Spannend bis zum Schluss.
Das Ende war mir irgendwie zu "offensichtlich", aber ansonsten hat mich das Buch gefesselt.
Spannend bis zum Schluss.
Das Ende war mir irgendwie zu "offensichtlich", aber ansonsten hat mich das Buch gefesselt.
Hat stark angefangen & wurde dann leider immer schwächer.
Ich hatte mir ehrlich gesagt sehr viel von diesen Thriller erwartet. Der Klappentext war wirklich vielversprechend. Ein ungebetener Gast, der in deinem Haus wohnt, nachts rauskommt und sich an deinen Sachen vergreift. Es hatte wirklich viel Potential, allerdings fehlte mir die Spannung und es gab auch keinen richtigen Plot twist. Die verschiedenen Perspektiven waren meist eher verwirrend und die Ereignisse leider teilweise unlogisch. Hat mich nicht überzeugt.
Spannender Thriller mit besonderer Message
Ich fand den Schreibstil des Autors super und war richtig gefesselt von der Geschichte. Besonders gefällt mir auch die Message hinter der Story, die im Nachwort nochmal aufgegriffen wird, die ich an der Stelle aber nicht spoilern will. Das hat den Thriller für mich besonders gemacht.
Dieses Buch hatte so ein Gewaltiges Potenzial. Das Thema Phrogging ist so interessant und spannend. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Diese Erwartungen wurden allerdings schnell zerstört. Dieses Buch… wie soll ich es beschreiben… es ist wie ein schlechtes Geschenk, bzw. wie eine „Mogelpackung“ - die Verpackung verspricht etwas großartiges (einen spannenden Thriller in dem Fall) - dann packst du das Geschenk aus, und im inneren befindet sich was ganz anderes ( leider ein Familien Drama ). Auch das hätte wenigstens interessant sein können, wäre da nicht das Problem, das jede einzelne Figur unsympathisch ist. Sven ist ein Selbstverliebter Arsch. Franziska ist die Karikatur einer Reichen Hausfrau. Und ganz schlimm fand ich auch Tabea - die Tochter aka „Daddy’s Little Sunshine“. Sie ist die Doppelmoral auf zwei Beinen… als Beispiel: Ihr „Daddy“ macht etwas sehr unmoralisches und erzählt ihr das. Sie nimmt es auf, als wäre es nichts und hinterfragt es auch nicht einmal. Ihre Mutter begeht genau das gleiche unmoralische, wie ihr „Daddy“ und das wird vollkommen verurteilt von ihr. Es hätte eine sympathische Figur geben müssen, damit wenigstens das Familien Drama für Spannung sorgt, so allerdings wünschte man jeder Figur nur das schlimmste. Und über den Phrogging Part, will ich garnicht erst groß was sagen, da es in dem Buch, auch eher eine Randerscheinung war und meiner Meinung nach, ziemlich langweilig zu Ende ging. Der gewünschte Knall blieb aus.
tolle Grundidee, bleibt leider weit hinter den gegebenen Möglichkeiten zurück
Wenn der Gast sich nicht ankündigt und trotzdem bleibt, was dann? Linus Geschkes "Die Verborgenen" lockte mich gerade mit einem solchen Thema: dem Phänomen der "Phrogger". Dies stellt den Begriff für Menschen dar, die heimlich und meist unbemerkt in fremden Häusern leben. Gruselig? Absolut... Guter Thrillerstoff? Eigentlich ja... Kommen wir aber zuerst einmal zum Inhalt: Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt sein. Doch dann dringt jemand heimlich in ihr Haus ein. Der ungebetene Gast bedient sich an ihrem Essen, stöbert in ihren Schränken und steht neben ihren Betten, wenn sie schlafen. Als dann noch Gegenstände verschwinden und fremde Fußspuren im Keller auftauchen, bezichtigen sich die Eheleute gegenseitig. Je merkwürdiger die Vorgänge in ihrem Haus werden, desto mehr bröckelt die makellose Fassade der perfekten Familie. Und genau das ist es, was der Eindringling will… Beginnen wir also mit dem Positiven: Die verschiedenen Erzählperspektiven haben durchaus ihren Reiz und der Schreibstil ist zudem recht solide gehalten. Ich persönlich habe mir die Geschichte einfach mal in drei Erzählstränge unterteilt – das Leben eines Phroggers (aus der Du-Perspektive), die Eheprobleme einer gutbürgerlichen Durchschnittsfamilie und eine nicht ganz überzeugende Girlie-Gang rund um Tochter Tabea. Die "Du"-Kapitel, in denen man dem Eindringling mitunter durch das Haus folgt, wecken zunächst eine gewisse Unruhe, vor allem wenn da nachts jemand neben dem Bett steht! Das hat mir wirklich gut gefallen. Leider bleibt es meist bei diesem "könnte gruselig sein"-Feeling. Ich hätte mir tatsächlich deutlich mehr Spannung gewünscht und genau dieses Thema hätte dahingehend doch so viel mehr hergegeben. Man nehme beispielsweise psychologischen Horror, subtile Manipulation, schleichendes Unwohlsein usw... Die Charaktere – sowohl im Hoffmannschen Haushalt als auch der Rest – sind zudem leider nicht gerade facettenreich. Vieles dümpelt an der Oberfläche herum und die Konflikte wirken meist aufgesetzt oder sogar absehbar. Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist die Vorhersehbarkeit. Viele Entwicklungen erkennt man schon Kapitel im Voraus, was besonders bei einem Thriller nicht gerade von Vorteil ist. So bleibt die tolle Grundidee in Form eines unsichtbaren Mitbewohners für mich leider weit hinter den gegebenen Möglichkeiten zurück. Das Ende hat mich ebenfalls enttäuscht zurückgelassen. Die große Enthüllung, die Erklärung des Motivs, flattert eher leise aus dem Lüftungsschacht, als dass sie mit einem Knall durch die Tür gestürmt kommt. Warum der Phrogger tut, was er tut, ist für mich ein äußerst schwacher Grund. Die Nebenhandlung mit Tabea und ihren Freunden fühlt sich zudem eher wie Füllmaterial an und hat einfach nicht zu dem ganzen Rest gepasst. Schade, denn hier hätte man psychologisch tiefer graben oder die Handlung geschickter verweben können. "Die Verborgenen" hätte somit ein wirklich atmosphärischer und spannender Thriller sein können. Stattdessen bekommt man eine Mischung aus Familiendrama, Teenie-Soap und einem Grusel-Ansatz, der sich nie ganz traut, wirklich unheimlich zu sein. Wer also die angepriesene nervenzerreißende Spannung sucht, sollte lieber unter dem Bett nachsehen, da findet man sie vielleicht noch eher...
Ein guter Thriller, der sich mal so eben in einem Rutsch weg liest. Im Kern geht es um einen Phrogger, der sich das Haus der Familie Hoffmann als Herberge ausgesucht hat. Parallel verschwindet die 17 jährige Rebecca, die in die Parallelklasse der Tochter ging und man darf mit rätseln, wie es dazu kam. Zwar gibt es am Ende keinen überraschenden Plottwist, aber das Buch ist angenehm geschrieben und ich fand die 5 Erzählperspektiven sehr gut umgesetzt. Für mich ist es der erste Thriller von Linus Geschke und ich denke, ich werde noch mehr von ihm lesen.
Ich mochte das Grundthema des Buches, wobei vieles Parallelen zu einem anderen bekannteren Buch hatte. Trotzdem konnte es mich gut unterhalten.
Kurzweilig, interessant geschrieben. Leichte Kost, die vielleicht aber auch zum Nachdenken anregen kann.
Hatte was anderes erwartet 🤷🏻♀️
Dem Klappentext nach vielversprechender Thriller - der Gedanke, dass sich jemand in dein Haus schleicht und als unbemerkter Mitbewohner einnistet ist schon ziemlich beängstigend. Die Thematik wurde bis ca Hälfte des Buches auch gut umgesetzt , fand’s bis dahin sehr spannend zu lesen. Man wechselt als Leser durch verschiedene Perspektiven der Hausbewohner und es werden mehrere Handlungsstränge aufgebaut. Irgendwann hat die Thriller Atmosphäre aber leider die Ausfahrt genommen und alles danach war eher Familien Drama mit Krimi Touch. Die Auflösung der Motive, Zusammenhänge und wie das alles letztendlich zusammenpasst fand ich eher seltsam und der Sinn bleibt mir passend zum Titel….im Verborgenen 😶🌫️
Die Verborgenen
~Angst ist etwas Grausames, aber noch schlimmer ist die Ungewissheit. ~
Das war mein 2. Buch von Linus Geschke, welches im Gegensatz zu "Wenn Sie lügt" eher öde war. Leider hat mich "Die Verborgenen" nicht umgehauen und meiner Meinung nach war es auch nicht wirklich ein Thriller
Das Buch ist gut geschrieben und auch irgendwie spannend, aber trotzdem ist der Funke nicht übergesprungen 🤷♀️
Sie leben in deinem Haus und du weißt es nicht...
Dieses Buch habe ich auch vor längerer Zeit gelesen. Ich habe mir dazu bereits Notizen auf meiner Reado-App gemacht, diese sind leider verloren gegangen, daher versuche ich es so gut es geht und mir noch in Erinnerung ist, meine persönliche Meinung zu dem Buch wiederzugeben. Also zuallererst, dieses Buch ist kein blutiger Thriller, sondern geht eher in die Richtung "geheimnisvoll" und "unheimlich". Ich wusste bis dahin auch nicht, dass es scheinbar tatsächlich sog. Phrogger gibt, die sich in fremde Häuser einnisten ohne das es deren Bewohner mitbekommen. (Hauptsächlich in Amerika - wo auch sonst). Das allein finde ich schon gruselig genug und hinterlässt bei mir eine Gänsehaut. In diesem Buch geht es eben auch um diese "Problematik". Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht mehrerer Protagonisten geschrieben u.a. auch der Sicht des Phroggers (also der sich im Haus einnistet). Was dieser über die Hausbewohner erfährt und wie bzw. ob diese "Parteien" aufeinandertreffen, müsst ihr dann schon selbst lesen 😉 Ich mag es ja sehr gerne, wenn eine Geschichte aus der Perspektive mehrerer Charaktere geschrieben ist, da es so meist den Spannungsbogen halten kann. So empfand ich es auch in diesem Buch. Ich würde es aber eher in Richtung "spannender Roman" oder "Drama" einordnen, als Thriller. Das Ende hatte mir damals nicht ganz so gut gefallen, da ich es mir irgendwie anderst gedacht hatte und etwas verwirrend war. Die Begeisterung für diese Geschichte hielt sich somit bei mir in Grenzen, obwohl ich die Storyidee sehr gut und interessant finde. Trotz allem, kann man es schon lesen, denn es ist auf jeden Fall gut, geheimnisvoll und spannend geschrieben.
Egal was du tust in deinem Haus, sie wissen es!!!!👀
Von der Ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben. Geschrieben wurde es aus Sicht der 5 Hauptcharaktäre, die in dem Buch immer wechseln, wie kleine Kapitel. Dieses Buch hält einige Überraschungen bereit 😉
Es tun sich Abgründe auf
Dieser Thriller war nicht nur spannend, auch er hat in mir etwas angesprochen und ziemlich für Unruhe gesorgt. Das Phänomen der Phrogger war mir bisher völlig unbekannt - wieder etwas gelernt. Sehr zu Empfehlen ist auch das Nachwort. Wer das gewöhnlich nicht liest, sollte dies tun.
Die Geschichte war zu Beginn sehr spannend aber am Ende eher enttäuschend. Kein wirklicher Thriller.
Verdammt spannend - kein Pageturner (irgendwie aber doch), dafür überraschend und vielschichtig
Wie sicher ist man in seinem eigenen Zuhause?
Ein spannender Thriller mit einigen Krimi-Aspekten und einer verworrenen Story. Wer hat was getan und wie sicher ist es im eigenen Heim? Beim Lesen hat mich weniger die Spannung im Buch mitgerissen, als viel mehr die Vorstellung, jemand könnte heimlich im sicheren Zuhause lauern. Der ein oder andere Plot-Twist darf hier natürlich auch nicht fehlen. Im Vergleich zu manch anderen Thrillern geht es hier weniger blutig zur Sache, es steht eher der psychologische Aspekt im Vordergrund.
Ein ruhiger Thriller mit flüssigem Schreibstil. Die verschiedenen Sichtweisen, vor allem die aus Sicht des Täters, haben mir gut gefallen. Für mich war dieser Band aber schwächer als der den ich zuvor von ihm gelesen habe (das Loft)
Thriller mit Happy End?!?
Mir fiel es anfänglich schwer in das,Buch zu kommen. Abgesehen von der "Du" erzählweise auf die mein Hirn einfach nicht klar kam hatte dieses Buch so einen schwermütigen Unterton,den ich nicht sonderlich mochte. Es wird aus verschiedenen POV's in der ich-form geschrieben,teilweise sehr kurze Kapitel,so kam man sehr gut durch die Seiten. Als Thriller würde ich das ganze jedoch überhaupt nicht bezeichnen.Spannend war daran so absolut gar nichts,vielleicht mal der ein oder andere teist der gsnz kurz dafür sorgte aber das verpuffte quasi in dem Moment,als es anfing. Das ganze ist viel mehr ein Familiendrama als Thriller,weiss nicht was der Autor sich dabei gedacht hat. Die Personen..Naja,symphatisch war mir eigtl nur Tabea und zur Mitte hin Sven. Franziska hätte man meinetwegen erschiessen können. Sowas nerviges und psychisch neben der Spur...Eine gewisse andere Person tut mir leid,das er sie an der Backe hat.Für mich gehörte sie in Therapie oder am besten in die Geschlossene. Die Auflösung war in zweierlei hinsicht so lahm und öde,schlimmer ging es nicht mehr. Das eine wurde nur so nebenbei abgehandelt und das andere war an den Haaren herbei gezogen und völlig übertrieben,absolut unrealistisch. Ich sass wirklich nur kopfschüttelnd hier und fragte das Buch fassungslos "Echt jetzt?Das soll der Grund sein?Willst du mich verarschen?". Natürlichhat es nicht geantwortet aber hey,immerhin hat es es doch noch geschafft zu schocken,wenn auch sicher nicht SO vom Autor beabsichtigt🤣 Mir wurde auch einfach zuviel angerissen und nicht wieder aufgegriffen,alles wirkte einfach nicht stimmig. Umso komischer wirkte dieses Ende gut-alles gut Ende.Das war mir zu glatt,zu nichtssagend. Ich würde es nicht mal mehr für den Zeitvertreib lesen,da gibt es bessere die mich trotz auch nur 3 sterne besser unterhalten können. Von mir leider überhaupt keine Empfehlung und ich bin froh es von meinem Sub zu haben.
Eine kleine Hass-Liebe.
Der Schreibstil gefällt mir leider gar nicht, aber die Story war gut genug, um trotzdem weiterzulesen.
Meist denken wir, dass wir zu Hause sicher sind, alleine aber im Buch "die Verborgenen " wird man eines besseren belehrt. Dieser Gedanke würde mir persönlich auch Angst machen, im eigenen Haus vielleicht doch nicht ganz alleine zu sein wie man denkt. Die Story ist schon interessant aber trotzdem hat mich der Grund "wieso und weshalb" nicht so abgeholt.
Das einzige Buch, das ich jemals abgebrochen habe
Phrogger! Vorher noch nie von gehört und richtig gruselig.. Gekoppelt mit einer Familiengeschichte und deren Geheimnisse. Toll! Auch die Ich/Du Schreibweise fand ich gut. 👍
An sich war es ein gutes Buch, nur wurde die Hauptstory der Phrogger eigentlich zur Nebensache . Da hätte ich mehr erwartet.
🎧🏠🧑🧑🧒❌
Im Hörbuch wird jede Figur von einer eigenen Sprecherin oder einem eigenen Sprecher vertont, was für ein abwechslungsreiches Hörerlebnis sorgt und die Charaktere lebendiger wirken lässt. Besonders die „Du“-Perspektive mit der direkten Ansprache fand ich fesselnd. Ein unerwarteter Twist war geschickt eingebaut, mit dem ich absolut nicht gerechnet habe. Auch die Thematik rund um die sogenannten Phrogger war spannend, da ich bisher noch keinen Thriller zu diesem Thema gelesen habe. Linus Geschkes angenehmer Schreibstil und die Kurzweiligkeit der Geschichte konnten mich überzeugen. Die Spannung und das Tempo der Handlung haben mich gefesselt. Auch wenn mir die Auflösung am Ende etwas zu simpel war, freue ich mich schon darauf, weitere Thriller des Autors zu lesen.
-Das Buch hat spannende Passagen und die Stimmung zwischen den Personen wird gut beschrieben - Man kann sich die Charaktere sehr gut vorstellen und es gibt unterschiedliche Erzählperspektiven. - Gerade zum Ende hin und am Ende selbst wirkt die Geschichte sehr konstruiert und es soll unbedingt ein Happy End geben. So habe ich es zumindest empfunden. - Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle mehr Tiefgang gewünscht und konnte einige Motive für die Handlungen der Charaktere überhaupt nicht nachvollziehen. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Irgendwie langweilig und stereotyp.
Fesselnd und gruselig…
Das Buch bzw vor allem der Schreibstil hat mich sehr gecatched. Vor allem der Perspektivwechsel zwischen Bewohner des Hauses und den sogenannten Phroggern hat die gesamte Geschichte sehr realistisch und nah wirken lassen. Generell habe ich sehr häufig Gänsehaut beim lesen bekommen, da ich mich sehr in die Story hineinversetzen konnte, da jeder wohl mal komische Geräusche in seinem Zuhause gehört hat. Also alles in allem ein wirklich spannender Thriller, der zudem zeigt, dass jeder Mensch seine Geheimnisse und Fehler hat.
Hörbuch
Es war ein gutes Buch für zwischendurch. Habe mir aber ein bisschen mehr hintergründe gewünscht.
Genau richtig, wenn man es "nicht ganz so doll" mag
Mein erstes Buch von Linus Geschke. Hatte vorher bereits gelesen, dass viele nicht sooooo begeistert gewesen sind. Für mich hat sich das Thema aber spannend angehört, also wollte ich mich überraschen lassen. Der Schreibstil hat einem das Dranbleiben nicht schwer gemacht. Die Story allerdings hatte in Sachen Spannung durchaus Luft nach oben. Was okay ist, es muss ja nicht jedes Buch ne 10/10 sein, bei dem man vor Aufregung Augenzucken bekommt. 😄 "Solide" war die Story aber durchaus und abwechslungsreich (am Ende auch sehr spannend, aber wirklich nur das Ende). Haupt- und Nebenhandlung sind trotzdem interessant. Die Stimmung kam gut rüber und war teilweise unangenehm. Vor allem, wenn man kurz innehält, und die Phrogger Thematik vielleicht Mal in der Vorstellung auf sein eigenes Haus überträgt. Empfehlung für jeden, der es etwas... gediegener (?!) mag, vielleicht sonst eher Krimis ließt. Für Leute, die mehr Aufregung, mehr Brutalität und mehr THRILLER mögen, nicht unbedingt.
Ein spannender Thriller mit außergewöhnlicher Handlung. Hat mich durchweg gut unterhalten, auch wenn mir die Motive teilweise nicht wirklich klar waren.
Mein erstes Buch was ich von dem Autor gelesen habe. Es war von Anfang an spannend, zwar keine Hochspannung aber trotzdem gut. Es geht hier unter anderem um eine Person die sich im Haus einer Familie aufhält, wovon die nichts wissen. Sowas finde ich ja sowieso interessant. Man nennt das auch Phrogging. Wusste ich noch nicht und habe ich durchs Buch gelernt. Gut gemacht waren die verschiedenen Perspektiven, Mutter, Vater, Tochter...Besonders interessant die "Du" Perspektive, man ist diese Person sozusagen selber. Man weiß nicht wer diese Person ist. Negatives kann ich nicht sagen. Ich hab nur 4 Sterne gegeben, da es ruhig etwas spannender hätte sein können. Das Cover finde ich sehr gut gemacht. Möchte auf jeden Fall mehr von dem Autor lesen.
der Inhalt hat echt spannend geklungen, Fremde leben ohne dein Wissen in deinem Haus und spazieren nachts einfach überall herum 😱🤯 ich hätte da ja Todesangst -> Angsthäschen Die Geschichte hat sich eher in Richtung Krimi mit familiärer Vordergeschichte entwickelt und war leider nicht was ich erwartet hatte. Grundsätzlich war's keine schlechte Story - bin halt mit einer falschen Erwartung rangegangen 🫤 Die Sprecher waren sehr angenehm, es war auch keineswegs verwirrend, dass mehrer Sprecher gelesen haben. Länge des Buchs und der Kapitel waren gut, auch dass immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde.
Ein solider Krimi. Es ließ sich gut lesen, war aber an einigen Stellen etwas langatmig und die Geschichte der „Phrogger“ hätte mehr Raum erhalten müssen, deren Motiv wirkte etwas weit hergeholt. Ansonsten aber ein gutes Buch, es hat mich gut unterhalten.
Guter Thriller.
Dies ist mein erstes Buch was ich vom Herrn Geschke gelesen habe. Ich fand es super spannend geschrieben und es war sehr interessant. Den Plottwist konnte ich nicht erahnen. Allerdings fand ich das Motiv des "Phroggers" irgendwie nicht so relevant. Ich hatte mir zum Ende hin irgendwie mehr Spannung und andere krassere Ausgänge erwartet. Jedoch kann man dieses Buch empfehlen und ich werde noch mehr von dem Auto lesen.
Coole Idee als spannender Thriller ausgeführt!
Der Thriller hat mich gepackt und die Story mutgenommen. Ich fand den ersten Teil etwas besser, weil er noch einen kleine Gruselfaktor mitgebracht hat. Einziger Kritikpunkt: Die Textabschnitt aus der Perspektive der jungen Mädchengruppe haben mir Stilistisch nicht gut gefallen. Die Art, in der die Kommunikation der Mädchengruppe beschrieben wird, hat für mich nicht gepasst und wirkte etwas hölzern (junge Mädchen würden so nicht miteinander sprechen) Alles in allem kann das der Story aber nichts anhaben!
Ganz gut, werde mir "Das Loft" auch bestellen.
4,5 Sterne. Zwischendurch zog sich die Handlung, dennoch nur um die 50 Seiten. Sonst, absolute Spannung, guter Schreibstil, sogar in der Du-Form.
Mein erstes Buch von Linus Geschke und es hat mir gut gefallen. Solide, verständlich, nicht mega spannend, aber anhaltend interessant. Zwei Stories in einem Buch. Lesenswert und sicher nicht mein letztes Buch von ihm. 👍🏼
Fand den Aufbau und die Thematik des Buches sehr gut. Am Ende hat mir aber der Plottwist gefehlt.
Anfangs super spannend, hat aber recht schnell nachgelassen….die Schreibweise mit den „wechselnden Sichten“ ist leider auch nicht meins. Schade
Schlechte Story, kaum spannend, Charaktere unsympathisch
Mh... Ich schreibe ungerne schlechte Rezensionen, denn der Autor hat sicher viel Zeit und Mühe in dieses Werk investiert Und trotzdem muss ich ja doch ehrlich meine persönliche Meinung sagen: Die Schreibweise war mir zu lasch, teilweise las es sich sehr kindlich/einfach geschrieben was teilweise zum Inhalt nicht passte. Das Verhalten aller Protagonisten nervte mich. Sie verhalten sich einfach nur dumm und nicht nachvollziehbar, ändern ihre Ansichten grundlos von jetzt auf gleich ... Ich möchte um nicht zu spoilern nicht konkret werden an dieser Stelle. Neben unsympathischer Protagonisten ist da auch noch eine langweilige Story. Für mich kam null Spannung auf und nun bleibe ich hier zurück und bin enttäuscht weil ich unterhalten werden wollte. Das war mein erstes Werk des Autors und wird es leider vorerst auch bleiben.
Dein Heim, doch du bist nicht allein
📚Wenn deine Zuflucht nur eine Illusion ist. 📚 Zuhause - das ist der Ort, an dem man sich sicher fühlt, geborgen. Wo wir unsere Gehemnisse hüten und bewahren. Doch was, wenn dort jemand eindringt? Wenn ohne dein Wissen irgendjemand bei dir lebt? Die Hoffmanns erleben genau das. Ein Phrogger hat sich in ihrem Haus eingenistet und findet systematisch all ihre Geheimnisse. Doch dabei bleibt es nicht, denn mit diesem Wissen kann großer Schaden angerichtet werden. Eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Beteiligten erzählt wird. Außerdem war mir das Thema Phrogger neu und es ist eindeutig gruselig. Ein guter Thriller für zwischendurch.
Es war interessant und ab und zu spannend. Kann man für zwischendurch lesen.
Spannend aber die Motive waren etwas "lasch"
Es gibt in diesem Buch zwei größere Geschichten aus 5 verschiedenen Blickwinkeln. Zum einen geht es um Phrogger (ziemlich gruseliges Thema, bei denen Menschen in Häuser eindringen und dort unbemerkt in Kellern oder auf Dachböden wohnen) die bei den Hoffmanns wohnen und deren ziemlich komische Familiengeschichte. Gleichzeitig ist eine Mädchenleiche aufgetaucht. Ansich war die Geschichte cool aufgebaut aber die Protagonisten waren alle irgendwie so komisch und unsympathisch, dadurch konnte ich keinerlei Bindung aufbauen. Hätte am Ende gern einen größeren Twist erwartet oder packendere Motive. Trotzdem hat mir das Buch, die Schreibweise und die Themen gut gefallen.
War ein solides Buch, hat mich schon an der Stange gehalten, einige Längen habe ich in dem Buch trotzdem empfunden. Die Auflösung fand ich so lala und im allgemeinen war es für mich doch mehr ein Familien Drama, mit etwas Thriller Elemente.
Guter Thriller
Mein zweiter Thriller von Linus Geschke - und wieder hat mir das Buch gefallen. Ich fand die Idee der Geschichte sehr interessant - auch die vielen verschiedenen Perspektiven der Charaktere haben mir gefallen. Ich fand jedoch, dass sich das Ganze trotz des doch nicht allzu langen Buch etwas gezogen hat. Das Ende fand ich irgendwie auch nicht so spektakulär. Es war nicht so der „Wow-Moment“ für mich da, der mich gänzlich überzeugt hat. Ich habe es als Hörbuch gehört - die Sprecher*innen haben mir sehr gefallen! Ich würde „Das Loft“ deutlich mehr empfehlen, auch wenn dies auch ein gutes Buch ist. Ich freue mich schon auf das im Sommer erscheinende neue Buch von Linus Geschke!
Absolutes Jahreshighlight
Schon von der ersten Seite an, war da dieses eigenartige Gefühl. Und diese Sonderbare Stimmung zieht sich durch das ganze Buch Relativ schnell wird klar, dass in dieser Familie nichts so ist, wie es scheint. Und gerade diese unheimliche Stimmung macht diesen Roman so etwas absolut besonderem. Denn was dieser Thriller auch aufzeigt, ist, egal, wie lang wir mit einem Menschen zusammen sind, oder wie lang wir einen Menschen kennen. Wissen wir wirklich, wer diese Person ist? Man ist in diesem Thriller eigentlich immer hautnah dabei. Egal was passiert man ist irgendwie immer mit dabei. Und dennoch kommen gefühlt in jedem Kapitel neue schockierende Geheimnisse ans Tageslicht und absolute Twist, mit denen keiner gerechnet hat. Der Schreibstil ist absolut flüssig und genial. Auch die Kapitel Länge ist super zum Lesen. Und meiner fährt eben immer Stück für Stück mehr von der ganzen Geschichte. Und wie es wirklich ausgeht, kann man tatsächlich nicht sagen. Denn es gibt so viele Möglichkeiten für das Ende, dass Das eigentliche Ende dann wirklich noch mal eine absolute Überraschung ist. Ich kann dieses Buch jeden empfehlen, der auf Füller steht, der das unheimliche liebt, der wirklich Gänsehaut beim Lesen haben will. Und der wirklich sich von einem Buch absolut fesseln lassen möchte. Dieses Buch ist definitiv eins meiner Jahres Highlights 2024.