz dem Buch zuträglich war. Eine Empfehlung geht raus an alle, die atmosphärische Thriller mit Tiefgang lieben und diese gern und mit voller Aufmerksamkeit lesen.
GLUTSPUR - Die Wurzeln des Schmerzes. Der erste Fall für Liv Jensen von Katrine Engberg Gesprochen von Peter Lontzek Print: 464 Seiten - Hörbuch: 11 h 21 m Zum Inhalt - auch diesmal ist der Klappentext etwas irreführend. Es ist nicht so, dass die drei Hauptfiguren gemeinsam ermitteln oder nach einem Geheimnis suchen. Vielmehr werden drei Handlungsstränge aufgebaut, von denen ich mich sehr lange gefragt habe, in welchem Zusammenhang sie stehen; hinzu kommt ein weiterer Strang, der sich in der Vergangenheit befindet (Nazi-Zeit). Und dann werden noch Prophezeiungen eingestreut, die ebenfalls zur Lösungsfindung beitragen sollen. Über alldem stehen drei Morde, wobei Liv Jensen zunächst nur in einem ermittelt; erst sehr spät wird - mehr zufällig - klar, dass dieser in Zusammenhang mit zwei anderen Morden steht. Bei diesen wiederum versucht Hannah Leon, die Schwester des Verurteilten Mörders, die Wahrheit über dessen Selbstmord herauszufinden und Nima Ansari gerät in dem Dritten selbst unter Verdacht. Von gemeinsamer Ermittlung o.ä. Kann hier nicht die Rede sein. Zudem trägt auch Liv ein Geheimnis mit sich herum, welches sie sorgsam hütet. Zur Lösung der ganzen Geschichte kann nicht viel gesagt werden, da ich sonst Spoilern würde. Ich gebe zu, dass mich diese zum Schluss sehr überrascht hat. Jedoch hat es ewig gedauert, bis es in der Story vorwärts ging; immer wieder wurden unwesentliche Dinge zu sehr in die Länge gezogen. Leider wurde auch wesentlichen Dingen häufig die Spannung genommen, weil sie unnötig lang erzählt wurden und die Akteure unlogisch reagiert und gehandelt haben. Ein sicherlich handwerklich solider Krimi in typisch dänischer Manier - doch hätten für die Story sicherlich 200 Seiten weniger gereicht. Ich habe mich über sehr lange Strecken gelangweilt. 2/5
Ich habe sehr lange gebraucht um rein zu kommen. Das Ende war ganz ok, aber insgesamt wars mir ein wenig zu düster.

Bissl langweilig
Story: Der Selbstmord eines Häftlings auf Freigang, der Tod einer Museumsangestellten und ein dreieinhalb Jahre zurückliegender Mord an einem Journalisten – diese Fälle können keine Gemeinsamkeit haben. Oder doch? Die ehemalige Polizistin Liv Jensen, die sich gerade als Privatdetektivin in Kopenhagen selbstständig gemacht hat, versucht genau das herauszufinden. Unterstützung erhält sie dabei von Hannah Leon, einer Krisenpsychologin, die gerade selbst einen Schicksalsschlag erlitten hat, und Nima Ansari, einem iranischen Automechaniker, der in einem der Fälle unter Mordverdacht gerät. Gemeinsam stoßen sie auf eine dunkle Vergangenheit, die jemand unbedingt geheim halten will. Mit allen Mitteln. Meinung: Ach Mensch. Nach eher negativen Meinungen hatte ich etwas Sorge, dieses Buch zu lesen. Doch bereits nach wenigen Seiten war ich angetan. Ein spannender Start mit wirklich interessantem Fall und einem atemberaubendem Schreibstil. Doch dann kam sie, die elendige Langeweile. Obwohl wir hier gleich drei Fälle serviert bekommen, fand ich nur einer wirklich interessant, die anderen eher blass. Aber auch so wusste die Geschichte nicht zu überzeugen oder Spannung aufzubauen bis zum Ende, welches wirklich noch einmal ein paar Pluspunkte einheimsen konnte. Das ist wirklich schade, denn Engberg hat ihre Charaktere lebendig geschrieben und es geschafft, eine tolle Atmosphäre zu erschaffen – ein wirklich einnehmender Schreibstil, der getrübt wurde von einer Geschichte, die zwar Potenzial besitzt, aber für meinen Geschmack zu langatmig umgesetzt wurde. Leider recht schwache Krimikost aus Dänemark.
Glutspur Ein vielversprechender Reihenauftakt mit einer ( wie so oft) psychisch angeknacksten Protagonistin. Liv ist aus verschiedenen Gründen aus dem aktiven Polizeidienst ausgeschieden. Um neu zu beginnen ist sie frisch nach Kopenhagen gezogen. Sie arbeitet nun als Privatdetektivin, als ihr ehemaliger Kollege und Mentor Petter sie anruft und um Hilfe bittet. Er möchte ihr frisches Auge auf einen alten Fall legen, mit dessen Ausgang er nicht zufrieden ist. Liv tut ihm den Gefallen und fängt an zu graben. Dann lernen wir Hannah kennen, Livs neue Vermieterin. Ihr Bruder Daniel hat sich das Leben genommen, nachdem er für einen Mord, den er immer abgestritten hat, ins Gefängnis gegangen ist. Hannah kommt damit nicht klar und zieht sich immer mehr zurück. Als das Gefängnis anruft und ihr berichtet , dass hinter einem Schrank in Daniels Zelle seltsame Botschaften in die Wand geritzt gefunden wurden, kommen bei Hannah erneut Zweifel an Daniels Schuld und seinem Selbstmord hoch. Wir haben mehrere Erzählperspektiven, was mir immer gut gefällt, da es Abwechslung in die Geschichte bringt. Liv ist eine angenehme Protagonistin, die viel mit sich schleppt, aber immer fokussiert auf den Fall bleibt. In ihr steckt viel Potential für weitere Bände dieser Reihe. Ich habe den Ausgang nicht vorhergesehen und konnte wunderbar mitraten. Leider war in dieser Geschichte vieles doch sehr konstruiert und konnte mich nicht 100% überzeugen. Alles in Allem aber ein gelungener Start in eine neue Ermittlerreihe. 3,5 Sterne
Spannung hat sich nicht aufgebaut
Flüssig zu lesen .Am Anfang muss man erst mal die Charaktere kennen lernen das man zurecht kommt .Guter krimi aber nicht sehr spannend
Sehr ruhiger aber ebenso kluger wie komplexer Dänemark-Krimi, dessen Auflösung auf die Zeiten des zweiten Weltkriegs zurückgeht. Hat mir ausgesprochen gut gefallen! Hoffentlich wird die Reihe weiter übersetzt..
Die Glutspur von Katrine Engberg führt die ehemalige Polizistin Liv auf die Spur von drei Verbrechen, die anfangs in überhaupt keinem Zusammenhang zu stehen scheinen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ein wenig schwer. Nach vielleicht 100 Seiten hatte sie mich aber so gefesselt, dass ich unbedingt wissen wollte, wie die drei Morde zusammen gehören und vor allem, welche Hintergründe und welche Motivation dahinter stecken. Einen wirklich engen Draht zu Liv und auch den anderen Charakteren habe ich im Verlauf des Buchs nicht entwickeln können. Aber das ist nichts, was mich davon abhalten könnte, weitere Teile der Reihe zu lesen und außerdem irgendwie auch charakteristisch für skandinavische Krimis. Mitfiebern, ja. Mitfühlen, nein. Die Auflösung hätte meiner Meinung nach etwas umfangreicher ausfallen können. Irgendwie bin ich nicht so schnell mitgekommen und plötzlich war alles schon vorbei. Andererseits war hier wirklich der Weg das Ziel und ich habe - bis Liv herausfand, wie alles zusammenhängt - nichts vermutet oder geahnt. Ich bin sehr gespannt auf weitere Teile und vergebe sehr gute 4 von 5 Sternen.
Verschachtelte Geschichte mit Potential
Sehr ausschweifend erzählt, was die Spannung mindert, dafür wirklich tolle Protagonistin
Okay
Die anderen Bücher von Jeppe und Annette haben mir besser gefallen, dennoch ist es ein guter Krimi

Toll!
R e z e n s i o n |Werbung - Rezensionsexemplar| Glutspur- Katrine Engberg "Die Wurzeln des Schmerzes" Der erste Fall für Liv Jensen Das Cover hat mich sofort gecatcht. Ich LIEBE diese Nadelwald Kulisse,zusammen mit dem mystischen Nebel 😍 Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen,es war super atmosphärisch. Es werden quasi drei Geschichten bzw Erzählweisen zusammengefügt. Und jeder ermittelt auf seine Weise. Wir haben zum Einen Liv- die ehemalige Polizistin,die sich nun als Privatermittlerin durchschlägt; Hannah und ihren Vater - Vermieter von Liv, haben gerade ihren Sohn und Bruder verloren und zum Anderen Nima - der eine Werkstatt für Oldtimer betreibt. Es werden außerdem immer mal wieder Passagen aus der Vergangenheit erzählt,was das ganze noch etwas mysteriöser gemacht hat. Die Kapitel waren immer recht kurz was dem Lesefluss zu Gute kam.👍 Trotzdem muss ich sagen,dass mir gegen Ende ein bisschen das Konstrukt gefehlt hat. Die Verbindungen und Erläuterungen haben sich irgendwie etwas verloren. Die Zusammenhänge wurden leider nicht so deutlich wie ich es mir erhofft hatte. Nichtsdestotrotz ein toller Krimi mit einer atmosphärischen Beschreibung Dänemarks.

Meinung: Das Cover hat meine Neugier geweckt; seine düstere Atmosphäre verspricht eine fesselnde Geschichte. Dies war mein erstes Buch der Autorin, und zweifellos wird es nicht das letzte sein. Liv wagt den Schritt in die Selbstständigkeit als Privatdetektivin. Der Anfang gestaltet sich schwierig, doch ihr ehemaliger Kollege übergibt ihr einen Fall, in dem sie ihre Recherchefähigkeiten unter Beweis stellen soll. Es ist offensichtlich, dass Liv eigentlich lieber wieder bei der Polizei arbeiten würde – sie hat alle Qualitäten einer Polizistin. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich konnte rasch eine Bindung zu ihnen aufbauen. Die Geschichte entfaltet sich durch verschiedene Handlungsstränge und ich fand mich immer wieder in der Frage verloren, wie diese scheinbar unterschiedlichen Elemente am Ende zusammenfinden würden. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Das Ende des Buches war super aufgeklärt und hat mich rüberzeugt. Dabei bleiben jedoch einige Fragen offen, die hoffentlich in der Fortsetzung beantwortet werden. Eine Leseempfehlung meinerseits
Leider nicht meins!
Hab lange gebraucht bis ich in der Story drin war. Insgesamt für mich keine Spannung und null Action. War für mich persönlich NIX.
Ein sehr spannender Krimi für mich. Man merkt, dass Liv doch lieber wieder bei der Polizei arbeiten möchte. Trotzdem finde ich ihren Charakter sehr gut und war schnell warm mit ihr. Ich hab ein bißchen gebraucht bis ich richtig drin war, viele Namen und viele Geschichten😁 Zusätzlich habe ich mich von Anfang an gefragt, wie wohl alles mit dem Anfang zusammen hängt. Ich konnte durch den sehr flüssigen Schreibstil das Buch gut durchlesen und es wurde nicht langweilig. Das Ende war super aufgeklärt und hat mir gut gefallen... ich hatte keine Ahnung und war überrascht😊 Ein paar offene Fragen zu Liv hätte ich noch und freue mich auf ihren nächsten Fall. 4 von 5 Sternen🌟🌟🌟🌟
Solider, gut geplanter Krimi
Anzeige | Rezensionsexemplar Glutspur hat meine Hörbuchpause beendet, worüber ich mich sehr gefreut habe. Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass Glutspur als normales Buch zum Lesen besser geeignet ist. Glutspur ist ein Krimi, bei dem verschiedene Handlungsstränge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, ermittelt werden. Das zeugt davon, wie gut durchdacht das Buch ist, und ich habe vollsten Respekt vor dieser Planung. Ein Suizid eines psychisch kranken Mörders, eine tote Frau und ein Cold Case treffen aufeinander. Die Auflösung des Krimis fand ich sehr interessant und habe ich so nicht kommen sehen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Stimme beim Hörbuch war ebenfalls angenehm. Leider hatte ich das Gefühl, dass ich das Hörbuch wirklich extrem konzentriert hören musste, weil die Story eben so verschlungen war und man beim Hörbuch nicht so einfach kurz ein paar Seiten zurückblättern kann, um nachzuschauen, zu wem der Name jetzt gehört. Deswegen würde ich persönlich Glutspur als Buch zum Lesen empfehlen. Bei meiner Bewertung habe ich diesen Aspekt aber außen vor gelassen.